Müller wieder zu Lyon ?

Diskussionen rund um den FCB.
tanner
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Beitrag von tanner »

Phebus hat geschrieben:Reingewinn? und die fette Provisione fir dr CG?? Reingewinn vielleicht 2 Mio???
so ala mathey
dä het sich jo au bide spielerverkäuf bericheret(munkelte man zimlich lut)
und het den dörfe dr huet näh und go


nai ächt dä seich wo du schribsch :mad:

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TAFKAE
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Beitrag von TAFKAE »

lustig, die paar die meinen, dass es JETZT gegen monaco schwierig wird :D


obiger text ist frei erfunden. jegliche ähnlichkeit mit lebenden personen haben die sich selbst zuzuschreiben.

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Späcki
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Beitrag von Späcki »

Ich lies in dr Zyttig vo CHF 6 Mio Ablösi...sin die no ganz bitroscht??? Für das Gäld griegsch 15 Jungi, wo alli besser sin als dä lahmi, alti Maa!

Wenn das zu dene Bedingige klappt, denn isch es dr Transfer-Clou schlächthin! E mittelmässige bis eher schwache Spieler (und für mi e Fählikauf und e persönligs Ärgernis!) wäg, e riese Summe gäld do. Bäumig!

leroidebale

Beitrag von leroidebale »

25/01/2006
Foot - Transferts : Müller revient à Lyon

Patrick Müller est de retour à Lyon. Les représentants du défenseur suisse, de l'OL et de Bâle sont tombés d'accord mercredi pour qu'il signe jeudi un contrat de deux ans et demi avec le club quadruple champion de France en titre s'il satisfait à la traditionnelle visite médicale. Le montant du transfert serait de l'ordre de 3 à 4 millions d'euros. Engagé pour remplacer Claudio Caçapa, actuellement blessé, Patrick Müller pourra en particulier être qualifié pour la Ligue des champions..

Formé au Servette Genève (1995-1999) avant de passer au Grasshopper Zürich (1999-2000), Patrick Müller avait été transféré à l'OL en juin 2000 pour une somme annoncée à l'époque de plus de sept illlions d'euros. Il avait quitté les bords du Rhône à la fin de son contrat en juin 2004 . Durant son premier séjour à Lyon, cet international aux 63 sélections avait remporté la Coupe de la Ligue (2001) et trois titres de champion de France (2002, 2003, 2004). Après avoir quitté Lyon, Müller a joué six mois à Majorque, où il n'a disputé que six rencontres.

Müller renforce le secteur défensif de l'OL après les blessures aux cuisses de Claudio Caçapa et de Jérémy Berthod, indisponibles respectivement six à huit semaines et trois semaines. Anthony Réveillère, lui aussi blessé à une cuisse, pourrait faire de son côté sa rentrée, dimanche à Monaco, alors qu'Eric Abidal, opéré du pied gauche en novembre, n'a repris la préparation athlétique que mardi.

6mio. CHF stimmt also.

Ich dänk das isch nit schlächt. Für dä Priis kha dr FCB zwei besseri Verteidiger als dr Müller ikaufe.

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Mätzli
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Beitrag von Mätzli »

Limo hat geschrieben:Quennoz ist zu limitiert, dies ist eine Tatsache. Für Schweizer-Liga Verhältnisse ein durchschnittlicher Verteidiger.

Übrigens: Gratulation an den Vorstand, solche Unfähige Leute hatte es schon lange nicht mehr. Am besten sollte man alle JK zurückgeben.
Dummes Zeug.

Falls Du während der CL Saison schon dabeiwarst, versuche dich zu erinnern, wer damals in der Innenverteidigung spielte als Zwyssig verletzt war. Na, klingelts? Richtig es war nicht Müller.

Quennoz hat die Chance als Stammspieler klar verdient. Der Vorstand hat super reagiert. Mit den 4 1/2 Kisten können wir selbst auf dem Transfermarkt auch zuschlagen. Freude herrscht!

