au d oeri het teils fehler wo uf ihrem mist gwachse isch sälber zahlt, zum biespiel 2mio abfindig an gross. isch das dämfall jetzt au ok?Grambambuli hat geschrieben:Jep, Rihs-Brüder schon mal gehört. Die haben den Oertig (und davor Jauch) machen lassen, und zahlen jetzt die selbstverschuldete Zeche dafür. Sie bezahlen also für den Schaden, den sie selbst angerichtet haben. Davor war YB selbsttragend, und ist jetzt auf dem besten Weg dazu, es wieder zu sein.
Neues aus Bern, der Bundeshauptstadt
Carlos Varela: "Heb di Schlitte du huere Schissdrägg":D:o
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Also ich finde bei Vereinen, die auch Boliden geschenkt bekommen, aber nicht auf Touren kommen, darf man gerne ein wenig den Grosskotz raushängen und sich über sie lustig machen.Grambambuli hat geschrieben:... das ändert nichts daran, dass der FCB mit dem geschenkten Boliden rennen gewinnt und sich momentan so finanzieren kann. Daran ist nichts verwerfliches, solange man nicht den Grosskotz raushängt, und auf anderen Vereinen rumhackt.

[ATTACH]21810[/ATTACH]
sehe ich auch so - da versucht einer auf Teufel komm raus seine Haut zu retten und merkt nicht, dass er mit solchen Dingen immer tiefer in die Scheisse kommt.Mundharmonika hat geschrieben:*sing* Dr Bickel isch nervös, dr Bickel isch nervös...
Mit Bickel wird früher oder später das Gleiche wie mit Kaenzig passieren.
Er wird seinen Job los sein und danach in der Versenkung verschwinden.
Bickel hatte einmal eine gute Entscheidung getroffen mit Favre aber ansonsten ist er ein Taugenichts und das beweist er nun seit Jahren. Gemäss seiner Aussage, hätte er versagt, wenn YB dieses Jahr keinen Titel holt. Ein anständiger Mensch würde in diesem Fall von selber zurücktreten aber jede Wette, Bickel hat schon den Sekundenkleber bereit.
Die Spielgestaltung des FC Basel weist aktuell grosse taktische Defizite auf. Die 1:2-Niederlage in St. Gallen steht beispielhaft für die fehlende Spielkultur und die enormen Rückschritte des Teams von Urs Fischer.
http://schweizerfussball.com/2015/11/25 ... ielkultur/
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Der Gedanke kam mir auch.Patzer hat geschrieben:ich glaube grambi ist bickel
Realitätsfern
Wahrnehmungsstörungen
Schönredner
Lässt keinerlei Kritik an Bickel zu
Betrachtet Uli Höness als genauso ehrlich und korrekt wie sich Sepp Blatter selber betrachtet.
Grambi ist entweder Bickel, sitzt im Vorstand von YB oder ist Politiker.
Q.E.DAsmodeus hat geschrieben:Ich bin ehrlich. Ich hatte ein schlechtes Gefühl mit der neuen Führung. Ich habe befürchtet, dass der Ruf von Streller, Frei und Wicky noch schlimmer ruiniert würde als es damals bei Yakin geschehen ist.
Beliebte Spieler ohne Ahnung in den Vorstand hiefen und gleichzeitig das komplette Prinzip des Vereins umkrempeln? Da kann ja nur der goldene Lack abblättern und Rost zum Vorschein kommen.
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Was macht Gerndt?BloodMagic hat geschrieben: Ach ja - auch Gerndt's Vertrag läuft im Sommer aus - auch hier hat der Pickel geschlafen.
Offen ist zudem weiter, was mit Alexander Gerndt passiert. Der schwedische Stürmer, dessen Vertrag ebenfalls Ende Saison ausläuft, hat eine Offerte von YB bis Sommer 2017 vorliegen, doch der 29-Jährige möchte einen Mehrjahresvertrag unterschreiben.
