FCB-Forum

Basilou hat geschrieben: 15.01.2025, 21:45 Nö. Muss er ja auch nicht, um "The greatest Dealmaker ever" zu werden. Auch Du und ich dürfen mit Netanyahu und den Hamas reden.

Ja, die Waffenruhe wurde über Monate durch USA, Ägypten und Katar ausgehandelt. Nix mit dem orangen Clown. Bibi und die Hamas-Führung hatten dabei keinen Kontakt. Die 3 Staaten bürgen für die Einhaltung.

Das sieht sogar solide aus. Und als erstes sollten laut Plan Frauen und Kinder zurückkehren können. Am Ende steht der Wiederaufbau Gazas.

Faniella Diwani hat geschrieben: 15.01.2025, 19:19

Taratonga hat geschrieben: 15.01.2025, 19:07 The greatest Dealmaker ever soll den Gaza-Konflikt beenden haben

https://www.spiegel.de/ausland/israel-u ... c4f1f7c838

Ist der bereits Präsident?
 

BZ heute

Trump schnappt ihm den diplomatischen Erfolg weg
Den Erzrivalen vermochte Biden vor vier Jahren zu besiegen. Doch nach seinem schmachvollen Scheitern im Wahlkampf 2024 und der Niederlage von Kamala Harris zieht nun Trump umso triumphierender zum zweiten Mal ins Oval Office ein. Ja, er gebärdet sich so, als sei er schon längst wieder der Herr im Weissen Haus.

Monatelang hatte Biden sich für einen Waffenstillstand in Gaza eingesetzt, monatelang musste er sich als «Genocide Joe» beschimpfen lassen. Und nun, da er am Mittwoch endlich einen Verhandlungserfolg melden konnte, beanspruchte Trump diesen für sich. «Diese monumentale Waffenruhe war nur möglich als Folge unseres historischen Siegs im November», schrieb der Republikaner, der am Montag die Amtsgeschäfte übernehmen wird.

Trump sagte ja kürzlich "kein Deal mit Gaza bis zu meinem Amtsantritt und in Gaza wird die Hölle ausbrechen"

Biden hingegen erklärte, dass dieser Plan bereits seit Mai 2024 ausgehandelt wurde.

BSL>ZRH hat geschrieben: 15.01.2025, 18:16

Aficionado hat geschrieben: 15.01.2025, 16:40 Michelle Obama kommt nicht zu Trumps Amtseinführung. Bravo!

https://www.zeit.de/news/2025-01/14/mic ... infuehrung

"Laut Berichten des Senders CNN werden sowohl der frühere Präsident George W. Bush und seine Ehefrau Laura als auch Bill und Hillary Clinton der Veranstaltung beiwohnen."

Ganz erbärmlich. Zeichen setzen ihr Idioten.

Das Zeichen setzen hat bis anhin ja so gut funktioniert... Die Demokraten sollten versuchen mit Trump zu arbeiten. Trump hat 2020 nur wegen der Pandemie verloren, nicht wegen der Kompetenz oder Politik der Demokraten. Trumps 2024 Wahlsieg liegt mehrheitlich am Versagen der Demokraten und nicht an Trump. Und durch die Stimmenmehrheit hätte Trump auch mit anderen Wahlsystemen gewonnen, und war nicht vom Electoral College bevorteilt.

Die Demokraten verstehen Amerika nicht mehr, immer mehr Latinos und African Americans wählen Trump. Ein vernichtendes Urteil für die Partei. Sollten die Demokraten weiter machen mit ihrer Politik von 2016 bis 2024, dann wird 2028 bitter für die Partei, sofern es dann noch freie Wahlen gibt.

Das ändert aber nichts daran, dass der künftige Präsident ein Krimineller und ein notorischer Lügner ist.

Es ist bekannt, dass Donald Trump mit seiner Rückkehr ins Weiße Haus die Energiepolitik des Landes wieder stärker auf Öl und Gas ausrichten will. Der designierte US-Präsident hat nun aber auch angekündigt, während seiner neuen Amtszeit den Bau neuer Windräder in den Vereinigten Staaten komplett unterbinden zu wollen.

Windturbinen seien ein »ökonomisches und ökologisches Desaster«, behauptete Trump am Mittwoch in seinem Onlinenetzwerk Truth Social. Er wolle »nicht mal eine während meiner Regierung gebaut haben«.

Trump, der das Präsidentenamt am kommenden Montag antritt, führte aus, Wind sei »die teuerste Energie«, die nur »mit massiven Staatssubventionen funktioniert, die wir nicht weiter zahlen werden«. Tausende kaputter oder stillgelegter Anlagen sollten »so schnell wie möglich abgerissen werden«. Töne, die hierzulande an Aussagen von AfD-Chefin Alice Weidel erinnern, die von »Windmühlen der Schande« sprach.(..,)

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unter ... 223f797659 (Abo-frei!)

