Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Der Rest...
Tycoon
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Beitrag von Tycoon »

und weiter geht's :
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, dass sich die späteren Opfer am Aeschengraben vor dem Kiosk aufhielten, als drei afrikanische Asylbewerber auf sie zutraten, sie bedrohten, schlugen und beraubten
Überfall am Aeschenplatz

wir, im 4055, sind gespannt auf die 53 Dauerasylanten welche seit 5-10 Jahren schon an der Brombacherstrasse "logierten" und nun ins Felix Platter Spittel kommen ins luxusrenovierte ehemalige Schwesternhaus, FREUDE HERRSCHT !!

Maxon
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Beitrag von Maxon »

Tycoon hat geschrieben:und weiter geht's :



Überfall am Aeschenplatz

wir, im 4055, sind gespannt auf die 53 Dauerasylanten welche seit 5-10 Jahren schon an der Brombacherstrasse "logierten" und nun ins Felix Platter Spittel kommen ins luxusrenovierte ehemalige Schwesternhaus, FREUDE HERRSCHT !!
...und das fyr immer.

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Admin
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Beitrag von Admin »

Tycoon hat geschrieben:wir, im 4055, sind gespannt auf die 53 Dauerasylanten welche seit 5-10 Jahren schon an der Brombacherstrasse "logierten" und nun ins Felix Platter Spittel kommen ins luxusrenovierte ehemalige Schwesternhaus, FREUDE HERRSCHT !!
Jöö du arme....

Tycoon
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Beitrag von Tycoon »

Am Samstagmorgen verursachte ein Autofahrer mehrere Verkehrsunfälle. Dabei verletzte er eine Person und gefährdete Passanten
Flucht nach Verkehrskontrolle

wie in Mad Max 1.... :D :o

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Pro Sportchef bim FCB
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Beitrag von Pro Sportchef bim FCB »

Der Aeschenplatz ist somit ab 23 Uhr auch Sperrgebiet oder wie? Das ist ja die Lösung der Linken und Gutmenschen...

Die Regierung sollte deshalb langsam damit beginnen, Karten zu drucken und im Internet zu veröffentlichen mit den rot eingezeichneten Sperrgebieten...
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!

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Aficionado
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Beitrag von Aficionado »

Gollum hat geschrieben:Ich empfinde Basel nicht als unsichere Stadt und bewege mich in ihr nach wie vor sorglos und ungezwungen. Allerdings kann ich nicht verhehlen, dass ich in gewissen Situationen aufmerksam und wachsam bin, beispielsweise wenn ich zu später Stunde zu Fuss auf dem Heimweg bin. Ich spiele in meinem Kopf die Szenarien durch, stelle mich auf unangenehme Situationen ein und bin gleichzeitig gefasst und angespannt. Ich gehe aufrecht, strecke die Brust raus, fixiere andere Leute mit dem Blick. Ich spüre dann förmlich den erhöhten Adrenalinpegel und eine latente Aggressivität in mir, so nach dem Motto "Jetz muess mer keine blöd ko, aber grad gar kein!" oder "... probieret's nur, kömmet nur, ich bi parat!"

(Ein positiver Nebeneffekt davon ist, dass ich dann jeweils wieder einigermassen nüchtern bin, wenn ich zuhause angekommen bin... ;) )

Ob oben Beschreibene "Achtung-Stellung" eine Folge der subjektiv empfundenen Häufung von Gewaltmeldungen in den Medien ist, oder schlicht mit dem Älterwerden und dem damit verbundenen gewachsenen Verantwortungsbewusstsein zu tun hat - wahrscheinlich beides gleichermassen.



