Russland

[Aficionado]

Neue Raketen für die Ukraine:

https://www.blick.ch/ausland/krieg-in-d ... -clipboard

[SubComandante]

Neue Raketen für die Ukraine:

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Ja, am besten testet man neues Zeugs in einem Krieg. Etwas zynisch, ich weiss...

[Aficionado]

Neue Raketen für die Ukraine:

https://www.blick.ch/ausland/krieg-in-d ... -clipboard

Ja, am besten testet man neues Zeugs in einem Krieg. Etwas zynisch, ich weiss...

Da müsste ich nicht zweimal überlegen. Viel kann ja nicht schief laufen. Vielleicht nicht ganz so genau wie angepriesen.

Aber vielleicht wären Drohnen, die besser sind als die selber gebastelten und nicht so teuer wie diese high-tech Raketen, die bessere Wahl?

[SubComandante]

Irgendwas, was Artelleriefeuer der Russen stoppen könnte. Weil die Ukraine ist da mangels Munition etwas in Nöten.

[nMMM]

Salushny soll durch den Hardliner Budanov ersetzt werden, die Amis sind nicht amused.

Selenski muss aufpassen, dass er sich nicht verrennt. Seine Strategie hat nur dann eine gewisse Chance, wenn er noch vermehrt Unterstützung kriegt.

Letzten Endes werden die Realisten recht behalten.

[LeTinou]

Salushny soll durch den Hardliner Budanov ersetzt werden, die Amis sind nicht amused.

Selenski muss aufpassen, dass er sich nicht verrennt. Seine Strategie hat nur dann eine gewisse Chance, wenn er noch vermehrt Unterstützung kriegt.

Letzten Endes werden die Realisten recht behalten.

Natürlich werden die Realisten recht behalten. Die Fantasten werden aber weiterhin von einer "Verhandlungslösung" schwadronieren, als ob es mit dem russenfaschistischen Regime eine solche geben könnte. Selenski ist kein solcher Fantast. Er und die Realisten wissen, dass es nur eine möglichkeit auf nachhaltigen Frieden gibt, wenn die Russenfaschisten verlieren.

[Taratonga]

Salushny soll durch den Hardliner Budanov ersetzt werden, die Amis sind nicht amused.

Selenski muss aufpassen, dass er sich nicht verrennt. Seine Strategie hat nur dann eine gewisse Chance, wenn er noch vermehrt Unterstützung kriegt.

Letzten Endes werden die Realisten recht behalten.

Natürlich werden die Realisten recht behalten. Die Fantasten werden aber weiterhin von einer "Verhandlungslösung" schwadronieren, als ob es mit dem russenfaschistischen Regime eine solche geben könnte. Selenski ist kein solcher Fantast. Er und die Realisten wissen, dass es nur eine möglichkeit auf nachhaltigen Frieden gibt, wenn die Russenfaschisten verlieren.

Ein Game-Changer werden die US-Wahlen sein. Sollte der Wichser tatsächlich wiedergewählt werden, werden die USA ihre Ukraine-Unterstützung wohl runterfahren, bzw einstellen. Wäre Biden nicht im Amt gewesen, hätte Trump sich Russland die Ukraine einverleiben lassen.

[SubComandante]

Ein Game-Changer werden die US-Wahlen sein. Sollte der Wichser tatsächlich wiedergewählt werden, werden die USA ihre Ukraine-Unterstützung wohl runterfahren, bzw einstellen. Wäre Biden nicht im Amt gewesen, hätte Trump sich Russland die Ukraine einverleiben lassen.

S'Problem bim Trump isch halt, dass er sini Meinig au je noch Tagesform au mol ändere kah. Me weiss nit, was wirklich koh wird. Und klar, me het Glück kah, dass ein wie Biden an dr Macht isch. Dä het halt 30 Johr Erfahrig als Senator und 8 Johr Erfahrig als Vizepräsidänt mitbrocht. Do kennt me sich mit internationale Konflikt uss - mit all de Fähler woner friener au z'verantworte het natürlich.

[Rotblau2]

 

Natürlich werden die Realisten recht behalten. Die Fantasten werden aber weiterhin von einer "Verhandlungslösung" schwadronieren, als ob es mit dem russenfaschistischen Regime eine solche geben könnte. Selenski ist kein solcher Fantast. Er und die Realisten wissen, dass es nur eine möglichkeit auf nachhaltigen Frieden gibt, wenn die Russenfaschisten verlieren.