Das Windrad entwickelt sich zum Anti-Trump und Anti-AfD Symbol

Tino Chrupalla reist nach eigenen Angaben zur Amtseinführung von Trump. Passt doch.

Aficionado hat geschrieben: 16.01.2025, 10:49

BSL>ZRH hat geschrieben: 15.01.2025, 18:16

Aficionado hat geschrieben: 15.01.2025, 16:40 Michelle Obama kommt nicht zu Trumps Amtseinführung. Bravo!

https://www.zeit.de/news/2025-01/14/mic ... infuehrung

"Laut Berichten des Senders CNN werden sowohl der frühere Präsident George W. Bush und seine Ehefrau Laura als auch Bill und Hillary Clinton der Veranstaltung beiwohnen."

Ganz erbärmlich. Zeichen setzen ihr Idioten.

Das Zeichen setzen hat bis anhin ja so gut funktioniert... Die Demokraten sollten versuchen mit Trump zu arbeiten. Trump hat 2020 nur wegen der Pandemie verloren, nicht wegen der Kompetenz oder Politik der Demokraten. Trumps 2024 Wahlsieg liegt mehrheitlich am Versagen der Demokraten und nicht an Trump. Und durch die Stimmenmehrheit hätte Trump auch mit anderen Wahlsystemen gewonnen, und war nicht vom Electoral College bevorteilt.

Die Demokraten verstehen Amerika nicht mehr, immer mehr Latinos und African Americans wählen Trump. Ein vernichtendes Urteil für die Partei. Sollten die Demokraten weiter machen mit ihrer Politik von 2016 bis 2024, dann wird 2028 bitter für die Partei, sofern es dann noch freie Wahlen gibt.

Das ändert aber nichts daran, dass der künftige Präsident ein Krimineller und ein notorischer Lügner ist.

Ja, und wenn man will das 2028 nicht der Don Junior Präsident wird (bei einer Wahl), dann sollte man die aktuelle Strategie überdenken. Die Demokraten müssen ja nicht bei jedem Thema mit Trump einig sein und zusammenarbeiten, aber es gibt Themengebiete, bei welchen eine Zusammenarbeiten Sinn ergibt. 
 

BSL>ZRH hat geschrieben: 16.01.2025, 19:44 Ja, und wenn man will das 2028 nicht der Don Junior Präsident wird (bei einer Wahl), dann sollte man die aktuelle Strategie überdenken. Die Demokraten müssen ja nicht bei jedem Thema mit Trump einig sein und zusammenarbeiten, aber es gibt Themengebiete, bei welchen eine Zusammenarbeiten Sinn ergibt. 

Sofern der Trumpel eine Amtsperiode die Regierung so führt, dass dies eine Mehrheit grossartig findet, könnte dann sein Sohn 2 x für 4 Jahre gewählt werden. Danach gäbe es sicher noch weitere Verwandte und Nachkommen, welche für ein paar Jahrzehnte das Zepter im Weissen Haus übernehmen könnten. Aber eben, nur wenn man das Volk überzeugt. Andernfalls könnte der Trumpismus in jähes Ende finden. 
 

Basler Beobachter hat geschrieben: 16.01.2025, 23:51

BSL>ZRH hat geschrieben: 16.01.2025, 19:44 Ja, und wenn man will das 2028 nicht der Don Junior Präsident wird (bei einer Wahl), dann sollte man die aktuelle Strategie überdenken. Die Demokraten müssen ja nicht bei jedem Thema mit Trump einig sein und zusammenarbeiten, aber es gibt Themengebiete, bei welchen eine Zusammenarbeiten Sinn ergibt. 

Sofern der Trumpel eine Amtsperiode die Regierung so führt, dass dies eine Mehrheit grossartig findet, könnte dann sein Sohn 2 x für 4 Jahre gewählt werden. Danach gäbe es sicher noch weitere Verwandte und Nachkommen, welche für ein paar Jahrzehnte das Zepter im Weissen Haus übernehmen könnten. Aber eben, nur wenn man das Volk überzeugt. Andernfalls könnte der Trumpismus in jähes Ende finden. 

Familiendynastien haben in der US-Politik spätestens seit Kennedy Tradition. Danach waren noch Bush und Clinton. Auch das ein Zeichen für den Untergang eines Imperiums. 
 

Nicht unbedingt subtil, aber auf den Punkt gezeichnet:

https://ibb.co/bRpgPtN
(Cartoon von Schwarwel!)