Die soziale Schere als Auslöser und Nährboden für Kriminalität und insbesondere Gewalt wurde mehrfach angesprochen. Es ist unbestritten, dass ein tiefer sozio-ökonomischer Status und geringere Chancen ihn im Laufe des Lebens zu verbessern positiv mit der Gewaltbereitschaft korreliert ist. Es bei dieser Feststellung bewenden zu lassen, ist jedoch falsch gelebte Toleranz oder falsche Solidarität. Denn es besteht überhaupt kein Zweifel daran, dass sich nebst den Chancen, nebst dem sozio-ökonomischen Status eine weitere Komponente auf die Gewaltbereitschaft auswirkt: der kulturelle Hintergrund. Wer dies in Abrede stellt, ist entweder feige, weltfremd oder dumm bzw. alles gleichzeitig.
Leute, die aus Ländern kommen, in denen keine politische Stabilität herrscht, in denen keine Säkularisierung stattfand und die Religion sowohl im Alltag wie in der Politik allgegenwärtig ist, in denen keine Gewaltentrennung realisiert ist, in denen Sippenrecht und Ehrenbegriff hoch geschrieben werden, in denen Rache und Sühne ganz normale Bestandteile der Strafnorm sind, in denen Frauen weniger Wert sind usw. - Leute, mit einem solchen kulturellen Background bekunden Schwierigkeiten, sich in unserer westlichen Kultur zurechtzufinden. Sie haben Mühe, mit dem hohen Mass an persönlicher Freiheit und em tiefen Mass an sozialer Kontrolle eigenverantwortlich umzugehen.
Ich bin dezidiert der Meinung, dass bei solchen Leuten die Voraussetzungen für eine gescheite Integration zumindest erschwert oder schlicht nicht gegeben sind.

Da wir aber nunmal Leute, die bereits eine Niederlassungsbewilligung haben nicht einfach aufgrund mangelnder Integration rauswerfen können, muss der Fokus auf ebendieser Integration liegen. Und dabei nimmt Basel mit seinem Integrationsmodell, welches auf "fördern und fordern" basiert, schweizweit eine Vorreiterrolle mit Vorbildcharakter ein. Manch einer, der hier Stammtischgepolter loslässt, möge sich einmal mit dem Basler Modell befassen.

Mit der Ausschaffungsinitiative wurde nun ein Weg eingeschlagen, der meiner Meinung nach nicht mit den Schweizer Werten und unserer Rechtsstaatlichkeit vereibar ist. Natürlich sollte eine Ausschaffung als Rechtsmittel bei schwerwiegenden Straftaten möglich sein und das war sie selbstverständlich auch schon vor der Initiative. Dass aber bei geringfügigen bis mittelschweren Straftaten nunmehr eine Zweiklassengesellschaft vor dem Gesetz besteht, empfinde ich als falsch. Auf solche Vergehen ist meiner Meinung nach eine Verschärfung der gesetzlichen Rahmenbedingungen, der Rechtssprechung und des Strafvollzugs unabdingbar. All dies wird auch kommen, da bin ich mir sicher, denn der öffentliche Diskurs deutet klar in diese Richtung.

Ich denke zudem, dass der Vollzug im Asylwesen gestrafft werden muss, denn Meldungen von raubenden und vergewaltigenden Nordafrikanern häufen sich. Und da krieg' ich das Kalte Kotzen! Und im Wissen darum, wie ungemein aufwändig Auschaffungen sowohl auf politischer Ebene, als auch im Vollzug sind, bleibt bei mir ein Gefühl der Ohnmacht und der Wut.

Wir können aber die Verantwortung für Sicherheit nicht gänzlich dem Staat zuschieben, sondern wir haben Möglichkeiten, selber etwas dafür zu tun. Soziale Kontrolle bedingt sozialen Austausch, es bedingt einen persönlichen Aufwand, aber es lohnt sich. Der Stammtisch der Quartierbeiz, der Türkenladen, der Schuhmacher, der Park - all dies sind Begegnungsorte, wo Kontakte entstehen und man ins Gespräch kommt. Sich um die Belange seiner Nachbarn kümmern, sie auf ein Bier einladen, da und dort einen Schwatz halten, dies schafft gegenseitiges Vertrauen, dies schafft soziale Kontrolle. Viele Leute leben heute in dieser Stadt leider in völliger Anonymität und das ist auf lange Sicht Gift für ein gutes Zusammenleben.
Dem kann ich nichts mehr hinzufügen.
Du bringst es sehr sachlich auf den Punkt!