Die Young Boys könnten bereit sein, Gerndt zwei Jahre anzubieten – aber es besteht auch die Möglichkeit eines Transfers, den offenbar die Berater des Angreifers favorisieren. Sollte Gerndt den Verein tatsächlich wechseln wollen, würde YB den kampfstarken Teamspieler aber kaum bereits im Winter verkaufen.
(Berner Zeitung)
Auch Interssant die Meinung der YB-Fans in deren "Forum"
Steffen, der keinen Vertrag unterzeichnen will und so YB einen Transfererlös entgehen lässt zurecht vom Training ausgeschlossen werden soll, Gernth der kein neuer Vertrag unterzeichnen und dem Verein einen Transfererlös zusichern würde ist voll OK.
Wenn zwei das gleiche tun...
Was hat jetzt diese Antwort mit dem von dir zitierten Post zu tun?Grambambuli hat geschrieben:Selten so einen Schwachsinn gelesen. Jemand, der ihm seine menschlichen Qualitäten abspricht leidet eh unter Realitätsverlust, und wer nicht sieht, was er bei YB bewegt und angerissen hat sowieso. Mittlerweile sind die YB-Spieler bei der U21-Nati Stammelf in der Überzahl, der FCB verliert gegen diese von einer "sportlichen und menschlichen Pfeife" zusammengestellten Mannschaft ziemlich regelmässig..
Es ging ja darum, dass Bickel (bereits beim FCZ) immer wieder Flurschaden verschuldet hat beim Wegzug von Spielern und diese daher nicht mehr zurückkommen. Und das ist halt nunmal so egal ob ihr regelmässig unwichtige Spiele gewinnt oder in der U21 mehr spieler als der FCB habt.
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Mh... Dass ich mal mit Dir einer Meinung bin, macht mir irgendwie Angst...Grambambuli hat geschrieben:Die Geschichte im Blick passt vorallem mal zum Blick... der ist und bleibt einfach ein Riesen-Scheissblatt...

»Denn me muess sich eifach sage, in däre Zyt e FCB-Fan dörfe si isch e verdammts Privileg.« - Konter
Und suscht? Die von mir geposteten Beiträge entsprechen meiner persönlichen Meinung! Aus diesem Grund erachte ich es als unnötig, in den Beiträgen selbst noch zusätzlich auf diesen Umstand hinzuweisen. Ausnahmen sind (natürlich) Zitate von Drittpersonen!
Und suscht? Die von mir geposteten Beiträge entsprechen meiner persönlichen Meinung! Aus diesem Grund erachte ich es als unnötig, in den Beiträgen selbst noch zusätzlich auf diesen Umstand hinzuweisen. Ausnahmen sind (natürlich) Zitate von Drittpersonen!
s lustige isch jo dass ein bestroft wird wo nur sie vertrag will ihhalte. es het anderi gä wo uf vorzitigi abgäng bestande hän. dr steffen, au wenn er ufem platz e arschloch isch, macht in däre situation rein gar nüt falsch.Ergic89 hat geschrieben:Da sieht man, wer der wirklich charakterlose Vollpfosten ist. Eher nicht Steffen.Einen überdurchschnittlich guten Arbeitnehmer hältst du nicht, indem du ihn mit an den Arbeitsplatz versuchst zu knebeln - sondern indem du ihm ein gutes Angebot und ein attratives Arbeitsumfeld offerierst. Muss man sich nicht wundern, wenn ambitionierte Jungfussballer künftig einen Bogen um den Bickel-Club machen Als in Bern wohnender Exilbasler tuts mir ehrlich gesagt weh, da ich durchaus gewisse Sympathien für YB hege und weiss, dass Steffen spielerische Qualitäten ha. Von mir aus darf er gern kommen.
