Repression im Schweizer Fussball
- Gone to Mac
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Ich frag mich vor allem, wer da wie filmen will.Gone to Mac hat geschrieben:http://www.20min.ch/sport/fussball/stor ... s-14596327
seh ich persönlich ziemlich kritisch. Uf e erste bligg sicher e gueti sach, aber es wärde au alli unschuldige gfilmt. Wär seht alles die Film? Dateschutz und so?
Bereits heute hat die Polizei einen Film-Mann dabei, der mit Kamera auf Teleskopstange jeweils die Einsätze bzw. die Gefahrenherde filmt.
Und bereits heute snd die Kurven sehr allergisch gegen alles was Bildaufnahmen von ihrem inneren macht. Nun stell dir mal den zivi vor, der mit der Filmkamera den Mob filmen will.
Entweder, der sitzt meilenweit weg und kann die Szenerie gar nicht wirklich festhalten (wird also nicht verwertbar sein), oder aber, er sitzt mitten drin, dann wird er jedoch nicht sehr viele Filmminuten zusammen kriegen.
Solange es im legalen Rahmen (Datenschutz und so) erfolgt und die Fankurve nicht einschränkt wird (Gewalt mal ausgenommen), so finde ich dies ein besseres Mittel, als irgend welche Verbote, Einschränkungen etc. und es ist einmal etwas, das der SFV unternimmt. Ob es erfolgreich sein wird, sie dahin gestellt.
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http://www.fcb.ch/getmedia/5fe8db11-71c ... ng_sjp.pdfGone to Mac hat geschrieben:http://www.20min.ch/sport/fussball/stor ... s-14596327
seh ich persönlich ziemlich kritisch. Uf e erste bligg sicher e gueti sach, aber es wärde au alli unschuldige gfilmt. Wär seht alles die Film? Dateschutz und so?
Absatz 9.1
mi grossvater het si ganzes läbe lang graucht. wonich ungefähr 10 johr alt gsie bi het mini muetter zu ihm gseit; "wenn du dini kinder jemols willsch gseh gross wärde, muess das jetzt uffhöre!"Gone to Mac hat geschrieben:http://www.20min.ch/sport/fussball/stor ... s-14596327
seh ich persönlich ziemlich kritisch. Uf e erste bligg sicher e gueti sach, aber es wärde au alli unschuldige gfilmt. Wär seht alles die Film? Dateschutz und so?
ihm sin träne usde auge gloffe woner realisiert het, dass si rächt het. är het sofort ufghört drmit !
Dreyy johr spöter ischr an lungekräbs gstorbe ... Das het mi richtig truurig gmacht und mi innerlich zerstört. Mini mam het zu mir gseit "Fang nie afoh rauche, loss dini famillie nie erläbe was mir mitem grosspappi hän miesse erläbe".
Ich bi iiverstande gsie ...
Mit 28 hani no nie e zigi aaglängt. ihc muess sage, ich seh jetzt eigentlich zimlich wenig sinn drhinter nie graucht z ha - bi so repressione bekunnsch doch einewäg kräbs !!!
Beim Projekt "Focus One" geht es hauptsächlich um Aufnahmen, welche ausserhalbt der Stadien gemacht werden. Es wird daher primär die Anreise der Gästefans zum Stadion gefilmt. Grundsätzlich könnte jetzt jeder Zürcher, der am 12. April am Auswärtspiel in Basel mit dem Extrazug angreist ist, zivilrechtlich gegen diese Aufnahmen vorgehen. Die Frage ist nur, ob man dieses finanzielle Risiko eingehen will.
