Rubrik: Dumm gloffe!

Der Rest...
Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Villars-sur-Glâne FR (sda) Im freiburgischen Villars-sur-
Glâne (FR) hat am Montag ein handfester Streit zwischen zwei
Automobilisten eine überraschende Wende genommen: Während sich die
beiden Männer prügelten, rollte eines der Autos davon.

Der führerlose Wagen krachte in eine Leitplanke, wurde dabei
aber kaum beschädigt. Der Streit war ausgebrochen, nachdem ein 50-
jähriger Autofahrer ein möglicherweise riskantes Manöver ausgeführt
hatte, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.

Ein 32-Jähriger stieg darauf aus dem Auto und geriet sich mit
dem Älteren in die Haare. Beide Männer erstatteten Anzeige wegen
Körperverletzung und Sachbeschädigung.
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aber nid dr Josef

Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

London (sda/dpa) In Grossbritannien hat eine 27-jährige Frau
Zwillinge bekommen, die langsam eine unterschiedliche Hautfarbe
entwickeln: der eine schwarz, der andere weiss.

Bei der Geburt vor drei Monaten waren die beiden Jungen namens
Layton und Kaydon noch kaum zu unterscheiden, wie die dunkelhäutige
Mutter Kerry Richardson aus der ostenglischen Stadt Middlesbrough
der Abendzeitung «Evening Gazette» berichtete. Inzwischen wird
Layton jedoch immer heller und blonder, und sein Bruder immer
dunkler.

Das Zwillingspaar stammt aus einer Beziehung, die Richardson mit
einem weissen Mann hatte. Ihre eigene Familie stammt aus Nigeria.

Das schwarz-weisse Babypaar ist in Middlesbrough längst zum
Stadtgespräch geworden. «Überall, wo ich hinkomme, schauen sich die
Leute um», berichtete die Mutter. «Ich muss immer wieder erklären,
dass es wirklich Zwillinge sind und die beiden tatsächlich
dieselben Eltern haben.»

Die Chance, dass Paare mit unterschiedlicher Hautfarbe auch
Zwillinge mit unterschiedlicher Hautfarbe bekommen, steht nach
Angaben von Genetik-Experten bei eins zu einer Million. Layton und
Kaydon kamen bereits am 23. Juli zur Welt. Die Eltern haben sich
schon vor längerer Zeit getrennt.
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LeyMoBai
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muah muah

Beitrag von LeyMoBai »

:eek: Erstickt: Fisch schwamm in den Mund :eek:

26.10.2006 | 15:21:20

KAIRO. Bei einem Ausflug am islamischen Fest des Fastenbrechens ist ein junger Ägypter an einem kleinen Fisch erstickt.


Nach einem Bericht der Kairoer Tageszeitung «Al-Wafd» hatte er in einem See in der Halboase Fajum gebadet, als ihm der Fisch in den Mund schwamm.

Das Tier blockierte die Atmung des Jungen; weder den Angehörigen noch einem zu Hilfe gerufenen Arzt gelang es, ihn zu retten. Als der Knabe im Spital der südwestlich von Kairo gelegenen Oase eintraf, war er bereits tot, wie das Blatt am Donnerstag berichtete. SDA
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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Brandstifter
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Beitrag von Brandstifter »

Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten

Pullings
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Beitrag von Pullings »

Jä proscht Nägeli... :eek:

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dr poet
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Beitrag von dr poet »

Fuchs verirrt sich in der Basler Innenstadt in Hotelküche

Basel. AP/baz. Ein Fuchs hat sich mitten in der Basler Innenstadt in die Küche eines Hotels verirrt. Das Küchenpersonal hatte am Montagmorgen gegen 3.30 Uhr bei Arbeitsantritt den ausgewachsenen Fuchs entdeckt, wie die Basler Kantonspol mitteilte.

Das Küchenpersonal alarmierte die Polizei, während sich der Fuchs unter einem grossen Kühlschrank versteckte. Er konnte schliesslich von Spezialisten der Polizei eingefangen und später in den Langen Erlen wieder freigelassen werden.

Füchse haben laut der Mitteilung etwa Mitte der 1990-er Jahre die Stadt als neuen Lebensraum entdeckt. Die Stadtfüchse seien aber nicht vom Land in die Stadt verdrängt worden, sondern lebten vor allem wegen des grossen Nahrungsangebots in der Stadt.

