14. Runde: 10.11.18 | Thun - Basel | 19 Uhr

Diskussionen rund um den FCB.
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fcbblog.ch
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Beitrag von fcbblog.ch »

rhybrugg hat geschrieben:Und wenn mein Onkel eine Frau wäre, dann wäre sie meine Tante.
Und was willst du damit sagen?

rhybrugg
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Beitrag von rhybrugg »

fcbblog.ch hat geschrieben:Und was willst du damit sagen?
Dass Fussball nicht im Konjunktiv gespielt wird.

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Tsunami
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Beitrag von Tsunami »

Quo hat geschrieben: 1. CG hat wohl kaum je beim FCB drei Niederlagen in den ersten 14 Runden einstecken müssen - und wenn ja, sicher nicht zu einer Zeit, als man vom FCB den Meistertitel erwartete. Ich kann mich aber gut an seine Schirikritik erinnern, als im Jahr 2000 in St.Gallen ein reguläres Tor von Koumantarakis aberkannt wurde, womit die Titelträume des FCB begraben werden mussten.
MY musste sicher nie drei Niederlagen in den ersten 14 Spielen einstecken - also gab's auch nichts zu "beweinen".

2. Fink war tatsächlich auch bei Niederlagen nicht ratlos - er hat einfach auf kritische Fragen sehr unwirsch reagiert. Wenn man ihn allerdings jetzt hört, tönt das für mich teilweise auch sehr ratlos...

Ich behaupte ja nicht, dass die Pressekonferenz nach dem Thunspiel nicht hilflos wirkte - aber ich habe Verständnis dafür. Mir persönlich ist das auch lieber als eine grosse Klappe, wie sie Fink bei uns führte.
Zu 1: Das hat doch nicht damit zu tun, ob man in 14 Spielen 3 x verloren hat sondern viel mehr mit der eigenen Persönlichkeit.
Zu 2: Finks Art jedenfalls gab uns das Siegergen und das Selbstverständnis wieder zurück, welches in den letzten Jahren unter CG abhanden kam. Vom eingeimpften Siegergen sind unsere Spieler meilenweit entfernt.
Fink ist Trainer von einem sehr biederen GC. Und trotzdem gab und gibt er sich nicht so schwach wie unser co-Trainer an der PK.

Quo
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Beitrag von Quo »

Tsunami hat geschrieben:Zu 1: Das hat doch nicht damit zu tun, ob man in 14 Spielen 3 x verloren hat sondern viel mehr mit der eigenen Persönlichkeit.
Ob man ratlos/hilflos wirkt, hat nichts mit Niederlagen zu tun? Wie soll man ratlos/hilflos sein, wenn man (fast) ausschliesslich gewinnt?

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