Bei der Umsetztung der SVP-Ausschaffungsinitiative habe ich so meine Zweifel, da sich niemand auch wirklich einen Dreck darum schert, diese äusserst fragmentarische SVP-Vorlage in eine juristisch bedenkenlose Form umzugestalten.

sergipe
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Beitrag von sergipe »


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BloodMagic
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Beitrag von BloodMagic »

sergipe hat geschrieben:Frau am Rheinufer vergewaltigt

http://www.blick.ch/news/schweiz/basel/ ... 59658.html
Was würde jetzt ein linker Gutmensch dazu sagen:

a) Was macht die Frau um halb 4 am Rheinufer --> Selberschuld.
b) Wieso provoziert die junge Frau den armen Schwarzafrikaner? --> Selberschuld
c) Das war kein Schwarzafrikaner. Weil es so dunkel war, schien es, dass der Schweizer dunkle Haut hatte
Es chund sehr guet © C. Sfoza 2021, LG Dave

Prestige
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Beitrag von Prestige »

BloodMagic hat geschrieben:Was würde jetzt ein linker Gutmensch dazu sagen:

a) Was macht die Frau um halb 4 am Rheinufer --> Selberschuld.
b) Wieso provoziert die junge Frau den armen Schwarzafrikaner? --> Selberschuld
c) Das war kein Schwarzafrikaner. Weil es so dunkel war, schien es, dass der Schweizer dunkle Haut hatte
dümmer gehts (n)immer viel spass weiterhin in deiner scheinwelt!

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SubComandante
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Beitrag von SubComandante »

BloodMagic hat geschrieben:Was würde jetzt ein linker Gutmensch dazu sagen:

a) Was macht die Frau um halb 4 am Rheinufer --> Selberschuld.
b) Wieso provoziert die junge Frau den armen Schwarzafrikaner? --> Selberschuld
c) Das war kein Schwarzafrikaner. Weil es so dunkel war, schien es, dass der Schweizer dunkle Haut hatte
An Dummheit kaum noch zu überbieten. Chapeau.

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BloodMagic
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Beitrag von BloodMagic »

SubComandante hat geschrieben:An Dummheit kaum noch zu überbieten. Chapeau.
Danke! Von dir das zu hören bedeutet mir wirklich viel...
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Lou
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Beitrag von Lou »

BM hett nit emol so unrächt...es heisst scho immer zerscht was macht die um die zyt am rhy und denn erscht no ellai...hani au scho paar mol im fründeskreis miesse hööre...so ussage!!! Aber das git niemerem s rächt öbber z vergwalltige...genau so wenig wie me ussem opfer jewiils immerno dr täter mache...

Esone tat isch grausam und sorry aber so ein ghört def. nit in unser land...apasse oder verpisse und dass het mit minere meinig öbbis z due und nit mit minere politische ystellig...

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Patzer
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Beitrag von Patzer »

Lou hat geschrieben: Esone tat isch grausam und sorry aber so ein ghört def. nit in unser land...apasse oder verpisse und dass het mit minere meinig öbbis z due und nit mit minere politische ystellig...
genau, vergewaltiger sind IMMER nur ausländer :rolleyes:

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Beitrag von Admin »

Zum Thema gesunder Menschenverstand...
© Basellandschaftliche Zeitung / MLZ; 25.04.2012; Seite 30


Region
Analyse zur Diskussion um die Sicherheit in den öffentlichen Parks in Basel

Gesunder Menschenverstand ist keine Kapitulation

Moritz Kaufmann

Am Anfang stand ein wohlgemeinter Rat: «Grundsätzlich sollte man nachts nicht in die Parks gehen», sagte Peter Gill, Sprecher der Basler Staatsanwaltschaft, vor zwei Wochen gegenüber der bz. Flugs nahm die Politik den Ball auf und vereinnahmte die Aussage in bester Wahlkampfmanier für sich. So etwa die CVP, die verlangte, «dass sich die Bewohnerinnen und Bewohner auch nachts an abgelegenen Orten sicher bewegen können.» Auch Politiker der anderen Parteien empörten sich über diese «Kapitulation vor der Kriminalität». Und sofort stand einmal mehr die Forderung nach mehr Polizisten im Raum. Dies, obwohl die gestaffelte Aufstockung des Polizeikorps um 45 Stellen dieses Jahr beginnt. Es scheint, als hätten die Politiker nur darauf gewartet, dass es eine offizielle Stelle einmal ausspricht: Zu gewissen Zeiten an gewissen Flecken ist in Basel Vorsicht geboten.