Seit einem Jahr herrscht eine Patt-Situation mit Toten auf beiden Seiten. 
Deine Version ist erst dann realistisch, wenn der Westen die Militärhilfe aber ganz massiv erhöht, damit die Ukraine-Armee mit Gewalt die Russen aus den von ihnen eroberten Gebieten vertreiben kann. 
Die momentane und für die kommenden Monate geplante Hilfe des Westens reicht nur für die Aufrechthaltung der momentanen Patt-Situation. Eine allfällige Wahl von Trump zu USA-Boss würde selbst das Bestehen der Patt-Situation in Frage stellen. 

[Aficionado]

XI, Putin, Trump, Rocket-Fat-Man und ein fragiles Europa. Ganz schwere Kost..
Die Demokraten hatten vier Jahre Zeit, um eine/n valablen Kandidatin aufzubauen. Biden hätte all seine Erfahrungen weigergeben und dann zufrieden in Pension gehen können um die letzten Jahre seines Lebens zu geniessen. Biden ist auch bloss ein machtbesessener weisser alter Mann.

[Aficionado]

 

Natürlich werden die Realisten recht behalten. Die Fantasten werden aber weiterhin von einer "Verhandlungslösung" schwadronieren, als ob es mit dem russenfaschistischen Regime eine solche geben könnte. Selenski ist kein solcher Fantast. Er und die Realisten wissen, dass es nur eine möglichkeit auf nachhaltigen Frieden gibt, wenn die Russenfaschisten verlieren.

Seit einem Jahr herrscht eine Patt-Situation mit Toten auf beiden Seiten. 
Deine Version ist erst dann realistisch, wenn der Westen die Militärhilfe aber ganz massiv erhöht, damit die Ukraine-Armee mit Gewalt die Russen aus den von ihnen eroberten Gebieten vertreiben kann. 
Die momentane und für die kommenden Monate geplante Hilfe des Westens reicht nur für die Aufrechthaltung der momentanen Patt-Situation. Eine allfällige Wahl von Trump zu USA-Boss würde selbst das Bestehen der Patt-Situation in Frage stellen. 

Ja, da finden wir uns. Aber Grambi sieht das halt anders.

[LeTinou]

 

Natürlich werden die Realisten recht behalten. Die Fantasten werden aber weiterhin von einer "Verhandlungslösung" schwadronieren, als ob es mit dem russenfaschistischen Regime eine solche geben könnte. Selenski ist kein solcher Fantast. Er und die Realisten wissen, dass es nur eine möglichkeit auf nachhaltigen Frieden gibt, wenn die Russenfaschisten verlieren.

Seit einem Jahr herrscht eine Patt-Situation mit Toten auf beiden Seiten. 
Deine Version ist erst dann realistisch, wenn der Westen die Militärhilfe aber ganz massiv erhöht, damit die Ukraine-Armee mit Gewalt die Russen aus den von ihnen eroberten Gebieten vertreiben kann. 
Die momentane und für die kommenden Monate geplante Hilfe des Westens reicht nur für die Aufrechthaltung der momentanen Patt-Situation. Eine allfällige Wahl von Trump zu USA-Boss würde selbst das Bestehen der Patt-Situation in Frage stellen. 

Es braucht dafür nicht unendlich mehr Masse, sondern das richtige Material (Taurus z.B., Kampfjets), damit man gezielt die Logistiklinien unterbinden kann. Dass die Ukrainer das können sieht man an den Erfolgen, die sie bereits mit dem bestehenden Material (Billigdrohnen z.B.) erzielen.

Was wären denn die Alternativen? Glaubt etwa ernsthaft jemand daran, dass Russland, wenn man ihnen offiziell all die Gebiete abtritt, die sie momentan besetzen, aufhören wird?

[SubComandante]

Es braucht dafür nicht unendlich mehr Masse, sondern das richtige Material (Taurus z.B., Kampfjets), damit man gezielt die Logistiklinien unterbinden kann. Dass die Ukrainer das können sieht man an den Erfolgen, die sie bereits mit dem bestehenden Material (Billigdrohnen z.B.) erzielen.

Was wären denn die Alternativen? Glaubt etwa ernsthaft jemand daran, dass Russland, wenn man ihnen offiziell all die Gebiete abtritt, die sie momentan besetzen, aufhören wird?