Immerhin geht im Gästesektor mal was:
Freundlicher Empfang statt Privat-Rambos
Im Herbst hat die Ad-hoc-Gruppe Sicherheit, bestehend aus Mitgliedern von Liga, Klubs, Polizei, Justiz und Fangruppen, zweitägige Workshops abgehalten und aus den gesammelten Erfahrungen Empfehlungen abgegeben. Diese sind:
Good Hosting im Nadelöhr Gäste-Eingangsbereich, wo das Konfliktpotenzial speziell gross ist
Konsequente Täterverfolgung im Stadion dank erstklassigem Videomaterial
Stärkung der Sicherheits- und Fanverantwortlichen
Harmonisierung der Stadionverbote dank der Erstellung einer nationalen Zentrale
Spannend ist vor allem Punkt eins. Der FC St. Gallen empfängt die Fans schon länger ohne private Robocops – und macht damit gute Erfahrungen. Jetzt hat dies YB in den letzten drei Heimspielen auch versucht. YB-CEO Alain Kappeler ist begeistert: «Es gab keine Vorfälle. Die Fans wurden freundlich durch eigene Stewards empfangen und nicht durch private Sicherheitsdienste.» Immerhin war auch das Gastspiel des FCZ am letzten Sonntag darunter. Kontrolliert würden die Fans bloss noch Stichproben-artig. Im Wissen darum, das Hereinschmuggeln von Pyros und Böllern wegen des Verbots der Durchsuchung des Intimbereichs ohnehin nicht verhindern zu können. Soll aus der Empfehlung des Good Hostings nun eine Vorschrift werden? Wie das Beispiel der Eskalation beim Spiel Sion gegen Basel zeigt, wird das Prinzip längst nicht überall angewandt. Kappeler: «Ziel ist es, dass das Prinzip in der neuen Saison einheitlich von allen Klubs angewandt wird.» (A.Ku.)
Des öfteren zeigen TV-Kameras gewisse Zuschauer in Nahaufnahme. Vor einiger Zeit gab es im Joggeli eine so genannte Kiss-Cam, die Paare in Nahaufnahme zeigte. Schlussfolgerung: Man kann mit der Kamera jede Ecke im Stadion ganz nah heran zoomen. Man muss es nur wollen.Delgado hat geschrieben: Nun stell dir mal den zivi vor, der mit der Filmkamera den Mob filmen will.
Entweder, der sitzt meilenweit weg und kann die Szenerie gar nicht wirklich festhalten (wird also nicht verwertbar sein), oder aber, er sitzt mitten drin, dann wird er jedoch nicht sehr viele Filmminuten zusammen kriegen.
- Sean Lionn
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Fankultur hat geschrieben:mi grossvater het si ganzes läbe lang graucht. wonich ungefähr 10 johr alt gsie bi het mini muetter zu ihm gseit; "wenn du dini kinder jemols willsch gseh gross wärde, muess das jetzt uffhöre!"
ihm sin träne usde auge gloffe woner realisiert het, dass si rächt het. är het sofort ufghört drmit !
Dreyy johr spöter ischr an lungekräbs gstorbe ... Das het mi richtig truurig gmacht und mi innerlich zerstört. Mini mam het zu mir gseit "Fang nie afoh rauche, loss dini famillie nie erläbe was mir mitem grosspappi hän miesse erläbe".
Ich bi iiverstande gsie ...
Mit 28 hani no nie e zigi aaglängt. ihc muess sage, ich seh jetzt eigentlich zimlich wenig sinn drhinter nie graucht z ha - bi so repressione bekunnsch doch einewäg kräbs !!!

[RIGHT]«In den 1980er-Jahren war es noch ein Lebensziel, so viel zu arbeiten, dass man eines Tages nicht mehr arbeiten muss. Dieser Tag ist längst eingetreten, aber mit der Arbeit aufgehört hat niemand.»
Franzobel[/RIGHT]
Franzobel[/RIGHT]
Das ist mal ein Weg in die richtige Richtung. Vor allem jener Satz hat mich ein wenig überrascht:fixi hat geschrieben:Immerhin geht im Gästesektor mal was:
Eine absolut realistische und nüchterne Einschätzung. Pyros kommen ins Stadion, egal ob man penibel oder gar nicht am Sektor die Zuschauer kontrolliert. Nur brauchten gewisse Instanzen einige Jährchen, um dies einzusehen, aber egal besser spät als gar nie. Bleibt nun zu hoffen, dass die Fans mit diesem Rückgang repressiver Massnahmen auch einigermassen verantwortlich umgehen.Kontrolliert würden die Fans bloss noch Stichproben-artig. Im Wissen darum, das Hereinschmuggeln von Pyros und Böllern wegen des Verbots der Durchsuchung des Intimbereichs ohnehin nicht verhindern zu können.