Falls Du eine JK in der MK hast, schreib mir eine PN. Ich suche noch eine für einen Kollegen.
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Bender
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Beitrag von Bender »

Phebus hat geschrieben:CG ist derjenige, welcher für den "Mehrwert" der Spieler verantwortlich ist. Aufgrund des Spielsystems, der Frequenz der Aufstellungen, der Ausbildung, der Weiterbildung, kurz der Vollendung eines Spielers, wird doch CG einen Obulus beanspruchen. Ihm ist es zu verdanken, dass Müller noch besser geworden ist und nun so viel Geld einbringt...Deshalb wird er doch daran beteiligt, wie Hr. Ospel bei der UBS und Hr. Varella bei Novartis am Gewinn beteiligt werden.......

honni soit qui mal y pense..........
Hmmm, aber weshalb lässt Gross nur gestandene Spieler ran?

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Malko
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Beitrag von Malko »

So schlecht isch dä Transfer nid. Sigemer ehrligg dr Muller het's nid brocht, klar stiegendi Tendenz, aber er het d'Erwartige (uf jede Fall mini) nid erfüllt. So gseh, het dr FCB e guets Gschäft gmacht.
Nur dr Zytpunkt isch nid so optimal, do mr vor em Monaco-Spiel (wieder emol)kai igspielti Verteitigung bzw Team hend.

Ich find es git schlimmer's als dr Muller miteme Gwünn vo e paar Millione zverliere.
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footbâle
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Beitrag von footbâle »

Domingo hat geschrieben:dört sin zwar glaub wirklich Euro gmeint also rund 6.4 Mio CHF
das wär die erschti vernünftigi Ablösesumme sit em Atouba[IMG]
Korrekt. (wenn die Zahl denn stimmt...)
Aber: Geld gewinnt keine Spiele. Ich verstehe diejenigen nicht, welche ein Fass aufmachen, weil Müller weg ist (für welchen Betrag auch immer) bevor wir wissen wie er ersetzt wird.

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stargate
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Beitrag von stargate »

Vorschlag: sie sölle dr Senderos hole... ;)

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Malko
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Beitrag von Malko »

Kumm dr Müller het eh wölle weg go und wär eh gange. So het's halt no e bitz Geld gschneit.

Entweder wird dr Murat sehr schnell wider fit, oder eine vom Nochwuchs springt ind Bresche.
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tanner
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Beitrag von tanner »

also für einer der in mallorca nie spielte, eigentlich zum fcb nicht wollte, dann aber (nati geil) doch kam, ist das ne menge kohle

und das er beim erst besten angebot wieder gehen würde war ja eigentlich klar, und erst recht wenns ein französisch sprechender verein(gegend)ist

na dann viel glück herr müller :mad:

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Stanislaw
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Beitrag von Stanislaw »

Der FCBasel verliert Patrick Müller an Lyon

VERTEIDIGER STEHT VOR VERTRAGSUNTERSCHRIFT - SCHWEIZER MEISTER BÜSST WEITER SUBSTANZ EIN UND GEWINNT MILLIONEN



Christoph Kieslich

Das Geld entscheidet:Weil Olympique Lyon auf die hohen Forderungen des FCBasel eingeht, steht Patrick Müller unmittelbar vor dem Wechsel nach Frankreich.

Es ist in jeder Hinsicht ein weiterer schwerer Schlag ins Kontor des FCB. Nach Christian Gimenez, der Stunden vor dem Rückspiel der Champions-League-Qualifikation in Bremen unter unschönen Umständen nach Marseille verschwand, verliert der Schweizer Meister nun auch Patrick Müller. Jener Müller, der im Spätsommer in einem Formtief steckte, die beiden Spiele gegen Bremen nicht mitmachte - und erst so für Olympique Lyon wirklich interessant wurde.
Aufgrund einer Verletzungsserie in der Abwehr erinnerten sich die Franzosen, die vor dem Champions-League-Achtelfinal stehen, wieder an Müller, der vier Jahre lang, von 2000 bis 2004, mit Olympique drei Titel geholt hatte, Captain war - aber seinen Vertrag nicht verlängern wollte. Das wird er heute mit allergrösster Wahrscheinlichkeit mit eineinhalb Jahren Verzögerung und den Zwischenstationen Mallorca und Basel tun.

