FCB-Forum

Basler Beobachter hat geschrieben: 23.01.2025, 23:49 Man kann es drehen wie man will, Trumpel macht eine AfD-Politik. Nein, noch etwas krasser. Und sein Land ist noch mächtiger als D. 
Je nachdem wie sich aus Trumpels Politik Erfolge oder Misserfolge einstellen, wird das bei der Wahl in D anno 2029 einen Einfluss haben. 
 

OutLander hat geschrieben: 24.01.2025, 11:13

Basler Beobachter hat geschrieben: 23.01.2025, 23:49 Man kann es drehen wie man will, Trumpel macht eine AfD-Politik. Nein, noch etwas krasser. Und sein Land ist noch mächtiger als D. 
Je nachdem wie sich aus Trumpels Politik Erfolge oder Misserfolge einstellen, wird das bei der Wahl in D anno 2029 einen Einfluss haben. 

Was macht Trump genau "krasser", als das, wovon die AfD fantasiert?

Basler Beobachter hat geschrieben: 24.01.2025, 12:17

OutLander hat geschrieben: 24.01.2025, 11:13

Basler Beobachter hat geschrieben: 23.01.2025, 23:49 Man kann es drehen wie man will, Trumpel macht eine AfD-Politik. Nein, noch etwas krasser. Und sein Land ist noch mächtiger als D. 
Je nachdem wie sich aus Trumpels Politik Erfolge oder Misserfolge einstellen, wird das bei der Wahl in D anno 2029 einen Einfluss haben. 

Was macht Trump genau "krasser", als das, wovon die AfD fantasiert?

Drohungen, Grönland, Panama-Kanal und Kanada zu einem Teil der USA zu machen. 
Ankündigung von hohen Importzöllen. Diesbezügliches von der AfD noch nicht gehört oder gelesen. 

Etwas Positives stellt Trumpel nun in Aussicht. Die Veröffentlichung aller bisher noch geheimen Dokumente über den Mord am Ex-Präsident John F. Kennedy von 1963. Normalerweise werden 50 Jahre nach solch einer Tat die Unterlagen veröffentlicht. In diesem Fall wurde aber zugewartet. Warum? Ich bin gespannt darauf, wer in dieser Causa alles noch Dreck am Stecken hat. 
 

OutLander hat geschrieben: 24.01.2025, 12:20 Achso, ich dachte schon du sprichst von Realpolitik. In Sachen (Re)Migration *kotz* ist Trump ganz auf AfD-Linie (mit derselben Kurzsichtigkeit, was das eigene Land betrifft). Sein Geburten-Dekret wurde dafür bereits vom erstbesten Gericht einkassiert.

Basler Beobachter hat geschrieben: 24.01.2025, 12:33

OutLander hat geschrieben: 24.01.2025, 12:20 Achso, ich dachte schon du sprichst von Realpolitik. In Sachen (Re)Migration *kotz* ist Trump ganz auf AfD-Linie (mit derselben Kurzsichtigkeit, was das eigene Land betrifft). Sein Geburten-Dekret wurde dafür bereits vom erstbesten Gericht einkassiert.

Trumps Partei hat nun in beiden Kammern (Senat und Repräsentantenhaus) eine Mehrheit. Er kann nun 4 Jahr lange Gesetze ändern lassen. 

Wenn diese 4 Jahre zu Ende sind, wird das USA-Volk an der Urne über Weiterführung der Trump-Politik oder Rückkehr zur Demokraten-Politik entscheiden. 
 

Basler Beobachter hat geschrieben: 24.01.2025, 12:33 Trumps Partei hat nun in beiden Kammern (Senat und Repräsentantenhaus) eine Mehrheit. Er kann nun 4 Jahr lange Gesetze ändern lassen. 

Wenn diese 4 Jahre zu Ende sind, wird das USA-Volk an der Urne über Weiterführung der Trump-Politik oder Rückkehr zur Demokraten-Politik entscheiden. 
 

Basler Beobachter hat geschrieben: 24.01.2025, 12:33

OutLander hat geschrieben: 24.01.2025, 12:20 Achso, ich dachte schon du sprichst von Realpolitik. In Sachen (Re)Migration *kotz* ist Trump ganz auf AfD-Linie (mit derselben Kurzsichtigkeit, was das eigene Land betrifft). Sein Geburten-Dekret wurde dafür bereits vom erstbesten Gericht einkassiert.

Trumps Partei hat nun in beiden Kammern (Senat und Repräsentantenhaus) eine Mehrheit. Er kann nun 4 Jahr lange Gesetze ändern lassen. 

Wenn diese 4 Jahre zu Ende sind, wird das USA-Volk an der Urne über Weiterführung der Trump-Politik oder Rückkehr zur Demokraten-Politik entscheiden. 
 

Kongress-Abgeordneter will mit Verfassungsänderung dritte Trump-Amtszeit möglich machen
Andy Ogles, ein Mitglied des US-Repräsentantenhauses, hat eine Resolution zur Änderung der US-Verfassung vorgeschlagen. Die Revision würde es Trump und allen auf ihn folgenden Präsidenten und Präsidentinnen ermöglichen, eine dritte Amtszeit anzutreten. Bisher verbietet der 22. Verfassungsabsatz mehr als zwei Amtszeiten.

«Präsident Trumps entschlossene Führung steht in krassem Gegensatz zu dem Chaos, dem Leid und dem wirtschaftlichen Niedergang, den die Amerikaner in den letzten vier Jahren ertragen mussten», so der Republikaner Ogles. Er habe bewiesen, dass er die «einzige Figur in der modernen Geschichte ist, die in der Lage ist, den Verfall unserer Nation umzukehren und Amerika wieder zu Grösse zu verhelfen».

