Seite 63 von 114
Verfasst: 02.04.2014, 21:44
von Brummler-1952
Käppelijoch hat geschrieben:Ich meinti, sy seiged sogar verwandt. Aber bimer nit mehr ganz sicher.
Wenn die zwei zämme verwandt sind - chönnt's jo no e Brueder sii, oder nit ?

Verfasst: 02.04.2014, 22:13
von schnauz
Brummler-1952 hat geschrieben:Wenn die zwei zämme verwandt sind - chönnt's jo no e Brueder sii, oder nit ?
aus wiki:
Sein Bruder Rolf Müller-Fortunati (SP) ist ebenfalls auf lokaler Ebene politisch tätig.
Verfasst: 02.04.2014, 22:14
von Käppelijoch
Oder Cousin.
Verfasst: 02.04.2014, 23:54
von tanner
Aficionado hat geschrieben:Greenpeace Aktion und Huuligän Konkordat - da verstehen ich jetzt den Zusammenhang auch nicht ganz. Wäre doch die Aufgabe der eh anwesenden Polizei gewesen,
diese zugegeben nicht ganz ungefährliche Aktion zu verhindern.
bist halt kein Politiker

daher fehlt dir das wissen darüber
bin immer noch am abklären was mich mehr beunruhigt, Greenpeace,Hooligans und Chaoten, oder solche Leute wie dieser Müller welcher auch noch auf Politik macht
Verfasst: 03.04.2014, 07:20
von Käppelijoch
Ganz klar Müller (und Thüring). Diese versuchen alles, aber wirklich alles, damit das Konkordat in BS/BL eingeführt wird. Da ist ihnen jede WC-Papierrolle recht, die nicht vorschriftsgemäss bei der Toilette im Stadion aufgehängt wird.
Und wegen seinen 99.99% - wenn man jedesmal für 0.01% ein Konkordat machen müsste, dann göbe es schon längstens Konkordate für gewalttätige Vegander, für gewalttätige schwule Kurden, für gewalttätige 1.93 grosse SP-Frauen etc.
Verfasst: 03.04.2014, 16:09
von Fahneschwänker
Eine Umfrage in der BaZ zum Thema Fanpolitik des FC Basel:
http://bazonline.ch/umfrage.tmpl?surveyid=392
Verfasst: 03.04.2014, 22:45
von Käppelijoch
Unbedingt alle mitmachen!!!
Verfasst: 05.04.2014, 13:52
von Bierathlet
Noch eine Umfrage plus Hetzartikel davor.
Zum Artikel: Für was werden Journalisten eigentlich bezahlt?
http://www.20min.ch/community/stories/story/19210737
Verfasst: 06.04.2014, 03:57
von macau
Heute in der Schweiz am Sonntag:
An diesem Mittwoch musste Heusler einen bedenklich unqualifizierten und widersprüchlichen Artikel in der «Basler Zeitung» über sich ergehen lassen. Was viele Leser nicht wussten: Der Verfasser, der Oberwiler CVP-Politiker Peter Müller, bot sich nach dem Abgang von Thorsten Fink beim FCB als Krisen-Berater an – natürlich erfolglos. Der Text ist auch eine Racheaktion.
Der ganze Artikel:
In eigenen Sphären
http://www.schweizamsonntag.ch/ressort/ ... _sphaeren/
Von Etienne Wuillemin
Seit 2002 hat der FC Basel alleine dank Prämien in Champions und Europa League von der Uefa fast 90 Millionen Franken erhalten. Damit spielt er in der Schweiz auch finanziell in einer eigenen Liga.
Es ist Mittwoch. Der Tag vor dem Viertelfinalspiel in der Europa League zwischen Basel und Valencia. Noch ist keine Minute gespielt. Und doch gibt es bereits viele Verlierer. Der FCB. Tausende Fans. Der Schweizer Fussball. Und auch: Präsident Bernhard Heusler.
Das Geisterspiel steht an. Die Strafe nach den Ausschreitungen von Salzburg. Es überschattet die Vorbereitungen in Basel. Heusler sagt: «Ein Teil der Seele fehlt. Das ist bedauerlich.» Dem Verein entgehen Einnahmen in der Höhe von gut 1,5 Millionen Franken.
Etwa 25 000 Fans hätte Heusler erwartet. Seine Laune an diesem Vorabend ist mittelmässig. Sein Missmut kommt immer wieder im ironischen Unterton zum Vorschein. Das Thema «Fans und Sicherheit» liegt ihm am Herzen. Heusler muss und will jedes Wort auf die Goldwaage legen. Mit jeder Aussage macht er sich potenziell angreifbar. «Zu starke Nähe zu gewalttätigen Fans!», schreien die einen. «Zu wenig Solidarität mit dem FCB-Lebenselixier», die anderen.
An diesem Mittwoch musste Heusler einen bedenklich unqualifizierten und widersprüchlichen Artikel in der «Basler Zeitung» über sich ergehen lassen. Was viele Leser nicht wussten: Der Verfasser, der Oberwiler CVP-Politiker Peter Müller, bot sich nach dem Abgang von Thorsten Fink beim FCB als Krisen-Berater an – natürlich erfolglos. Der Text ist auch eine Racheaktion.