Position der Stärke. Müllers Erfahrung und vor allem sein Bezug zum Verein («Er kennt sich in der Kabine aus», Präsident Jean-Michel Aulas) führten dazu, dass Lyon bereit ist, die Basler Forderungen zu erfüllen. Ein erstes, inakzeptables Angebot lehnte der FCB ab, am Dienstag folgte ein zweites und in der Nacht zum Mittwoch besserte Lyon offenbar noch einmal nach. Es war eine «Verhandlungsposition der Stärke», wie es Vorstandsmitglied Bernhard Heusler beschreibt, weil der FCB keine Absicht besass, Müller abzugeben. Soll heissen: Der FCB diktierte den Betrag, Lyon musste ohne Wenn und Aber einwilligen.

So dürften - geschätzte - 4,5 Millionen Franken herausgekommen sein. Da Müller vor einem Jahr ablösefrei ans Rheinknie kam, ist es ein blendendes Geschäft, auch wenn FCB-Vizepräsidentin und Transferchefin Gigi Oeri gestern noch nicht von definitiven Fakten ausgehen wollte, so lange der Spieler («Von Seiten Patrick Müllers läuft die Angelegenheit sehr fair ab, so, wie ich mir das wünsche») aus Lyon nicht Vollzug meldet.
Müller rückt damit in die Nähe des Rekordtransfers von Thimothee Atouba, dem bisher teuersten Spieler, den der FCB je verkauft hat. Bei Atouba sollen gegen sechs Millionen von den Tottenham Hotspurs geflossen sein, an denen jedoch noch Berater des Spielers partizipiert haben.

BaselS Problem. Mit dem Verlust Müllers verschiebt sich nun ein Verteidigerproblem von Lyon nach Basel. Das will Trainer Christian Gross zwar so überhaupt nicht stehen lassen («Es gibt keinen Grund, in Panik zu verfallen»), doch Routinier Quennoz und Youngster Dzombic, die nominell anstelle Müllers in Frage kommen, haben die Vorbereitung nur eingeschränkt absolvieren können. Als Alternative gilt in den Augen der FCB-Verantwortlichen auch U21-Nationalspieler Kuzmanovic; vielleicht wird nun auch mit Nachdruck eine Verpflichtung Nakatas vorangetrieben, der von Marseille für das Testspiel am Freitag in Bellinzona freigestellt wurde. Für Gross gilt die Massgabe:«Jeder Transfer ist die Chance für einen Jungen, sich ins Licht zu rücken.» Und an seine eigene Adresse gerichtet sagte er: «Wir müssen speziell kreativ sein.»

Aber egal, wer gemeinsam mit Boris Smiljanic das Duo bilden wird: Die Spielerdecke ist sehr dünn geworden, der Qualitätsverlust nicht von der Hand zu weisen. Adäquaten Ersatz zu finden, fällt dem FCB derzeit schwer. Das Anforderungsprofil ist klar:«Ein Patron», wie es Chefscout Ruedi Zbinden formuliert, «der mit Smiljanic die Sache in die Hand nimmt, einer, der schnell und dynamisch ist.» Das Problem: Einen Spieler solchen Formats zieht es nicht zwingend in die Schweiz; die Spielerlaubnis für den Uefa-Cup (als kurzfristiges Merkmal) und ein EU-Pass (mit Blick auf die Begrenzung für Nicht-EU-Ausländer) sind weitere Einschränkungen. Gefahndet wird für diese Position nicht erst seit gestern, aber Zbinden betont:«Wir machen keinen Schnellschuss, eventuell kommt ein neuer Innenverteidiger erst im Sommer.»
Auf dem Weg nach Lyon sagte Patrick Müller gestern Abend der baz:«Es ist noch nichts unterschrieben, aber ich fahre nach Lyon, um die Dinge zu regeln.» Was heisst:letzte Verhandlungen über einen Zweieinhalb-Jahres-Vertrag, ein obligatorischer medizinischer Test - und dann trainiert Müller möglicherweise heute schon in Lyon. Wenn es nach Trainer Gérard Houllier geht, soll Müller am Sonntag bereits in Monaco eingesetzt werden. «Wenn es nicht Lyon wäre, ein Club, den ich kenne und der inzwischen ganz oben in Europa steht», erklärte Müller seine durchaus überraschende Wende, «dann wäre ich in Basel geblieben.»

