ych erlaub euch do drmit ussdrügglich, das dir gärn dörfed mini "ungschminggti" ussaag verwände:
WENN DAS NO E RÄCHTSSTAAT ISCH, DENN ISCH SIMBABWE E FUNGGTIONIERENDI DEMOKRATIE
könned au mis "verdammte dräggs bullestaat" oder "haaaaaassssss" näh, würd sich guet in euchere zyttig mache
mit billiger polemik kenned dir euch jo uss...
baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
salegh hat geschrieben:sit die modefiiiz und die metrosexuelle flachzangene in usgang bzw. ins stadion derfe goht die welt dr bach ab!
seth hat geschrieben:halloooooo baz (y waiss jetzt sicher, ihr läseds)
ych erlaub euch do drmit ussdrügglich, das dir gärn dörfed mini "ungschminggti" ussaag verwände:
WENN DAS NO E RÄCHTSSTAAT ISCH, DENN ISCH SIMBABWE E FUNGGTIONIERENDI DEMOKRATIE
könned au mis "verdammte dräggs bullestaat" oder "haaaaaassssss" näh, würd sich guet in euchere zyttig mache
mit billiger polemik kenned dir euch jo uss...
due doch amme grad no definition vo so wörter aneschriebe, damit die lappi nid in s rotiere kemme.
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Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
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Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
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Prof. Dr. Dr. hat geschrieben:meint gott bist du ein finöggeli...
sooooooo wichtig sind deine beiträge im fall nicht, dass wir alle zu weinen beginnen, wenn du zensuriert wirst. auch wenn du dies vermutlich nicht glauben willst.
("benders bendermässige spielerbewertung von bender")
Fritz hat geschrieben:Die Haft und die damit verbundenen Unannehmlichkeiten seien durch eine Überlastung der Infrastruktur bedingt gewesen, heisst es weiter.
In dem Fall haben die damit gerechnet, dass nur 20 Nasen den Zug nehmen? Zur Erinnerung: Schon im Bahnhof Basel wurden von der Bahnpolizei alle, die sichtbar FCB-Artikel trugen, in den Extrazug gedrängt.
k@rli o. hat geschrieben:In dem Fall haben die damit gerechnet, dass nur 20 Nasen den Zug nehmen? Zur Erinnerung: Schon im Bahnhof Basel wurden von der Bahnpolizei alle, die sichtbar FCB-Artikel trugen, in den Extrazug gedrängt.
pure Zuefall dänk...
isch doch logisch...
apropos: Freusch di au scho uff e Oschterhas?
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
Bolizei!
Bitte d`Rybrugg umschdelle und alli Chunde verhafde, abfiere, verhöre und untersueche, es het Dieb drunter!
D`Autobahn zwüsche Dsüri und Basel abschbere, alli Autifahrer schdoppe, verhafte und d`Auto kofisziere, s het 20% wo z`schnäll fahre und 3% wo vill z`schnäll fahre (Gefährdung von Leib und Leben)!
WE NEVER FORGET MATIAS EMILIO DELGADO 15.08.07.3`.29.08.07.56`.64`
sollte man über einen anwalt eine richtigstellung in den grossen schweizer zeitungen als anzeige publizieren? mit den von uns bekannten fakten und evt. fotos?
Ayrton hat geschrieben:sollte man über einen anwalt eine richtigstellung in den grossen schweizer zeitungen als anzeige publizieren? mit den von uns bekannten fakten und evt. fotos?
@ayrton: Usegschmisses Gäld - gscheiter für d Awältin usgee
@malko: Jo, sii isch kompetänt - hett sogar uff em Gebiet Polizeiwillkür scho eischlegigi Erfahrig, was nid so hüffig isch (zuedäm: Wenn de in Zyri klage wotsch, isches sehr empfählenswärt, e Zürcher Awalt zneh)
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
robotnik hat geschrieben:Bolizei!
Bitte d`Rybrugg umschdelle und alli Chunde verhafde, abfiere, verhöre und untersueche, es het Dieb drunter!
D`Autobahn zwüsche Dsüri und Basel abschbere, alli Autifahrer schdoppe, verhafte und d`Auto kofisziere, s het 20% wo z`schnäll fahre und 3% wo vill z`schnäll fahre (Gefährdung von Leib und Leben)!
Dieses Beispiel ist gar nicht so sehr an den Haaren herbeigezogen. Sogenannte Kollektivstrafen und Verhaftungen kennen wir doch sehr gut.
Nicht? Ok, dann erinnere ich an das Dritte Reich, Chile etc.. Alles klar?
Phebus hat geschrieben:Dieses Beispiel ist gar nicht so sehr an den Haaren herbeigezogen. Sogenannte Kollektivstrafen und Verhaftungen kennen wir doch sehr gut.
Nicht? Ok, dann erinnere ich an das Dritte Reich, Chile etc.. Alles klar?
WEHRET DEN ANFAENGEN!
