Täubeli Stierli
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In LU sind auch Wahlen...
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Läset doch s Zitat drunter... 
guete Maa dr Jay!

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Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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Auch das macht die Vergleiche zwischen Stierli und Massenmördern nicht besser.stacheldraht hat geschrieben:Läset doch s Zitat drunter...
guete Maa dr Jay!

Stierli mag zwar ein Idiot sein, er mag die Fanszene "töten" wollen, aber Diktatoren, welche zusammen Millionen von Menschen getötet oder direkt/indirekt geschadet haben mit Stierli zu vergleichen ist unterirdisch und eines Fussballfans nicht würdig.
Hey Jay, bisch scho d'Wohnig am verbarrikadiere
!?!
Und i würd früeh ins Bett hüt, damit de morn am morge au fit bisch, wenn's an de Türe böbberlet
http://www.fcbforum.ch/forum/showpost.p ... tcount=566
(es würd mi nid emol wundere, wenn's mol wirklich sowiit kunnt in unserer Sozialdemokratie
!)

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- tommasino
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:dlaufi hat geschrieben:hey jay, bisch scho d'wohnig am verbarrikadiere!?!
Und i würd früeh ins bett hüt, damit de morn am morge au fit bisch, wenn's an de türe böbberlet
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ich ha nie, au nid im gringschde de muri, sini erfolg mit ihm und sini vrdienscht aazwiiflet odr drgliiche.Joker59 hat geschrieben:dr muri het em fcb damals viel brocht. was hesch du chline hoseschissende pampersträger em fcb brocht?
wenn du abr nit über dä bricht usm blick kasch schmunzle, würdi mi sälbr bitz in froog stelle. vrallem wemmes denn netig het, wie ein vo wenige saal 12 bsuecher in de breiti ein uf diggi lippe z mache und gross umezpoose, obwohl me die erschde sackhöörli sälbr ersch vor 2 joohr zum spriesse brocht het

abr hei isch ok, ich nimm ah au do gits e ignore lischde, denn isch das thema jo halb sowild. so öbbis hani doch nit nöötig

