Also genau wie heuteVincent Vega hat geschrieben:Dumm nur, dass viele welche sich als sauber bezeichnen würden, bis oben voll wären...

Die letzte Etappe sollte wieder ein EZF nach Paris sein, das wär immerhin spannend.green_day hat geschrieben:Bei so knappen Abständen find ichs fast ein bissl schade, wenn trotzem nur mitgerollert wird. Wäre doch noch spannend... ein kleiner Abstand plus die Zeitboni im Ziel - und schon siehts anders aus.
Aber however, s'ist halt wie's ist.
dieses agreement ist totaler blödsinn, so kann man sich die letzte etappe getrost sparen .....Taratonga hat geschrieben:Contador führt ja vor der letzten Etappe 23 sek vor Evans und 31 Sek Leipheimer. Ist das ungeschriebene Gesetz auf der letzten Etappe nicht mehr anzugreifen bei so knappen Abständen auch noch zu berücksichtigen? Kann mich an die TdF 1989 erinnern, als Laurant Fignon die Tour um 8Sek an Grad Lemond verlor. Damals wurde aber in der letzten Etappe voll auf Angriff gefahren und Laurent Fignon ist fast ausgerastet, dass er nach 3 Wochen die Tour so knapp verpasst hat.
Quelle: KickerNach positiver B-Probe
Astana feuert Winokurow
Alexander Winokurow gilt als Dopingsünder, nachdem auch seine B-Probe am Samstag positiv ausgewertet wurde. Die Begutachtung im Labor ergab, dass sich der Kasache bei der 13. Etappe der Tour durch Fremdblut gedopt haben muss. Am Montag reagierte sein bisheriger Arbeitgeber, das kasachische Team Astana, und warf den einstigen Kapitän aus dem Team.
Der ehemalige T-Mobile-Profi steht nun vor einer zweijährigen Sperre und damit möglicherweise vor dem Ende seiner Karriere. Neben der positiven Probe vom Zeitfahrsieg in Albi am vergangenen Samstag soll auch eine solche vom Etappenerfolg zwei Tage später in Loudenvielle-le-Louron vorliegen.
Als erste Reaktion zog sich Astana nach Bekanntwerden der positiven A-Probe komplett von der Tour de France zurück. Nun führte auch die B-Probe zu Konsequenzen. Wie das kasachische Team am Montag in einer Pressemitteilung bekannt gab, wurde Winokurow mit sofortiger Wirkung entlassen.
Für das Team Astana ist es bereits der dritte Verlust wegen Dopings. Zuvor wurde bereits Matthias Kessler des Testosteronmissbrauchs überführt, Eddy Mazzoleni zog wegen erdrückender Beweislast selbst die Konsequenzen und kündigte seinen Vertrag, um Schaden von Astana abzuwehren. Dennoch könnte dem Team nun Ungemach von Seiten der UCI drohen. Bei drei psoitiven Dopingbefunden kann der Weltverband ein Team für vier Wochen sperren. Entscheidend wird nun sein, welche Beweise die italienische Justiz im Rahmen der Operation "Drug for Oil" gegen Mazzoleni auf den Tisch legen wird.
Astana selbst hat bereits angekündigt, die restlichen Rennen der Saison wie vereinbart bestreiten zu wollen. Zudem werde die Teamleitung ein internes Kontrollsystem aufbauen. Wie es nach der Saison 2007 weitergeht, steht aber noch nicht fest.
Allerdings sieht sich Winokurow als fälschlich überführt und will sich mit juristischen Mitteln wehren. So will er nun gerichtlich gegen das französische Anti-Dopinglabor in Chatenay-Malabry vorgehen. Sein Anwalt Maurice Suh soll die Unschuld des Kasachen beweisen.
Winokurow will insbesondere das Testverfahren im Labor anfechten. "Man soll nicht annehmen, dass das Labor alles korrekt gemacht hat", sagte Suh.
Der erst seit diesem Jahr angewandte Durchflusscytometrie-Test ermittelt, ob sich in einem Körper fremdes Blut befindet, indem nach fremden Genen gesucht wird.
Der Radprofi selbst beteuert seine Unschuld: "Ich bin in meiner Karriere mehr als 100 Mal getestet worden. Bei all der Aufmerksamkeit um das Thema Doping wärst du doch verrückt, so etwas zu machen. Und ich bin nicht verrückt", sagte er.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Sieger_der_Tour_de_FrancePastaBasta! hat geschrieben:Wer hat eigentlich die Tour'06 gewonnen?
der radexperte spricht... uic!prattela hat geschrieben:im vorfeld, wurde den zuschauern eine saubere tour versprochen.
das sich leider wieder einmal nicht bewarheitet hat.
im gegenteil, es wurde wieder wie eh und je munter weitergedopt.
der radsport muss sich von grund an erneuern sonst wird das nichts mit den lauwarmen antidoping statements.
die uic müsste dringend über die bücher und den saustall gründlich ausmisten.
aber eben die uic, ist nicht so gewillt
was du nicht sagst....prattela hat geschrieben:im vorfeld, wurde den zuschauern eine saubere tour versprochen.
das sich leider wieder einmal nicht bewarheitet hat.
im gegenteil, es wurde wieder wie eh und je munter weitergedopt.
der radsport muss sich von grund an erneuern sonst wird das nichts mit den lauwarmen antidoping statements.
die uic müsste dringend über die bücher und den saustall gründlich ausmisten.
aber eben die uic, ist nicht so gewillt
Ist es nass im Wasser?sergipe hat geschrieben:Deckt das UCI eigentlich Dopinsuünder?