Zum Glück gibt es auch Themen, die Heusler erfreuen. Der sportliche Erfolg des FCB zum Beispiel. Oder, natürlich, die Rot-Blaue Kasse. Sie ist prall gefüllt. Rechnet man die aktuelle Spielzeit dazu (die Prämien werden erst am Saisonende bezahlt), erhielt Basel seit der ersten Teilnahme an der Champions League 2002 von der Uefa 89,6 Millionen Franken. Hinzu kommen noch zirka 3,5 Millionen aus dem TV- und Marketing-Pool. Ein Weiterkommen gegen Valencia in der Europa League ist 1,21 Millionen Franken wert.
Der «Schweiz am Sonntag» liegt die Champions-League-Prämien-Liste der Uefa vor. Darin enthalten sind sämtliche Zahlungen seit der Gründung 1992 bis und mit Saison 2012/13 (siehe Grafik). Derzeit liegt der FCB auf Rang 45. Vor Klubs wie Atlético Madrid, Tottenham oder Zenit St. Petersburg. Dank der Teilnahme an der diesjährigen Champions League – der FCB erhält 16,691 Millionen Franken – ist ein kleiner Sprung nach vorne wahrscheinlich. Die anderen Teams aus der Schweiz in der Rangliste liegen auf den Rängen 91 (FC Zürich), 103 (Thun) und 105 (GC).
Der Schluss liegt nahe: Der FC Basel ist ein goldener Esel! Präsident Heusler jedoch sagt: «Das machen wir uns nicht vor.» Es sei zwar schön, wenn man keine Finanzspritzen benötige und darauf sei man auch stolz. «Doch mehr finanzielle Möglichkeiten wecken auch Begehrlichkeiten. Es ist nicht so, dass alles Geld in die Kassen des Vereins fliesst.» Die Zuschauereinnahmen eingerechnet hat der FCB in dieser Saison europäisch bereits über 22 Millionen Franken verdient. Davon bleiben dem Verein etwa 55 Prozent, rechnet Heusler vor. Auch mit einem anderen Klischee möchte Heusler aufräumen. Dass der FC Basel das Bayern München der Schweiz sei, treffe nicht zu. «Wäre dies der Fall, hätten Shaqiri, Xhaka, Salah oder Sommer neue Fünfjahresverträge unterschrieben.»
Seit 2010 hat der FC Basel knapp 33 Millionen Franken Gewinn gemacht. Dazu tragen neben den Einnahmen aus der Champions League vor allem Auslandtransfers bei. Zum letzten Mal wies der FCB 2009 einen Verlust aus – fast zehn Millionen Franken. Es war die Saison, als der FC Zürich Meister, Christian Gross entlassen und mit Alex Frei kräftig ins Team investiert wurde. Hat Heusler Angst, dass es irgendwann wieder einmal ein solches Jahr geben kann? «Diese Bürde tragen wir stets mit uns, das ist klar», sagt er. «Im jährlichen Budgetprozess beginnen wir jeweils mit Minus 10 Millionen. Denn um an die grossen Geldtöpfe in Europa heranzukommen, müssen wir uns ein Kader leisten, das alleine für nationale Ambitionen zu gross und teuer wäre. Es ist ein Spagat.»
Doch der Spagat gelingt mehr und mehr. Auch ohne Mäzenin Gigi Oeri, die mit ihren Geldern einst die Basis gelegt hatte, dass der Verein überhaupt derart wachsen konnte.
Seit 2004 rechnet der FCB im Jahres- statt Saisonrhythmus. Dies hat zwei Gründe. Erstens ist er dank dem Jahreskartenverkauf bereits im Januar liquid. Zweitens ist es ein Schutz gegen eine unerwartet schlechte Saison. Die Transfers von Mohamed Salah und Yann Sommer (Ertrag: fast 30 Millionen Franken) werden beispielsweise erst in der Jahresrechnung 2014 verbucht. Die nahe Zukunft sieht also rosig aus. Selbst wenn der FCB überraschenderweise nicht Meister würde und die Champions League 2014/15 verpassen sollte.
Es ist Donnerstagnacht. Hinter Bernhard Heusler liegt eine Partie mit gemischten Gefühlen. Da der Jubel über die drei Tore gegen den spanischen Tabellenachten Valencia. Hier die Enttäuschung darüber, dass die rund 1000 Fans ennet der Stadionmauern die reife Leistung ihres FC Basel nicht mit eigenen Augen bestaunen dürfen.
Auch wenn er das so wohl nie sagen würde, weiss der Präsident nach dem Schlusspfiff: Wenn die Mannschaft im Rückspiel genauso konzentriert zur Sache geht wie im Geisterspiel, ist ihr der Einzug in die Halbfinals kaum mehr zu nehmen. Was Heusler besonders am Herzen liegt: Die Schlagzeilen würden dann wieder vom Sportlichen handeln. Schon allein die Tatsache, dass der FCB als Favorit in eine Partie gegen einen spanischen Klub steigt, zeigt, wo er sich im Vergleich zur Schweizer Konkurrenz bewegt: in eigenen Sphären.