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--> der Geist(eskranke) der vergangenen Weihnacht.Seedorf hat geschrieben:Das der Irre aus Bern das ganze Jahr über komische Ansichten hat ist ja nichts neues aber so kurz vor Weihnachten hat er einen gewaltigen Dachschaden

Auch lustig: Grambi jammert und weint dauernd, dass der pöhse FCB so viel mehr Geld hat als alle anderen, ist aber gleichzeitig Bauern München Supporter. Ich weiss nicht, ist das nicht ein bisschen schi...schizoo...schizophren?
nick knatterton hat geschrieben:England dürfte mittlerweile eine kollektive FC Basel-Phobie entwickeln.
Für YB ist der Abgang von Steffen bitter. Ich bin mit der Posse nicht glücklich. YB hätte in der Vorrunde der letzten Saison verlängern sollen. Bei den u21 Talenten hat dies vorzüglich geklappt und man konnte die Spieler langfristig an YB binden. Bei Steffen war YB, aus meiner Wahrnehmung, zu vorsichtig. Eine saftige Lohnerhöhung während der Vorrunde und der Spieler hätte wohl verlängert.
Gerndt.. ich denke dies ist ein Pokerspiel. In seinem Fall verstehe ich, dass man bezüglich Verlängerung zuwartete (in der Vorrunde der letzten Saison) aufgrund der Verletzung und der Unklarheit, ob und wie stark er zurück kehrt. In der Rückrunde wäre m.E. Grundsatzentscheid notwendig gewesen. Entweder behalten wollen (inkl. Verlängerung des Vertrags) oder aber im Sommer verkaufen.
Inwiefern dabei aber finanzielle Vorgaben das Vorgehen mit beeinflusst haben, weiss ausser den Direktinvolvierten natürlich niemand. Aussenstehende, ohne Insiderwissen und ohne Verwantwortung, können natürlich viel klarer erklären, wie es in einer perfekten Fussball-/Managerwelt "gemacht" werden müsste.
Frohe Weihnachten und ein gemeinsames, kräftiges Hopp YB!! Nicht schlecht, aber ihr dürft ruhig noch ein wenig mutiger und lauter Hopp YB Schreien!
Gerndt.. ich denke dies ist ein Pokerspiel. In seinem Fall verstehe ich, dass man bezüglich Verlängerung zuwartete (in der Vorrunde der letzten Saison) aufgrund der Verletzung und der Unklarheit, ob und wie stark er zurück kehrt. In der Rückrunde wäre m.E. Grundsatzentscheid notwendig gewesen. Entweder behalten wollen (inkl. Verlängerung des Vertrags) oder aber im Sommer verkaufen.
Inwiefern dabei aber finanzielle Vorgaben das Vorgehen mit beeinflusst haben, weiss ausser den Direktinvolvierten natürlich niemand. Aussenstehende, ohne Insiderwissen und ohne Verwantwortung, können natürlich viel klarer erklären, wie es in einer perfekten Fussball-/Managerwelt "gemacht" werden müsste.
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Ist ja öppen kaum vergleichbar, beim grossen FC Bayern kam nicht plötzlich eine solariumgegerbte Dame, um ihn aus dem Mittelmass zu kaufen. Dort hat man sich die finanziellen Rahmenbedingungen geschaffen, indem man einfach über lange Zeit besser gearbeitet hat als die anderen.johnDoe hat geschrieben:--> der Geist(eskranke) der vergangenen Weihnacht.
Auch lustig: Grambi jammert und weint dauernd, dass der pöhse FCB so viel mehr Geld hat als alle anderen, ist aber gleichzeitig Bauern München Supporter. Ich weiss nicht, ist das nicht ein bisschen schi...schizoo...schizophren?
und genau das passiert nun seit Jahren ohne Madame Oeri. Sehs einfach ein, ein Verein hat eine sehr gute Führung mit Strategie, welche ohne wenn und aber verfolgt wird und der andere Verein wird amateurhaft geführt und all paar Monate wird eine neue Strategie eehhhm Phase ausgerufen. Jedes Kind würde richtig tippen, wenn es darum geht, welcher Verein von den beiden erfolgreich ist. Sollte eigentlich auch für dich nicht zu schwer seinGrambambuli hat geschrieben:Ist ja öppen kaum vergleichbar, beim grossen FC Bayern kam nicht plötzlich eine solariumgegerbte Dame, um ihn aus dem Mittelmass zu kaufen. Dort hat man sich die finanziellen Rahmenbedingungen geschaffen, indem man einfach über lange Zeit besser gearbeitet hat als die anderen.