kommentar
Kleiner Fisch
Florian Raz

Im Trainingslager in La Manga hatte Gigi Oeri noch gesagt, das Ziel eines Fussballclubs müsse eigentlich immer der Sieg in der Champions League sein. Doch die vergangenen Tage haben dem FC Basel und seiner Vizepräsidentin wieder einmal aufgezeigt, dass sie im internationalen Geschäft nur zu den kleinen Fischen gehören. Gross genug, um paraguayische, finnische und japanische Internationale dazu zu bewegen, sich beim FCB einem Test zu unterziehen. Aber nicht mit genug Zugkraft, um einen Spieler zu halten, dem bei seinem neuen Club der Auftritt im Achtelfinal der Champions League winkt. Den Vorwurf, Basel verkomme zum Selbstbedienungsladen, muss sich der Verein zwar nicht gefallen lassen. Nicht umsonst wird in Lyon gejammert, die Notsituation Olympiques sei ausgenutzt worden, um den Preis Müllers in die Höhe zu treiben. Doch auf sportlicher Ebene ist der Abgang des Verteidigers ein herber Rückschlag. Und zugleich ein weiterer Fingerzeig darauf, wie schwierig sich der viel geforderte Einkauf grosser Namen für den FCB gestaltet. Nur gerade ein Jahr konnte der FCB Müller halten, der im letzten Winter der Transfercoup gewesen war. Erfolgversprechender ist da das Modell Delgado: Junge, talentierte Spieler, die beim FCB den letzten Schliff erhalten. Rund fünf Millionen Franken sind mit den Wegzügen Müllers und Rossis in die Basler Kassen geflossen; zudem wurde die Lohnsumme deutlich gesenkt. Dieses Geld nun klug zu investieren, ist die grosse Herausforderung, an der die Verantwortlichen des FC Basel gemessen werden - wenn es wieder einmal um den Einzug in die Champions League geht. florian.raz@baz.ch
Frog di dure!

Offizieller OT-Bundesrat auf Lebenszeit

Chartking
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Beitrag von Chartking »

tanner hat geschrieben:also für einer der in mallorca nie spielte, eigentlich zum fcb nicht wollte, dann aber (nati geil) doch kam, ist das ne menge kohle

und das er beim erst besten angebot wieder gehen würde war ja eigentlich klar, und erst recht wenns ein französisch sprechender verein(gegend)ist

na dann viel glück herr müller :mad:
Dem kann ich nur beipflichten! Und wenn sich dafür für Quennoz oder Dzombic eine Chance eröffnet umso besser. Dass Muri nochmals zurückkommt glaubt wohl keiner mehr so richtig. Sollte der Verein dessen Vertrag (zu denselben Bedingungen) nochmals verlängern müsste ich mir ernsthaft Sorgen machen....

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TAFKAE
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Beitrag von TAFKAE »

footbâle hat geschrieben: Ich verstehe diejenigen nicht, welche ein Fass aufmachen, weil Müller weg ist (für welchen Betrag auch immer) bevor wir wissen wie er ersetzt wird.
der mitarbeiter hintelässt eine lücke, die ihn vollwertig ersetzt :D


obiger text ist frei erfunden. jegliche ähnlichkeit mit lebenden personen haben die sich selbst zuzuschreiben.

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baslerstab
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Beitrag von baslerstab »

Gevatter Rhein hat geschrieben:Sagen wir's so. Wenn für Müller 6 Mio bezahlt worden sind, dann kann man für einen Delgado 10 Mio verlangen. Wenn Lyon bereit ist, 10 Mio zu bezahlen, dann danke für Alles und viel Erfolg Matias.
Länger als ein Jahr wird er eh nicht mehr hier sein, von dem her wäre der Kaufpreis absolut iO.
der markt beihaltet sowohl angebot und nachfrage wie auch das timing!!!!!
hätte lyon nicht das messer am hals (und ganz nebendei eine gepflegte portokasse), wäre müller nicht die #1 auf lyons wunschliste gewesen, hätten sie die forderungen des fcb nie erfüllt! der vergleich mit med ist somit hinfällig!