Verfasst: 06.04.2014, 09:06
von Tschägg
macau hat geschrieben:Heute in der Schweiz am Sonntag:
An diesem Mittwoch musste Heusler einen bedenklich unqualifizierten und widersprüchlichen Artikel in der «Basler Zeitung» über sich ergehen lassen. Was viele Leser nicht wussten: Der Verfasser, der Oberwiler CVP-Politiker Peter Müller, bot sich nach dem Abgang von Thorsten Fink beim FCB als Krisen-Berater an – natürlich erfolglos. Der Text ist auch eine Racheaktion.
Der Artikel von Müller war sicher kein Highlight und es hat mich schon erstaunt, dass die BaZ den so veröffentlicht hat. Aber diese zitierte Passage ist auch nicht gerade sehr sachlich geschrieben und am Schluss gibt's als Bonus noch eine Unterstellung. Rache an der Racheaktion? Für Unterhaltung ist auf jeden Fall gesorgt, und ab und zu tönt es halt so vom Wald zurück, wie man hineinruft.
Verfasst: 06.04.2014, 12:35
von Louis Aggházy
Schade, mit Peter H. Müller hätte der FCB einen exzellenten Fang gemacht und einen Top-Mann erhalten. Die Personal-Abteilung hat hier (nicht zum ersten Mal) gepennt. Ihn jetzt noch zu verpflichten dürfte teuer werden, schliesslich besitzt er einen laufenden Vertrag (ohne Ausstiegsklausel) bei der CVP Baselland. Hinzu kommt, dass Landrat Müller als "treue Seele" bekannt ist (FCB-Fan seit 1964, erst drei Parteien seit 1949).
Verfasst: 06.04.2014, 18:07
von Lällekönig
Louis Aggházy hat geschrieben:Schade, mit Peter H. Müller hätte der FCB einen exzellenten Fang gemacht und einen Top-Mann erhalten. Die Personal-Abteilung hat hier (nicht zum ersten Mal) gepennt. Ihn jetzt noch zu verpflichten dürfte teuer werden, schliesslich besitzt er einen laufenden Vertrag (ohne Ausstiegsklausel) bei der CVP Baselland. Hinzu kommt, dass Landrat Müller als "treue Seele" bekannt ist (FCB-Fan seit 1964, erst drei Parteien seit 1949).
Grosses Kino

Verfasst: 06.04.2014, 18:17
von Zaunbesteiger
Louis Aggházy hat geschrieben:Schade, mit Peter H. Müller hätte der FCB einen exzellenten Fang gemacht und einen Top-Mann erhalten. Die Personal-Abteilung hat hier (nicht zum ersten Mal) gepennt. Ihn jetzt noch zu verpflichten dürfte teuer werden, schliesslich besitzt er einen laufenden Vertrag (ohne Ausstiegsklausel) bei der CVP Baselland. Hinzu kommt, dass Landrat Müller als "treue Seele" bekannt ist (FCB-Fan seit 1964, erst drei Parteien seit 1949).
Hey Peter, bisches du?
Verfasst: 06.04.2014, 18:56
von Käppelijoch
Zaunbesteiger hat geschrieben:Hey Peter, bisches du?
Lies das ganze nochmals. Diesmal aber mit Ironiebrille.
Verfasst: 07.04.2014, 11:47
von Larry
lut blick.ch isch dr gc spieler gashi nach em derby, uf em heimwäg, vo vermummte aagriffe worde.
Verfasst: 09.04.2014, 21:04
von unwichtig
Verfasst: 09.04.2014, 23:34
von Faniella Diwani
Generalprobe für den Cupfinal...
Verfasst: 09.04.2014, 23:55
von unwichtig
Faniella Diwani hat geschrieben:Generalprobe für den Cupfinal...
aus diesem Grund hab ich das auch hier hinein gepostet
Verfasst: 10.04.2014, 18:23
von macau
Faniella Diwani hat geschrieben:Generalprobe für den Cupfinal...
