Egal um was es geht, wenn in einer TV-Sendung Pro und Kontra diskutiert wird, ist es interessanter wenn ganz gegensätzliche Meinungen vertreten sind, um sich ein Bild zu machen. Mit Köppel, oder auch mit Ronja Jansen, Fabian Molina oder dem jungen grossgewachsenen SVP-ler, dessen Name ich dummerweise vergessen habe, wird wenigstens alles angesprochen. Wäre langweilig wenn in einer TV-Arena sechs Leute mit gleichen Ansichten diskutierten.
Russland
Re: Russland
Egal um was es geht, wenn in einer TV-Sendung Pro und Kontra diskutiert wird, ist es interessanter wenn ganz gegensätzliche Meinungen vertreten sind, um sich ein Bild zu machen. Mit Köppel, oder auch mit Ronja Jansen, Fabian Molina oder dem jungen grossgewachsenen SVP-ler, dessen Name ich dummerweise vergessen habe, wird wenigstens alles angesprochen. Wäre langweilig wenn in einer TV-Arena sechs Leute mit gleichen Ansichten diskutierten.
Re: Russland
Die freie Demokratie Russland lässt Nadeschdin nicht zur Wahl zu:
https://www.srf.ch/news/international/k ... zugelassen (Abo-frei!)
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Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
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Re: Russland
Der russische Oppositionspolitiker Alexej Navalny ist im Gefängnis. Warum hat der russische Staatsapparat einen derart grossen Aufwand betrieben, um ihn umzulegen? Völlig unlogisch. Andere nicht genehme Bürger fallen aus dem Hotelfenster oder werden Opfer eines Autounfalles.
Im Gegensatz zu anderen Opfern des russischen Staatsapparates hatte Alexej Navalny die physische Gelegenheit, dem Regime zu entkommen. Er hat sich, was mich damals schon überraschte, vor 4 Jahren entschieden, wieder nach Russland zurückzukehren, nachdem der erste Mordversuch an ihm (was für ein Schämer für Putins Schergen) missglückt ist.
In diese Hinsicht hat es Snowden besser gemacht. Er zog das freie Leben in Russland dem Gefängnis im Westen vor.
Dennoch, ich frage mich, was für ein Interesse Putin an Nawalnys Tod hat. Im Gefängnis, sofern in ewiger Isolationshaft, wäre er keine Gefahr für das Regime. Sein Tod könnte für das Regime unliebsame Auswirkungen mit sich ziehen.
Wer weiss, vielleicht gibt es noch eine offizielle Mittelung, dass Nawalny eines natürlichen Todes gestorben ist.
Im Gegensatz zu anderen Opfern des russischen Staatsapparates hatte Alexej Navalny die physische Gelegenheit, dem Regime zu entkommen. Er hat sich, was mich damals schon überraschte, vor 4 Jahren entschieden, wieder nach Russland zurückzukehren, nachdem der erste Mordversuch an ihm (was für ein Schämer für Putins Schergen) missglückt ist.
In diese Hinsicht hat es Snowden besser gemacht. Er zog das freie Leben in Russland dem Gefängnis im Westen vor.
Dennoch, ich frage mich, was für ein Interesse Putin an Nawalnys Tod hat. Im Gefängnis, sofern in ewiger Isolationshaft, wäre er keine Gefahr für das Regime. Sein Tod könnte für das Regime unliebsame Auswirkungen mit sich ziehen.
Wer weiss, vielleicht gibt es noch eine offizielle Mittelung, dass Nawalny eines natürlichen Todes gestorben ist.
Re: Russland
Rotblau2 hat geschrieben: 16.02.2024, 18:01 Der russische Oppositionspolitiker Alexej Navalny ist im Gefängnis. Warum hat der russische Staatsapparat einen derart grossen Aufwand betrieben, um ihn umzulegen? Völlig unlogisch. Andere nicht genehme Bürger fallen aus dem Hotelfenster oder werden Opfer eines Autounfalles.
Im Gegensatz zu anderen Opfern des russischen Staatsapparates hatte Alexej Navalny die physische Gelegenheit, dem Regime zu entkommen. Er hat sich, was mich damals schon überraschte, vor 4 Jahren entschieden, wieder nach Russland zurückzukehren, nachdem der erste Mordversuch an ihm (was für ein Schämer für Putins Schergen) missglückt ist.
In diese Hinsicht hat es Snowden besser gemacht. Er zog das freie Leben in Russland dem Gefängnis im Westen vor.