Die Spielgestaltung des FC Basel weist aktuell grosse taktische Defizite auf. Die 1:2-Niederlage in St. Gallen steht beispielhaft für die fehlende Spielkultur und die enormen Rückschritte des Teams von Urs Fischer.
http://schweizerfussball.com/2015/11/25 ... ielkultur/
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Alle paar Monate...Oertigs Phasengeschwafel ist nun 64 Monate her, Oertig selbst ist seit 41 Monaten Geschichte und seit 37 Monaten hat man nun eine konstante Führung.Joggeli hat geschrieben:und genau das passiert nun seit Jahren ohne Madame Oeri. Sehs einfach ein, ein Verein hat eine sehr gute Führung mit Strategie, welche ohne wenn und aber verfolgt wird und der andere Verein wird amateurhaft geführt und all paar Monate wird eine neue Strategie eehhhm Phase ausgerufen. Jedes Kind würde richtig tippen, wenn es darum geht, welcher Verein von den beiden erfolgreich ist. Sollte eigentlich auch für dich nicht zu schwer sein
Leg mal eine neue Platte auf...
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Nein - es gibt noch min. ein Verein der gut geführt wird. Das ist der FC Thun. Aber der hat halt logischerweise finanziell nicht die Möglichkeiten, holt aber aus denen das Maximum raus. Im Vergleich dazu wirkt der "grosse" Kantonsrivale wie der dilettantische Amateur.Joggeli hat geschrieben:und genau das passiert nun seit Jahren ohne Madame Oeri. Sehs einfach ein, ein Verein hat eine sehr gute Führung mit Strategie, welche ohne wenn und aber verfolgt wird und der andere Verein wird amateurhaft geführt und all paar Monate wird eine neue Strategie eehhhm Phase ausgerufen. Jedes Kind würde richtig tippen, wenn es darum geht, welcher Verein von den beiden erfolgreich ist. Sollte eigentlich auch für dich nicht zu schwer sein
Aus der Position der Stärke zu agieren ist definitiv einfacher als aus der der Position des Verfolgers, welcher Risiken eingehen muss. Oeri schuf damals die finanziellen Rahmenbedingungen auf Basis von Jäggis weitsichtigem Handeln, welche den FCB mit weiterem Abstand an die Spitze der CH-Fussballsszene katapultierte. Nicht zuletzt auch deswegen, weil das Stadion cool war und man hip wurde, wenn man auch zum FCB konvertierte. Damals gab es keinen Verein, der die Stärke des heutigen FCB auch nur annähernd hatte und somit den FCB in dessen Positionierung und Entfaltung hätte hindern können. Heute kann der FCB in 5 Jahren garantiert 3 Mal mit CL-Einnahmen rechnen etc. Dies garantiert eine Qualitätsbasis im Kader, welche andere Dimensionen hat, als sämtliche anderen Vereine in der Schweiz und dies ohne Risiko. Diese Konstellation ist anders, als beim Einstieg von Oeri. Ein Geldgeber heute hat mit seinem Vorhaben gegen einen Goliath (FCB) anzukämpfen. Diesen "Gegner" hatte damals der FCB nicht. Und um nochmals an den Eingangsgedanken anzuknüpfen.... Aus der Position des massiv überlegen Stärkeren zu agieren, ist wesentlich einfacher und lässt weitsichtiger agieren, als wenn du Risiken eingehen musst, um evtl. (ohne Garantie) den grossen Wurf zu landen.Joggeli hat geschrieben:und genau das passiert nun seit Jahren ohne Madame Oeri. Sehs einfach ein, ein Verein hat eine sehr gute Führung mit Strategie, welche ohne wenn und aber verfolgt wird und der andere Verein wird amateurhaft geführt und all paar Monate wird eine neue Strategie eehhhm Phase ausgerufen. Jedes Kind würde richtig tippen, wenn es darum geht, welcher Verein von den beiden erfolgreich ist. Sollte eigentlich auch für dich nicht zu schwer sein