@captain sky
juve bezahlte die 12 mio - nicht lyon

zum transfer:

welle done fcb!!!!!!! einen grossen namen, den grössten posten auf der lohnliste, jedoch nicht gross an qualität verloren! was auch immer kassiert wurde, die lyoner hälse wurden dick, man hat gepokert, man hat gewonnen!
müller blieb weit unter den erwartungen im vergangenen jahr. sich pro spiel bei 2-3 hohen bällen zu verschätzen, dass können zombi und gönno auch, jedoch wesentlich günstiger. sportlich wie auch wirtschaftlich wohl DER transfer der vereinsgeschichte!
jetzt könnte man munkeln, ob die freigabe vielleicht damit zusammenhängt, dass man in bälde mit der rückkehr eines langzeitverletzen rechen darf.......!!!

doch eines bleibt mir weiterhin schleierhaft:
da wird der hinterst und letzte spieler des fcb von anderen vereinen umworben. beinahe kein kaderspieler stand in den letzen 18 monaten nicht in den gerüchtespalten der internationalen gazetten. lediglich für unseren teamleader, unseren fels in der brandung, für unseren einzigen verbliebenen wm-spieler wirft kein schwein auch nur chf 100 in die luft!
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen

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TAFKAE
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Beitrag von TAFKAE »

was hier so schön klingt...
Für Gross gilt die Massgabe:«Jeder Transfer ist die Chance für einen Jungen, sich ins Licht zu rücken.»
..macht mir hier gleich wieder angst.
Und an seine eigene Adresse gerichtet sagte er: «Wir müssen speziell kreativ sein.»


obiger text ist frei erfunden. jegliche ähnlichkeit mit lebenden personen haben die sich selbst zuzuschreiben.

Chartking
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Beitrag von Chartking »

[quote

doch eines bleibt mir weiterhin schleierhaft:
da wird der hinterst und letzte spieler des fcb von anderen vereinen umworben. beinahe kein kaderspieler stand in den letzen 18 monaten nicht in den gerüchtespalten der internationalen gazetten. lediglich für unseren teamleader, unseren fels in der brandung, für unseren einzigen verbliebenen wm-spieler wirft kein schwein auch nur chf 100 in die luft![/QUOTE]


Wenn Du nicht WM-Spieler erwähnt hättest hätte ich vermutet Du sprichst von Zanni...

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Domingo
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Beitrag von Domingo »

Stanislaw hat geschrieben:Für Gross gilt die Massgabe:«Jeder Transfer ist die Chance für einen Jungen, sich ins Licht zu rücken.» Und an seine eigene Adresse gerichtet sagte er: «Wir müssen speziell kreativ sein.»
ich befürchte, das die Kreativität so weit geht, dass ein weiterer GC-Spieler für 2Mio geholt wird :rolleyes:
Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre

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Captain Sky
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Beitrag von Captain Sky »

baslerstab hat geschrieben:@captain sky
juve bezahlte die 12 mio - nicht lyon
Nein: http://www.fcbforum.ch/vb/showthread.ph ... adid=27526

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Bender
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Beitrag von Bender »

Zitat:
Für Gross gilt die Massgabe:«Jeder Transfer ist die Chance für einen Jungen, sich ins Licht zu rücken.»

Da sieht's man wieder, nur wenn er gar keine andere Alternative mehr hat, gibt er einem Jungen die Chance. Der einzige Transfer, der den Jungen die wirkliche Chance gibt sich ins Licht zu rücken, ist derjenige von Christian Gross.

Zitat:
Und an seine eigene Adresse gerichtet sagte er: «Wir müssen speziell kreativ sein.»

Zanni als Innenverteidiger?!? Oder doch Mile? Man muss nicht speziell kreativ sein, sondern dem ganzen Kader über die ganze Saison genügend Spielminuten gönnen, dann hat man in der Not auch genügend Alternativen mit genügender Spielpraxis.

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Mätzli
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Beitrag von Mätzli »

TAFKAE hat geschrieben:was hier so schön klingt...