Wer abends in der Stadt unterwegs ist, weiss, dass es sich empfiehlt, sich an gewisse Spielregeln zu halten. Es gibt Orte, da wird getrunken, da ist es laut, da bilden sich Szenen. Meistens ist es friedlich, doch manchmal wechselt man lieber die Strassenseite. Das ist keine Kapitulation, sondern gesunder Menschenverstand. Die Aussage des Staatsanwaltschaftssprechers ist denn auch nichts weiter als eine Erinnerung, aufmerksam zu sein. Es ist ihm hoch anzurechnen, dass er die Situation nicht beschönigt, sondern sagt, wie es ist. Wer sich an exponierten Orten im öffentlichen Raum bewegt, von dem darf man auch eine gewisse Selbstverantwortung erwarten. Ein FC Zürich-Fan mischt sich nicht unbedingt mit seinem Schal unter eine Horde FCB-Anhänger. Genauso läuft man nachts halt lieber mal um einen Park herum, wenn man nach Mitternacht alleine auf dem Heimweg ist.

Klar: Kommt es zu Raubüberfällen oder Vergewaltigungen, müssen diese mit aller Konsequenz verfolgt und bestraft werden. Doch bleiben wir auf dem Boden der Tatsachen: Die Wahrscheinlichkeit, dass dies passiert, ist – zum Glück – nach wie vor gering. Die Sicherheit im öffentlichen Raum in Basel ist grundsätzlich gewährleistet und auch die Parkanlagen werden in der Nacht nicht einfach sich selber überlassen. Es gibt zwar keine Dauerpräsenz der Polizei aber durchaus regelmässige Patrouillen. Am Schluss ist es immer ein Abwägen, wie man die Ressourcen am besten einsetzt. Es ist verständlich, dass sich die Sicherheitskräfte jeweils eher auf Hotspots in der Innenstadt denn auf die verschiedenen städtischen Grünflächen konzentrieren.
Die Grundsatzfrage der jetzt geführten Debatte lautet: Wie viel Sicherheit erwarten wir vom Staat? Natürlich wäre es schön, wenn wir uns nicht vor Straftaten fürchten müssen. Doch das ist genauso unrealistisch, wie wenn wir vom Staat absoluten Schutz vor Armut oder Arbeitsplatzverlust erwarten. Einem Kind wird auch beigebracht, dass es beim Zebrastreifen zuerst links und rechts schaut, bevor es über die Strasse geht – obwohl Fussgänger Vortritt haben. Es fordert auch niemand einen Polizisten an jedem Strassenübergang, obschon der Fussgängervortritt von Autofahrern oft übersehen wird und es deshalb zu Unfällen kommt. Und vergessen wir bei alledem nicht: An unseren Parks sollten wir uns vor allem erfreuen, wenn die Sonne scheint.

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BloodMagic
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Beitrag von BloodMagic »

Lou hat geschrieben:BM hett nit emol so unrächt...es heisst scho immer zerscht was macht die um die zyt am rhy und denn erscht no ellai...hani au scho paar mol im fründeskreis miesse hööre...so ussage!!! Aber das git niemerem s rächt öbber z vergwalltige...genau so wenig wie me ussem opfer jewiils immerno dr täter mache...
Das höre ich täglich und ich mag es nicht mehr hören ... als ob man sich in Basel nicht mehr frei bewegen darf ... zum kotzen die Ausreden immer...
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Nakata
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Beitrag von Nakata »

Es soll kein Vorwurf sein oder etwas in diese Richtung.

Aber eine Frau weiss doch ganz genau, dass man nicht um halb 4 Uhr morgens alleine am Rheinbord rumspaziert. Alleine schon um diese Uhrzeit soll man auch als Mann nicht alleine unterwegs sein. Das ist aber etwas, was man in jeder Grossstadt ein Tochter sagt und das schon seit Jahrzehnten...
S kunnt scho guet :cool:

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Pro Sportchef bim FCB
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Beitrag von Pro Sportchef bim FCB »

Und auf dem Aeschenplatz darf man um 23 Uhr ebenfalls nicht mehr sein (siehe eine Seite vorher)?
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!

