Verfasst: 09.02.2006, 10:30

Wenn es mir langweilig wäre am Samstag, dann würde ich dort pfeifen gehen.Oralapostel hat geschrieben:Berner Polizei bewilligt Demonstration von Muslimen
Bern. AP/baz. Im Zuge des Karikaturenstreits gehen am Samstagnachmittag auch in der Schweiz Muslime auf die Strasse. Die Berner Stadtpolizei hat eine zweistündige Platzdemonstration auf dem Bundesplatz bewilligt, wie Polizeisprecherin Franziska Frey auf Anfrage bestätigte.
Gemäss der Berner Tageszeitung «Der Bund» stammen die Organisatoren aus dem Umfeld der Moschee in Biel und erwarten mindestens 1500 Kundgebungsteilnehmer. Ziel sei es, mit einer friedlichen Veranstaltung aufzuzeigen, dass es für alle Grenzen gebe, auch für die Meinungsfreiheit.
Als Hauptredner sei der Genfer Imam Youssef Ibram eingeladen. Dieser war bis Ende 2004 Imam in Zürich, trat nach einer Kontroverse um ein Interview aber zurück. Ibram war zitiert worden, er könne nicht gegen die Steinigung sein, da diese Teil des islamischen Rechts sei. Der Imam kritisierte jedoch, seine Aussage sei verkürzt wiedergegeben worden.
sofern friedlich ok. sobald aber den "ungläubigen" der tod gewünscht wird, die westliche kultur angegriffen wird erwarte ich, dass die Verantwortlichen Eier zeigen, die Demo aufmischen und den Teilnehmern in aller Schärfe mitteilen, dass derlei Hetze hier nicht geduldet wird.Oralapostel hat geschrieben:Berner Polizei bewilligt Demonstration von Muslimen
ich denke, dass die demo friedlich verlaufen wird. die demonstranten würden sich selbst einen bärendienst erweisen, käme es am samstag zu problemen.Seemann hat geschrieben:sofern friedlich ok. sobald aber den "ungläubigen" der tod gewünscht wird, die westliche kultur angegriffen wird erwarte ich, dass die Verantwortlichen Eier zeigen, die Demo aufmischen und den Teilnehmern in aller Schärfe mitteilen, dass derlei Hetze hier nicht geduldet wird.
Geil!! Das ist ja die perfekte Möglichkeit, meinen neuen Super-Soaker zu testen!!!Oralapostel hat geschrieben:Berner Polizei bewilligt Demonstration von Muslimen
Bern. AP/baz. Im Zuge des Karikaturenstreits gehen am Samstagnachmittag auch in der Schweiz Muslime auf die Strasse. Die Berner Stadtpolizei hat eine zweistündige Platzdemonstration auf dem Bundesplatz bewilligt, wie Polizeisprecherin Franziska Frey auf Anfrage bestätigte.
Gemäss der Berner Tageszeitung «Der Bund» stammen die Organisatoren aus dem Umfeld der Moschee in Biel und erwarten mindestens 1500 Kundgebungsteilnehmer. Ziel sei es, mit einer friedlichen Veranstaltung aufzuzeigen, dass es für alle Grenzen gebe, auch für die Meinungsfreiheit.
Als Hauptredner sei der Genfer Imam Youssef Ibram eingeladen. Dieser war bis Ende 2004 Imam in Zürich, trat nach einer Kontroverse um ein Interview aber zurück. Ibram war zitiert worden, er könne nicht gegen die Steinigung sein, da diese Teil des islamischen Rechts sei. Der Imam kritisierte jedoch, seine Aussage sei verkürzt wiedergegeben worden.
mit weihwasser?Diggi_Eier hat geschrieben:Geil!! Das ist ja die perfekte Möglichkeit, meinen neuen Super-Soaker zu testen!!!
Sie sollen brennen heheheheOralapostel hat geschrieben:mit weihwasser?![]()
Ich spänd gärn 2 Kessel Urin und e Bible.Oralapostel hat geschrieben: Hopp, alli Spände!
Fragen?Oralapostel hat geschrieben:Ziel sei es, mit einer friedlichen Veranstaltung aufzuzeigen, dass es für alle Grenzen gebe, auch für die Meinungsfreiheit. (...)
Ibram war zitiert worden, er könne nicht gegen die Steinigung sein, da diese Teil des islamischen Rechts sei.
Wer Atombomben besitzt, sollte genug Geld haben um sich selbst helfen zu können....Oralapostel hat geschrieben:Hopp, alli Spände!
si bruche jo keini medikamänt.... jetzt hän si alwä gha... tja, chasch nit immer nume fordere...Oralapostel hat geschrieben:Samstag, 11. Februar 2006, 8.50 Uhr
Ein mittelschweres Erdbeben hat weite Teile Pakistans erschüttert. Das Epizentrum des Bebens der Stärke 5,2 lag in der Nordwest-Provinz, wo seit dem katastrophalen Erdbeben im letzten Oktober noch immer viele Menschen in Notunterkünften leben. Ausläufer des Erdstoßes waren in der im Oktober ebenfalls verwüsteten Region Kaschmir sowie in der Landeshauptstadt Islamabad zu spüren. Seit dem schweren Erdbeben im Oktober mit rund 87 000 Toten ist die Region von rund 1700 Nachbeben erschüttert worden.