..macht mir hier gleich wieder angst.
Wie ich CG kenne heisst das in seinem Jargon:

"Zanni in die Innenverteidigung" :eek:
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Auginho Basel
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Beitrag von Auginho Basel »

Ich binauch der Meinung, der Weggang von Patrick Müller ist sportlich gesehen kein grosser Verlust.Richtig überzeugt hat er mich nie und soviel Geld wird man kaum je nochmals für Ihn erhalten.

Trotzdem kann ich bei den ganzen FCB-Transfers in den letzten Jahren keine wirkliche Strategie erkennen.Es werden relativ planlos Spieler geholt um gewisse Positionen mehrfach zu besetzen.
"Stars" aus der Schweiz werden geholt um dann entweder auf der Bank zu versauern (Baykal) oder massiv hinter den Erwartungen zurückzubleiben (Zanni / mit Abstrichen auch Petric). Baykal wird als Huggel rsatz verpflichtet, genügt dann offensichtlich den Ansprüchen als Nr.6 nicht und wird durch Malick Ba ersetzt,dessen Leistungen nach gutem Start nun doch auch eher durchwachsen sind.
Die Jungen (Dzombic/Kuzmanovic/Rakitic, aber auch Baykal, Mesbah) erhalten kaum Einsatzminuten, wie sollen sie sich da weiterentwickeln.

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Bender
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Beitrag von Bender »

Auginho Basel hat geschrieben:Ich binauch der Meinung, der Weggang von Patrick Müller ist sportlich gesehen kein grosser Verlust.Richtig überzeugt hat er mich nie und soviel Geld wird man kaum je nochmals für Ihn erhalten.

Trotzdem kann ich bei den ganzen FCB-Transfers in den letzten Jahren keine wirkliche Strategie erkennen.Es werden relativ planlos Spieler geholt um gewisse Positionen mehrfach zu besetzen.
"Stars" aus der Schweiz werden geholt um dann entweder auf der Bank zu versauern (Baykal) oder massiv hinter den Erwartungen zurückzubleiben (Zanni / mit Abstrichen auch Petric). Baykal wird als Huggel rsatz verpflichtet, genügt dann offensichtlich den Ansprüchen als Nr.6 nicht und wird durch Malick Ba ersetzt,dessen Leistungen nach gutem Start nun doch auch eher durchwachsen sind.
Die Jungen (Dzombic/Kuzmanovic/Rakitic, aber auch Baykal, Mesbah) erhalten kaum Einsatzminuten, wie sollen sie sich da weiterentwickeln.
Wir müssen ganz einfach alle kompakt stehen, dann geht's schon ....

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Auginho Basel
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Beitrag von Auginho Basel »

Bender hat geschrieben:Zitat:
Für Gross gilt die Massgabe:«Jeder Transfer ist die Chance für einen Jungen, sich ins Licht zu rücken.»

Da sieht's man wieder, nur wenn er gar keine andere Alternative mehr hat, gibt er einem Jungen die Chance. Der einzige Transfer, der den Jungen die wirkliche Chance gibt sich ins Licht zu rücken, ist derjenige von Christian Gross.

Zitat:
Und an seine eigene Adresse gerichtet sagte er: «Wir müssen speziell kreativ sein.»

Zanni als Innenverteidiger?!? Oder doch Mile? Man muss nicht speziell kreativ sein, sondern dem ganzen Kader über die ganze Saison genügend Spielminuten gönnen, dann hat man in der Not auch genügend Alternativen mit genügender Spielpraxis.
Das bringt es genau auf den Punkt.Ich wünschte mir auch ohne Personalnot vermehrt diese "Kreativität".Die Wechsel müssen ja nicht immer Stur 60.Min/70.Min/85.Min erfolgen. Statt jetzt Panikartig die eingenommenen Millionen zu verpulvern, soll das bestehende Kader zeigen, dass der Meistertitel auch ohne die paar Abgänge zu holen ist.
Vielleicht liegt gegen Monaco sogar eine Überraschung drin.

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baslerstab
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Beitrag von baslerstab »

Bender hat geschrieben:Wir müssen ganz einfach alle kompakt stehen, dann geht's schon ....
sitzen tun' wir ja bereits seehr kompakt....
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen

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Beitrag von Chartking »

Bender hat geschrieben:Zitat:
Für Gross gilt die Massgabe:«Jeder Transfer ist die Chance für einen Jungen, sich ins Licht zu rücken.»