Dennoch, ich frage mich, was für ein Interesse Putin an Nawalnys Tod hat. Im Gefängnis, sofern in ewiger Isolationshaft, wäre er keine Gefahr für das Regime. Sein Tod könnte für das Regime unliebsame Auswirkungen mit sich ziehen.
Wer weiss, vielleicht gibt es noch eine offizielle Mittelung, dass Nawalny eines natürlichen Todes gestorben ist.
Darauf kannst Du Gift nehmen!
Re: Russland
Putins nützliche Idioten und wie sie sich die Realität zurecht biegen, damit der gottgleiche Diktator in ihrem Weltbild weiterhin das ist, was er sein soll: Einer, der nur das beste für uns alle will. Wer diesen menschlichen Scheissehaufen jetzt noch in Schutz nimmt oder verteidigt, outet sich als charakterlichen Totalschaden.
Die BaZ mit einem realistischen Kommentar zum Mord an Nawalny:
Putin ist schuld an Nawalnys Tod
https://www.bazonline.ch/alexei-nawalny ... 3464681259 (Abo-frei!)
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Re: Russland
Man sieht, die Sanktionen wirken. Putin muss mit Blutverdünnern seine Gegner töten lassen.
Re: Russland
Wie geht Ihr mit kontroversen Meinungen innerhalb der Familie um? Ich bin bei meinen Schwiegereltern im Skiurlaub und heute habe ich gemerkt, dass wir noch nie über den Ukrainekrieg gesprochen hatten.
Ich fiel aus allen Wolken wie sehr meine Schwiegermutter Ukraineflüchtlinge als reiche Schmarotzer betitelt, die hier auf unsere Staatskosten ihre SUVs fahren und die Russen wichtig seien, da diese hier viel Geld in der CH liegen lassen. Kurz: Ukrainer weg mit denen, Russen: herzlich willkommen.
Da fehlen Dir zuerst einmal schlichtweg die Worte, Du schaust ungläblig Deine Frau an und hoffst, das sei völlige Ironie. Typische SVP-Wählerin, da hintersinnst Du Dich in was fūr eine Familie Du vor 25 Jahren hineingeheiratet hast.
V.a war das die erste pro-russische "Diskussion", die ich bis jetzt persönlich hören musste
Ich fiel aus allen Wolken wie sehr meine Schwiegermutter Ukraineflüchtlinge als reiche Schmarotzer betitelt, die hier auf unsere Staatskosten ihre SUVs fahren und die Russen wichtig seien, da diese hier viel Geld in der CH liegen lassen. Kurz: Ukrainer weg mit denen, Russen: herzlich willkommen.
Da fehlen Dir zuerst einmal schlichtweg die Worte, Du schaust ungläblig Deine Frau an und hoffst, das sei völlige Ironie. Typische SVP-Wählerin, da hintersinnst Du Dich in was fūr eine Familie Du vor 25 Jahren hineingeheiratet hast.
V.a war das die erste pro-russische "Diskussion", die ich bis jetzt persönlich hören musste
Re: Russland
In meinem Umfeld gibt es ebenfalls Putin-Fans und Putin-Feinde.Appendix hat geschrieben: 19.02.2024, 16:14 V.a war das die erste pro-russische "Diskussion", die ich bis jetzt persönlich hören musste
Zusammenfassend: Die West-Politik von 1989 bis zum 24.2.2022 war ein einziger Kalter Krieg gegen Russland.
Daher auch im Westen einige Putin-Fans.
Putins Reaktion auf die West-Politik von 1989 bis zum 24.2.2022: Absolut selbstschadende Kriegsverbrechen zu Lasten der Menschen in der Ukraine und im eigenen Land.
-
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Re: Russland
Appendix hat geschrieben: 19.02.2024, 16:14 Wie geht Ihr mit kontroversen Meinungen innerhalb der Familie um? Ich bin bei meinen Schwiegereltern im Skiurlaub und heute habe ich gemerkt, dass wir noch nie über den Ukrainekrieg gesprochen hatten.
Ich fiel aus allen Wolken wie sehr meine Schwiegermutter Ukraineflüchtlinge als reiche Schmarotzer betitelt, die hier auf unsere Staatskosten ihre SUVs fahren und die Russen wichtig seien, da diese hier viel Geld in der CH liegen lassen. Kurz: Ukrainer weg mit denen, Russen: herzlich willkommen.
Da fehlen Dir zuerst einmal schlichtweg die Worte, Du schaust ungläblig Deine Frau an und hoffst, das sei völlige Ironie. Typische SVP-Wählerin, da hintersinnst Du Dich in was fūr eine Familie Du vor 25 Jahren hineingeheiratet hast.