Hopp, alli Spände!
Sind halt Ärsche.alduccio hat geschrieben:Seht e biz komisch us....
nimmt mi jo wunder ob s au gege mekka usgrichtet isch...alduccio hat geschrieben:Seht e biz komisch us....
Du warst noch nie an einem Gang Bang?alduccio hat geschrieben:Seht e biz komisch us....
Vorbildliche Reaktion. So kann man locker zusammen leben. Erstens werden damit keine Vorurteile bestätigt, zweitens wird auf diese Art der SVP ihr feministisches Engagement bald wieder langweilig werden, drittens braucht sich in der Folge auch der SP-Mann nicht mehr ins Höschen zu machen und viertens soll man sich eben wirklich alle Fragen stellen dürfen.rotoloso hat geschrieben:Ismail Amin von der Islamischen Dachorganisation Vioz lässt sich indes nicht provozieren: «Diese Fragen darf jeder stellen.» Der Koran werde nicht beleidigt. Um ihn zu verstehen, brauche es aber mehr als die aus dem Zusammenhang gerissenen Zitate auf dem Flyer.
Als ob die Frauen in der Bibel besser davonkommen würden. Typischer SVP-Populismus!rotoloso hat geschrieben:SVP-Flyer: «Bewusst an der Grenze»
Mit einem Flyer giesst die junge SVP Solothurn Öl ins Feuer der lodernden Islamdebatte. Auf dem Blatt führt sie Koran-Zitate auf und fragt, ob sie ein Aufruf zur sexuellen Gewalt seien.
«Mit dem Flyer gehen wir bewusst an die Grenze», sagt Sämi Eichenlaub, Präsident der Jungen SVP Solothurn. «So testen wir, ob man solche Fragen noch stellen kann, ohne sich in Gefahr zu bringen.» Angeregt durch den Karikaturen-Streit haben die Jungpolitiker im Koran geblättert. Dabei sind sie auch auf diese Stelle gestossen: «Die Weiber sind euer Acker, geht auf euren Acker, wie und wann ihr wollt...» Brisant ist die Frage, mit der dieses Zitat auf dem Flyer kommentiert wird: «Ist das ein Aufruf zur sexuellen Nötigung in der Ehe?»
5000 Flugblätter will die Partei in den nächsten Tagen verteilen u2013 auch mit dem Ziel, die Diskussionen um das Wangener Minarett und das neue Einbürgerungsgesetz anzuheizen.
«Es ist himmeltraurig, mit welchen Mitteln heutzutage Politik gemacht wird», reagiert SP-Kantonalpräsident Manfred Baumann. Einmal mehr werde Fremdenfeindlichkeit und Hass geschürt.
Ismail Amin von der Islamischen Dachorganisation Vioz lässt sich indes nicht provozieren: «Diese Fragen darf jeder stellen.» Der Koran werde nicht beleidigt. Um ihn zu verstehen, brauche es aber mehr als die aus dem Zusammenhang gerissenen Zitate auf dem Flyer.
zum Glück wird die Bibel (noch) nicht in den westlichen Ländern als Gesetzebuch "missbraucht"...Trunkenbold hat geschrieben:Als ob die Frauen in der Bibel besser davonkommen würden.
Frauen können vom Mann von einem Augenblick zum anderen die Scheidung erhalten und werden somit in Armut und - wenn sie überleben wollen - in die Prostitution entlassen. Selbst können sie natürlich nicht die Scheidung verlangen.
Wenn die junge Braut in der Hochzeitsnacht nicht gefällt, kann der Ehemann behaupten, sie sei keine Jungfrau gewesen, und prompt ist er sie los.
Ein Reisender überlässt seine Nebenfrau einer Meute ihn bedrohender Männer, um seine eigene Haut zu retten, und nach Dauervergewaltigungen die Nacht hindurch bricht sie auf seiner Türschwelle tot zusammen, während der Reisende den erholsamen Schlaf der gerechten schläft, wie ausdrücklich in der Bibel erwähnt wird.
Dass es zu Kriegszeiten noch heftiger zur Sache ging, kann man sich denken oder auch gern beispielsweise in Num 31 nachlesen, wie Moses über 100.000 kriegsgefangene Frauen und Kinder töten ließ und 32.000 Jungfrauen seinen Soldaten überließ - es gehört nicht viel Fantasie dazu, sich zu überlegen, welches Schicksal den Mädchen beschieden war.