Wenn selbst Schweden, das Finnland noch dazwischen hat, sich auf das schlimmste vorbereitet, dürfte klar sein, dass man sich sehr wohl mit einem Krieg Russland vs. Europa beschäftigt und das ganze als mehr als nur eine mögliche Option betrachtet.

Fällt die Ukraine, dürfte eine Brücke vom Verbündeten Weissrussland nach Kaliningrad eine Sache von Tagen sein. Dann wird es unangenehm für Polen. Die Ukraine hat so viele Europäische Nachbarländer, man muss nur auf die Karte schauen.

Wenn Deutschland als Nummer 2 (die feigen Franzosen und andere tragen da wenig dazu bei) der Lieferanten an die Ukraine nicht mehr so viel an Material geben will, dann liegt es daran, dass es zuerst auf sich selber schauen muss. Eine Regierung hat den Auftrag dafür zu schauen, dass man wehrfähig ist und bleibt.

Für uns Kinder der Nachkriegszeit ist ein Krieg vor der Haustüre etwas abstraktes. Wir können es uns gar nicht vorstellen. Und wir können uns auch nicht vorstellen, was es heisst, wenn plötzlich Russische Panzer weiter Richtung Westen rollen. Wenn die Angst kommt, die Vorstellung, dass draussen auf der Strasse plötzlich Russische Soldaten rumlaufen könnten, die nur einen Auftrag haben: Dich zu töten.

[Rotblau2]

Glaubt etwa ernsthaft jemand daran, dass Russland, wenn man ihnen offiziell all die Gebiete abtritt, die sie momentan besetzen, aufhören wird?

Seit dem Ende des Kalten Krieges hat sich nicht Russland, sondern die NATO erweitert. Das heisst, der Westen hat seinen Einflussbereich vergrössert. Die nun übergewechselten Länder ziehen Hollywood, Coca-Cola, McDonalds und harte Devisen dem Kommunismus vor, obwohl aus dem kommunistischen Russland von einem Tag zum anderen ein kapitalistisches Russland wurde. Aber im Kopf war es immer das böse kommunistische Land. Putin trägt nun auch dazu bei. 

Auch wenn die grosse Mehrheit der Menschen in den übergewechselten Ländern das so gewollt haben, gibt es dennoch Leute (Minderheiten in den Ländern, aber eventuell Mehrheiten in gewissen Regionen dieser Länder), die sich Russland hingezogen fühlen, und zwar in Moldawien (Transnistrien), Georgien (Abchasien und Südossetien), Ukraine (Krim und Donbass) sowie im östlichen Teil Lettlands. 

Daher, um deine Frage zu beantworten: Nein ich glaube nicht, dass Russland aufhören wird, weiterhin Territorium in anderen Ländern zu besetzen. Am grössten ist die Wahrscheinlichkeit im Südosten Lettlands, wo (auch alte) Menschen russischer Muttersprache zwangsweise gegen ihren Willen die lettische Sprache lernen müssen, um nicht aus dem Land verwiesen zu werden. Das ist gewaltiger Zündstoff, auch entgegen dem Völkerrecht. Erst recht für Putin auch seinerseits Völkerrecht zu missachten und in Lettland die Gebiete, in denen die Leute russisch reden, mit der Armee Russland einzuverleiben. Es ist so krass, dass der Verdacht aufkommt, insgeheim eine russische Intervention zu wünschen, um das Feinbild nochmals massiv zu bekräftigen. Wie sehr die Menschen in Transnistrien, Abchasien und Südossetien unzufrieden sind mit ihrer Zentralregierung, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber je grösser ihre Unzufriedenheit, um so wahrscheinlicher scheint eine Besetzung durch Putins Soldaten. 

Daher wäre es besser, man würde die mit Russland sympathisierenden Menschen in Lettland, Georgien, Moldawien und der Ukraine ihre Muttersprache nicht bekämpfen und auch als Amtssprache in ihren Regionen zuzulassen. Genau so wie es die Schweiz mit 4 Landessprachen tut, oder Belgien und Finnland mit deren zwei. Das würde die Kriegsgefahr deutlich reduzieren. 

Im weiteren war es eine sehr schlechte Idee der NATO-Staaten, Russland jahrelang so zu behandeln, dass dort Hass gegen den Westen entsteht. Aber eben, vor allem die USA wollten ein Feindbild behalten. Wie die Geschichte zeigt mit Erfolg, denn Ihre Rüstungs- und Energieindustrien haben nun Hochkonjunktur. 