V.a war das die erste pro-russische "Diskussion", die ich bis jetzt persönlich hören musste
Um dich in den nächsten Schritten beraten zu können bräuchte ich genauere Informationen:
Auf einer Skala von 1 bis 10, wie heiss ist deine Frau?
Aber im Ernst, schwieriges Thema. Ich fahre gut damit, den jeweiligen Standpunkt zu klären und zu akzeptieren. Danach kann man das Thema ruhen lassen….
Re: Russland
Gurkensalat hat geschrieben: 19.02.2024, 16:23Appendix hat geschrieben: 19.02.2024, 16:14 Wie geht Ihr mit kontroversen Meinungen innerhalb der Familie um? Ich bin bei meinen Schwiegereltern im Skiurlaub und heute habe ich gemerkt, dass wir noch nie über den Ukrainekrieg gesprochen hatten.
Ich fiel aus allen Wolken wie sehr meine Schwiegermutter Ukraineflüchtlinge als reiche Schmarotzer betitelt, die hier auf unsere Staatskosten ihre SUVs fahren und die Russen wichtig seien, da diese hier viel Geld in der CH liegen lassen. Kurz: Ukrainer weg mit denen, Russen: herzlich willkommen.
Da fehlen Dir zuerst einmal schlichtweg die Worte, Du schaust ungläblig Deine Frau an und hoffst, das sei völlige Ironie. Typische SVP-Wählerin, da hintersinnst Du Dich in was fūr eine Familie Du vor 25 Jahren hineingeheiratet hast.
V.a war das die erste pro-russische "Diskussion", die ich bis jetzt persönlich hören musste
Um dich in den nächsten Schritten beraten zu können bräuchte ich genauere Informationen:
Auf einer Skala von 1 bis 10, wie heiss ist deine Frau?
Aber im Ernst, schwieriges Thema. Ich fahre gut damit, den jeweiligen Standpunkt zu klären und zu akzeptieren. Danach kann man das Thema ruhen lassen….
Vor 25 Jahren war sie heisser, aber ich auch
Re: Russland
Appendix hat geschrieben: 19.02.2024, 16:14 Wie geht Ihr mit kontroversen Meinungen innerhalb der Familie um? Ich bin bei meinen Schwiegereltern im Skiurlaub und heute habe ich gemerkt, dass wir noch nie über den Ukrainekrieg gesprochen hatten.
Ich fiel aus allen Wolken wie sehr meine Schwiegermutter Ukraineflüchtlinge als reiche Schmarotzer betitelt, die hier auf unsere Staatskosten ihre SUVs fahren und die Russen wichtig seien, da diese hier viel Geld in der CH liegen lassen. Kurz: Ukrainer weg mit denen, Russen: herzlich willkommen.
Da fehlen Dir zuerst einmal schlichtweg die Worte, Du schaust ungläblig Deine Frau an und hoffst, das sei völlige Ironie. Typische SVP-Wählerin, da hintersinnst Du Dich in was fūr eine Familie Du vor 25 Jahren hineingeheiratet hast.
V.a war das die erste pro-russische "Diskussion", die ich bis jetzt persönlich hören musste
Klarer Fall für:
viewtopic.php?t=37002&hilit=Schwiegereltern
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."
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Re: Russland
Da halte ich es wie User Gurkensalat: dem Familienfrieden zuliebe würde ich nicht wirklich diskutieren. Dies erleichtert den Umgang miteinander immens! Vielleicht findet ihr ja Themen, bei welchen ihr gleicher Meinung seid. Und sonst gibt es auch noch das Wetter...Appendix hat geschrieben: 19.02.2024, 16:14 Wie geht Ihr mit kontroversen Meinungen innerhalb der Familie um? Ich bin bei meinen Schwiegereltern im Skiurlaub und heute habe ich gemerkt, dass wir noch nie über den Ukrainekrieg gesprochen hatten.
Ich fiel aus allen Wolken wie sehr meine Schwiegermutter Ukraineflüchtlinge als reiche Schmarotzer betitelt, die hier auf unsere Staatskosten ihre SUVs fahren und die Russen wichtig seien, da diese hier viel Geld in der CH liegen lassen. Kurz: Ukrainer weg mit denen, Russen: herzlich willkommen.