:D :D
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Modern Times
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Beitrag von Modern Times »

wirklich dumm gloffe :D Bild
BASEL u2013 Zuerst gesoffen ohne zu bezahlen, dann den Wagen zu Schrott gefahren: Manchmal straft Gott eben wirklich sofort.

Bild
Er muss am Samstag ordentlich gebechert haben im Restaurant eines Basler Coop Centers, der 56-jährige Aargauer. War ihm da etwa die Rechnung zu hoch geworden? Er haute ab ohne zu bezahlen und verschwand in der Tiefgarage. Doch weit kam er nicht: Ziemlich benebelt, verwechselte er in der Eile die Einfahrt mit der Ausfahrt.

Da steckte er nun und es blieb nur der Rückwärtsgang. Doch das Unterfangen missriet gründlich und der Mittfünfziger setzte den Wagen gegen die Mauer. Nach dem Selbstunfall mit erheblichem Schaden kam die Polizei. Und stellte beim Alkoholtest fest, warum die Koordination nicht mehr die beste gewesen war: 1,7 Promille!

Der Führerschein war weg. Und die Zeche, die er «vergessen» hatte, musste er wohl oder übel blechen. Doch alles andere werde ihn noch weit teurer zu stehen kommen, meldete die Polizei lakonisch.



blöck.ch
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macau
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Missglückte Nacktfoto-Entsorgung

Beitrag von macau »

Missglückte Nacktfoto-Entsorgung

Bligg vom 31. 10. 06

LOS ANGELES u2013 Sie mag ja eine Rothaarige sein, doch in Sachen Abfall-Entsorgung macht Marcia Cross einen äusserst blonden Eindruck: Die 44-Jährige hat rund 2000 Nacktfotos im Hausmüll entsorgt.


Es kam, wie es kommen musste. Die heissen Bilder landeten nicht in der Kehrichtverbrennung, sondern auf dem Schreibtisch des Inhabers der Entsorgungs-Firma. Dieser engagierte sofort den berüchtigten Agenten David Hans Schmidt, der die Bilder nun zu Geld machen will.

Der »New York Daily News« sagte Schmidt: «Es sind welche dabei, die sie draussen beim Duschen zeigen. Sie sieht grossartig aus.» Ausserdem deutete er an, dass die Fotos zeigen würden, dass Madame Cross «eine echte Rothaarige» sei.

Jetzt hat die «Desperate Housewife» ihre Anwälte eingeschaltet. Sie hätte die Bilder aus versehen weggeworfen, daher gehörten sie noch immer ihr und ihrem Ehemann Tom Mahoney, macht Madame Cross geltend. Schmidt ist zwar anderer Meinung, will «Bree» aber die Chance geben, die Bilder zurückzukaufen.

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Beitrag von Modern Times »

Voll geil :D

Autofahrer vermöbelt Chauffeur mitten auf der A1

Wildwest auf der Autobahn A1: Wegen einem Lieferwagen auf der Überholspur ist ein 45-jähriger Schweizer Autofahrer am Mittwoch ausgerastet. Er bremste mehrere Fahrzeuge aus und verprügelte auf der Fahrbahn einen Lastwagenfahrer.

Der Autofahrer war um 8.30 Uhr in Richtung Zürich unterwegs. Auf Gemeindegebiet von Wangen an der Aare BE regte er sich offensichtlich derart über einen Lieferwagen auf der Überholspur auf, dass er diesen rechts überholte und mehrmals ausbremste, wie die Polizei Kanton Solothurn mitteilte.

Der Chauffeur eines nachfolgenden Sattelschleppers beobachete die Szene. In der Folge machte er dem Autofahrer durch Hupen und Handzeichen sein Missfallen deutlich.

Der Autofahrer sah daraufhin gänzlich rot: Er überholte den Laster, versuchte ihn abzudrängen und bremste auch ihn aus. Schliesslich machte er auf der Normalspur eine Vollbremsung, ging zum Laster und packte den aussteigenden Chauffeur am Kragen.

Mit dem Tod bedroht

Bei der nachfolgenden Rangelei drückte der Autofahrer den Chauffeur mehrmals an den Auflieger des Sattelschleppers, trat ihm ans Schienbein, verpasste ihm einen Faustschlag gegen den Kopf und bedrohte ihn mit den Tod.