Dazu kommt noch Weissrussland, wo es Putin noch schafft, seine Marionette im Sattel zu halten. Meines Erachtens gegen den Willen der Mehrheit der Einwohner. Ich kenne keine diesbezüglichen Resultate von Umfragen. 

[Rotblau2]

Fällt die Ukraine, dürfte eine Brücke vom Verbündeten Weissrussland nach Kaliningrad eine Sache von Tagen sein. Dann wird es unangenehm für Polen. Die Ukraine hat so viele Europäische Nachbarländer, man muss nur auf die Karte schauen.

Wenn die Angst kommt, die Vorstellung, dass draussen auf der Strasse plötzlich Russische Soldaten rumlaufen könnten, die nur einen Auftrag haben: Dich zu töten.

Also im Fall eines Falles der Ukraine dürfte deines Erachtens eine Brücke von Weissrussland nach Königsberg eine Sache von Tagen sein? Das heisst, du glaubst, dann gäbe es Krieg. 

Andererseits befürchtet Europa, dass der Krieg sich nach Westeuropa ausdehnen würde, wenn der Ukraine zu stark geholfen würde. 

Somit schreibst du indirekt, dass es so oder so Krieg geben wird in Europa. Kann sein, dass du Recht hast. 

Aber egal ob du nun Recht oder Unrecht hast, es wäre für ganz Europa erst recht besser, man setzt sich an einen Tisch, macht die Ukraine zu einem Staat wie die Schweiz (keine NATO, keine EU, 4 Amtssprachen), treibt wieder normalen Handel mit Russland (ausser Kriegsmaterial und Hochtechnologie). Auf diese Weise könnte der ganz grosse Schaden abgewendet werden. Zwar sehr zum Leidwesen der US-Rüstungs- und Energieindustrie. Aber das ist in Kauf zu nehmen. 

[SubComandante]

Nun, wie soll es denn enden? Das einzige, was geschehen kann ist ein natürliches Ableben von Putin und die Hoffnung, dass ein neuer Präsident ohne Gesichtsverlust das ganze beenden kann.

Gewinnt Russland geht es richtig los. Verliert Russland, gibt's kein happy end. Darum versucht man wohl auch, den Krieg so lange wie möglich irgendwie am Leben zu erhalten. Die Ukraine erhält so viel Unterstützung, dass es reicht, um nicht zurückgedrängt zu werden.

Da die USA als grösster Waffenlieferant vielleicht sehr bald aufhört zu liefern, kommen weniger Rüstungsgüter auch aus Europa. Weil keep your own ass safe. Und wenn man von so vielen Beobachter durchgesickert bekommt, dass sie einen grösseren Krieg für durchaus möglich halten, kann man irgendwo das ganze verstehen.

Angenommen, alle geben viel mehr, damit sich Russland weiterhin die Zähne ausbeisst? Aber zu dem Preis, dass man selber nur schlecht verteidigungsfähig ist. Und dann setzt Russland ein paar taktische Nukes ein und überrollt die Ukraine. Dann stehen einige nackt da. Und wenn dann noch der orange Clown an der Macht ist, kann der Irre aus Moskau frei nach Laune halt sagen "Land X gehört uns. Ist ab jetzt Teil des Nuklearen Abwehrschirms. Diesmal handeln wir.". Dumm gelaufen.

[Somnium]

@SubComandante

Moskau wird sicher keine Nuklearwaffen einsetzen, auch keine „taktischen“. Weiss nicht, warum du immer wieder diese „nicht-Option“ aufwirfst.

[Somnium]

Zombie-Unterschriften?

https://www.spiegel.de/ausland/russland ... 05310b0c90 (Abo-frei!)

[LeTinou]

Glaubt etwa ernsthaft jemand daran, dass Russland, wenn man ihnen offiziell all die Gebiete abtritt, die sie momentan besetzen, aufhören wird?

Seit dem Ende des Kalten Krieges hat sich nicht Russland, sondern die NATO erweitert. Das heisst, der Westen hat seinen Einflussbereich vergrössert. Die nun übergewechselten Länder ziehen Hollywood, Coca-Cola, McDonalds und harte Devisen dem Kommunismus vor, obwohl aus dem kommunistischen Russland von einem Tag zum anderen ein kapitalistisches Russland wurde. Aber im Kopf war es immer das böse kommunistische Land. Putin trägt nun auch dazu bei. 