Da fehlen Dir zuerst einmal schlichtweg die Worte, Du schaust ungläblig Deine Frau an und hoffst, das sei völlige Ironie. Typische SVP-Wählerin, da hintersinnst Du Dich in was fūr eine Familie Du vor 25 Jahren hineingeheiratet hast.
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Re: Russland
Das sehe ich auch so. In manchen Situationen kann man auch mal die eigene Sicht beiseite schieben und gekonnt das Thema wechseln ohne dass es gross auffällt. Wenn es ganz gut kommt, kann man ja noch etwas Sarkasmus bringen ohne dass es das mühsame Gegenüber versteht.Tsunami hat geschrieben: 19.02.2024, 18:58 Da halte ich es wie User Gurkensalat: dem Familienfrieden zuliebe würde ich nicht wirklich diskutieren. Dies erleichtert den Umgang miteinander immens! Vielleicht findet ihr ja Themen, bei welchen ihr gleicher Meinung seid. Und sonst gibt es auch noch das Wetter....
Re: Russland
Glaube an einen ukrainischen Erfolg schwindet immer stärker. Sollte Trump Präsident werden dann gnade der Ukraine Gott und nicht nur der Ukrainr.
https://www.spiegel.de/ausland/ukraine- ... 632791392b
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Re: Russland
Taratonga hat geschrieben: 21.02.2024, 13:40 Glaube an einen ukrainischen Erfolg schwindet immer stärker. Sollte Trump Präsident werden dann gnade der Ukraine Gott und nicht nur der Ukrainr.
https://www.spiegel.de/ausland/ukraine- ... 632791392b
Was wird erwartet? Es kämpft sich nicht so leicht ohne Munition.
Wir spielen dasselbe Spiel wie mit der spanischen Republik 1936-1939... grosse Worte aber keine Hilfe. Und ab Herbst 1939 dann mit einem grösseren Problem.
Re: Russland
Taratonga hat geschrieben: 21.02.2024, 13:40 Glaube an einen ukrainischen Erfolg schwindet immer stärker. Sollte Trump Präsident werden dann gnade der Ukraine Gott und nicht nur der Ukrainr.
https://www.spiegel.de/ausland/ukraine- ... 632791392b
Wie soll das gehen, soll er aus dem Knast regieren?
Re: Russland
Rotblau2 hat geschrieben: 19.02.2024, 16:23In meinem Umfeld gibt es ebenfalls Putin-Fans und Putin-Feinde.Appendix hat geschrieben: 19.02.2024, 16:14 V.a war das die erste pro-russische "Diskussion", die ich bis jetzt persönlich hören musste
Zusammenfassend: Die West-Politik von 1989 bis zum 24.2.2022 war ein einziger Kalter Krieg gegen Russland.
Daher auch im Westen einige Putin-Fans.
Putins Reaktion auf die West-Politik von 1989 bis zum 24.2.2022: Absolut selbstschadende Kriegsverbrechen zu Lasten der Menschen in der Ukraine und im eigenen Land.
Du verdrehst das, die West-Politik ist eine Reaktion auf das faschistische, imperialistische russische Regime. Und der "kalte Krieg" kam viel zu spät, das Appeasement, die wohlwollenden Einladungen, Geschäfte und somit Legitimierung des kriminellen russischen Verbrecherregimes dauerten viel zu lange. Hätte man den menschlichen Sondermüll früh genug isoliert wäre dieses Regime längst Geschichte.
Re: Russland
Taratonga hat geschrieben: 21.02.2024, 13:40 Glaube an einen ukrainischen Erfolg schwindet immer stärker. Sollte Trump Präsident werden dann gnade der Ukraine Gott und nicht nur der Ukrainr.
https://www.spiegel.de/ausland/ukraine- ... 632791392b
Wie sähe denn ein russischer "Erfolg" aus? Du meinst, die Ukrainer wollen plötzlich im Land des Schlächters ihrer Kinder leben? Dieser Graben wird für Generationen nicht mehr zu kitten sein, dieser Krieg ist das Resultat einer historischen geopolitischen Fehleinschätzung des russenfaschistischen Regimes. Nein, diesen Krieg haben die Russen längst verloren. Da können sie noch weitere hunderttausende Soldaten opfern, um Dörfer zu erobern (und dann wieder zu verlieren).
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Re: Russland
Mit dem grösseren Problem haben sich einige Länder wie Polen schon abgefunden und rüsten mächtig auf. Und nachdem sie von Putin im Interview gehört haben, dass Polen am Einmarsch der Deutschen schuld war und Hitler gar nicht mehr anders konnte, erst recht.Faniella Diwani hat geschrieben: 21.02.2024, 13:42 Was wird erwartet? Es kämpft sich nicht so leicht ohne Munition.
