Weiter mit Gross bis 2011
- Back in town
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...lakonischer gehts nicht mehr...und besser kann man's nicht auf den Punkt bringen.Bravo!Back in town hat geschrieben:Ob nun Gross bleibt oder nicht, es ist so oder so unbefriedigend.
„Wir spielen jedes Spiel so, als sei es das letzte, weil wir ja am Wochenende sonst nichts zu tun haben.“(Jürgen Klopp)
- Domingo
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Kann immer noch werden, darf ich dann das Posting im Juni 11 auch wieder ausgraben, Naseweis?Mundharmonika hat geschrieben:so im nachhinein sind gewisse einträge in den diversen gross-threads schon amüsant zu lesen....
ein blick in die expertenrunde des forums über die trainerfrage beim fc basel:Domingo hat geschrieben:bin bisher immer von Fritz Schmid ausgegangen als Nachfolger von CG!

Habe mir den Wechsel für jetzt (am besten im Winter) erhofft, jetzt heisst es halt warten und auf Besserung hoffen

Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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- andreas
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Meinst du, der Schämpis ist noch 2.5 weitere Jahre haltbar?Domingo hat geschrieben:Kann immer noch werden, darf ich dann das Posting im Juni 11 auch wieder ausgraben, Naseweis?
Habe mir den Wechsel für jetzt (am besten im Winter) erhofft, jetzt heisst es halt warten und auf Besserung hoffen![]()


- heimweh basler
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Tja, immer diese Details, welche nicht an die Öffentlichkeit gelangen! Gehe mal davon aus, dass wenn er mindestens 85% der Spiele in den beiden folgenden Saisons an der Linie steht und die Mannschaft zu 90% kompakt steht, wird der Vertrag automatisch um ein Jahr (also bis 2012) verlängert.Edberg hat geschrieben:Wie sieht das eigentlich mit dieser Option aus - ohne irgendwelche Klauseln bzw. Konditionen sind es ja faktisch drei Jahre, d.h. bis 2012!!!!!!!!