Auch wenn die grosse Mehrheit der Menschen in den übergewechselten Ländern das so gewollt haben, gibt es dennoch Leute (Minderheiten in den Ländern, aber eventuell Mehrheiten in gewissen Regionen dieser Länder), die sich Russland hingezogen fühlen, und zwar in Moldawien (Transnistrien), Georgien (Abchasien und Südossetien), Ukraine (Krim und Donbass) sowie im östlichen Teil Lettlands. 

Daher, um deine Frage zu beantworten: Nein ich glaube nicht, dass Russland aufhören wird, weiterhin Territorium in anderen Ländern zu besetzen. Am grössten ist die Wahrscheinlichkeit im Südosten Lettlands, wo (auch alte) Menschen russischer Muttersprache zwangsweise gegen ihren Willen die lettische Sprache lernen müssen, um nicht aus dem Land verwiesen zu werden. Das ist gewaltiger Zündstoff, auch entgegen dem Völkerrecht. Erst recht für Putin auch seinerseits Völkerrecht zu missachten und in Lettland die Gebiete, in denen die Leute russisch reden, mit der Armee Russland einzuverleiben. Es ist so krass, dass der Verdacht aufkommt, insgeheim eine russische Intervention zu wünschen, um das Feinbild nochmals massiv zu bekräftigen. Wie sehr die Menschen in Transnistrien, Abchasien und Südossetien unzufrieden sind mit ihrer Zentralregierung, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber je grösser ihre Unzufriedenheit, um so wahrscheinlicher scheint eine Besetzung durch Putins Soldaten. 

Daher wäre es besser, man würde die mit Russland sympathisierenden Menschen in Lettland, Georgien, Moldawien und der Ukraine ihre Muttersprache nicht bekämpfen und auch als Amtssprache in ihren Regionen zuzulassen. Genau so wie es die Schweiz mit 4 Landessprachen tut, oder Belgien und Finnland mit deren zwei. Das würde die Kriegsgefahr deutlich reduzieren. 

Im weiteren war es eine sehr schlechte Idee der NATO-Staaten, Russland jahrelang so zu behandeln, dass dort Hass gegen den Westen entsteht. Aber eben, vor allem die USA wollten ein Feindbild behalten. Wie die Geschichte zeigt mit Erfolg, denn Ihre Rüstungs- und Energieindustrien haben nun Hochkonjunktur. 

Dazu kommt noch Weissrussland, wo es Putin noch schafft, seine Marionette im Sattel zu halten. Meines Erachtens gegen den Willen der Mehrheit der Einwohner. Ich kenne keine diesbezüglichen Resultate von Umfragen. 

Manchmal hat man schon den Eindruck, du ziehst dir die putinsche Propaganda ungestreckt durch die Nase rein. Es ist absoluter russenfaschistischer Schwurbelunfug, die russische Sprache werde irgendwo "bekämpft" oder verboten. Im Gegenteil war es Russland, das u.A. in den von dir genannten Gebieten/Ländern eine Russifizierung durchgeführt hat.

Die Kriegsgefahr reduzieren würde einzig die Zuführung des russenfaschistischen menschlichen Abschaums zum Sondermüll der Geschichte. Die Russenfaschisten tragen 100% Kriegsschuld und der Westen 0%, weil die Russenfaschisten solch dreckige, mordende Bastarden sind wie sie sind. Der Hass gegen den Westen ist ein Resultat ihres Minderwertigkeitskomplexes, weil sie zurecht das Gefühl haben, dass sie uns in allen Aspekten mehrere Evolutionsstufen hinterherhinken. 
 

[Faniella Diwani]

Ich kann verstehen wenn z.B. Estland eine Remigration der nicht integrationswilligen Russen startet. Die Russen in Estland wie auch die in der Ukraine waren Ansiedlungen in der Zeit der SU. "Identitäre" würden das als "Umvolkung" bezeichnen. Und nun argumentieren ausgerechnet Identitäre gegen die Identität  Estlands oder der Ukraine?