Wir spielen dasselbe Spiel wie mit der spanischen Republik 1936-1939... grosse Worte aber keine Hilfe. Und ab Herbst 1939 dann mit einem grösseren Problem.
Und die Feststellung, dass die Zukunft Europas in der Ukraine verteidigt wird, haben einige vergessen und schauen lieber auf sich selber resp. auf die eigene Aufstockung von Munition und Waffen.
Re: Russland
Nein, du verdrehst die Sachen. Der Eiserne Vorhang fiel im November 1989. Bald kam Boris Jelzin in Russland ans Ruder. Der Westen hatte Freude an ihm. Russland verliess den Kommunismus und die Diktatur zu Gunsten von Kapitalismus und Demokratie. Einige Menschen in Russland rissen sich die bisher staatlichen Unternehmen für wenig Geld an sich und wurden Oligarchen mit Milliardenvermögen. Andere gründeten mafiöse Vereinigungen. Resultat: Viele Leute wurden noch ärmer als vorher und man konnte an gewissen Orten nicht mehr ohne Bodyguards umherlaufen. Dann kam Putin an die Macht und räumte auf. Daher der grosse Zuspruch in der Bevölkerung. Je mehr sich der westliche Einfluss in den ehemals von der UdSSR kontrollierten Gebieten breit machte, umso frustrierter gab sich Putin. Bis am 24.2.2024 hätte der Krieg verhindert werden können, wenn man mit der Ukraine das gleiche gemacht hätte wie mit der Schweiz anno 1815, nämlich die Neutralität auferzwungen. Der Westen wollte aber alles und glaubte nicht, dass Putin derart dumm ist, in die Ukraine Truppen zu schicken. Auch ich nicht. Auch der ausgewiesene SRF-Polit-Journalist Erich Gysling nicht. Und hat man den Salat, die von den Russen erschaffene neue Grenze ist nur noch mit wohl mehr als 100'000 neuen Todesopfern nach Osten zu kriegen, was kaum jemand will. Um diese zusätzlichen Opfer zu verhindern, reden schon in den Talk-Shows die Putin-Feinde darüber, aus der Ukraine zwei Staaten zu schaffen wie BRD/DDR oder Nord- und Südkorea. Nur wird dann nicht einer der neuen Staaten viel ärmer als der andere, denn Russland und der Westen würden alleine schon aus Stolz und Ehre das von ihnen bevorzugte Territorium derart gut finanziell unterstützen, dass kaum jemand dieses Territorium verlassen würde wollen.LeTinou hat geschrieben: 21.02.2024, 16:36
Du verdrehst das, die West-Politik ist eine Reaktion auf das faschistische, imperialistische russische Regime. Und der "kalte Krieg" kam viel zu spät, das Appeasement, die wohlwollenden Einladungen, Geschäfte und somit Legitimierung des kriminellen russischen Verbrecherregimes dauerten viel zu lange. Hätte man den menschlichen Sondermüll früh genug isoliert wäre dieses Regime längst Geschichte.
Ich bin einverstanden mit allen Beschimpfungen gegenüber Wladimir Putin, aber die Realität ist eben so wie sie ist, und nicht so, wie es der Westen (und auch ich) gerne hätten. Es geht nun nur noch darum, aufgrund der Tatsachen die besten Lösungen zu finden. Dennoch wird es wohl nicht zu verhindern sein, dass gewisse Leute vom Westen derart viel Unterstützung für die Ukraine fordern, dass sie einen dritten Weltkrieg in Kauf nehmen.
Re: Russland
Rotblau2 hat geschrieben: 22.02.2024, 13:31Nein, du verdrehst die Sachen. Der Eiserne Vorhang fiel im November 1989. Bald kam Boris Jelzin in Russland ans Ruder. Der Westen hatte Freude an ihm. Russland verliess den Kommunismus und die Diktatur zu Gunsten von Kapitalismus und Demokratie. Einige Menschen in Russland rissen sich die bisher staatlichen Unternehmen für wenig Geld an sich und wurden Oligarchen mit Milliardenvermögen. Andere gründeten mafiöse Vereinigungen. Resultat: Viele Leute wurden noch ärmer als vorher und man konnte an gewissen Orten nicht mehr ohne Bodyguards umherlaufen. Dann kam Putin an die MachtLeTinou hat geschrieben: 21.02.2024, 16:36
Du verdrehst das, die West-Politik ist eine Reaktion auf das faschistische, imperialistische russische Regime. Und der "kalte Krieg" kam viel zu spät, das Appeasement, die wohlwollenden Einladungen, Geschäfte und somit Legitimierung des kriminellen russischen Verbrecherregimes dauerten viel zu lange. Hätte man den menschlichen Sondermüll früh genug isoliert wäre dieses Regime längst Geschichte.