Schliesslich konnten die Männer durch einen weiteren Chauffeur getrennt werden. Der Verkehr kam während der Rangelei auf beiden Fahrspuren zum Erliegen.

Der Autofahrer wird sich wegen Tätlichkeiten, Drohung und Verstössen gegen das Strassenverkehrsgesetz verantworten müssen. Die Umstände des Vorfalls sind Gegenstand weiterer Abklärungen.
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Basic
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Beitrag von Basic »

welch winkelriedsche aktion!

lieferwagen, lastwagen und ähnliches gesocks haben nix aber auch gar nix auf der überholspur verloren...
Phallokratisches Chauvinischtenschwein mit patriarchischer Grundeinstellung

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Beitrag von Modern Times »

Faustschlag wegen Musik im Tram

Ein Mann hat an der Zürcher Bahnhofstrasse einem Jugendlichen mit der Faust ins Gesicht geschlagen.

Der Unbekannte störte sich daran, dass der 15-Jährige im Tram Musik gehört hatte. Der Vorfall ereignete sich am letzten Montagabend. Der Jugendliche sass mit einer Kollegin in einem Tram der Linie 13 und hörte Musik aus den Lautsprechern eines MP3-Players. Ein Mann und eine Frau mittleren Alters beschwerten sich wegen der zu lauten Musik.

Als die Jugendlichen bei der Haltestelle Bahnhofstrasse das Tram verliessen, folgte ihnen das Paar. Der Mann verpasste dem 15- Jährigen einen Faustschlag, so dass dieser zu Boden stürzte, wie die Stadtpolizei in einer Medienmitteilung vom Freitag schreibt.

Der Jugendliche wurde kurze Zeit später von seiner Mutter ins Spital gebracht, wo die Ärzte eine schwere Gehirnerschütterung mit Gedächtnisverlust feststellen. Die Stadtpolizei sucht nun Zeugen.
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Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Madrid (sda/dpa) Rafael García García, spanischer Bauarbeiter,
ist seit drei Jahren immer wieder Opfer einer Verwechslung durch
die Justiz seines Landes. Die Beamten hielten ihn jeweils für einen
steckbrieflich gesuchten Serienverbrecher.

Als der 41-Jährige beispielsweise kürzlich in seiner Heimatstadt
Arcos de la Frontera in Südspanien den Diebstahl seines Mopeds
anzeigen wollte, nahm die Polizei ihn sofort in Haft.

Der kriminelle Namens-Doppelgänger ist nach Presseberichten vom
Dienstag auch im selben Jahr geboren wie der Bauarbeiter. Dies
hatte dazu geführt, dass die Behörden versehentlich die
Ausweisnummer der beiden vertauschten.

Seither erhielt García einmal eine Aufforderung, sich im
Gefängnis zu melden. Einmal wurde von seinem Konto Geld abgebucht,
weil der Doppelgänger eine Strafe nicht gezahlt hatte. Ein Gericht
in Madrid stellte ihm nun eine Bescheinigung aus, dass er nicht
derjenige sei, der per Haftbefehl gesucht werde.
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ZeroZero
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Beitrag von ZeroZero »

Modern Times hat geschrieben:Faustschlag wegen Musik im Tram

Grad e biz heftig, aber i ha mi au scho gnärvt ab dene Mongos wo meine,
si mien jetzt dr pimp usehänge im Drämmli..

Dass dr Jung do so extrem als Opfer dargstellt wird, findi froglich. Dä het sicher no e dumme latz gha, wo dr alt öbbis gseit het.. 100 pro.

Also ihr Handy-mp3-Gangsta$, watch out! :D
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Beitrag von Modern Times »

ZeroZero hat geschrieben:Grad e biz heftig, aber i ha mi au scho gnärvt ab dene Mongos wo meine,
si mien jetzt dr pimp usehänge im Drämmli..

Dass dr Jung do so extrem als Opfer dargstellt wird, findi froglich. Dä het sicher no e dumme latz gha, wo dr alt öbbis gseit het.. 100 pro.

Also ihr Handy-mp3-Gangsta$, watch out! :D
Und s'Mammi het ihn denn in Spital brocht... :D
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king72
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Beitrag von king72 »

Modern Times hat geschrieben:Faustschlag wegen Musik im Tram

Ein Mann hat an der Zürcher Bahnhofstrasse einem Jugendlichen mit der Faust ins Gesicht geschlagen.