[Rotblau2]

 

Manchmal hat man schon den Eindruck, du ziehst dir die putinsche Propaganda ungestreckt durch die Nase rein. Es ist absoluter russenfaschistischer Schwurbelunfug, die russische Sprache werde irgendwo "bekämpft" oder verboten. Im Gegenteil war es Russland, das u.A. in den von dir genannten Gebieten/Ländern eine Russifizierung durchgeführt hat.

Die Kriegsgefahr reduzieren würde einzig die Zuführung des russenfaschistischen menschlichen Abschaums zum Sondermüll der Geschichte. Die Russenfaschisten tragen 100% Kriegsschuld und der Westen 0%, weil die Russenfaschisten solch dreckige, mordende Bastarden sind wie sie sind. Der Hass gegen den Westen ist ein Resultat ihres Minderwertigkeitskomplexes, weil sie zurecht das Gefühl haben, dass sie uns in allen Aspekten mehrere Evolutionsstufen hinterherhinken. 

Offenbar bist du nur vom Hass getrieben und blendest alles aus, was nicht in dein Weltbild passt. 

Das mit der Bekämpfung des russischen Sprache in Lettland weiss ich nicht aus der Weltwoche, sondern aus unseren Mainsteam-Medien und auch aus der Wochenzeitung, die von einem ehemaligen bekannten User dieses Forum als "Sozialistisches Hetzblatt" betitelt wurde. 

Nach meinen Informationen wurde in den ehemaligen UdSSR-Staaten seit der Unabhängigkeit die eigene Sprache zur Landessprache. Kann ja nur so sein, weil diese nicht ausgerottet wurden, trotz Stalins Terrorregime. Ich hörte in Aserbaidschan und Armenien die Leute untereinander in ihrer eigenen Sprache reden, und dies im Gegensatz zu Frankreich, wo ich im Baskenland, in der Bretagne und in Korsika kein einziges Mal jemand in der einheimischen Sprache reden hörte. Egal wie sehr oder wie wenig die Sowjets damals den eroberten Völkern ihre Sprache austreiben wollten, sie hatten diesbezüglich massiv weniger Erfolg als die Franzosen. 

In der Sache, dass Putin ein Kriegsverbrecher ist, sind wir uns einig. Bei allem anderen bist du von Paranoia ähnlichem Hass getrieben, aus welchen Gründen auch immer.
 

[Somnium]

Nicht wenige dieser Putin-Groupies gehören jener Generation an, die in der Vergangenheit übermässig profitierte und jetzt permanent die Jungen schlecht macht. Boomer. Von Ueli Maurer, Erdogan, Trump, Putin, Merkel, Blocher (Gendern ist böse, Atomkraft super, der Klimawandel eine Lüge, das Wetter war schon immer wechselhaft, die Grünen sind Schuld) bis zum Exemplar im verlinkten Beitrag, sie mussten auf nichts verzichten, ihnen gehörte die Welt und jetzt, im Alter, nutzen sie ihren Einfluss, den Nachkommenden die Zukunft so gründlich wie möglich zu versauen.

Schweizer verbreiten russische Propaganda
https://www.bazonline.ch/schweizer-verb ... 4702416583 (Abo-frei!)

[Rotblau2]

Sofort Wilhelm R. Wyss in die TV-Arena holen. Ihm Roger Köppel und Thomas Röper zur Seite stellen.
Als Gegenüber bitte Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Marcus Keupp und Kurt Pelda. 
Das wäre eine interessante Diskussion. 

[LeTinou]

Sofort Wilhelm R. Wyss in die TV-Arena holen. Ihm Roger Köppel und Thomas Röper zur Seite stellen.
Als Gegenüber bitte Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Marcus Keupp und Kurt Pelda. 
Das wäre eine interessante Diskussion. 

Wieso sollte man Putins fünfter Kolonne eine Plattform geben, um Russenfaschistenpropaganda zu verbreiten? Da könnte man ja gleich noch die Schmalzkrone dazunehmen. Köppel hat dazu ein eigenes, von Russland finanziertes Medium, welches dieses faktenentkoppelte Paralleluniversum bedient. 

Wie die drei letztgenannten mit ihren faktenbezogenen, objektiven Haltungen da reinpassen bleibt mir auch schleierhaft. 
 

[Rotblau2]

Sofort Wilhelm R. Wyss in die TV-Arena holen. Ihm Roger Köppel und Thomas Röper zur Seite stellen.
Als Gegenüber bitte Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Marcus Keupp und Kurt Pelda. 
Das wäre eine interessante Diskussion. 