Bis hier alles ok...
und räumte auf.
Nein, er räumte eben NICHT auf, sondern nutzte diese von Jelzin geschenkte Position von Anfang an, um eine durch und durch korrupte, von seiner Gunst abhängige mafiöse Elite aufzubauen. Zurück auf Feld 1, oder mindestens so schlimm wie zu dunkelsten Sowjetzeiten. Menschenleben ausserhalb dieses Zirkels waren ihm von Anfang an nichts wert, was seine charakterlichen Züge zur Genüge beschreibt. Um seine Popularität und Macht zu festigen liess er vom FSB Terroranschläge auf Wohnhäuser durchführen, welche dann tschetschenischen Terroristen in die Schuhe geschoben wurden. Danach kam der Tschetschenienkrieg, in dem Grosny quasi geplättet wurde, ohne jegliche Rücksicht auf zivile Opfer. Sobald Leute, die seinem Zirkel nicht wohlgesinnt waren, zu einflussreich wurden hat er sie mit irgendwelchen Vorwänden kriminalisiert und deren Firmen seinen Günstlingen zugeteilt. Die Medien- und Redefreiheit wurde von Beginnen von Jahr zu Jahr mehr eingeschränkt.
Nur ist das wieder verkehrt. Nicht der westliche Einfluss "machte sich breit", sondern diese Gebiete kennen Russland sehr gut und waren sich weit bewusster, in welche Richtung die Entwicklung dort geht. Das "Problem", welches Putin darin sieht (welches keines wäre, wenn er keine imperialistischen Ansprüche auf diese Gebiete hegen würde), ist also zu 100% hausgemacht, und er ist der Schuldige.Daher der grosse Zuspruch in der Bevölkerung. Je mehr sich der westliche Einfluss in den ehemals von der UdSSR kontrollierten Gebieten breit machte, umso frustrierter gab sich Putin.
Bis am 24.2.2024 hätte der Krieg verhindert werden können, wenn man mit der Ukraine das gleiche gemacht hätte wie mit der Schweiz anno 1815, nämlich die Neutralität auferzwungen.
Es hat niemand das Recht, der Ukraine irgendetwas aufzuzwingen. Sie sind das Opfer des russenfaschistischen Angriffskrieges, der von Putin alleine hätte verhindert werden können, indem er ihn nicht begonnen hätte. Solange die Ukraine kämpfen will, soll man sie unterstützen. Sollten sie sich auf eine Teilung einlassen wollen, soll man sie darin unterstützen, und durch epochale Abschreckung dafür sorgen, dass dieses Abkommen das erste wäre, welches vom russenfaschistischen Regime respektiert würde.
Der Westen wollte aber alles und glaubte nicht, dass Putin derart dumm ist, in die Ukraine Truppen zu schicken. Auch ich nicht. Auch der ausgewiesene SRF-Polit-Journalist Erich Gysling nicht. Und hat man den Salat, die von den Russen erschaffene neue Grenze ist nur noch mit wohl mehr als 100'000 neuen Todesopfern nach Osten zu kriegen, was kaum jemand will. Um diese zusätzlichen Opfer zu verhindern, reden schon in den Talk-Shows die Putin-Feinde darüber, aus der Ukraine zwei Staaten zu schaffen wie BRD/DDR oder Nord- und Südkorea. Nur wird dann nicht einer der neuen Staaten viel ärmer als der andere, denn Russland und der Westen würden alleine schon aus Stolz und Ehre das von ihnen bevorzugte Territorium derart gut finanziell unterstützen, dass kaum jemand dieses Territorium verlassen würde wollen.
Die 100'000 wären grösstenteils Russen, weil sie so kämpfen wie sie kämpfen. Sollte die Ukraine aber endlich Zugang zu Taurus, genügend Kampfflugzeugen und Munition erhalten, muss man sich gar nicht auf grosse Stellungskämpfe einlassen, sondern kann die Russen durch konsequentes Angreifen der Logistik "aushungern" und zum Rückzug zwingen.