BSL>ZRH hat geschrieben: 16.01.2025, 19:44

Aficionado hat geschrieben: 16.01.2025, 10:49

BSL>ZRH hat geschrieben: 15.01.2025, 18:16

Das Zeichen setzen hat bis anhin ja so gut funktioniert... Die Demokraten sollten versuchen mit Trump zu arbeiten. Trump hat 2020 nur wegen der Pandemie verloren, nicht wegen der Kompetenz oder Politik der Demokraten. Trumps 2024 Wahlsieg liegt mehrheitlich am Versagen der Demokraten und nicht an Trump. Und durch die Stimmenmehrheit hätte Trump auch mit anderen Wahlsystemen gewonnen, und war nicht vom Electoral College bevorteilt.

Die Demokraten verstehen Amerika nicht mehr, immer mehr Latinos und African Americans wählen Trump. Ein vernichtendes Urteil für die Partei. Sollten die Demokraten weiter machen mit ihrer Politik von 2016 bis 2024, dann wird 2028 bitter für die Partei, sofern es dann noch freie Wahlen gibt.

Das ändert aber nichts daran, dass der künftige Präsident ein Krimineller und ein notorischer Lügner ist.

Ja, und wenn man will das 2028 nicht der Don Junior Präsident wird (bei einer Wahl), dann sollte man die aktuelle Strategie überdenken. Die Demokraten müssen ja nicht bei jedem Thema mit Trump einig sein und zusammenarbeiten, aber es gibt Themengebiete, bei welchen eine Zusammenarbeiten Sinn ergibt. 

Du...wer genau zeigt sich denn kooperativer? Wer hat den Wahlsieger angerufen und sorgt für eine geordnete Amtsübergabe? Wer hat KEINEN Sturm aufs Capitol vom Zaun gebrochen? 

LeTinou hat geschrieben: 17.01.2025, 13:12 Du...wer genau zeigt sich denn kooperativer? Wer hat den Wahlsieger angerufen und sorgt für eine geordnete Amtsübergabe? Wer hat KEINEN Sturm aufs Capitol vom Zaun gebrochen? 

Und wer macht am 19.1. noch ein Rally, einen Tag vor Amtsübernahme?

Kamala hat das ganze stockseriös bisher übergeben. Was noch fehlt ist, dass Biden Trump die nächsten 2 Tage begnadigt.

SubComandante hat geschrieben: 17.01.2025, 13:52

LeTinou hat geschrieben: 17.01.2025, 13:12 Du...wer genau zeigt sich denn kooperativer? Wer hat den Wahlsieger angerufen und sorgt für eine geordnete Amtsübergabe? Wer hat KEINEN Sturm aufs Capitol vom Zaun gebrochen? 

Und wer macht am 19.1. noch ein Rally, einen Tag vor Amtsübernahme?

Kamala hat das ganze stockseriös bisher übergeben. Was noch fehlt ist, dass Biden Trump die nächsten 2 Tage begnadigt.

Geht nicht.

SubComandante hat geschrieben: 17.01.2025, 13:52

LeTinou hat geschrieben: 17.01.2025, 13:12 Du...wer genau zeigt sich denn kooperativer? Wer hat den Wahlsieger angerufen und sorgt für eine geordnete Amtsübergabe? Wer hat KEINEN Sturm aufs Capitol vom Zaun gebrochen? 

 Was noch fehlt ist, dass Biden Trump die nächsten 2 Tage begnadigt.

Made my day!

 

Trump ernennt den Australier Mel Gibson zum Hollywood-Botschafter (zusammen mit Sylvester Stallone und Jon Voigt) – doch der weiss nichts davon
https://www.bazonline.ch/trump-ernennt- ... 8031492949 (Abo-frei!)

LeTinou hat geschrieben: 17.01.2025, 13:12

BSL>ZRH hat geschrieben: 16.01.2025, 19:44

Aficionado hat geschrieben: 16.01.2025, 10:49

Das ändert aber nichts daran, dass der künftige Präsident ein Krimineller und ein notorischer Lügner ist.

Ja, und wenn man will das 2028 nicht der Don Junior Präsident wird (bei einer Wahl), dann sollte man die aktuelle Strategie überdenken. Die Demokraten müssen ja nicht bei jedem Thema mit Trump einig sein und zusammenarbeiten, aber es gibt Themengebiete, bei welchen eine Zusammenarbeiten Sinn ergibt. 

Du...wer genau zeigt sich denn kooperativer? Wer hat den Wahlsieger angerufen und sorgt für eine geordnete Amtsübergabe? Wer hat KEINEN Sturm aufs Capitol vom Zaun gebrochen? 