Der Unbekannte störte sich daran, dass der 15-Jährige im Tram Musik gehört hatte. Der Vorfall ereignete sich am letzten Montagabend. Der Jugendliche sass mit einer Kollegin in einem Tram der Linie 13 und hörte Musik aus den Lautsprechern eines MP3-Players. Ein Mann und eine Frau mittleren Alters beschwerten sich wegen der zu lauten Musik.

Als die Jugendlichen bei der Haltestelle Bahnhofstrasse das Tram verliessen, folgte ihnen das Paar. Der Mann verpasste dem 15- Jährigen einen Faustschlag, so dass dieser zu Boden stürzte, wie die Stadtpolizei in einer Medienmitteilung vom Freitag schreibt.

Der Jugendliche wurde kurze Zeit später von seiner Mutter ins Spital gebracht, wo die Ärzte eine schwere Gehirnerschütterung mit Gedächtnisverlust feststellen. Die Stadtpolizei sucht nun Zeugen.
Zirücher muess me schlo..... :D

Ludwig van
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Beitrag von Ludwig van »

macau hat geschrieben:Missglückte Nacktfoto-Entsorgung

Bligg vom 31. 10. 06

LOS ANGELES u2013 Sie mag ja eine Rothaarige sein, doch in Sachen Abfall-Entsorgung macht Marcia Cross einen äusserst blonden Eindruck: Die 44-Jährige hat rund 2000 Nacktfotos im Hausmüll entsorgt.


Es kam, wie es kommen musste. Die heissen Bilder landeten nicht in der Kehrichtverbrennung, sondern auf dem Schreibtisch des Inhabers der Entsorgungs-Firma. Dieser engagierte sofort den berüchtigten Agenten David Hans Schmidt, der die Bilder nun zu Geld machen will.

Der »New York Daily News« sagte Schmidt: «Es sind welche dabei, die sie draussen beim Duschen zeigen. Sie sieht grossartig aus.» Ausserdem deutete er an, dass die Fotos zeigen würden, dass Madame Cross «eine echte Rothaarige» sei.

Jetzt hat die «Desperate Housewife» ihre Anwälte eingeschaltet. Sie hätte die Bilder aus versehen weggeworfen, daher gehörten sie noch immer ihr und ihrem Ehemann Tom Mahoney, macht Madame Cross geltend. Schmidt ist zwar anderer Meinung, will «Bree» aber die Chance geben, die Bilder zurückzukaufen.
diese bilder hätte ich nur zu gerne... mag sie von allen hausfrauen am liebsten...

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Seraph
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Beitrag von Seraph »

Ludwig van hat geschrieben:diese bilder hätte ich nur zu gerne... mag sie von allen hausfrauen am liebsten...
Hier jawoll!

Wo kann man sich melden? :cool:
alles, was den schwoben schadet, kann nur zum vorteil der restlichen menschheit sein.

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LeyMoBai
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Beitrag von LeyMoBai »

:eek: Frau fuhr auf Autobahn rückwärts :eek:

08.11.2006 | 10:01:20

DIEGTEN (BL). Ein betrunkener Autolenker ist am Dienstagabend auf der A2 bei Diegten BL in die Leitplanke gekracht. Seine voraus fahrende Freundin sah dies im Rückspiegel und fuhr einfach retour u2013 sie hatte ebenfalls Öl am Hut. Beide mussten ihr Billett abgeben.


Zum Unfall kam es um 21.28 Uhr in Fahrtrichtung Basel, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Das Auto des 34-Jährigen geriet «aus ungeklärten Gründen» ins Schleudern, prallte zweimal in die linke Leitplanke und blieb auf der Überholspur stehen.

Ein nachfolgender Automobilist konnte rechtzeitig anhalten, einem zweiten gelang dies jedoch nicht: Er fuhr ins Heck des ersten Autos und schob dieses in den unfallauslösenden Wagen. Verletzt wurde niemand.