Einen Tag später wurde weitergeübt:
http://www.bernerzeitung.ch/region/kant ... y/19051769
Verfasst: 13.04.2014, 00:57
von Petric_10
Infoblatt Block Süd
„wenn du wüsstisch wie fest mir di liebä – würdsch du usem Stadion cho spilä!“*Block Süd bisherDie Fankurve hat sich seit der Eröffnung des neuen Stadions stark vergrössert und weiterentwickelt. Durch die Infrastruktur des neuen Stadions wurden grossflächige Choreographien in einem Massstab möglich, von dem man im Lachenstadion nur träumen konnte. Nebst dem Spiel machen diese Choreos sowie die gute Stimmung einen Matchbesuch attraktiv. An jedem Spieltag gibt es neue Gesichter, welche mithelfen, die Mannschaft zu unterstützen. Viele dieser neuen Gesichter sind junge Leute, welche viel Zeit in die Unterstützung des FC Thun investieren. Dabei kommen viele neue Ideen zusammen, welche zu immer neuen und abwechslungsreichen Gesängen, Fanartikeln und Fanaktionen führen. Bei all dem steht immer die Liebe zum Verein und die Leidenschaft zum Fussball im Vordergrund. Diese Liebe und Leidenschaft wollen wir aufrechterhalten – auch wenn dies zunehmend schwieriger wird.*Die ProblemeSich als Fussballfan zu outen wird zunehmend schwieriger, da jeder Matchbesucher von den Behörden und den Stimmbürgern als potentieller „Chaot“ angesehen wird. Vermehrt werden Personenkontrollen im und ums Stadion durchgeführt. Jeder aktive Fan, der neu zur FC Thun-Familie gestossen ist und dessen Gesicht den Sicherheitsleuten unbekannt ist, wird unter Generalverdacht gestellt. Das führt zu absurden Szenen wie in einem Überwachungsstaat: Zivilpolizisten stehen unterhalb der Kurve, machen Fotos bzw. Videos und zeigen mit dem Finger auf Personen, welche kurz darauf oder beim nächsten Spiel kontrolliert werden. Aber diese Kontrollen sind nicht aufs Stadion beschränkt. Auch wer sich ausserhalb des Stadions aufhält, so zum Beispiel in der Thuner Innenstadt, ist im Visier der Behörden. Wird vermutet, dass die betreffende Person einem Fanclub zuzuordnen ist, wird sie kontrolliert. Kinder, Jugendliche sowie Erwachsene. Diese Kontrollen beschränken sich nicht immer auf eine einfache Ausweiskontrolle, die Personen werden auch schon mal blossgestellt oder sogar in Handschellen abgeführt. Es gibt Beispiele, bei welchen Personen als Reaktion auf solche Kontrollen ihr Saisonabonnement abgegeben haben, dies obwohl sie seit mehr als 10 Jahren an jedem Spiel, auswärts wie zuhause, dabei waren.* *Die FolgenJede Bewegung der aktiven Fans wird überwacht, wer sich fehlerhaft verhält, wird bestraft. Dies ist nun geschehen. Knapp 20 Rayonverbote wurden in den letzten zwei Wochen ausgesprochen. Begründet wurden sie mit verschiedenen Vorfällen (Choreos, Aufeinandertreffen mit anderen Fangruppen, Verhalten im und ausserhalb des Stadions). Da haben wir nun das „Augenmass“ mit welchem die Konkordatsverschärfungen umgesetzt werden. Augenmass heisst nicht Toleranz, sondern Kontrolle und zum Teil auch Willkür. Augenmass kann bedeuten, dass Personen, welche dummerweise zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort sind, ein Rayonverbot erhalten, gegen das sie sich nicht wehren können. Die Folgen für eine einzelne Person sind klar: In einer ersten kurzen Phase sind Heimspielbesuche nicht mehr möglich, später wird schweizweit der Zutritt zu allen Fussball- und Eishockeystadien verweigert. Aber was heisst dies für den Block Süd? Müssen wir zulassen, dass unsere Kurve durch Repression zerstört wird? Nein, das wollen wir nicht. Zu den oben genannten Vorfällen hat der Block Süd bereits bei der Polizei Stellung bezogen. Wir warten jedoch noch immer auf eine Antwort.* *Aktion gegen AarauDer Entscheid ist uns nicht leicht gefallen, jedoch ist es wohl (leider) die einzige Möglichkeit uns als Kurve auszudrücken. Der Block Süd bleibt heute geschlossen. Am heutigen Spiel werden wir einen Banner aufziehen mit der Aufschrift: „wenn du wüsstisch wie fest mir di liebä – würdsch du usem Stadion cho spilä!“.Danach muss es jedoch weitergehen. All diejenigen, welche da sind, sollen die Mannschaft mit Herzblut und vollem Einsatz unterstützen. Auch wenn nun ein grosser Teil des harten Kerns (darunter Capos, Choreorganisatoren und sehr engagierte, langjährige Fans) fehlt, muss der Support weiter da und spürbar sein. Wir alle dürfen es nicht zulassen, dass die Fanszene des FC Thuns verloren geht. Die Mannschaft wird über die Vorgänge informiert und es ist klar, dass sich dieser Boykott weder gegen den FC Thun, noch gegen die Mannschaft richtet.*Wie weiter?An den letzten drei Heimspielen werden wir wieder im Block Süd stehen. Wie bereits gesagt, muss der Support weiter bestehen. Die Kurve darf nicht noch kleiner werden. Der Banner mit oben genannter Aufschrift wird weiterhin aufgehängt sein. Der Support wird sicher nicht so sein wie bis anhin, aber wir glauben an euch und sind überzeugt, dass ihr laut und ausdauernd seid, auch wenn einige fehlen. Carfahrten an die Auswärtsspiele werden wie gewohnt organisiert.*Diejenigen von uns, welche nun die Spiele nicht mehr im Stadion verfolgen dürfen, werden ausserhalb des Stadions dabei sein. Wir geben nicht auf und werden alles daran setzen, so schnell wie möglich wieder in der Kurve zu stehen. Was das heisst, liegt nicht in unseren Händen.