Was das Filmen ausserhalb des Stadion anbelangt: Wenn es vernünftig genutzt wird und effektiv nur die Gewaltäter betrifft, begrüsse ich es, wie jede Massnahme, welche die Identifizierung und Verurteilung von Einzeltätern fördert, ohne das eine grosse unschuldige Mehrheit in Mitleidenschaft gezogen wird. Es bleibt jedoch eine kritische Grundhaltung gegenüber überdimensionierten Überwachungsmechanismen.
Ja tolle Idee. Lass uns 20.000 TV-Kameras ins Stadion bringen, welche dann in jeder Ecke des Stadions jede Bewegung aufnimmt. Man muss es nur wollen.Rotblau hat geschrieben:Des öfteren zeigen TV-Kameras gewisse Zuschauer in Nahaufnahme. Vor einiger Zeit gab es im Joggeli eine so genannte Kiss-Cam, die Paare in Nahaufnahme zeigte. Schlussfolgerung: Man kann mit der Kamera jede Ecke im Stadion ganz nah heran zoomen. Man muss es nur wollen.
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
Hach, der Spezialist wieder.Rotblau hat geschrieben:Es hat zu wenige Gewalttäter in den Stadien, um 20'000 Kameras von Hand bedient zu Kontrollzwecken einzusetzen. Zehn genügen.
PS: Es sind bereits mehr als 10 Kameras im Einsatz.
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
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http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/sta ... y/11670966
In Zürich kann am Wochenende die Sau rausgelassen werden, die Stapo hält die verdeckte Filmerei für bedenklich.
In Zürich kann am Wochenende die Sau rausgelassen werden, die Stapo hält die verdeckte Filmerei für bedenklich.
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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Da die Saison bald vorbei ist und schon bald die Vorbereitung auf die Saison 15/16 beginnt, habe ich nen Artikel (https://www.teamsportbedarf.de/fragen/w ... -beachten/) zum Thema Saisonvorbereitung gefunden.
Lest euch das mal bei Gelegenheit durch, wusste nicht, dass wirklich so viel Arbeit und Konzept dahinter steckt.
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- stacheldraht
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Ein Angestellter einer Sicherheitsfirma wurde am Montag zu einer bedingten Geldstrafe von 60 Tagessätzen zu je 100 Franken verurteilt. Der 42-Jährige hatte zu Unrecht einen FCB-Fan beschuldigt, 2012 einen Sicherheitsmitarbeiter geschlagen zu haben.
http://www.bzbasel.ch/basel/basel-stadt ... -129292011
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http://bazonline.ch/schweiz/standard/St ... y/20132779
Wahrschindlich kommts zu keiner Verurteilung, aber immerhin ists mal ein erster Schritt..
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jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi
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Ein Interview mit Manuela Schiller, welche die Kurve oft vor Gericht vertritt:
http://www.bzbasel.ch/basel/basel-stadt/das-beduerfnis-nach-zero-tolerance-waechst-129305845
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Bei Urs Fischer ein lächerliches Tam Tam wegen seiner Zürich Vergangenheit veranstalten, sich jedoch selber von einem FCZ Fan juristisch vertreten lassen !EvenSteven hat geschrieben:Ein Interview mit Manuela Schiller, welche die Kurve oft vor Gericht vertritt:
http://www.bzbasel.ch/basel/basel-stadt/das-beduerfnis-nach-zero-tolerance-waechst-129305845

Ai Stadt, ai Club, ai Liebi
Du weisst doch. Die Bullen sind der grösste Feind des Fans. Da verbündet man sich auch mit den FCZlern.RotblauAmbassador hat geschrieben:Bei Urs Fischer ein lächerliches Tam Tam wegen seiner Zürich Vergangenheit veranstalten, sich jedoch selber von einem FCZ Fan juristisch vertreten lassen !![]()

Q.E.DAsmodeus hat geschrieben:Ich bin ehrlich. Ich hatte ein schlechtes Gefühl mit der neuen Führung. Ich habe befürchtet, dass der Ruf von Streller, Frei und Wicky noch schlimmer ruiniert würde als es damals bei Yakin geschehen ist.