Ein Atemlufttest beim Unfallverursacher ergab einen Alkoholwert von 1,2 Promille. Er musste den Führerausweis an Ort und Stelle abgeben. Das musste auch seine Freundin: Sie hatte 1,3 Promille im Blut, als sie auf der Überholspur rund 50 Meter rückwärts zu ihrem verunfallten Freund fuhr. sda
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

@ Leymobai

Mehr Disziplin bitte!!!

http://85.10.209.88/showthread.php?t=2661
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LeyMoBai
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Beitrag von LeyMoBai »

Zemdil hat geschrieben:@ Leymobai

Mehr Disziplin bitte!!!

http://85.10.209.88/showthread.php?t=2661
jawohl vize!
ha grad glöscht.
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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Beitrag von Zemdil »

LeyMoBai hat geschrieben:vize!
Vergiss es!

call me "chef de la résistance contre le docteur" :cool:
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pernod
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Man muss auch mal vertrauen können

Beitrag von pernod »

tagesschau.de


Du kommst aus dem Gefängnis frei!


Es ist immer schön, wenn Menschen den Glauben an das Gute in ihrem Nächsten bewahren. Besonders bemerkenswert ist das, wenn das Gesetzeshütern gelingt - sind diese doch berufsbedingt grundsätzlich verstärkt den dunklen Seiten der menschlichen Seele ausgesetzt.

Nicht immer ist das jedoch besonders karrierefördernd. Das musste auch das Sheriffbüro im US-Amerikanische Decatur erleben: Dort gestattete man der als Untersuchungsgefangenen einsitzenden Monica Nicholson, gegen Kaution das Gefängnis zu verlassen, berichtet der "Herald Review". Die geforderten 10.000 US-Dollar hinterließ sie in Form eines Barschecks - und war von diesem Zeitpunkt nicht mehr gesehen. Der Scheck platzte.

Gekonnt ist gekonnt

Vielleicht hätte man sich im Macon County Sheriffbüro das Strafregister von Frau Nicholson etwas genauer ansehen sollen, bevor man einen ungesicherten Scheck von ihr akzeptierte: Sie saß als Mitglied einer Scheckfälscherbande in Untersuchungshaft, bis sie sich freikaufen konnte. Laut dem obersten Ermittler, Sergeant Ed Cult, laufen die Ermittlungen jetzt wieder auf Hochtouren, zumal man an eine Läuterung der Delinquenten nicht glaube: "Es würde mich nicht überraschen, wenn Nicholson gerade weitere Betrügereien begehen würde", sagte er der Zeitung.

Manches lernt man nur auf die harte Tour

So hat man immerhin in Decatur aus dem Vorfall gelernt: Zukünftig wird man dort Straftätern etwas weniger vertrauensselig begegnen. Das Macon County Gefängnis gab inzwischen bekannt, dass es "bis auf weiteres" keine Schecks mehr für Kautionen annehmen wird. Delinquenten, die eine Verhaftung befürchten, möchten daher doch bitte ausreichend - echtes - Bargeld oder - gültige und eigene - Kreditkarten mit sich führen.
[CENTER]Innteligentister User 2006[/CENTER]

mimpfeli
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Rentnerin halluziniert drei Tage lang wegen Hasch-Gebäck

Beitrag von mimpfeli »

Rentnerin halluziniert drei Tage lang wegen Hasch-Gebäck

Wegen einer in Haschischöl frittierten Pirogge hat eine russische Rentnerin drei Tage lang halluziniert und musste auf die Intensivstation gebracht werden. Ihr Hund, der ebenfalls von der Teigspezialität gegessen hatte, fiel ins Koma.

Ein Bekannter der Leidtragenden hatte die typisch russischen Teigtaschen zubereitet und wollte die getarnte Droge Kollegen auf eine Reise nach St. Petersburg mitgeben, teilten die Behörden im südrussischen Krasnodar am Donnerstag mit.

Bevor die Ware jedoch abtransportiert werden konnte, endeckte die ahnungslose 60-Jährige die leckeren Piroggen in ihrem Haus. Eine Teigtasche ass sie selbst, eine zweite verfütterte sie an ihren bettelnden Hofhund.

«Der Hund lag einen Tag im Koma, während die alte Dame auf der Intensivstation mit einer Überdosis und schweren Halluzinationen kämpfte», sagte ein Angestellter der der Anti-Drogenbehörde in Krasnodar der Agentur Interfax. Der Drogenschmuggler sei festgenommen worden.