Neue Luzerner Zeitung – Die Schande von Luzern
By Thomi On 8. März 2012 · Leave a Comment · In Gesellschaft, Kultur, Politik, Texte ....Die Vorgeschichte ereignete sich im Herbst, als Walter Stierli ein Fahnenverbot verhängte, da FCL Fans pyrotechnisches Material abbrannten. Die Plattform berichtete im letzten Dezember: Kurvenrepression. In der Winterpause konnte der Disput aus der Welt geschafft werden. Kurz vor Rückrundenstart wurde bekannt gegeben, dass Fahnen im Sektor B wieder zugelassen werden. So stellten auch die Fans ihren Stimmungsboykott (“Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen”
ein und es herrschte tolle Stimmung beim Rückrundenstart am 04. Februar gegen den FC Zürich. Als nun am zweiten Heimspiel der Rückrunde gegen YB wieder sechs Pyros abgefackelt wurden ging das Theater von vorne los. Doch der FC Luzern reagierte dieses Mal zurückhaltender. Aufgrund der negativen Erfahrungen im Herbst, als man die eigenen Fans mehrfach verraten hatte, wollte man nicht gleich wieder Öl ins Feuer giessen. Der einseitig abgebrochene Dialog zu seinen Fans seitens der FCL-Führung im Winter war ein gefährlicher Schritt. Die besinnlichen Tage über Weihnachten brachten dann anscheinend auch die Verantwortlichen wieder zur Vernunft. Doch dies wollten die Herren im Maihof nicht akzeptieren. Christian Bertschi forderte in einem Brief auf Seite zwei der Print-Version der Luzerner Zeitung Walter Stierli dazu auf, gegen die Chaoten vorzugehen. Unter den Brief setzte er seinen Namen und den Namen der Luzerner Zeitung. Das heisst, dass die Meinung eines Journalisten die gesamte Redaktion repräsentiert. Eine Zeitung die objektiv und differenziert berichtet, würde so etwas nie zulassen. Doch Bertschi instrumentalisiert seine NLZ. Er missbraucht seine Macht als Monopoljournalist. In den vergangenen Jahren hat sich diese Zeitung ja bereits öfters selbst ins Abseits geschossen. Doch solch indoktrinierende, von Selbstjustiz geprägte Berichterstattung ist ein neues “Niveau” der Lächerlichkeit. Bertschi leckt zuerst Walter Stierli den Hintern ab um dann ein hartes Vorgehen gegen Chaoten zu fordern. Dabei geht es um sechs Fackeln die grossartig eine wichtige Thematik beleuchten:
Vor dem Spiel:
Vor der zweiten Halbzeit
Bertschi hat warscheinlich nicht einmal begriffen, dass die beiden Choreos zusammengehören. Doch er nimmt sich gar nicht erst die Mühe die Fans zu verstehen. Er schreitet direkt zum Frontalangriff über. Dabei alles andere als gekonnt. Emotional aufgeladenen Bezeichnungen wie “verblödete Idioten” stehen exemplarisch für sein undifferenziertes Bild von einer von Luzerns aktivsten Jugendkulturen. Um die Thematik um Bulat und Pyshiar zu beleuchten müsste man nun etwas mehr ausholen. Diese Geschichte hätte ich gerne am Montag nach dem Spieltag in einer Zeitung gelesen anstatt solch lächerliche Empörung über sechs Fackeln. Glaubt eigentlich irgendjemand noch daran, dass sich die Herren Bertschi, Stierli und Co. überhaupt um die Sicherheit der Fans die um die Pyros herum stehen sorgen? Verkommt die ganze Geschichte nicht vielmehr zu einem Streit um Hegemonie im Stadion?
Walter Stierlis Reaktion lässt wohl eher auf zweiteres schliessen. Seine Antwort folgte prompt. Ebenfalls mit einem offenen Brief. Stierlis aussagen sind haarsträubend. Doch kaum einer scheint sich dessen bewusst. Stierli hält ein Plädoyer für Selbstjustiz. Die Herren vom FCL selbst möchten sämtliche Fans die ein Stadionverbot haben an den Internetpranger stellen. Mittelalterliche Zustände. Doch die NLZ freuts. Sie hofften bereits: Gehts den Fans bald an den Kragen. Weiter möchte Herr Stierli eine Kampftruppe im Stadion. Permanent im Fansektor in Vollmontur, die gleich einschreitten wenn einer ein Bier in Richtung Spielfeld wirft. Perfekte Deeskalation.
Die FCL-Fans sind in dieser Saison kaum negativ aufgefallen. Mit grossartigen Choreos hauchten sie der neuen Arena das nötige Leben ein. Es gibt kaum ein Grund sich zu empören. Doch das lokale Medienmonopol schafft es die Fans zu kriminalisieren. Permanent werden Pyros mit Gewalt gleichgesetzt. Und die Debatte scheint nicht abzureissen. Yvonne Schärli äusserte sich in der NLZ nun auch noch zum Thema. Sie fordert härtere Eingangskontrollen. Immerhin weist sie Walter Stierlis Forderungen zurück. Und auch profilierungssüchtige sind nicht weit weg. FDP-Kantonsrat Guido Durrer greift ebenfalls in die Debatte ein. Ganz nach dem Vorbild seiner Parteikollegin Karin Keller-Sutter versucht er sich in Szene zu setzen. Die NLZ freuts.
Man stelle sich vor: Sechs Fackeln. Ein erzürnter Journi greift zur Selbstjustiz. Der Präsident des Fussballclubs macht munter mit. Politiker versuchen sich zu profilieren. Fans werden kriminalisiert. Der Kampf um die Hegemonie in den Stadien geht weiter. Doch niemand versucht die Fans zu verstehen. Muss man auch nicht. Sie sind ja “verblödete Idioten”. In Luzern gibts es zur Zeit nur eine Schande und das ist unsere Zeitung.
By Thomi On 8. März 2012 · Leave a Comment · In Gesellschaft, Kultur, Politik, Texte ....Die Vorgeschichte ereignete sich im Herbst, als Walter Stierli ein Fahnenverbot verhängte, da FCL Fans pyrotechnisches Material abbrannten. Die Plattform berichtete im letzten Dezember: Kurvenrepression. In der Winterpause konnte der Disput aus der Welt geschafft werden. Kurz vor Rückrundenstart wurde bekannt gegeben, dass Fahnen im Sektor B wieder zugelassen werden. So stellten auch die Fans ihren Stimmungsboykott (“Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen”

