quelle:BaZ.ch
Verfasst: 09.12.2006, 01:31
Reif für die Super League
MANCH EIN «CONGELI»-SPIELER KÖNNTE DEN SCHRITT IN DIE HÖCHSTE SPIELKLASSE BALD SCHAFFEN

Kein seltenes Bild. Die Spieler des FC Concordia hatten in dieser Saison schon oft Grund zum Jubeln. Foto Hans-Jürgen Siegert
STEVEN HÜRLIMANN
Im letzten Spiel vor der Winterpause trifft der FC Concordia heute Samstag auf Yverdon-Sport (17.30 Uhr, Rankhof). Egal wie das Spiel ausgeht - die Basler können auf eine erfolgreiche Vorrunde zurückblicken.
Der FC Concordia gehört zu den grossen Überraschungen der Vorrunde der Challenge-League. Zwar stehen die Basler nicht mehr an der Spitze der Tabelle, können jedoch mit einem Sieg gegen Yverdon-Sport den dritten Platz festigen. Murat Yakin und Walter Grüter ist es gelungen, aus jungen, hungrigen Spielern eine Mannschaft zu formen, die keine Angst vor grossen Namen hat und ein grosses Ziel hat: sobald wie möglich in der Super League zu spielen.
Die Basler zeichnen sich durch ein gut funktionierendes Kollektiv aus. Dennoch sind Einzelne herauszuheben, die besonders grossen Anteil am Erfolg haben: Die baz stellt mit Josip Colina, Beg Ferati, Michel Sprunger, Alessandro Iandoli und Raul Bobadilla fünf Spieler vor, welche beste Chancen haben, ihr Geld schon bald in der höchsten Schweizer Liga zu verdienen - auch wenn der Aufstieg mit dem FC Concordia nicht klappen sollte. Gute Ansätze zeigten auch Goalie Riccardo Meili und Muhamed Demiri; die beiden konnten sich aufgrund von Verletzungen jedoch nicht zu absoluten Leistungsträgern entwickeln. Mit Giuseppe Morello kehrt gegen Yverdon-Sport ein Spieler ins Aufgebot zurück, dem ebenfalls eine grosse Zukunft vorausgesagt wurde. Der 21-Jährige zog sich im Frühling jedoch eine schwere Knieverletzung zu - und hat deshalb in dieser Saison noch keine Sekunde gespielt. Wie lange der Stürmer braucht, um zu seiner alten Form zurückzufinden, wird sich in der Rückrunde herausstellen.
MANCH EIN «CONGELI»-SPIELER KÖNNTE DEN SCHRITT IN DIE HÖCHSTE SPIELKLASSE BALD SCHAFFEN

Kein seltenes Bild. Die Spieler des FC Concordia hatten in dieser Saison schon oft Grund zum Jubeln. Foto Hans-Jürgen Siegert
STEVEN HÜRLIMANN
Im letzten Spiel vor der Winterpause trifft der FC Concordia heute Samstag auf Yverdon-Sport (17.30 Uhr, Rankhof). Egal wie das Spiel ausgeht - die Basler können auf eine erfolgreiche Vorrunde zurückblicken.
Der FC Concordia gehört zu den grossen Überraschungen der Vorrunde der Challenge-League. Zwar stehen die Basler nicht mehr an der Spitze der Tabelle, können jedoch mit einem Sieg gegen Yverdon-Sport den dritten Platz festigen. Murat Yakin und Walter Grüter ist es gelungen, aus jungen, hungrigen Spielern eine Mannschaft zu formen, die keine Angst vor grossen Namen hat und ein grosses Ziel hat: sobald wie möglich in der Super League zu spielen.
Die Basler zeichnen sich durch ein gut funktionierendes Kollektiv aus. Dennoch sind Einzelne herauszuheben, die besonders grossen Anteil am Erfolg haben: Die baz stellt mit Josip Colina, Beg Ferati, Michel Sprunger, Alessandro Iandoli und Raul Bobadilla fünf Spieler vor, welche beste Chancen haben, ihr Geld schon bald in der höchsten Schweizer Liga zu verdienen - auch wenn der Aufstieg mit dem FC Concordia nicht klappen sollte. Gute Ansätze zeigten auch Goalie Riccardo Meili und Muhamed Demiri; die beiden konnten sich aufgrund von Verletzungen jedoch nicht zu absoluten Leistungsträgern entwickeln. Mit Giuseppe Morello kehrt gegen Yverdon-Sport ein Spieler ins Aufgebot zurück, dem ebenfalls eine grosse Zukunft vorausgesagt wurde. Der 21-Jährige zog sich im Frühling jedoch eine schwere Knieverletzung zu - und hat deshalb in dieser Saison noch keine Sekunde gespielt. Wie lange der Stürmer braucht, um zu seiner alten Form zurückzufinden, wird sich in der Rückrunde herausstellen.