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Alge
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Beitrag von Alge »

Juristisches Nachspiel für hemmungsloses Knutschen in US-Flugzeug

Pärchen drohen nach Anti-Terror-Gesetz 20 Jahre Haft

Allzu heftiges Knutschen und Schmusen an Bord eines US-Flugs könnte ein hemmungsloses Pärchen teuer zu stehen kommen: Den beiden Passagieren droht für ihr "Vergehen" jetzt ein Prozess nach dem Anti-Terror-Gesetz und damit eine bis zu 20-jährige Gefängnisstrafe. Carl Persing und Dawn Sewell hätten sich während eines Flugs der Southwest Airlines von Los Angeles nach Raleigh im September auf derart unanständige Weise liebkost, dass es anderen Passagieren unangenehm gewesen sei, heißt es nach Justizangaben in einer jetzt eingereichten Klageschrift des FBI. So habe Persing sein Gesicht in den Schoß seiner Gefährtin gedrückt, die darüber selig gelächelt habe. Auch die Bitte eines Stewards, die Spielchen zu beenden, habe nichts gefruchtet; kurze Zeit später habe das Pärchen weitergemacht.

Bei der zweiten Verwarnung durch den Flugbegleiter drohte Persing diesem laut Klage mit "ernsten Folgen", sollte er ihn nicht in Ruhe lassen. Die Drohung veranlasste das Flugpersonal, das FBI zu benachrichtigen. Dieses nahm das etwa 40-jährige Paar bei der Landung in Raleigh im US-Bundesstaat North Carolina fest. Es muss sich nun im Februrar wegen Widerstandes gegen einen Flugbegleiter und Bildung einer kriminellen Vereinigung vor einem Bundesgericht verantworten. Im Falle eines Schuldspruchs droht den beiden eine Höchststrafe von 20 Jahren. Ein Anwalt Persings erklärte dagegen, sein Mandant habe sich während des Fluges unwohl gefühlt und deshalb seinen Kopf auf die Knie seiner Begleiterin gelegt.

15. November 2006 - 10.42 Uhr

© AFP Agence France-Presse GmbH 2006

Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Wiesbaden (AP) Eine Hochzeitsfeier hat in Wiesbaden in einer
Massenschlägerei geendet. Zwei männliche Hochzeitsgäste waren
zunächst wegen einer Meinungsverschiedenheit aneinander geraten und
vor die Tür gegangen, wie die Polizei am Montag berichtete. Der
Bräutigam, sein Vater und Schwiegervater sowie ein weiterer
Verwandter hätten versucht, schlichtend einzugreifen, seien aber in
die Handgreiflichkeiten hineingezogen worden.
Wie Polizeisprecher Helmuth Klinger berichtete, eilte die gesamte
Hochzeitsgesellschaft aus rund 50 Personen vor die Tür, um an dem
Tumult teilzunehmen. Die Besatzung von zehn Streifenwagen sei
notwendig gewesen, um die Streithähne in der Nacht zum Sonntag zu
trennen. Erst die Frauen der beteiligten Männer hätten die Kämpfer
schliesslich beruhigen können. Die Polizei habe die Feier für
beendet erklärt und die Gäste nach Hause geschickt. Die
Verletzungen der Streithähne seien überwiegend geringfügig gewesen.
Lediglich der Schwiegervater des Bräutigams habe im Krankenhaus
ambulant versorgt werden müssen.
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Schwan der Queen verspeist - zwei Monate Gefängnis

Beitrag von LeyMoBai »

London. AFP/SDA/baz. Hungrig wegen des Fastenmonats Ramadan hat ein Muslim sich an einem Schwan der britischen Königin vergangen - und ist dafür zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt worden.

Bereits am zweiten Tag des Ramadan am 25. September überkam den 52-Jährigen ein derartiger Hunger, dass er in einem Teich im Norden von Wales einen Höckerschwan tötete und verspeiste. Was er nicht wusste: Höckerschwäne gehören aufgrund einer Tradition aus dem zwölften Jahrhundert in Grossbritannien dem Königshaus.

Der Mann bekannte sich vor Gericht am Mittwoch der vorsätzlichen Tötung eines frei lebenden Tieres schuldig. Er kam noch am selben Tag frei, weil er seine Strafe bereits abgesessen hatte.