Lou
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Beitrag von Lou »

Patzer hat geschrieben:genau, vergewaltiger sind IMMER nur ausländer :rolleyes:
Das het keine behaubtet...dr schwizer goht in d kischte und dr nit schwiizer goht in sy land zrugg...wo s problem? immer die disskusion um rassismus oder nit...aber muess me denn alles aifach so hie näh?

@Admin.. gsunde menscheverstand isch sicherlich richtig... kai Thema...es würd mir au nie in sinn ko im dunggelschte egge hai z goh und am morge am halb 4ri sowiso nit aber wohär wänn mir wüsse.. ob me sy nit aifach an rhy gschlebbt het? aber lieber s opfer verurteile und no mit vorwürf überhüffe(was sy sich sowiso sälber macht)...wo blibt do dr verstand?

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Nakata
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Beitrag von Nakata »

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Und auf dem Aeschenplatz darf man um 23 Uhr ebenfalls nicht mehr sein (siehe eine Seite vorher)?
Auf dem Aeschenplatz ist die wahrscheinlichkeit geringer, Opfer einer Straftat zu werden, als am Rheinbordufer. M.E.

Und wie im Artikel, den Admin gepostet hat, man muss den gesunden Menschenverstand einsetzten.

Ich würde meine Freundin nie und nimmer um dieses Zeit alleine am Rheinbordufer heimgehen lassen...
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Nakata
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Beitrag von Nakata »

Lou hat geschrieben:...ob me sy nit aifach an rhy gschlebbt het?...?
gewagte Theorie...
S kunnt scho guet :cool:

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BloodMagic
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Beitrag von BloodMagic »

Nakata hat geschrieben: Ich würde meine Freundin nie und nimmer um dieses Zeit alleine am Rheinbordufer heimgehen lassen...
Sagst du das auch den Leuten die dort wohnen? Es soll ja Leute geben die am Rheinbord wohnen oder arbeiten ... ein Taxi fährt dich auch nicht immer bis vor den Eingang
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SubComandante
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Beitrag von SubComandante »

Ja, dann sollte man auch im Joschi-von-der-Hippie-WG mit Dreadlocks und Lumpen Look um 3 Uhr Morgen in den Schwarzen Bären gehen können... :rolleyes:

Lou
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Beitrag von Lou »

Nakata hat geschrieben:gewagte Theorie...
gwoogt aber nit ussgschlosse oder?

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Nakata
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Beitrag von Nakata »

Lou hat geschrieben:gwoogt aber nit ussgschlosse oder?
Mit däre argumentation könnt me no villi Theorie ufstelle...
S kunnt scho guet :cool:

Hans
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Beitrag von Hans »

Was mich verdammt aufregt ist, dass sich die Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffe in unserer Stadt massiv häufen. Liest man in den Medien von einer Vergewaltigung so geschah diese zu 80% in Basel. Meist sind die Täter schwarze Asylanten. Und sagt bloss ich wär ein Rassist aber diese verdammten Hurensöhne sollte man an die Wand stellen. Unglaublich was da passiert.
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Beitrag von SubComandante »

Schnipp-Schnapp - Schwanz-ab.

Problem solved.

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Agent Orange
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Beitrag von Agent Orange »

SubComandante hat geschrieben:An Dummheit kaum noch zu überbieten. Chapeau.
Träum deinen Migrations-Multi-Kulti-Traum weiter! :cool:
Bauer, ledig, sucht FCB-Spieler zum auspfeifen!

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Pro Sportchef bim FCB
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Beitrag von Pro Sportchef bim FCB »

Hans hat geschrieben:Was mich verdammt aufregt ist, dass sich die Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffe in unserer Stadt massiv häufen. Liest man in den Medien von einer Vergewaltigung so geschah diese zu 80% in Basel. Meist sind die Täter schwarze Asylanten. Und sagt bloss ich wär ein Rassist aber diese verdammten Hurensöhne sollte man an die Wand stellen. Unglaublich was da passiert.
Tja, und von den meisten davon wissen wir wohl nicht einmal, dass sie hier sind. Offene Asylzentren sei Dank!
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!