ohne austiegsklausel heisst soviel: wenn ein anderer club ihn haben will, muss er anständig bezahlen....... (au das no!)
Aber es wundert mich nicht, denn Fussball ist zwar ein toller Sport, aber die Protagonisten, die sich darin tummeln, sind oft mühsame Idioten (auf allen Ebenen), von denen man kaum was Gescheites erwarten kann.
Das dürfte rein hypothetisch sein und kaum jemals eintreffen. Wer will schon einen Trainer verpflichten, der in seiner Fussballphilosophie 15 Jahre stehen geblieben ist??? Viel schlimmer ist doch, dass wir diese Klette weitere drei Jahre am Hals haben.HYPNOS hat geschrieben:ohne austiegsklausel heisst soviel: wenn ein anderer club ihn haben will, muss er anständig bezahlen....... (au das no!)
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FC BASEL - immer noch die teuerste PLAUSCHMANNSCHAFT der Welt!!![/CENTER]
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so it is!!! (noch schlimmer, er hat eigentlich in der saison 02/03 gesehen, dass es etwas moderner sogar noch besser geht)Edberg hat geschrieben:Das dürfte rein hypothetisch sein und kaum jemals eintreffen. Wer will schon einen Trainer verpflichten, der in seiner Fussballphilosophie 15 Jahre stehen geblieben ist??? Viel schlimmer ist doch, dass wir diese Klette weitere drei Jahre am Hals haben.
Aber es wundert mich nicht, denn Fussball ist zwar ein toller Sport, aber die Protagonisten, die sich darin tummeln, sind oft mühsame Idioten (auf allen Ebenen), von denen man kaum was Gescheites erwarten kann.
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21. Dezember 2008, NZZ am Sonntag
Die Energie im FC Basel bleibt gross
Von Stephan Ramming
Bald ist Weihnachten. Auch im FC Basel. Nachdem die Verantwortlichen des FCB am Freitag die Verlängerung des Vertrages mit dem Trainer Christian Gross bis 2011 bekanntgegeben haben, kehrt über die Feiertage Ruhe ein im grössten Schweizer Fussballklub. Die Mitglieder des Verwaltungsrates wünschten nach der Orientierung im Medienzentrum des St.-Jakob-Parks frohes Fest, Gross strahlte, und auch die Präsidentin Gigi Oeri wirkte zufrieden. In den letzten Wochen war eine Welle von wüsten Spekulationen über sie hereingebrochen. Das hatte verletzt. «Ich bin keine Tyrannin», sagte Oeri.
Gemessen am Resultat u2013 der alte ist der neue Trainer u2013 hätten es sich die Beteiligten im Rückblick tatsächlich einfacher machen können. Doch Gross wie auch der Verwaltungsrat um Oeri hielten an der Vereinbarung fest, keine Wasserstandsmeldungen abzugeben und erst nach dem letzten Spiel zu informieren. Daraus lassen sich verschiedene Schlüsse ziehen: Zunächst spricht das für das Klima im Verwaltungsrat des FCB. Keines der sechs Mitglieder versuchte über die Medien Druck zu erzeugen. «Finke, Sforza, Matthäus und so weiter u2013 wir haben nie verhandelt. Ich frage mich schon, woher die teils absurden Namen auftauchten», sagt Vizepräsident Bernhard Heusler.
Zweitens machte dieses Vorgehen deutlich, dass sich die Verantwortlichen der Bedeutung des Entscheides bewusst waren. Nach fast zehnjähriger, erfolgreicher Zusammenarbeit war klar, dass ein neuer Trainer den FCB in den Grundfesten erschüttern würde.
Obwohl es nun mit Gross weitergeht, haben sich Oeri und der Verwaltungsrat in der Zeit des Schweigens offenbar ernsthaft mit dem naturgemäss irgendwann fälligen Szenario auseinandergesetzt, wie der FCB ohne Gross aussehen könnte. «Dieser Aspekt des Prozesses war zweifellos wichtig», sagt Heusler. Auf Einzelheiten will der Anwalt nicht eintreten. Er sagt aber, dass er für sich die Funktion als General Manager des FCB ausschliesse, wie es Gross in der «NZZ am Sonntag» vorgeschlagen hatte. «Der FCB hat diesen Versuch mit Roger Hegi und Erich Vogel früher gemacht u2013 er war nicht erfolgreich», sagt Heusler.
Offen bleibt allerdings, warum Gross den Vertrag nicht früher unterschrieben hat. Oeri hatte ihm bereits am 25. November in Donezk die Offerte unterbreitet und ihre im Sommer gehegten Zweifel offenbar beseitigt. Der Grund, «die Mannschaft für die letzten Spiele in der Konzentration nicht zu stören», wird nur einem Teil der Wahrheit gerecht. Vielmehr dürfte Gross, der seine Vorgesetzten in- und auswendig kennt, mit dem Abwarten den gleichen Druck erzeugt haben, den er auch auf sein Team auszuüben pflegt. Gross spricht immer wieder davon, «in einem Umfeld mit hoher Energie» arbeiten zu wollen. Das war wohl auch die subkutane Botschaft an den Verwaltungsrat und an die Präsidentin. Nach der Vertragsverlängerung ist klar: Das energetische Level zwischen Gross und Oeri wird hoch bleiben. Er hat die Forderungen, sie den Tresor.
Diesen muss der FCB bald schon öffnen. Chipperfield soll seinen Vertrag verlängern, wenn es nach dem Coach geht. Das Gleiche gilt für Ergic. Der ehemalige Captain hat jedoch nach neun Jahren im FCB angeblich keine Lust mehr, unter Gross weiterzuarbeiten. Auch Eduardos Vertrag läuft im Sommer aus, Huggel würde gerne seinen hoch dotierten Kontrakt verlängern, und die Rückkehr von Goalie Costanzo zum Start der Rückrunde ist nach der Verletzung unwahrscheinlich u2013 wer wird ihn also ersetzen? Und sollte Derdiyok bereits in den nächsten Wochen nach Leverkusen wechseln sowie Streller nicht gesund werden u2013 wer stürmt im Frühling für den FCB?
Fragen über Fragen. Klar ist, dass bei der nächsten Niederlage dem FCB die Vertragsverlängerung um die Ohren gehauen wird. Bis dahin gibt es viel zu tun. Weihnachten dauert auch im FC Basel nur zwei Tage. Höchstens.
http://www.nzz.ch/nachrichten/sport/akt ... 31821.html
Die Energie im FC Basel bleibt gross
Von Stephan Ramming