:rolleyes:
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Beitrag von Zemdil »

Oslo (AP) Die norwegische Polizei hat im Internet die
Verfolgungsjagd nach einem Raser aufgenommen, der dort in einem
Video auf YouTube seine wilden Fahrten präsentiert hatte. Dabei
zeigte die Nadel seines Tachos eine Geschwindigkeit von 240
Kilometern in der Stunde. Die Polizei verfolgte daraufhin seine
Spuren im virtuellen Raum und belegte ihn mit der ganz realen
Strafe von 8.500 Kronen (1.025 Euro), wie die Behörden mitteilten.
Der Fahrer nahm sein Video wieder aus dem Netz, nachdem es in
Norwegen für Schlagzeilen gesorgt hatte. Die Polizei verhängte ihre
Strafe nach der Durchschnittsgeschwindigkeit, die dem Fahrer
nachgewiesen werden konnte - und die lag bei 139 Kilometern in der
Stunde. In Norwegen gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 100
Stundenkilometern.
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Beitrag von Zemdil »

Münster (sda/afp) Ziel jedes Fussballspieler sollte es sein, den
Ball ins Tor zu bringen. Im deutschen Bundesland Nordrhein-
Westfalen gab es nun aber eine Variante dazu, die über das
Fussbalfeld hinausreicht.

So war ein Regionalexpress von Emden nach Münster unterwegs. Auf
diesem Weg passierte der Zug in Emsdetten einen unmittelbar neben
den Gleisen gelegenen Fussballplatz.

Dort misslang einem Spieler ein Pass gründlich, jedenfalls aus
Sicht seiner Teamkollegen. Der Ball verliess das Feld und traf so
punktgenau die Bremsleitung des Zuges, dass diese abriss, wie die
Bundespolizei am Dienstag mitteilte.

Der Regionalexpress stoppte per Zwangsbremsung. Nachdem der
Lokführer die Schlauchverbindung wieder zusammengesteckt hatte,
konnte der Zug mit acht Minuten Verspätung weiterfahren. Über den
weiteren Verlauf des Fussballspiels wurde nichts bekannt.
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Beitrag von Modern Times »

Penis abgefackelt - Frau entflammt

Eine Frau hat im US-Staat Georgia Benzin über die Geschlechtsteile ihres Freundes gegossen - und angezündet. Das Feuer griff auch auf die Brandstifterin über.

Rabiate Rache nach dem Streit: Die Frau aus Fulton County steckte ihren Freund in Brand - an seiner empfindlichsten Stelle.

Cynthia Covington und Bobby Thompson hatten sich am Wochenende heftig gestritten. Als Bobby schlafen ging, beschloss Cynthia, sich an ihm zu rächen.

Die Attacke ging allerdings nach hinten raus: Nicht nur Bobby musste ins Krankenhaus eingeliefert werden, sondern auch Cynthia. Sie habe sich selber bei der Aktion sogar schlimmer verletzt als ihren Freund, erklärte die Polizei von Fulton County.

Neben den schweren Brandwunden macht der Frau nun auch eine Strafklage zu schaffen.
:eek: :D
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dr poet
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Beitrag von dr poet »

Geistig verwirrte Joggerin in Sissach auf der Autobahn

Sissach. baz. Frühsport ist zwar gesund, doch überall darf er nicht ausgeübt werden. So musste die Polizei Basel-Landschaft am Freitagmorgen auf der Autobahn A2 bei Sissach eine Frau anhalten, die mitten auf der Autobahn joggend unterwegs war.

Nachdem die Alarmzentrale die Meldung erhalten hatte, dass auf der A2, zwischen der Einfahrt Sissach und dem Arisdorftunnel, eine Person auf der Fahrbahn jogge, rückte unverzüglich eine Patrouille aus. Bald schon bekamen sie eine Frau zu sehen, die mitten auf der Autobahn joggte. Die 33-jährige, geistig verwirrte Frau, wurde durch die Patrouillenfahrzeuge vor dem herannahenden Verkehr geschützt. Im Arisdorftunnel gelang es schliesslich, die Frau - trotz heftiger Gegenwehr - anzuhalten. Sie wurde ins Spital überführt.

Während der Polizeiaktion musste der Arisdorftunnel in Fahrrichtung Basel aus Sicherheitsgründen während einigen Minuten für jeglichen Verkehr gesperrt werden


het die öbber gsee :eek: :eek:
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