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Sharky
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Beitrag von Sharky »

Dies sollte nichts mit Rassismus oder mit schlecht- bzw. schönrederei zu tun haben.

Fakt ist nunmal, dass 3 von 4 Straftaten von Ausländern, vorallem aus Afrika begangen werden. Diese sollten umgehend kastriert und wieder in ihr Land zurück geschaft werden. Denn ohne Kastration machen sie es einfach wo anders wieder...Dies ist übrigens egal ob es ein Schweizer oder Ausländer war, eine Kastration, wie es z.b. in Osteuropa zum Teil übrigens gemacht wird, ist der einzige Weg. Wer schon mal eine zeitlang in Schwarzafrika verbracht hat weiss, dass Vergewaltigungen dort gang und gäbe sind. Die meisten jungen Frauen wurden da schon vergewaltigt. Sei es vom Vater oder anderen. Die Schwarzen sind da wirklich extrem, sie nehmen sich einfach was oder wen sie wollen :rolleyes: Dazu kommt noch, dass die häufigste Todesursache in Schwarzafrika AIDS ist.

Zur Frage ob es gerechtfertigt sei, dass diese junge Frau um halb 4 am Rheinufer entlang geht, einfach nur Kopfschüttel. Klar, man weiss davon, dass es um diese Zeit in gewissen Gegenden in Basel gefährlich werden kann. Aber Vergewaltigungen passieren überall in der Stadt, davon hatten wir in letzter Zeit mehr als genug Beispiele.
Klar, am Rheinufer und Umgebung sind halt die meisten Bars und Lokale welche die ganze Nacht auf haben, darum tummelt sich dort auch alles mögliche an Menschen.

Wie Nakata auch sagt, ich würde heute meiner Tochter auch versuchen einzubläuen, dass man dort um diese Zeit nicht sein soll...aber jeder weiss wie junge Menschen ticken, also bringt das herzlich wenig. Aber man sollte ihnen schon sagen, dass man, wenn man schon dort ist, wenigstens in Gruppen rumläuft und nicht ganz alleine, zumindest zu Zweit.

Eine Vergewaltigung ist immer schlimm und die Opfer kämpfen und leiden fast das ganze Leben damit, dies geht leider oftmals vergessen. Und ganz schlimm finde ich die Leute, die das Opfer als selberschuld abstempeln. Denen gehört einfach mal die Fresse poliert. :mad:

Aber im Grunde ist Basel immernoch sicher...ich war gerade in Durban, das nenn ich eine gefährliche Stadt. Da hab ich auch mal schnell die Strassenseite gewechselt oder bin wieder umgekehrt, als es aufeinmal komisch wurde...

Ich verkehre seit seit mehr als 25 Jahre auf der Gasse und habe selten gefährliche Situationen erlebt. Klar, Schlägereien zu genüge, aber diese in Lokalen wo man verkehrt und es somit auch in Kauf nahm und wusste, das was in der Art passieren kann. Aber das ist was anderes, als zu sagen, dass Basel nachts gefährlich ist.

Und nochmals, egal ob Ausländer oder Schweizer, egal um welche Straftat es sich handelt, alle gehören bestraft. Die Schweizer ins Gefängnis und die Ausländer ausgeschafft. Ohne Wenn und Aber.
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar :):cool::)

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Aficionado
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Beitrag von Aficionado »

Hans hat geschrieben:...Täter schwarze Asylanten...
Vergewaltigungen sind in diesen Ländern leider normal. Die kennen den Ausdruck Vergewaltigung nicht. Die Frau hat sich stets dem Mann zu unterwerfen und muss sich nebst der Arbeit für das wohlergehen der Kinder kümmern. Wenn die eigen Frau nicht kann schnappt mann sich halt die nächste.
Diese Kultur korelliert eben nicht mit unserer.
Würde vermutlich schon viel bringen, wenn man denen in einem Auffanglager unsere Spielregeln und einen Hauch an Disziplin als ertse Massnahme eintrichtern würde, bevor man sie im ganzen Land verstreut und zuschaut wie sich die Lage entwickelt.
Holland zeigt uns ja wie es einigermassen funktionieren könnte.

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