Das Trump ein absoluter Vollidiot ist, das ist bekannt. Es geht nur darum den Ami-Wechselwähler von sich zu überzeugen. Und der Ami-Wechselwähler ist weder Republikaner noch Demokrat, jedoch der Königsmacher bei den Wahlen. Daher muss man sich möglichst kooperativ und zentristisch verhalten. In den Augen der Wechselwähler gelingt das den Republikaner (trotz Idioten wie Trump und Gaetz) offensichtlich besser als den Demokraten. Weniger Nazi-Geschrei und mehr konstruktive Arbeit, so haben die Demokraten vielleicht im Jahr 2028 eine Chance.

Einfacher Kugelfänger wird Geheimdienstchef;

https://www.spiegel.de/ausland/donald-t ... 42961f65f7 (Abo-frei!)

(…)Schon am Tag nach seiner Vereidigung will der designierte US-Präsident Donald Trump mit Massenfestnahmen die von ihm angekündigte Abschiebung von Millionen Migranten ohne Aufenthaltspapiere einleiten. Ab Dienstag würden landesweit Razzien stattfinden, kündigte Trumps designierter Grenzschutzbeauftragter Tom Homan am Freitag im Sender Fox News an. Unterdessen führten Beamte der US-Grenzpolizei Sicherheitsübungen mit Stacheldraht und Betonblöcken an der Grenze zu Mexiko durch.(…)

https://www.spiegel.de/ausland/usa-trum ... f9db054a64

Trump will eine Rekordzahl an Dekreten erlassen und den Kündigungsschutz von 50'000 Staatsbeamten aufheben und diese Leute durch gleichgesinnte, loyale Trumpisten ersetzen. Wie zu befürchten und auch von Biden so ausgesprochen, sind die USA auf dem besten Weg ein Marionettenstaat unter Oligarchen zu werden.


https://www.welt.de/politik/ausland/art ... hrung.html

Appendix hat geschrieben: 19.01.2025, 06:09 Trump will eine Rekordzahl an Dekreten erlassen und den Kündigungsschutz von 50'000 Staatsbeamten aufheben und diese Leute durch gleichgesinnte, loyale Trumpisten ersetzen. Wie zu befürchten und auch von Biden so ausgesprochen, sind die USA auf dem besten Weg ein Marionettenstaat unter Oligarchen zu werden.


https://www.welt.de/politik/ausland/art ... hrung.html

Fachwissen und Berufserfahrung durch linientreue Abnicker ersetzen. Ja, das kommt gut. Immer.

Easy, Leute. Do inne händ jo Expärte ganz bestimmt könne sage, dass es scho nid so schlimm wird unterem Trump. Ich vertrau jetzt dene.

Vorhang auf für die absolute Freakshow.

OutLander hat geschrieben: 20.01.2025, 09:12 Vorhang auf für die absolute Freakshow.

Entweder das oder es wird ein Tag, der "anders" in die Geschichte eingehen wird. Hier hat er Elon sozusagen "abgeschossen".

https://x.com/CalltoActivism/status/1881118080212115627

Keine Ahnung ob das sein Ziel ist, aber könnte Musk, als gebürtiger Südafrikaner, überhaupt POTUS werden?

Er kam erst mit 21 in die USA

Appendix hat geschrieben: 20.01.2025, 10:51 Keine Ahnung ob das sein Ziel ist, aber könnte Musk, als gebürtiger Südafrikaner, überhaupt POTUS werden?

Er kam erst mit 21 in die USA

Der Job bleibt in der Familie: Jared Kushner, Schwiegersöhnchen hat bestimmt auch Ambitionen...

Appendix hat geschrieben: 20.01.2025, 10:51 Keine Ahnung ob das sein Ziel ist, aber könnte Musk, als gebürtiger Südafrikaner, überhaupt POTUS werden?

Er kam erst mit 21 in die USA

Meines Wissens geht das nicht.

Appendix hat geschrieben: 20.01.2025, 10:51 Keine Ahnung ob das sein Ziel ist, aber könnte Musk, als gebürtiger Südafrikaner, überhaupt POTUS werden?

Er kam erst mit 21 in die USA

Nope. Nebenbei, beim Trump Rally trat er mit Schussweste drunter auf und stotterte bei der Rede. Ich meine, Trump hat in der Rede mehr oder weniger gesagt, dass Musk manipuliert hat. JD Vance war nicht mal dabei.

Komische Zeiten...

Trump erbt von Biden eine starke Wirtschaft - und kann dank den langfristigen Infrastrukturprogrammen wohl auch länger davon profitieren.

Biden begnadigt präventiv zum Schutze vor möglicher Trump-Rache:

https://www.spiegel.de/ausland/usa-joe- ... df9f660ef5 (Abo-frei!)


Bin neugierig, wie schnell den Trumpies hier drinnen die Argumente ausgehen werden. Brauchen wir wohl eine neue Masseinheit für.

Aber wenigstens stoppt RFK endlich das Chemtrailprogramm.