Ihm müsse bloss die nötige Zeit gegeben werden, um dieses Ziel zu erreichen, betonte der Abgeordnete in einem Statement. «Zu diesem Zweck schlage ich eine Verfassungsänderung vor, um die durch den 22. Zusatzartikel auferlegten Beschränkungen der Amtszeit von Präsidenten zu ändern.»

SubComandante hat geschrieben: 24.01.2025, 16:53 Ein Volk, ein Reich, ein Führer.

Die Amtszeitbeschränkung ist eine sinnvolle Einrichtung. Spätestens nach 8 Jahren braucht es jemand, der frisch ist.

Admin hat geschrieben: 24.01.2025, 13:30

Basler Beobachter hat geschrieben: 24.01.2025, 12:33 Trumps Partei hat nun in beiden Kammern (Senat und Repräsentantenhaus) eine Mehrheit. Er kann nun 4 Jahr lange Gesetze ändern lassen. 

Wenn diese 4 Jahre zu Ende sind, wird das USA-Volk an der Urne über Weiterführung der Trump-Politik oder Rückkehr zur Demokraten-Politik entscheiden. 

In 2 Jahren sind Midterm-Wahlen. Gut möglich, dass sich danach die Konstellation wieder ändert.

Faniella Diwani hat geschrieben: 24.01.2025, 16:58

SubComandante hat geschrieben: 24.01.2025, 16:53 Ein Volk, ein Reich, ein Führer.

Die Amtszeitbeschränkung ist eine sinnvolle Einrichtung. Spätestens nach 8 Jahren braucht es jemand, der frisch ist.

Seit Kennedy kann man das auch dynastisch lösen. Oder es zumindest versuchen. Geklappt hat es ja nur bei Bush

Aficionado hat geschrieben: 25.01.2025, 08:40 Falls Trump ernst macht mit den Zöllen und danach sieht es stark aus und es die Schweiz ebenfalls erwischt, werden die hier ansässigen Konzerne die auch in USA oder besonders in USA Niederlassungen haben und tätig sind (Novartis, Roche, ABB,...), ihre Produktion und im schlimmsten Fall auch ihre Entwicklung auch ohne UV-Initiative komplett nach USA verlegen. Gegemassnahmen auf US Güter sind leider wirkungslos, da unser Markt zu klein und unbedeutend ist. Hier könnte es sich auch zum Nachteil erweisen, dass wir nicht Mitglied der EU sind. Es ist letztendlich eine Frage, wie gut Trump auf die Schweiz zu sprechen ist.

Basler Beobachter hat geschrieben: 25.01.2025, 11:03

Aficionado hat geschrieben: 25.01.2025, 08:40 Falls Trump ernst macht mit den Zöllen und danach sieht es stark aus und es die Schweiz ebenfalls erwischt, werden die hier ansässigen Konzerne die auch in USA oder besonders in USA Niederlassungen haben und tätig sind (Novartis, Roche, ABB,...), ihre Produktion und im schlimmsten Fall auch ihre Entwicklung auch ohne UV-Initiative komplett nach USA verlegen. Gegemassnahmen auf US Güter sind leider wirkungslos, da unser Markt zu klein und unbedeutend ist. Hier könnte es sich auch zum Nachteil erweisen, dass wir nicht Mitglied der EU sind. Es ist letztendlich eine Frage, wie gut Trump auf die Schweiz zu sprechen ist.

Vor der Wegwahl Trumpels nach seiner ersten Amtsperiode waren die Schweiz und die USA nahe an einem Handelsabkommen. Die Biden-Regierung hat diese Angelegenheit nicht mehr weiter verfolgt. Daher ist nicht auszuschliessen, dass es nun doch noch zum geplanten Abkommen kommt. Eventuell könnte Albert Röstis Bemerkung bei einer Diskussion mit Basler Schülern, er würde Trump als Präsident bevorzugen, sich in dieser Sache als günstig herausstellen. Aber bei Trumpel weiss man nie.

Somnium hat geschrieben: 26.01.2025, 15:24 Grönland wird sich den USA freiwillig anschliessen, glaubt Trump
https://www.bazonline.ch/groenland-laut ... 4714129663 (Abo-frei!)

Faniella Diwani hat geschrieben: 26.01.2025, 15:35 Mit wie viel muss man 57'000 29'000 Einwohner schmieren damit sie bei einer Volksbefragung im Sinne Trumps kreuzeln?

SubComandante hat geschrieben: 26.01.2025, 19:08

Faniella Diwani hat geschrieben: 26.01.2025, 15:35 Mit wie viel muss man 57'000 29'000 Einwohner schmieren damit sie bei einer Volksbefragung im Sinne Trumps kreuzeln?

Zuerst mal mit dem Dänischen König reden...

Faniella Diwani hat geschrieben: 26.01.2025, 19:17 Wir müssen uns im klaren sein: Das ist alles Smokescreen.
Die Entlassungen der Generalinspekteure ist ein echtes Thema. Die Deportationen sind auch ein Thema. Und die Rechtsbeugung die "Illegalen" beim blossen Verdacht und ohne Rechtsmittel einer Deportation aussetzen auch.

Und dann gibt es noch all das was unter der Radar läuft weil z.B. das CDC seine Berichte vom Präsidenten bewilligen lassen muss. Vogelgrippe? Hört man nix mehr. Man sieht blos weiter steigende Eierpreise weil Bestand nach Bestand gekeult werden muss.