FCB-Forum

News aus dem Wallis, nächstes Auswärtsspiel Kurvensperre in Sion.

Nächstes Auswärtsspiel gehen einfach alle in den Nebetsektor; haben auch 1000 Fans Platz, diese Kurvenschliessung bringt genau nix;

An die Boxcrew, wenn ihr euch Penalties verteilen wollt, dann nächstes Mal ein FWW! Die Fangemeinschaft des FCB dankt!

Sion ist es untersagt, Tickets an "Basler" zu verkaufen -> wohl kein Zutritt mit rotblauen Fanutensilien.

"Eine Person musste daraufhin ins Spital eingeliefert werden."-> Falls diese Person ansprechbar ist, wieso macht man diese nicht haftbar für alles? Weil Kollektivstrafe (Sektorsperre) ist ja offenbar ok für die Behörden, dann sollten auch Leute die "erwischt" werden für die andern die nicht erwischt (oder verpetzt) werden haften...
Wenn Leute an einem andern Ort zu einer anderen Zeit sich prügeln... 

Wenn nun mutmassliche Taylor Swift und Golä Fans sich auf die Mütze geben, während 4 Stunden später in 5km Entfernung ein DJ Bobo Konzert stattfindet, was passiert dann? Ad absurdum...

Die Kurvensperrungen wenn irgendwo.ausserhalb des Stadions was passiert sind auch willkürlich ausschliesslich auf den auf den Fussball und nicht auf andere Aspekte des Gesellschaftlichen Lebens bezogen. Wenn sie das nicht willkürlich nur auf den Fussball beziehen würden dann müssten sie auch Moscheen sperren beim nächsten Terroranschlag etc..

KKJPD: Eine Bande von Idioten... aber radikalisiert uns nur mit euren kindischen und lächerlichen Kollektivstrafen! 

Rotblau Rosenstadt hat geschrieben: 11.09.2024, 11:56 An die Boxcrew, wenn ihr euch Penalties verteilen wollt, dann nächstes Mal ein FWW! Die Fangemeinschaft des FCB dankt!

FWW und alle tragen Masken von Kayser-Frutschi und Shirts mit KKJPD Aufdruck. Auf!
 

Was spricht eigentlich gegen einen spontanen Harassenlauf in Sion?

Das kann ja niemand verbieten.

Diese bescheuerte KKJPD wird es soweit treiben, bis es einmal richtig eskaliert und dann labern "wir haben es ja immer gesagt".

Diese Behörde beweist aufs Neue, was sie vom Rechtstaat hält. Warum sollten wir Fans uns also daran halten?

KKJPD is Muuuuul.

Zeit für gemeinsame Spaziergänge. Mal da, mal dort ankündigen und dann spontan schauen, wo man sich trifft...

KKJPD schiesst nun endgültig den Vogel ab. Ich bin weder ein Kurvengänger oder sonst was, noch heisse ich Gewalt gut. Aber diese Entscheidung macht mich sehr aggressiv und ist unter rationalen Gesichtspunkten nicht nachvollziehbar. Das Problem ist, ich bin nicht sauer auf die Leute die sich da boxen wollten, sondern nur auf die KKJPD, weil sie gegen die Rechtstaatlichkeit verstösst und das ist das Problem. 

Ich bin schon Jahrzehnte lang nicht mehr in Sion gewesen, aber ich habe so ziemlich Bock beim nächsten Mal hinzufahren.

Wie ist das möglich dachte kollektivstrafen verstosst gegen internationales und gegen Menschenrecht

OutLander hat geschrieben: 11.09.2024, 14:03 Diese bescheuerte KKJPD wird es soweit treiben, bis es einmal richtig eskaliert und dann labern "wir haben es ja immer gesagt".

Diese Behörde beweist aufs Neue, was sie vom Rechtstaat hält. Warum sollten wir Fans uns also daran halten?

KKJPD is Muuuuul.

Zeit für gemeinsame Spaziergänge. Mal da, mal dort ankündigen und dann spontan schauen, wo man sich trifft...

HoGeKKJPD
 

kush mc haze hat geschrieben:Wie ist das möglich dachte kollektivstrafen verstosst gegen internationales und gegen Menschenrecht

Wenn das tatsächlich so wäre, wieso wird dagegen nicht geklagt?

Ich Frage für einen Freund: Kann jemand, wohnhaft im Wallis mit walliser Dialäkt, z.B. 500 Tickets auf einmal kaufen?

Felipe hat geschrieben: 11.09.2024, 14:53

kush mc haze hat geschrieben:Wie ist das möglich dachte kollektivstrafen verstosst gegen internationales und gegen Menschenrecht

Wenn das tatsächlich so wäre, wieso wird dagegen nicht geklagt?