Ich bin einverstanden mit allen Beschimpfungen gegenüber Wladimir Putin, aber die Realität ist eben so wie sie ist, und nicht so, wie es der Westen (und auch ich) gerne hätten. Es geht nun nur noch darum, aufgrund der Tatsachen die besten Lösungen zu finden. Dennoch wird es wohl nicht zu verhindern sein, dass gewisse Leute vom Westen derart viel Unterstützung für die Ukraine fordern, dass sie einen dritten Weltkrieg in Kauf nehmen.
Richtig, die Realität ist, wie sie ist. Allerdings nicht so, wie du sie berschreibst.
Re: Russland
Habe das Video schon einmal hier gepostet, ein Repost schadet aber sicher nicht:
(Otto von Habsburg 2003 über Putin und die Sicherheit in Europa)
(Otto von Habsburg 2003 über Putin und die Sicherheit in Europa)
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Re: Russland
Danke. Vor allem die 2. Rede darin ist sehr interessant. Wenn einer sagt, er habe Mein Kampf damals gelesen im Gegensatz zu den meisten und darum gewusst was passieren wird. Und dann meint, dass man bei Putin auch weiss, was passieren wird und man die Einigung in Europa mehr denn je braucht. Ein weiser alter Mann, der alles erlebt hat und klar sagt: es hätte sich damals keiner vorstellen können, was danach geschieht (ausser man hat sich durch Mein Kampf gelesen). Dann ist es eigentlich eine klare Message an uns: wir können es uns doch auch nicht vorstellen, dass die Panzer plötzlich näher kommen, als uns lieb ist. Aber wir sollten es.Somnium hat geschrieben: 22.02.2024, 15:58 Habe das Video schon einmal hier gepostet, ein Repost schadet aber sicher nicht:
(Otto von Habsburg 2003 über Putin und die Sicherheit in Europa)
Re: Russland
Next one:
Er kritisierte Putins Armee, nun ist er offenbar tot
https://www.bazonline.ch/russischer-blo ... 7425029039 (Abo-frei!)
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Re: Russland
Die Historikerin Mary Elise Sarotte hat für ihr Buch Not one Inch: America, Russia, and the making of Post-Cold War Stalemate (in der deutschen Übersetzung fehlen einige Kapitel) akribisch die historischen Quellen zu diversen Gesprächen, Verhandlungen und Verträgen zusammengetragen. Als Gast im Podcast Sicherheitshalber stellt sie diverse Verkürzungen sehr differenziert in Kontext, respektive klar. Empfehlenswert für alle, welche ihre Auslegung der Geschichte mit Argumenten stützen wollen.
Folge #80 Ist die NATO-Osterweiterung Schuld an Russlands Krieg gegen die Ukraine?
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Re: Russland
LeTinou hat geschrieben:[q... weil die Russenfaschisten solch dreckige, mordende Bastarden sind wie sie sind. Der Hass gegen den Westen ist ein Resultat ihres Minderwertigkeitskomplexes, weil sie zurecht das Gefühl haben, dass sie uns in allen Aspekten mehrere Evolutionsstufen hinterherhinken.
Hochrassistisch was du hier schreibst. Die gebildeten Russen hinken uns intellektuell ganz bestimmt nicht hinterher.
Es gab auch eine Zeit, in der sie mit den Amis technologisch mindestens auf gleicher Höhe waren. Danach verloren sie aufgrund des Systems - also der Planwirtschaft den technologischen Anschluss. Ich könnte dir viele grossartige russische Wissenschaftler aufzählen.
Ohne die vielen Europäer aus den Nachkriegsjahren (darunter viele Juden) hätten es die Amis nie so weit gebracht.
Auch viele hochqualifiziefte Russen arbeiten mittlerweile in USA.
Bei uns in der Schweiz denkt die Bevölkerung in den Bergtälern auch ohne massive Propaganda gleich wie die Russen irgendwo im Nirgendwo. All die AfD Arschlöcher würden einem Führer wie Putin es ist sogar den Arsch lecken.
Was das Putin-Regime den Russen antut ist schlimm genug. Du sitzt auf deinem YB Sofa und urteilst über Menschen, die jeden Moment mit dem Schlimmsten rechnen müssen.
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Re: Russland
Alexei Anatoljewitsch Nawalny. Er war auch ein Russe. Ein ganz besonderer Mensch. Jeder andere in seiner Situation hätte das Land verlassen oder wäre in Berlin geblieben. 37 Monate im Knast unter Extrembedingungen und Folter. Während den Verhandlungen stets nach aussen gut gelaunt und für einen sarkastischen Spruch bereit.