Jo, genau das kunnt mir laider au in sinn...
baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
salegh hat geschrieben:sit die modefiiiz und die metrosexuelle flachzangene in usgang bzw. ins stadion derfe goht die welt dr bach ab!
ellesse hat geschrieben:Ich habe auf indymedia wieder etwas über unsere beste freundin, esther maurer gefunden...die gute frau hat ja einige tolle tricks drauf...
Wie sich die Polizei um Wahrheit bemüht
Durch den baldigen Prozess im Fall Eldar S. werden die Untersuchungen der Geschäftsprüfungskommission (GPK) des Zürcher Gemeinderates nochmals aktuell. Die GPK untersuchte damals zwischen Mai 02 und Juni 03 10 Fälle von Polizeiübergriffen, doch wurde ihr wichtiges Material vorenthalten: Polizeivorsteherin Esther Maurer behinderte die parlamentarischen Abklärungen massiv.
Die Polizeichefin hatte gute Gründe, handelte es sich doch um Polizei-belastende Akten. Unter dem Vorwand, diese würden zufälligerweise bei gerade zeitlich parallel laufenden gerichtlichen Untersuchungen benötigt, wurden die Dokumente dem Gemeinderat unterschlagen. Frau Maurer verbat der Staatsanwaltschaft sogar, Kopien herauszugeben und veranlasste, dass die ParlamentarierInnen in ihrem Auftrag zur Wahrheitsfindung entscheidend ausgehebelt und behindert wurden.
Kein Wunder, scholt die GPK die StaPo einzig im Fall Eldar S. klarer Uebergriffe, und sah bezüglich der Todesopfer bzw. schwerverletzten Polizeiopfer aus den 9 weiteren untersuchten Fällen die Fünf für eine gerade Zahl an. Dies hinderte den gekauften Untersuchungsrichter Scherrer im Fall Eldar S. keineswegs daran, seine "Untersuchungen" unmittelbar danach als geschlossen "einzustellen". Dass es nun dennoch zum Prozess kommt, ist eine andere Geschichte.
Den Clou bei dieser GPK-Übung bot die Befragung der straffällig gewordenen Polizisten. Während Polizeiopfer oder Zeugen alleine vor die GPK traten, liessen sich die angeklagten Bullen von bis zu fünf Personen (Anwälte, Beistände, Vorgesetzte, Stadträtin Maurer, Polizeikommandant Hotzenköcherle etc.) begleiten. Bei jeder Frage wurden sie stets zuerst gebrieft und mit juristisch unterlegten Antworten gefüttert, um so, wie Papageien, die parlamentarisch angepeilte Wahrheitsfindung zu kompromittieren.
Die GPK erstellte so insgesamt 38 Protokolle. Die Polizeiaussagen darin sind alle getürkt.
Dennoch bleibt unverständlich, weshalb diese Schriften geheimgehalten werden müssen. Denn erstellt hat sie das Parlament ja um der Aufklärung und Wahrheit Willen.
Es stünde Einzelrichter Schäppi deshalb gut an, die Bullen-Protokolle für den Prozess im Fall Eldar S. beizuziehen. Oder geht es dem Gericht etwa gar nicht um die Wahrheit gar am End?
Sind die Parallelen zu den Vertuschungsübungen beim ZH-Sozialamt rein zufällig oder hat das beidseitig ein System?
Oder sind die schlichtwegs beide komplett inkompetent und versuchen dies mit einem Lügelgebilde zu verdecken?
ultio hat geschrieben:Seid wann seit ihr alle so naiv! Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus?
Das isch scho klar, aber wenn me us däm Grund nüt me seit, denn macht sich "s`si Meinig z`üssere" überflüssig und schlussamänt e Forum in dr Konsekuänz au grad.
WE NEVER FORGET MATIAS EMILIO DELGADO 15.08.07.3`.29.08.07.56`.64`
Als PolitikerIn lässt es sich nicht vermeiden, dass man hie und da anonyme Schreiben erhält oder dass man die Zielscheibe von medialen oder parlamentarischen Angriffen wird. Als Polizeivorsteherin sitzt man zuweilen sogar auf der Anklagebank, denn bei jedem grösseren Polizeieinsatz gibt es auch unzufriedene Leute, die sich mit einer Strafanzeige gegen die Polizei und deren Führung wehren. Die Justizbehörden untersuchen dann, ob die Anzeige zu Recht erfolgte. Das ist auch gut so. Der Rechtsstaat ist für alle da, und man soll sich auch gegen PolitikerInnen wehren und Anzeige gegen sie erstatten können.
Es hat mich nicht erstaunt, dass wegen des Polizeieinsatzes beim Bahnhof Altstetten im Dezember 2004 gegen die FCB-Fans die Einsatzleiter der Stadtpolizei und ich angezeigt wurden. Und nun - nach einer Untersuchung, die zweieinviertel Jahre dauerte - hat die Staatsanwaltschaft bestätigt, was schon immer meine Überzeugung war: Der damalige Polizeieinsatz erfolgte angesichts der konkreten Umstände verhältnismässig und steht damit nicht im Widerspruch zur Rechtsstaatlichkeit.