Gute Frage. Ich finde, das sollte man seitens FCB tun.

Von Cillo Canepa kann man halten, was man will, aber solche Scheisse lässt der nicht einfach auf sich sitzen.

Wir Fans sind keine willenlosen Zuschauer, die alles einfach so hinnehmen. Wir lieben unseren Verein, stehen Woche für Woche hinter ihm und opfern Zeit, Geld und Leidenschaft. Aber was wir erleben, ist eine Ungerechtigkeit, die nicht länger hingenommen werden kann. Entscheidungen, die uns betreffen, werden ohne unsere Stimme getroffen, und wenn wir uns äussern wollen, werden wir ignoriert oder als Problem dargestellt.

Doch hier ist die Wahrheit: Wir sind keine Unruhestifter, wir sind die Seele des Sports. Ohne uns wäre der Fussball tot. Und genau deswegen fordern wir Gehör! Es ist Zeit, dass unsere Anliegen ernst genommen werden, dass wir als gleichwertiger Teil dieser Gemeinschaft anerkannt werden.

Es kann nicht sein, dass wir ständig die Konsequenzen unfairer Entscheidungen tragen müssen, ohne dass uns eine Plattform geboten wird, unsere Sichtweise darzulegen. Diskussion? Fehlanzeige. Transparenz? Fehlanzeige.

Aber lasst uns eins klarstellen: Wir werden nicht schweigen. Wir sind entschlossen, für unser Recht einzustehen. Ich war noch nie gewalttätig oder habe etwas aus Frust zerstört aber ich bin mittleweilen soweit, diese Mittel in betracht zu ziehen. Solche Entscheidungen radikalisieren mich extrem!!! Es sollte den Entscheidungsträger klar sein, dass so, viele radikale Fussballfans gezüchtet werden.... Fahren wir am Vortag nach Sion und nehmen die Stadt auseinander (gekleidet in Natitrikots)

Fans sind keine Marionetten. Wir sind der Herzschlag des Vereins – und wenn wir gehört werden wollen, dann wird es Zeit, dass uns zugehört wird!
 

Auffällig an den getroffenen Massnahmen ist: Gewalt gegen Personen mit Verletzungsfolge führt zu Stufe 3 des Kaskadenmodells und kann eine Bewährungsphase von maximal fünf Spielen mit sich bringen. Im hiesigen Fall fällt die Bewährungsphase bis zur Winterpause aber länger aus. Florian Düblin, Generalsekretär der KKJPD, sagt auf Anfrage von Baseljetzt: «Das Kaskadenmodell soll Transparenz über das zu erwartende Vorgehen der Bewilligungsbehörden bringen.»

Bei der Anwendung brauche es allerdings einen gewissen Ermessensspielraum. Die Bewilligungsbehörde Basel-Stadt habe auf eine Sperrung der Heimkurve verzichtet – als Folge davon gelte die «Bewährungsfrist» dafür etwas länger.

 
https://www.baseljetzt.ch/basler-anhaen ... ung/271302

Skandalös. Willkür pur.

OutLander hat geschrieben: 11.09.2024, 15:18

Felipe hat geschrieben: 11.09.2024, 14:53

kush mc haze hat geschrieben: Wie ist das möglich dachte kollektivstrafen verstosst gegen internationales und gegen Menschenrecht

Wenn das tatsächlich so wäre, wieso wird dagegen nicht geklagt?

Gute Frage. Ich finde, das sollte man seitens FCB tun.

Von Cillo Canepa kann man halten, was man will, aber solche Scheisse lässt der nicht einfach auf sich sitzen.

So einfach ist das nicht. Es gibt meines Wissens kein Menschenrecht auf Schutz vor «Kollektivstrafen». Weder in der BV noch in der EMRK. 

Hier wäre der FC Basel als juristische Person und jede/r FCB Fan als natürliche Person wohl beschwerdeberechtigt. Jedoch müsste zuerst eine anfechtbare Verfügung vorliegen, welche man dann anfechten kann und die verwaltungsinterne Beschwerdeinstanz durchläuft. Erst dann käme eine gerichtliche Überprüfung durch ein kantonales Gericht zum Zug. Danach wäre ein Weiterziehen an das Bundesgericht und zum Schluss beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte überhaupt ein Thema. Der FC Basel als juristische Person fällt jedoch nicht in den Anwendungs- resp. Schutzbereich der EMRK. 

Dies ist alles mit Zeit und Kosten verbunden, weshalb es in der Praxis ein ziemlich dauerndes Unterfangen sein dürfte. Dass der FCZ für ihre Sektorsperrung die verlangte Verfügung angefochten hat, ist mal ein erster Schritt. Ein gerichtliches Urteil wäre nun mehr als willkommen bei der ganzen Willkür. 