Ein unglaublich mutiger Mensch.
Der perfekte Nachfolger Putins. Das wusste der geisteskranke Drecksack.
Nawalny hatte Eier nicht so wie er und davor hatte Putin angst.
Nawalny musste also weg. Beim ersten Mal hat es nicht geklappt. Nawalny war zu stark - ein Bär.
Покойтесь с миром, Алексей Анатольевич Навальный
Der letzte Hoffnungsträger wurde zu tode gequält.
Re: Russland
Das ist die Tonalität jedes Beitrags dieses eher psychotischen Users zu diesem Thema. Man könnte aus den 'Beiträgen' eine Kollektion von Untermenschen-Vokabular zusammenstellen, vor welcher selbst die übelsten Nazis erblassen würden. Russophobie ist keine taugliche Antwort auf den völkerrechtswidrigen und widerwärtigen Überfall auf die Ukraine. Das versteht aber nur, wer nicht grundsätzlich auf Unverständnis programmiert ist. So gesehen ist der zitierte User entschuldigt.Aficionado hat geschrieben: 22.02.2024, 20:41LeTinou hat geschrieben: [q... weil die Russenfaschisten solch dreckige, mordende Bastarden sind wie sie sind. Der Hass gegen den Westen ist ein Resultat ihres Minderwertigkeitskomplexes, weil sie zurecht das Gefühl haben, dass sie uns in allen Aspekten mehrere Evolutionsstufen hinterherhinken.
Hochrassistisch was du hier schreibst. Die gebildeten Russen hinken uns intellektuell ganz bestimmt nicht hinterher.
Re: Russland
Aficionado hat geschrieben: 22.02.2024, 20:41LeTinou hat geschrieben:[q... weil die Russenfaschisten solch dreckige, mordende Bastarden sind wie sie sind. Der Hass gegen den Westen ist ein Resultat ihres Minderwertigkeitskomplexes, weil sie zurecht das Gefühl haben, dass sie uns in allen Aspekten mehrere Evolutionsstufen hinterherhinken.
Hochrassistisch was du hier schreibst. Die gebildeten Russen hinken uns intellektuell ganz bestimmt nicht hinterher.
Es gab auch eine Zeit, in der sie mit den Amis technologisch mindestens auf gleicher Höhe waren. Danach verloren sie aufgrund des Systems - also der Planwirtschaft den technologischen Anschluss. Ich könnte dir viele grossartige russische Wissenschaftler aufzählen.
Ohne die vielen Europäer aus den Nachkriegsjahren (darunter viele Juden) hätten es die Amis nie so weit gebracht.
Auch viele hochqualifiziefte Russen arbeiten mittlerweile in USA.
Bei uns in der Schweiz denkt die Bevölkerung in den Bergtälern auch ohne massive Propaganda gleich wie die Russen irgendwo im Nirgendwo. All die AfD Arschlöcher würden einem Führer wie Putin es ist sogar den Arsch lecken.
Was das Putin-Regime den Russen antut ist schlimm genug. Du sitzt auf deinem YB Sofa und urteilst über Menschen, die jeden Moment mit dem Schlimmsten rechnen müssen.
Die gebildeten Russen sind auch eher keine Faschisten, nicht? Nicht ohne Grund spreche ich von den Russenfaschisten, nicht generell von den Russen.
Re: Russland
footbâle hat geschrieben: 22.02.2024, 21:11Das ist die Tonalität jedes Beitrags dieses eher psychotischen Users zu diesem Thema. Man könnte aus den 'Beiträgen' eine Kollektion von Untermenschen-Vokabular zusammenstellen, vor welcher selbst die übelsten Nazis erblassen würden. Russophobie ist keine taugliche Antwort auf den völkerrechtswidrigen und widerwärtigen Überfall auf die Ukraine. Das versteht aber nur, wer nicht grundsätzlich auf Unverständnis programmiert ist. So gesehen ist der zitierte User entschuldigt.Aficionado hat geschrieben: 22.02.2024, 20:41LeTinou hat geschrieben: [q... weil die Russenfaschisten solch dreckige, mordende Bastarden sind wie sie sind. Der Hass gegen den Westen ist ein Resultat ihres Minderwertigkeitskomplexes, weil sie zurecht das Gefühl haben, dass sie uns in allen Aspekten mehrere Evolutionsstufen hinterherhinken.
Hochrassistisch was du hier schreibst. Die gebildeten Russen hinken uns intellektuell ganz bestimmt nicht hinterher.
Projektion nur Hilfsausdruck.