Blocksued.ch
Verfasst: 13.04.2014, 01:08
von Petric_10
Infoblatt Block Süd
„wenn du wüsstisch wie fest mir di liebä – würdsch du usem Stadion cho spilä!“*Block Süd bisherDie Fankurve hat sich seit der Eröffnung des neuen Stadions stark vergrössert und weiterentwickelt. Durch die Infrastruktur des neuen Stadions wurden grossflächige Choreographien in einem Massstab möglich, von dem man im Lachenstadion nur träumen konnte. Nebst dem Spiel machen diese Choreos sowie die gute Stimmung einen Matchbesuch attraktiv. An jedem Spieltag gibt es neue Gesichter, welche mithelfen, die Mannschaft zu unterstützen. Viele dieser neuen Gesichter sind junge Leute, welche viel Zeit in die Unterstützung des FC Thun investieren. Dabei kommen viele neue Ideen zusammen, welche zu immer neuen und abwechslungsreichen Gesängen, Fanartikeln und Fanaktionen führen. Bei all dem steht immer die Liebe zum Verein und die Leidenschaft zum Fussball im Vordergrund. Diese Liebe und Leidenschaft wollen wir aufrechterhalten – auch wenn dies zunehmend schwieriger wird.*Die ProblemeSich als Fussballfan zu outen wird zunehmend schwieriger, da jeder Matchbesucher von den Behörden und den Stimmbürgern als potentieller „Chaot“ angesehen wird. Vermehrt werden Personenkontrollen im und ums Stadion durchgeführt. Jeder aktive Fan, der neu zur FC Thun-Familie gestossen ist und dessen Gesicht den Sicherheitsleuten unbekannt ist, wird unter Generalverdacht gestellt. Das führt zu absurden Szenen wie in einem Überwachungsstaat: Zivilpolizisten stehen unterhalb der Kurve, machen Fotos bzw. Videos und zeigen mit dem Finger auf Personen, welche kurz darauf oder beim nächsten Spiel kontrolliert werden. Aber diese Kontrollen sind nicht aufs Stadion beschränkt. Auch wer sich ausserhalb des Stadions aufhält, so zum Beispiel in der Thuner Innenstadt, ist im Visier der Behörden. Wird vermutet, dass die betreffende Person einem Fanclub zuzuordnen ist, wird sie kontrolliert. Kinder, Jugendliche sowie Erwachsene. Diese Kontrollen beschränken sich nicht immer auf eine einfache Ausweiskontrolle, die Personen werden auch schon mal blossgestellt oder sogar in Handschellen abgeführt. Es gibt Beispiele, bei welchen Personen als Reaktion auf solche Kontrollen ihr Saisonabonnement abgegeben haben, dies obwohl sie seit mehr als 10 Jahren an jedem Spiel, auswärts wie zuhause, dabei waren.* *Die FolgenJede Bewegung der aktiven Fans wird überwacht, wer sich fehlerhaft verhält, wird bestraft. Dies ist nun geschehen. Knapp 20 Rayonverbote wurden in den letzten zwei Wochen ausgesprochen. Begründet wurden sie mit verschiedenen Vorfällen (Choreos, Aufeinandertreffen mit anderen Fangruppen, Verhalten im und ausserhalb des Stadions). Da haben wir nun das „Augenmass“ mit welchem die Konkordatsverschärfungen umgesetzt werden. Augenmass heisst nicht Toleranz, sondern Kontrolle und zum Teil auch Willkür. Augenmass kann bedeuten, dass Personen, welche dummerweise zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort sind, ein Rayonverbot erhalten, gegen das sie sich nicht wehren können. Die Folgen für eine einzelne Person sind klar: In einer ersten kurzen Phase sind Heimspielbesuche nicht mehr möglich, später wird schweizweit der Zutritt zu allen Fussball- und Eishockeystadien verweigert. Aber was heisst dies für den Block Süd? Müssen wir zulassen, dass unsere Kurve durch Repression zerstört wird? Nein, das wollen wir nicht. Zu den oben genannten Vorfällen hat der Block Süd bereits bei der Polizei Stellung bezogen. Wir warten jedoch noch immer auf eine Antwort.* *Aktion gegen AarauDer Entscheid ist uns nicht leicht gefallen, jedoch ist es wohl (leider) die einzige Möglichkeit uns als Kurve auszudrücken. Der Block Süd bleibt heute geschlossen. Am heutigen Spiel werden wir einen Banner aufziehen mit der Aufschrift: „wenn du wüsstisch wie fest mir di liebä – würdsch du usem Stadion cho spilä!“.Danach muss es jedoch weitergehen. All diejenigen, welche da sind, sollen die Mannschaft mit Herzblut und vollem Einsatz unterstützen. Auch wenn nun ein grosser Teil des harten Kerns (darunter Capos, Choreorganisatoren und sehr engagierte, langjährige Fans) fehlt, muss der Support weiter da und spürbar sein. Wir alle dürfen es nicht zulassen, dass die Fanszene des FC Thuns verloren geht. Die Mannschaft wird über die Vorgänge informiert und es ist klar, dass sich dieser Boykott weder gegen den FC Thun, noch gegen die Mannschaft richtet.*Wie weiter?An den letzten drei Heimspielen werden wir wieder im Block Süd stehen. Wie bereits gesagt, muss der Support weiter bestehen. Die Kurve darf nicht noch kleiner werden. Der Banner mit oben genannter Aufschrift wird weiterhin aufgehängt sein. Der Support wird sicher nicht so sein wie bis anhin, aber wir glauben an euch und sind überzeugt, dass ihr laut und ausdauernd seid, auch wenn einige fehlen. Carfahrten an die Auswärtsspiele werden wie gewohnt organisiert.*Diejenigen von uns, welche nun die Spiele nicht mehr im Stadion verfolgen dürfen, werden ausserhalb des Stadions dabei sein. Wir geben nicht auf und werden alles daran setzen, so schnell wie möglich wieder in der Kurve zu stehen. Was das heisst, liegt nicht in unseren Händen.