Vor dem Spiel:
Vor der zweiten Halbzeit
Bertschi hat warscheinlich nicht einmal begriffen, dass die beiden Choreos zusammengehören. Doch er nimmt sich gar nicht erst die Mühe die Fans zu verstehen. Er schreitet direkt zum Frontalangriff über. Dabei alles andere als gekonnt. Emotional aufgeladenen Bezeichnungen wie “verblödete Idioten” stehen exemplarisch für sein undifferenziertes Bild von einer von Luzerns aktivsten Jugendkulturen. Um die Thematik um Bulat und Pyshiar zu beleuchten müsste man nun etwas mehr ausholen. Diese Geschichte hätte ich gerne am Montag nach dem Spieltag in einer Zeitung gelesen anstatt solch lächerliche Empörung über sechs Fackeln. Glaubt eigentlich irgendjemand noch daran, dass sich die Herren Bertschi, Stierli und Co. überhaupt um die Sicherheit der Fans die um die Pyros herum stehen sorgen? Verkommt die ganze Geschichte nicht vielmehr zu einem Streit um Hegemonie im Stadion?
Walter Stierlis Reaktion lässt wohl eher auf zweiteres schliessen. Seine Antwort folgte prompt. Ebenfalls mit einem offenen Brief. Stierlis aussagen sind haarsträubend. Doch kaum einer scheint sich dessen bewusst. Stierli hält ein Plädoyer für Selbstjustiz. Die Herren vom FCL selbst möchten sämtliche Fans die ein Stadionverbot haben an den Internetpranger stellen. Mittelalterliche Zustände. Doch die NLZ freuts. Sie hofften bereits: Gehts den Fans bald an den Kragen. Weiter möchte Herr Stierli eine Kampftruppe im Stadion. Permanent im Fansektor in Vollmontur, die gleich einschreitten wenn einer ein Bier in Richtung Spielfeld wirft. Perfekte Deeskalation.
Die FCL-Fans sind in dieser Saison kaum negativ aufgefallen. Mit grossartigen Choreos hauchten sie der neuen Arena das nötige Leben ein. Es gibt kaum ein Grund sich zu empören. Doch das lokale Medienmonopol schafft es die Fans zu kriminalisieren. Permanent werden Pyros mit Gewalt gleichgesetzt. Und die Debatte scheint nicht abzureissen. Yvonne Schärli äusserte sich in der NLZ nun auch noch zum Thema. Sie fordert härtere Eingangskontrollen. Immerhin weist sie Walter Stierlis Forderungen zurück. Und auch profilierungssüchtige sind nicht weit weg. FDP-Kantonsrat Guido Durrer greift ebenfalls in die Debatte ein. Ganz nach dem Vorbild seiner Parteikollegin Karin Keller-Sutter versucht er sich in Szene zu setzen. Die NLZ freuts.
Man stelle sich vor: Sechs Fackeln. Ein erzürnter Journi greift zur Selbstjustiz. Der Präsident des Fussballclubs macht munter mit. Politiker versuchen sich zu profilieren. Fans werden kriminalisiert. Der Kampf um die Hegemonie in den Stadien geht weiter. Doch niemand versucht die Fans zu verstehen. Muss man auch nicht. Sie sind ja “verblödete Idioten”. In Luzern gibts es zur Zeit nur eine Schande und das ist unsere Zeitung.
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neu zu finden unter http://www.fclforum.lu
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I hoff jo, dass dr Stierli Walti im Vorfäld vom Cupfinal no öffentlig e paar glunge Aaregige in Sache Fahne-Verbot, Pyro-Repression und generell Fan-Support tuet lanciere, denn isch si Lernkurve im Final gege uns denn umso steiler... 

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Wir sind noch lange nicht im Final.König Fussball hat geschrieben:I hoff jo, dass dr Stierli Walti im Vorfäld vom Cupfinal no öffentlig e paar glunge Aaregige in Sache Fahne-Verbot, Pyro-Repression und generell Fan-Support tuet lanciere, denn isch si Lernkurve im Final gege uns denn umso steiler...![]()
Ich würde Winterthur nicht so einfach abschreiben.
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Zwäggoptimismus! Wo ich in dr Arroganz-Arena vor em Aapfiff d' Euphoriebräms gschpielt ha, hetts au e Fiechte brocht und mer hän siebe Töpf kassiert. Drum fahr i jetzt e anderi Strategie.4everblackandwhite hat geschrieben:Wir sind noch lange nicht im Final.
Ich würde Winterthur nicht so einfach abschreiben.

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Und bevor jetzt aine mit me Klassiker à la "bisch dängg erscht FCB-Fan sit sie CL spiele und hesch kai Ahnig wie 's ka laufe" hinter em Ofe vyrekunnt:
Au ich ha mer anno 94 bi dr legendäre Cup-Halbfinalpleite gege Schaffhuse im Penaltyschiesse mi Quasi-Lungeentzyndig im Duurräge zu St. Jakob abgholt...
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so d stierli isch weg, also nur bitz witer weg, so wies usgseht oder ich das verstande ha ?!?
http://www.20min.ch/sport/fussball/stor ... k-19240055
1 habasch weniger....

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1 habasch weniger....

Weiss eigentlich jemand was mit dem Luzern Forum los ist? Finde das irgendwie nirgens bei google!? Down?smodo hat geschrieben:so d stierli isch weg, also nur bitz witer weg, so wies usgseht oder ich das verstande ha ?!?![]()
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1 habasch weniger....![]()
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Nun ja, die einigermassen gesunde Basis und das Umfeld, auf welchen der FCL heute basiert und aufbaut, ist nicht zuletzt der (früheren) Arbeit Stierlis zu verdanken. Das muss man auch mal sagen. Seine sinnvollen Forderungen à la "Fahnenverbot im Stadion" und die vorbildliche Kooperation mit der Lutscher-Fankurve sollten es allerdings ohne Mühe schaffen, dass man ihm in der Innerschweiz nicht nachtrauert... 
Freibier in der Zone 5?

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und was passiert mit den Pyro-Hooligans? Wer schützt jetzt die Menschheit? Bürgerkrieg? 

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