Bald ist Weihnachten. Auch im FC Basel. Nachdem die Verantwortlichen des FCB am Freitag die Verlängerung des Vertrages mit dem Trainer Christian Gross bis 2011 bekanntgegeben haben, kehrt über die Feiertage Ruhe ein im grössten Schweizer Fussballklub. Die Mitglieder des Verwaltungsrates wünschten nach der Orientierung im Medienzentrum des St.-Jakob-Parks frohes Fest, Gross strahlte, und auch die Präsidentin Gigi Oeri wirkte zufrieden. In den letzten Wochen war eine Welle von wüsten Spekulationen über sie hereingebrochen. Das hatte verletzt. «Ich bin keine Tyrannin», sagte Oeri.
Gemessen am Resultat u2013 der alte ist der neue Trainer u2013 hätten es sich die Beteiligten im Rückblick tatsächlich einfacher machen können. Doch Gross wie auch der Verwaltungsrat um Oeri hielten an der Vereinbarung fest, keine Wasserstandsmeldungen abzugeben und erst nach dem letzten Spiel zu informieren. Daraus lassen sich verschiedene Schlüsse ziehen: Zunächst spricht das für das Klima im Verwaltungsrat des FCB. Keines der sechs Mitglieder versuchte über die Medien Druck zu erzeugen. «Finke, Sforza, Matthäus und so weiter u2013 wir haben nie verhandelt. Ich frage mich schon, woher die teils absurden Namen auftauchten», sagt Vizepräsident Bernhard Heusler.
Zweitens machte dieses Vorgehen deutlich, dass sich die Verantwortlichen der Bedeutung des Entscheides bewusst waren. Nach fast zehnjähriger, erfolgreicher Zusammenarbeit war klar, dass ein neuer Trainer den FCB in den Grundfesten erschüttern würde.
Obwohl es nun mit Gross weitergeht, haben sich Oeri und der Verwaltungsrat in der Zeit des Schweigens offenbar ernsthaft mit dem naturgemäss irgendwann fälligen Szenario auseinandergesetzt, wie der FCB ohne Gross aussehen könnte. «Dieser Aspekt des Prozesses war zweifellos wichtig», sagt Heusler. Auf Einzelheiten will der Anwalt nicht eintreten. Er sagt aber, dass er für sich die Funktion als General Manager des FCB ausschliesse, wie es Gross in der «NZZ am Sonntag» vorgeschlagen hatte. «Der FCB hat diesen Versuch mit Roger Hegi und Erich Vogel früher gemacht u2013 er war nicht erfolgreich», sagt Heusler.
Offen bleibt allerdings, warum Gross den Vertrag nicht früher unterschrieben hat. Oeri hatte ihm bereits am 25. November in Donezk die Offerte unterbreitet und ihre im Sommer gehegten Zweifel offenbar beseitigt. Der Grund, «die Mannschaft für die letzten Spiele in der Konzentration nicht zu stören», wird nur einem Teil der Wahrheit gerecht. Vielmehr dürfte Gross, der seine Vorgesetzten in- und auswendig kennt, mit dem Abwarten den gleichen Druck erzeugt haben, den er auch auf sein Team auszuüben pflegt. Gross spricht immer wieder davon, «in einem Umfeld mit hoher Energie» arbeiten zu wollen. Das war wohl auch die subkutane Botschaft an den Verwaltungsrat und an die Präsidentin. Nach der Vertragsverlängerung ist klar: Das energetische Level zwischen Gross und Oeri wird hoch bleiben. Er hat die Forderungen, sie den Tresor.
Diesen muss der FCB bald schon öffnen. Chipperfield soll seinen Vertrag verlängern, wenn es nach dem Coach geht. Das Gleiche gilt für Ergic. Der ehemalige Captain hat jedoch nach neun Jahren im FCB angeblich keine Lust mehr, unter Gross weiterzuarbeiten. Auch Eduardos Vertrag läuft im Sommer aus, Huggel würde gerne seinen hoch dotierten Kontrakt verlängern, und die Rückkehr von Goalie Costanzo zum Start der Rückrunde ist nach der Verletzung unwahrscheinlich u2013 wer wird ihn also ersetzen? Und sollte Derdiyok bereits in den nächsten Wochen nach Leverkusen wechseln sowie Streller nicht gesund werden u2013 wer stürmt im Frühling für den FCB?
Fragen über Fragen. Klar ist, dass bei der nächsten Niederlage dem FCB die Vertragsverlängerung um die Ohren gehauen wird. Bis dahin gibt es viel zu tun. Weihnachten dauert auch im FC Basel nur zwei Tage. Höchstens.
http://www.nzz.ch/nachrichten/sport/akt ... 31821.html
(c) quasimodo 2004-2020 - alle Rechte vorbehalten
Jetzt mal abgesehen von der Tatsache, dass Egli und Sforza Kotzbrocken erster Kategorie sind: könnten diese beiden einen noch steinzeitlicheren Fussball als Gross spielen lassen....?
Lieber ein Kotzbrocken an der Seitenlinie (ok, diese beiden müssen's nun wirklich nicht sein...) und dafür Feuer und Leidenschaft auf dem Feld.
Lieber ein Kotzbrocken an der Seitenlinie (ok, diese beiden müssen's nun wirklich nicht sein...) und dafür Feuer und Leidenschaft auf dem Feld.
wie meistens sehr guter artikelquasimodo hat geschrieben:21. Dezember 2008, NZZ am Sonntag
Die Energie im FC Basel bleibt gross
Von Stephan Ramming
Diesen muss der FCB bald schon öffnen. Chipperfield soll seinen Vertrag verlängern, wenn es nach dem Coach geht. Das Gleiche gilt für Ergic. Der ehemalige Captain hat jedoch nach neun Jahren im FCB angeblich keine Lust mehr, unter Gross weiterzuarbeiten. Auch Eduardos Vertrag läuft im Sommer aus, Huggel würde gerne seinen hoch dotierten Kontrakt verlängern, und die Rückkehr von Goalie Costanzo zum Start der Rückrunde ist nach der Verletzung unwahrscheinlich u2013 wer wird ihn also ersetzen? Und sollte Derdiyok bereits in den nächsten Wochen nach Leverkusen wechseln sowie Streller nicht gesund werden u2013 wer stürmt im Frühling für den FCB?
Fragen über Fragen. Klar ist, dass bei der nächsten Niederlage dem FCB die Vertragsverlängerung um die Ohren gehauen wird. Bis dahin gibt es viel zu tun. Weihnachten dauert auch im FC Basel nur zwei Tage. Höchstens.
http://www.nzz.ch/nachrichten/sport/akt ... 31821.html
wobei das panikartige geheule wegen gross wohl dem einen oder anderen den blick für ein wirklich riesiges problem in der rückrunde wohl total verneblet hat unser verletzter torhüter