Blocksued.ch
Verfasst: 13.04.2014, 21:09
von Mrrotblau
scheisse sowas zu hören..darum wohl auch der stimmungsboykott in basel?
Verfasst: 13.04.2014, 21:23
von Steini
Petric_10 hat geschrieben:Infoblatt Block Süd
„wenn du wüsstisch wie fest mir di liebä – würdsch du usem Stadion cho spilä!“*Block Süd bisherDie Fankurve hat sich seit der Eröffnung des neuen Stadions stark vergrössert und weiterentwickelt. Durch die Infrastruktur des neuen Stadions wurden grossflächige Choreographien in einem Massstab möglich, von dem man im Lachenstadion nur träumen konnte. Nebst dem Spiel machen diese Choreos sowie die gute Stimmung einen Matchbesuch attraktiv. An jedem Spieltag gibt es neue Gesichter, welche mithelfen, die Mannschaft zu unterstützen. Viele dieser neuen Gesichter sind junge Leute, welche viel Zeit in die Unterstützung des FC Thun investieren. Dabei kommen viele neue Ideen zusammen, welche zu immer neuen und abwechslungsreichen Gesängen, Fanartikeln und Fanaktionen führen. Bei all dem steht immer die Liebe zum Verein und die Leidenschaft zum Fussball im Vordergrund. Diese Liebe und Leidenschaft wollen wir aufrechterhalten – auch wenn dies zunehmend schwieriger wird.*Die ProblemeSich als Fussballfan zu outen wird zunehmend schwieriger, da jeder Matchbesucher von den Behörden und den Stimmbürgern als potentieller „Chaot“ angesehen wird. Vermehrt werden Personenkontrollen im und ums Stadion durchgeführt. Jeder aktive Fan, der neu zur FC Thun-Familie gestossen ist und dessen Gesicht den Sicherheitsleuten unbekannt ist, wird unter Generalverdacht gestellt. Das führt zu absurden Szenen wie in einem Überwachungsstaat: Zivilpolizisten stehen unterhalb der Kurve, machen Fotos bzw. Videos und zeigen mit dem Finger auf Personen, welche kurz darauf oder beim nächsten Spiel kontrolliert werden. Aber diese Kontrollen sind nicht aufs Stadion beschränkt. Auch wer sich ausserhalb des Stadions aufhält, so zum Beispiel in der Thuner Innenstadt, ist im Visier der Behörden. Wird vermutet, dass die betreffende Person einem Fanclub zuzuordnen ist, wird sie kontrolliert. Kinder, Jugendliche sowie Erwachsene. Diese Kontrollen beschränken sich nicht immer auf eine einfache Ausweiskontrolle, die Personen werden auch schon mal blossgestellt oder sogar in Handschellen abgeführt. Es gibt Beispiele, bei welchen Personen als Reaktion auf solche Kontrollen ihr Saisonabonnement abgegeben haben, dies obwohl sie seit mehr als 10 Jahren an jedem Spiel, auswärts wie zuhause, dabei waren.* *Die FolgenJede Bewegung der aktiven Fans wird überwacht, wer sich fehlerhaft verhält, wird bestraft. Dies ist nun geschehen. Knapp 20 Rayonverbote wurden in den letzten zwei Wochen ausgesprochen. Begründet wurden sie mit verschiedenen Vorfällen (Choreos, Aufeinandertreffen mit anderen Fangruppen, Verhalten im und ausserhalb des Stadions). Da haben wir nun das „Augenmass“ mit welchem die Konkordatsverschärfungen umgesetzt werden. Augenmass heisst nicht Toleranz, sondern Kontrolle und zum Teil auch Willkür. Augenmass kann bedeuten, dass Personen, welche dummerweise zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort sind, ein Rayonverbot erhalten, gegen das sie sich nicht wehren können. Die Folgen für eine einzelne Person sind klar: In einer ersten kurzen Phase sind Heimspielbesuche nicht mehr möglich, später wird schweizweit der Zutritt zu allen Fussball- und Eishockeystadien verweigert. Aber was heisst dies für den Block Süd? Müssen wir zulassen, dass unsere Kurve durch Repression zerstört wird? Nein, das wollen wir nicht. Zu den oben genannten Vorfällen hat der Block Süd bereits bei der Polizei Stellung bezogen. Wir warten jedoch noch immer auf eine Antwort.* *Aktion gegen AarauDer Entscheid ist uns nicht leicht gefallen, jedoch ist es wohl (leider) die einzige Möglichkeit uns als Kurve auszudrücken. Der Block Süd bleibt heute geschlossen. Am heutigen Spiel werden wir einen Banner aufziehen mit der Aufschrift: „wenn du wüsstisch wie fest mir di liebä – würdsch du usem Stadion cho spilä!