Wieso sollte man Putins fünfter Kolonne eine Plattform geben, um Russenfaschistenpropaganda zu verbreiten? Da könnte man ja gleich noch die Schmalzkrone dazunehmen. Köppel hat dazu ein eigenes, von Russland finanziertes Medium, welches dieses faktenentkoppelte Paralleluniversum bedient. 

Wie die drei letztgenannten mit ihren faktenbezogenen, objektiven Haltungen da reinpassen bleibt mir auch schleierhaft. 

Eben, damit die drei Letztgenannten mit ihren faktenbezogenen und objektiven Haltungen vor einem breiten Publikum die Äusserungen der 3 Leute aus Putins fünfter Kolonne nach Strich und Faden derart zerpflücken können, dass diese nur noch zwischen Flucht und Schweigen wählen können. 
 

[LeTinou]

Sofort Wilhelm R. Wyss in die TV-Arena holen. Ihm Roger Köppel und Thomas Röper zur Seite stellen.
Als Gegenüber bitte Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Marcus Keupp und Kurt Pelda. 
Das wäre eine interessante Diskussion. 

Wieso sollte man Putins fünfter Kolonne eine Plattform geben, um Russenfaschistenpropaganda zu verbreiten? Da könnte man ja gleich noch die Schmalzkrone dazunehmen. Köppel hat dazu ein eigenes, von Russland finanziertes Medium, welches dieses faktenentkoppelte Paralleluniversum bedient. 

Wie die drei letztgenannten mit ihren faktenbezogenen, objektiven Haltungen da reinpassen bleibt mir auch schleierhaft. 

Eben, damit die drei Letztgenannten mit ihren faktenbezogenen und objektiven Haltungen vor einem breiten Publikum die Äusserungen der 3 Leute aus Putins fünfter Kolonne nach Strich und Faden derart zerpflücken können, dass diese nur noch zwischen Flucht und Schweigen wählen können. 

Fredy Heer hat's versucht bei Keupp, ging nicht so gut für ihn aus.

[Rojoazul]

Sofort Wilhelm R. Wyss in die TV-Arena holen. Ihm Roger Köppel und Thomas Röper zur Seite stellen.
Als Gegenüber bitte Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Marcus Keupp und Kurt Pelda. 
Das wäre eine interessante Diskussion. 

Wieso sollte man Putins fünfter Kolonne eine Plattform geben, um Russenfaschistenpropaganda zu verbreiten? Da könnte man ja gleich noch die Schmalzkrone dazunehmen. Köppel hat dazu ein eigenes, von Russland finanziertes Medium, welches dieses faktenentkoppelte Paralleluniversum bedient. 

Wie die drei letztgenannten mit ihren faktenbezogenen, objektiven Haltungen da reinpassen bleibt mir auch schleierhaft. 

Eben, damit die drei Letztgenannten mit ihren faktenbezogenen und objektiven Haltungen vor einem breiten Publikum die Äusserungen der 3 Leute aus Putins fünfter Kolonne nach Strich und Faden derart zerpflücken können, dass diese nur noch zwischen Flucht und Schweigen wählen können. 

Hast du eigentlich zuviel Platon gelesen, dass du jedes politische Problem mittels einer Gelehrtendebatte lösen möchtest?

[SubComandante]

Fredy Heer hat's versucht bei Keupp, ging nicht so gut für ihn aus.

Und wenn Agnes mal richtig sauer ist, wird rhetorisch alles kurz und klein gehackt. Die hat letztlich einem AfD Politiker im Bundestag als es um die Bundeswehr ging sowas von die Hose runtergezogen.

[Rotblau2]

 

Fredy Heer hat's versucht bei Keupp, ging nicht so gut für ihn aus.

Genau so geht es. Obwohl, der Fredy Heer ist nicht das andere Extrem, da wäre es gegen die anderen 3 interessanter. 
 

[LeTinou]

 

Fredy Heer hat's versucht bei Keupp, ging nicht so gut für ihn aus.

Genau so geht es. Obwohl, der Fredy Heer ist nicht das andere Extrem, da wäre es gegen die anderen 3 interessanter. 
 

Du willst doch nicht allen ernstes behaupten, dass du einer gekauften Kremlnutte wie z.B. Köppel noch zuhören kannst oder magst? Der seine Grinsefratze mit Kriegsverbrechern zum Selfie vor die Kameralinse reckt?