Beliebte Spieler ohne Ahnung in den Vorstand hiefen und gleichzeitig das komplette Prinzip des Vereins umkrempeln? Da kann ja nur der goldene Lack abblättern und Rost zum Vorschein kommen.
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Das ist jetzt hoffentlich nicht dein ernst... :gesichtspalme:RotblauAmbassador hat geschrieben:Bei Urs Fischer ein lächerliches Tam Tam wegen seiner Zürich Vergangenheit veranstalten, sich jedoch selber von einem FCZ Fan juristisch vertreten lassen !![]()
[RIGHT]«In den 1980er-Jahren war es noch ein Lebensziel, so viel zu arbeiten, dass man eines Tages nicht mehr arbeiten muss. Dieser Tag ist längst eingetreten, aber mit der Arbeit aufgehört hat niemand.»
Franzobel[/RIGHT]
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Doch ist es!Sean Lionn hat geschrieben:Das ist jetzt hoffentlich nicht dein ernst... :gesichtspalme:
Klar Fischer war Bestandteil des FCZ oder verkörpert den FCZ, die andere nur ein Fan! der emotionale Unterschied ist mir sehr wohl bewusst, jedoch geht es mir darum, dass beide etwas mit dem FCZ zu tun haben! ist man konsequent gegen Zürich ist auch die Vertretung durch einen FCZ Fan nicht möglich, Bedeutung hin oder her !
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Manuela Schiller ist die führende Schweizer Juristin im Kampf gegen Repression im Fussball. Im übrigen vertritt sie nicht den FCB auf, rsp. neben dem Feld (wie Urs Fischer), sondern die Kurve vor Gericht.RotblauAmbassador hat geschrieben:Doch ist es!
Klar Fischer war Bestandteil des FCZ oder verkörpert den FCZ, die andere nur ein Fan! der emotionale Unterschied ist mir sehr wohl bewusst, jedoch geht es mir darum, dass beide etwas mit dem FCZ zu tun haben! ist man konsequent gegen Zürich ist auch die Vertretung durch einen FCZ Fan nicht möglich, Bedeutung hin oder her !
[RIGHT]«In den 1980er-Jahren war es noch ein Lebensziel, so viel zu arbeiten, dass man eines Tages nicht mehr arbeiten muss. Dieser Tag ist längst eingetreten, aber mit der Arbeit aufgehört hat niemand.»
Franzobel[/RIGHT]
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Urs Fischer ist aktuell der führende Trainer im Kampf um den Maistertitel welcher in der Schweiz verfügbar ist. Er vertritt den FCB, der nie eine direkte Phobie gegen den FCZ hatte.Sean Lionn hat geschrieben:Manuela Schiller ist die führende Schweizer Juristin im Kampf gegen Repression im Fussball. Im übrigen vertritt sie nicht den FCB auf, rsp. neben dem Feld (wie Urs Fischer), sondern die Kurve vor Gericht.
Manuela Schiller vertritt nicht den FCB (der nie direkt was gegen den FCZ hatte) auf und neben dem Feld, sondern ist das Gesicht jener, welche ihren Hass gegen den FCZ zur (lebens)-Aufgabe gemacht haben.
Auch wenn es sehr engstirnig ist (beides), muss man der Argumentation von RotblauAmbassador sehr wohl recht geben.
- Kurtinator
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Nichts begriffen!RotblauAmbassador hat geschrieben:Bei Urs Fischer ein lächerliches Tam Tam wegen seiner Zürich Vergangenheit veranstalten, sich jedoch selber von einem FCZ Fan juristisch vertreten lassen !![]()

Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"