“.Danach muss es jedoch weitergehen. All diejenigen, welche da sind, sollen die Mannschaft mit Herzblut und vollem Einsatz unterstützen. Auch wenn nun ein grosser Teil des harten Kerns (darunter Capos, Choreorganisatoren und sehr engagierte, langjährige Fans) fehlt, muss der Support weiter da und spürbar sein. Wir alle dürfen es nicht zulassen, dass die Fanszene des FC Thuns verloren geht. Die Mannschaft wird über die Vorgänge informiert und es ist klar, dass sich dieser Boykott weder gegen den FC Thun, noch gegen die Mannschaft richtet.*Wie weiter?An den letzten drei Heimspielen werden wir wieder im Block Süd stehen. Wie bereits gesagt, muss der Support weiter bestehen. Die Kurve darf nicht noch kleiner werden. Der Banner mit oben genannter Aufschrift wird weiterhin aufgehängt sein. Der Support wird sicher nicht so sein wie bis anhin, aber wir glauben an euch und sind überzeugt, dass ihr laut und ausdauernd seid, auch wenn einige fehlen. Carfahrten an die Auswärtsspiele werden wie gewohnt organisiert.*Diejenigen von uns, welche nun die Spiele nicht mehr im Stadion verfolgen dürfen, werden ausserhalb des Stadions dabei sein. Wir geben nicht auf und werden alles daran setzen, so schnell wie möglich wieder in der Kurve zu stehen. Was das heisst, liegt nicht in unseren Händen.
Blocksued.ch
Es ist traurig solche Sachen zu lesen. Vorallem sind die Thuner nie negativ aufgefallen. Idioten gibt es überall auch an jedem Dorffest!
Verfasst: 14.04.2014, 08:17
von PadrePio
Petric_10 hat geschrieben:Infoblatt Block Süd
„wenn du wüsstisch wie fest mir di liebä – würdsch du usem Stadion cho spilä!“*Block Süd bisherDie Fankurve hat sich seit der Eröffnung des neuen Stadions stark vergrössert und weiterentwickelt. Durch die Infrastruktur des neuen Stadions wurden grossflächige Choreographien in einem Massstab möglich, von dem man im Lachenstadion nur träumen konnte. Nebst dem Spiel machen diese Choreos sowie die gute Stimmung einen Matchbesuch attraktiv. An jedem Spieltag gibt es neue Gesichter, welche mithelfen, die Mannschaft zu unterstützen. Viele dieser neuen Gesichter sind junge Leute, welche viel Zeit in die Unterstützung des FC Thun investieren. Dabei kommen viele neue Ideen zusammen, welche zu immer neuen und abwechslungsreichen Gesängen, Fanartikeln und Fanaktionen führen. Bei all dem steht immer die Liebe zum Verein und die Leidenschaft zum Fussball im Vordergrund. Diese Liebe und Leidenschaft wollen wir aufrechterhalten – auch wenn dies zunehmend schwieriger wird.*Die ProblemeSich als Fussballfan zu outen wird zunehmend schwieriger, da jeder Matchbesucher von den Behörden und den Stimmbürgern als potentieller „Chaot“ angesehen wird. Vermehrt werden Personenkontrollen im und ums Stadion durchgeführt. Jeder aktive Fan, der neu zur FC Thun-Familie gestossen ist und dessen Gesicht den Sicherheitsleuten unbekannt ist, wird unter Generalverdacht gestellt. Das führt zu absurden Szenen wie in einem Überwachungsstaat: Zivilpolizisten stehen unterhalb der Kurve, machen Fotos bzw. Videos und zeigen mit dem Finger auf Personen, welche kurz darauf oder beim nächsten Spiel kontrolliert werden. Aber diese Kontrollen sind nicht aufs Stadion beschränkt. Auch wer sich ausserhalb des Stadions aufhält, so zum Beispiel in der Thuner Innenstadt, ist im Visier der Behörden. Wird vermutet, dass die betreffende Person einem Fanclub zuzuordnen ist, wird sie kontrolliert. Kinder, Jugendliche sowie Erwachsene. Diese Kontrollen beschränken sich nicht immer auf eine einfache Ausweiskontrolle, die Personen werden auch schon mal blossgestellt oder sogar in Handschellen abgeführt. Es gibt Beispiele, bei welchen Personen als Reaktion auf solche Kontrollen ihr Saisonabonnement abgegeben haben, dies obwohl sie seit mehr als 10 Jahren an jedem Spiel, auswärts wie zuhause, dabei waren.