Da sieht's man wieder, nur wenn er gar keine andere Alternative mehr hat, gibt er einem Jungen die Chance. Der einzige Transfer, der den Jungen die wirkliche Chance gibt sich ins Licht zu rücken, ist derjenige von Christian Gross.

Zitat:
Und an seine eigene Adresse gerichtet sagte er: «Wir müssen speziell kreativ sein.»

Zanni als Innenverteidiger?!? Oder doch Mile? Man muss nicht speziell kreativ sein, sondern dem ganzen Kader über die ganze Saison genügend Spielminuten gönnen, dann hat man in der Not auch genügend Alternativen mit genügender Spielpraxis.
Moment: CG hat erst davon gesprochen, dass dies für die Jungen eine Chance sein kann. Dies hat er in der Vergangenheit öfters getan aber seinen Worten nie Taten folgen lassen. Ich fürchte, dass es auch dieses Mal bei einem reinen Lippenbekenntnis bleiben wird. Lieber bleibt er bei Spielern wie Zanni (wo niemand ausser ihm weiss warum) als neuen Spielern eine Chance zu geben, sei es auch nur für eine Halbzeit in der Meisterschaft.

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TAFKAE
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Beitrag von TAFKAE »

Auginho Basel hat geschrieben:Baykal wird als Huggel rsatz verpflichtet, genügt dann offensichtlich den Ansprüchen als Nr.6 nicht und wird durch Malick Ba ersetzt,
baykal wurde als backup für huggel geholt. als dieser richtung BL verschwand hat man ihn durch malick ba ersetzt.

ansonsten kann ich deinem beitrag zustimmen.


obiger text ist frei erfunden. jegliche ähnlichkeit mit lebenden personen haben die sich selbst zuzuschreiben.

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Beitrag von stargate »

Mätzli hat geschrieben:Wie ich CG kenne heisst das in seinem Jargon:

"Zanni in die Innenverteidigung" :eek:
Nume nit grad dr Tüfel an d'Wand mole...

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Beitrag von TAFKAE »

Mätzli hat geschrieben:"Zanni in die Innenverteidigung" :eek:
dann gäbs wenigstens platz für nen anständigen RV :D


obiger text ist frei erfunden. jegliche ähnlichkeit mit lebenden personen haben die sich selbst zuzuschreiben.

Mugli
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Beitrag von Mugli »

Bender hat geschrieben:Zitat:
Für Gross gilt die Massgabe:«Jeder Transfer ist die Chance für einen Jungen, sich ins Licht zu rücken.»

Da sieht's man wieder, nur wenn er gar keine andere Alternative mehr hat, gibt er einem Jungen die Chance. Der einzige Transfer, der den Jungen die wirkliche Chance gibt sich ins Licht zu rücken, ist derjenige von Christian Gross.

Zitat:
Und an seine eigene Adresse gerichtet sagte er: «Wir müssen speziell kreativ sein.»

Zanni als Innenverteidiger?!? Oder doch Mile? Man muss nicht speziell kreativ sein, sondern dem ganzen Kader über die ganze Saison genügend Spielminuten gönnen, dann hat man in der Not auch genügend Alternativen mit genügender Spielpraxis.
Ich verstehe deine Aussagen nicht. Schau mal das an:

Petric 1981
Degen 1983
Delgado 1982
Baykal 1983
Ergic 1981
Ba 1980
Zanni 1980
Dzombic 1985

Für mich sind das alles ziemlich Junge Spieler, die alle noch Potential haben (man sagt ja der Höhepunkt sei mit ca. 27). Was bringt es, wenn man Grünschnäbel auf den Platz stellt, die zwar in der U21 ziemlich gut Spielen, aber auf der grossen Bühne fast in die Hosen machen? Hätte Gross Streller früher eingesetzt, dann wäre das vielleicht schlechter heraus gekommen. Das selbe mit Ergic und Delgado. Er hat sie langsam auf die grosse Bühne gelassen. Klar bin ich mit vielem nicht einverstanden. Aber du kannst nicht sagen, dass er nie Junge Spieler bringt (Routine = mehr Sicherheit).
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