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Stimmt, man hat keine Erwartungen, und die werden konsequent erfüllt. Solche Possen wie der drei-Monate-Sforza oder drohenden Konkurs gehen grösstenteils unter dem Radar der Öffentlichkeit durch...weil ein Provinzverein halt kaum jemanden interessiert.BloodMagic hat geschrieben:Nein - es gibt noch min. ein Verein der gut geführt wird. Das ist der FC Thun. Aber der hat halt logischerweise finanziell nicht die Möglichkeiten, holt aber aus denen das Maximum raus. Im Vergleich dazu wirkt der "grosse" Kantonsrivale wie der dilettantische Amateur.
Solange du mit Oeri und ihrem Geld kommst, welches schon längstens rückbezahlt und gewinnbringend Vervielfacht wurde, ohne dabei das von den Gebrüder Rhies in YB verlochte Geld zu akzeptieren, so lange hast Du definitiv keinem hier was von Plattenwechsel zu erzählen. Der einzige Plattenleger und Kaffesatzaufwärmer in diesem Forum bist du.Grambambuli hat geschrieben:Alle paar Monate...Oertigs Phasengeschwafel ist nun 64 Monate her, Oertig selbst ist seit 41 Monaten Geschichte und seit 37 Monaten hat man nun eine konstante Führung.
Leg mal eine neue Platte auf...
Wenigstens hat es Thun geschafft recht schnell einen Ersatz zu finden anstatt den Trainer zu schmeissen und dann wochenlang vor sich hin zu dümpelnGrambambuli hat geschrieben:Solche Possen wie der drei-Monate-Sforza



Q.E.DAsmodeus hat geschrieben:Ich bin ehrlich. Ich hatte ein schlechtes Gefühl mit der neuen Führung. Ich habe befürchtet, dass der Ruf von Streller, Frei und Wicky noch schlimmer ruiniert würde als es damals bei Yakin geschehen ist.
Beliebte Spieler ohne Ahnung in den Vorstand hiefen und gleichzeitig das komplette Prinzip des Vereins umkrempeln? Da kann ja nur der goldene Lack abblättern und Rost zum Vorschein kommen.
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[ATTACH]21811[/ATTACH]Grambambuli hat geschrieben:Alle paar Monate...Oertigs Phasengeschwafel ist nun 64 Monate her, Oertig selbst ist seit 41 Monaten Geschichte und seit 37 Monaten hat man nun eine konstante Führung.
Leg mal eine neue Platte auf...
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Was soll der dumme Smiley am Schluss des Satzes? Uli Forte oder Adolf aus Österreich gehören doch in die absolut gleiche Kategorie. Was diese zwei zusammen wursteln, hätten die drei von dir genannten Übungsleiter wohl auch noch locker auf die Reihe bekommen.Grambambuli hat geschrieben:Einen Ponte, Saibene oder Schönenberger hättem wir auch sofort gekriegt.![]()
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Also gegen Fischer würde ich den Adi nicht tauschen wollen...Mundharmonika hat geschrieben:Was soll der dumme Smiley am Schluss des Satzes? Uli Forte oder Adolf aus Österreich gehören doch in die absolut gleiche Kategorie. Was diese zwei zusammen wursteln, hätten die drei von dir genannten Übungsleiter wohl auch noch locker auf die Reihe bekommen.

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