* *Die FolgenJede Bewegung der aktiven Fans wird überwacht, wer sich fehlerhaft verhält, wird bestraft. Dies ist nun geschehen. Knapp 20 Rayonverbote wurden in den letzten zwei Wochen ausgesprochen. Begründet wurden sie mit verschiedenen Vorfällen (Choreos, Aufeinandertreffen mit anderen Fangruppen, Verhalten im und ausserhalb des Stadions). Da haben wir nun das „Augenmass“ mit welchem die Konkordatsverschärfungen umgesetzt werden. Augenmass heisst nicht Toleranz, sondern Kontrolle und zum Teil auch Willkür. Augenmass kann bedeuten, dass Personen, welche dummerweise zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort sind, ein Rayonverbot erhalten, gegen das sie sich nicht wehren können. Die Folgen für eine einzelne Person sind klar: In einer ersten kurzen Phase sind Heimspielbesuche nicht mehr möglich, später wird schweizweit der Zutritt zu allen Fussball- und Eishockeystadien verweigert. Aber was heisst dies für den Block Süd? Müssen wir zulassen, dass unsere Kurve durch Repression zerstört wird? Nein, das wollen wir nicht. Zu den oben genannten Vorfällen hat der Block Süd bereits bei der Polizei Stellung bezogen. Wir warten jedoch noch immer auf eine Antwort.* *Aktion gegen AarauDer Entscheid ist uns nicht leicht gefallen, jedoch ist es wohl (leider) die einzige Möglichkeit uns als Kurve auszudrücken. Der Block Süd bleibt heute geschlossen. Am heutigen Spiel werden wir einen Banner aufziehen mit der Aufschrift: „wenn du wüsstisch wie fest mir di liebä – würdsch du usem Stadion cho spilä!“.Danach muss es jedoch weitergehen. All diejenigen, welche da sind, sollen die Mannschaft mit Herzblut und vollem Einsatz unterstützen. Auch wenn nun ein grosser Teil des harten Kerns (darunter Capos, Choreorganisatoren und sehr engagierte, langjährige Fans) fehlt, muss der Support weiter da und spürbar sein. Wir alle dürfen es nicht zulassen, dass die Fanszene des FC Thuns verloren geht. Die Mannschaft wird über die Vorgänge informiert und es ist klar, dass sich dieser Boykott weder gegen den FC Thun, noch gegen die Mannschaft richtet.*Wie weiter?An den letzten drei Heimspielen werden wir wieder im Block Süd stehen. Wie bereits gesagt, muss der Support weiter bestehen. Die Kurve darf nicht noch kleiner werden. Der Banner mit oben genannter Aufschrift wird weiterhin aufgehängt sein. Der Support wird sicher nicht so sein wie bis anhin, aber wir glauben an euch und sind überzeugt, dass ihr laut und ausdauernd seid, auch wenn einige fehlen. Carfahrten an die Auswärtsspiele werden wie gewohnt organisiert.*Diejenigen von uns, welche nun die Spiele nicht mehr im Stadion verfolgen dürfen, werden ausserhalb des Stadions dabei sein. Wir geben nicht auf und werden alles daran setzen, so schnell wie möglich wieder in der Kurve zu stehen. Was das heisst, liegt nicht in unseren Händen.
Blocksued.ch
kannst du nicht ein paar Absätze machen. Das kann ja kein Mensch lesen..

Verfasst: 14.04.2014, 09:08
von Lällekönig
PadrePio hat geschrieben:kannst du nicht ein paar Absätze machen. Das kann ja kein Mensch lesen..
Unter dem angegebenen URL findest du eine formatierte Version, die angenehmer zu lesen ist.
Aber stimmt schon, so eine Bleiwüste macht nicht gerade zum Lesen an.
Verfasst: 27.04.2014, 13:07
von Bierathlet
Höhere Ticketpreise sollen Hooligans stoppen
http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/ ... n-17718329
Nach dem Konkordat kommt schon der nächste Schwachsinn.

Verfasst: 27.04.2014, 20:27
von sergipe
Die Zürcher machen in den letzen Wochen tolle Werbung für den Fussball.
Gratulieren den Hirnis.
Verfasst: 28.04.2014, 00:43
von Tycoon
frage mich wie behindert man sein muss die eigene Transportmöglichkeit so zu sabotieren
1000 GC-Fans blockierten SBB-Hauptlinie
Nach dem Totalunterbruch konnte der Bahnbetrieb am Bahnhof Muttenz BL gegen 20 Uhr wieder aufgenommen werden. Allerdings können die Züge laut Ginsig nur zwei Gleise benutzen und nur im Schritttempo fahren. Ein Extrazug mit rund 1000 GC-Fans ist dort weiterhin blockiert.
http://www.blick.ch/news/schweiz/basel/ ... 19465.html
ich darf meine Gedanken dazu nicht öffentlich aussprechen.....
Verfasst: 28.04.2014, 17:55
von Larry
blick.ch wieder... mit em immer-gliche-zugabteilbild...
http://www.blick.ch/news/politik/clubs- ... 20329.html
Verfasst: 28.04.2014, 18:48
von Bierathlet
Wenn sich die Basler nicht zu Schulde lassen kommen, lässt man halt einen angeblichen Ex-Ultra ein bisschen Mist verzapfen, um die Basler doch noch im Gespräch zu halten und alles Positive zu vergessen...
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Ich-warte-nur-auf-den-ersten-Toten--13950983