Ob ich nun erleichtert sei, wurde ich gefragt. Offen gestanden litt ich nicht an Schlafstörungen - aber ich gebe zu, dass ich mich sehr schwer getan hätte damit, wenn die Staatsanwaltschaft gegen die Stadtpolizei entschieden hätte. Aus gesellschaftlicher Sicht war jener Polizeieinsatz richtig und wichtig gewesen, und er hat die beabsichtigte Wirkung gezeigt. Aber es hätte mir schon den Schlaf rauben können, wenn die gesellschaftspolitische Einschätzung im Widerspruch zur rechtsstaatlichen Beurteilung gestanden hätte.
Vieles gehört für uns PolitikerInnen einfach zum Beruf - eine Verurteilung, wenn wir nach bestem Wissen und Gewissen handeln, wäre ein Albtraum. Der Entscheid der Staatsanwaltschaft ist zwar noch nicht definitiv - eine persönliche Genugtuung ist er trotzdem.
i sag besser nüd, will das woni sage wurd wär nid so ganz legal...
wobys denn für mich au e Gnuegtuuig wär, wenn d Staatsawaltschaft uss frogwürdige Gründ s Verfahre gege mi denn istelle wurd...
Übrigens: Schiinbar hän FCZ-Hools dr Extrazug hütte z'Altstette am Abfahre ghinderet... Ich nimm moll a, sämtligi (!) FCZler sin verhaftet worde, oder?
Ach nid? So öppis....
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
Übrigens: Schiinbar hän FCZ-Hools dr Extrazug hütte z'Altstette am Abfahre ghinderet... Ich nimm moll a, sämtligi (!) FCZler sin verhaftet worde, oder?
Ach nid? So öppis....
i sag do au besser nüt derzue!
ps. Hools griffe dr Extrazug ah, d Basler wehre sich und denn.... kunnt d ZH-Stapo und goht uf wäreliwär???? 1 mol dörfsch rote...
Ich tute auch mal ins ähnliche Rohr wie die beiden Vorredner:
Wie ist es eigentlich möglich, dass noch immer bekannte basler Hooligans mit zum Teil schon jahrelangem Stadionverbot ohne Probleme nach Spielschluss um den Hardturm laufen können, und "Basel Hooligans" schreiend minutenlang in aller Ruhe alles mögliche auf allerlei zürcher Fans die vor dem Ausgang warten mussten werfen können? Was ist los, zürcher Polizei? Da staunt man nicht schlecht!
Die kennt man ja alle. Kennt sogar meine wenigkeit. Etwa zehn Minuten dauerte es, bis die Polizei einschritt. Zürcher Bullen? Fanbeauftragte aus Basel? Zürcher Zivis? Basler Zivis? Gähnende Fehlanzeige. Man hat ja nun ein Hooligan-Gesetz. Das wirds schon richten.
Schon traurig. Leute, die zu vorderst an diesem Mai-Tag letzten Jahres standen, sind da, wie sie schon immer waren. Neben uns im Stadion. Man hat nichts gelernt. Auf keinen Seiten.
Frustrierend, wenn man nach Spielschluss nach Hause will und dutzende basler Hooligans, die nun wirklich jeder kennt, einfach mal so vor dem Stadion ein bisschen Radau anzetteln können. Und das alles unverfrohren mit grossem "Basler Hooligans" Geschrei. Die müssen ja nichts befürchten. Ich als Fan darf das ja dann wieder mit irgendwelchen Anderen bis zum Extrazug ausbügeln.
Aber eben - wir haben ja ein Hooligan-Gesetz. Da muss weder die Polizei, noch die Fanbeauftragten etwas gegen solche Situationen tun. Man macht ein riesen-Gejammer um jedes kleines Feuerchen, das gezündet wird, um jede Klorolle, die über den Zaun fliegt. Doch bei den wirklich harten Fällen die Hooligans selbst, dort wo es um Gewalt an Personen geht, schauen alle - aber wirklich alle weg. Die können machen, was sie wollen. Nur der Fan, der ins Stadion mit allen zum Teil kurz überbordenden Emotionen geht, den nimmt man so richtig schön dran.
Für mich unverständlich, wie - zürcher, basler, güller, hardturmfröntler... oder was sie auch immer in ihrem Koksrausch schreien - Hooligans als einzige an Fussballspielen noch immer machen können, was sie wollen.
Naja, und was soll man sagen, wenn man im Extrazug zuerst von steineschmeissenden FCZ-Fans angegriffen wird und danach nochmals von der ZH-Bullen beschossen wird..?!
Edith meint, alles hat zwei Seiten....schon vergessen wie der Z-Mob beim Letzigrund Richtung Schlachthof gestürm ist, wo nur Normalos herumstanden?