wie ja jetzt alle lesen konnten hat der fcb das warmlaufprogramm in der rückrunde mit yb,fcz,gc und das mit wem im tor????
Genau Zubi back, scheint so, als ob da einer fehlt, der die Jungs in der Kabine mal wieder richtig zusammenscheisst, wenn es zur Halbzeit nicht richtig läuft. Oder sie vor dem Match richtig heiss macht. Und warum ihn nicht als Nummer 2 holen, Stöckli wird ja wieder ins zweite Glied zurücktreten und sich in der Nachwuchsarbeit einbringen. Ich sehe Zubi schon, neben Gross an der Seitenlinie herumbrüllen und den Jungs in der Vorwärtsbewegung und in der Verteidigung Dampf machen 



- baslerstab
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aso wenn'r uff d'insle isch go e gooli sueche würd'r wohrschynlig au in dr arktis go muschletauche......nobilissa hat geschrieben:Der Ausflug von Herrn Gross nach London diente wohl nur der Absolvierung von Höflichkeitsbesuchen.

Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
Sehr gut!Shamrock hat geschrieben:Genau Zubi back, scheint so, als ob da einer fehlt, der die Jungs in der Kabine mal wieder richtig zusammenscheisst, wenn es zur Halbzeit nicht richtig läuft. Oder sie vor dem Match richtig heiss macht. Und warum ihn nicht als Nummer 2 holen, Stöckli wird ja wieder ins zweite Glied zurücktreten und sich in der Nachwuchsarbeit einbringen. Ich sehe Zubi schon, neben Gross an der Seitenlinie herumbrüllen und den Jungs in der Vorwärtsbewegung und in der Verteidigung Dampf machen
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Zubi zurückholen als zweiter Goali, Motivations- und Goalitrainer.