Alle Angaben ohne Gewähr.

Felipe hat geschrieben: 11.09.2024, 14:53

kush mc haze hat geschrieben:Wie ist das möglich dachte kollektivstrafen verstosst gegen internationales und gegen Menschenrecht

Wenn das tatsächlich so wäre, wieso wird dagegen nicht geklagt?

Ich dachte das yb und fcz fans das getan haben oder nicht?

Hoffe CC verklagt das KKJPD wegen fehlenden Matcheinnahmen!

fixi hat geschrieben: 11.09.2024, 15:26

OutLander hat geschrieben: 11.09.2024, 15:18

Felipe hat geschrieben: 11.09.2024, 14:53
Wenn das tatsächlich so wäre, wieso wird dagegen nicht geklagt?

Gute Frage. Ich finde, das sollte man seitens FCB tun.

Von Cillo Canepa kann man halten, was man will, aber solche Scheisse lässt der nicht einfach auf sich sitzen.

So einfach ist das nicht. Es gibt meines Wissens kein Menschenrecht auf Schutz vor «Kollektivstrafen». Weder in der BV noch in der EMRK. 

Hier wäre der FC Basel als juristische Person und jede/r FCB Fan als natürliche Person wohl beschwerdeberechtigt. Jedoch müsste zuerst eine anfechtbare Verfügung vorliegen, welche man dann anfechten kann und die verwaltungsinterne Beschwerdeinstanz durchläuft. Erst dann käme eine gerichtliche Überprüfung durch ein kantonales Gericht zum Zug. Danach wäre ein Weiterziehen an das Bundesgericht und zum Schluss beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte überhaupt ein Thema. Der FC Basel als juristische Person fällt jedoch nicht in den Anwendungs- resp. Schutzbereich der EMRK. 

Dies ist alles mit Zeit und Kosten verbunden, weshalb es in der Praxis ein ziemlich dauerndes Unterfangen sein dürfte. Dass der FCZ für ihre Sektorsperrung die verlangte Verfügung angefochten hat, ist mal ein erster Schritt. Ein gerichtliches Urteil wäre nun mehr als willkommen bei der ganzen Willkür. 

Alle Angaben ohne Gewähr.

Da gibts doch einen Anwalt, der mit dem FCB zu sehr viel Geld gekommen ist... Vielleicht kann der helfen?

Guets Statement vom FCB zur Sperrig vom Gästesektor!

Tooooony hat geschrieben: 11.09.2024, 15:51 Guets Statement vom FCB zur Sperrig vom Gästesektor!

jep find i ganz stargg!

Top!

https://www.fcb.ch/aktuell/news/alle-ne ... sung-sion/

ImmerLüüter hat geschrieben: 11.09.2024, 14:58 Ich Frage für einen Freund: Kann jemand, wohnhaft im Wallis mit walliser Dialäkt, z.B. 500 Tickets auf einmal kaufen?

Luzern in SG sind alle in Nebensektor Neutral gekleidet, bei der letzten Kollektivstrafe, Anreise individuell anstatt Extrazug; Gibt auch für Basel sicherlich eine kreative Lösung....

Tooooony hat geschrieben: 11.09.2024, 15:51 Guets Statement vom FCB zur Sperrig vom Gästesektor!

Genau so ist es. Bravo FCB

Rotblau Rosenstadt hat geschrieben: 11.09.2024, 15:55

ImmerLüüter hat geschrieben: 11.09.2024, 14:58 Ich Frage für einen Freund: Kann jemand, wohnhaft im Wallis mit walliser Dialäkt, z.B. 500 Tickets auf einmal kaufen?

Luzern in SG sind alle in Nebensektor Neutral gekleidet, bei der letzten Kollektivstrafe, Anreise individuell anstatt Extrazug; Gibt auch für Basel sicherlich eine kreative Lösung....

Wird vermutlich auch so geschehen.
 

Waldfest hat geschrieben: 11.09.2024, 15:54 Top!

https://www.fcb.ch/aktuell/news/alle-ne ... sung-sion/

Besser hätte man es nicht verfassen können. Bravo.

Geil gmacht, Schappo!

Wenn ich nur schon «Arbeitsgruppe Bewilligungsbehörden» höre...

Woher genau hat dieses Selbsthilfegrüppchen denn eigentlich seine Kompetenzen?

uff kollektivstroofe...

Penalty Inc. 1893 hat geschrieben: 11.09.2024, 19:41 uff kollektivstroofe...

Uff kollektivi Abwehr gegen es paar Idiote