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Verfasst: 29.03.2012, 13:11
von LiveForever
Verfasst: 29.03.2012, 13:27
von Pascilicious
Verfasst: 29.03.2012, 13:37
von rethabile
sauerei und so, keine frage. aber muss man das wirklich so schreiben? irgendwie wirds auch mit der basler zeitungslandschaft immer schlimmer....
Verfasst: 29.03.2012, 13:38
von sergipe
Ist es nötig in einer Zeitung die haargenauen Details darzulegen?
Nicht wirklich!
Verfasst: 29.03.2012, 13:48
von Captain Sky
Ich würd mal sagen abwarten, bis das Urteil da ist..
Verfasst: 29.03.2012, 13:54
von rethabile
Captain Sky hat geschrieben:Ich würd mal sagen abwarten, bis das Urteil da ist..
stimmt, das habe ich sogar noch vergessen. was für blocher gilt, muss auch für mohammed gelten, sonst is das alles nix....
Verfasst: 29.03.2012, 14:06
von Elefant
Mischa Huswirth kommt vom Blick und ist bei der BaZ genau für solche Geschichten angestellt. Schaut euch mal seine reisserischen Berichte zur Amokfahrt an...
Verfasst: 29.03.2012, 14:57
von Kawa
rethabile hat geschrieben:stimmt, das habe ich sogar noch vergessen. was für blocher gilt, muss auch für mohammed gelten, sonst is das alles nix....
Also zuerst monatelang abklären ob Moohammed Immunität geniesst

Verfasst: 29.03.2012, 20:24
von rethabile
unschuldsvermutung? schon mal gehört? irgendwie noch wichtig in nem rechtsstaat. recht wird von einem gericht gesprochen, nicht von den medien... impfall
Verfasst: 29.03.2012, 22:20
von Pioneer
sergipe hat geschrieben:Ist es nötig in einer Zeitung die haargenauen Details darzulegen?
Nicht wirklich!
Wirklich unter aller Sau wie detailliert dieser Sachverhalt dargestellt wird!
Verfasst: 29.03.2012, 22:52
von Kawa
rethabile hat geschrieben:unschuldsvermutung? schon mal gehört? irgendwie noch wichtig in nem rechtsstaat. recht wird von einem gericht gesprochen, nicht von den medien... impfall
Schön wärs ja, aber davor versucht sich ja der alte senile Sack mit allen Mitteln zu drücken ....
Verfasst: 30.03.2012, 00:30
von SubComandante
Pioneer hat geschrieben:Wirklich unter aller Sau wie detailliert dieser Sachverhalt dargestellt wird!
Ja, und wieviele haben sich dabei aufgegeilt? Sex in Kombination mit Gewalt zieht immer....
Wenn der Sachverhalt so stimmt haben wir eine für längere Zeit beziehungsunfähige und psychisch zerstörte Frau und ein pathologisches Arschloch, dass hoffentlich lange hinter Gitter kommt.
Vergewaltigung wird in der Schweiz immer noch zu milde bestraft, denn es ist eigentlich Folter. Und bei Minderjährigen ist es Seelenmord.
Immerhin sind wir das "Kavaliersdelikt"-Monster inzwischen losgeworden.
Verfasst: 30.03.2012, 09:10
von sergipe
Warum um himmelswillen, tanzte und saufte die Frau mit Mohammed weiter, nachdem er schon anzüglich wurde?
Verfasst: 30.03.2012, 10:40
von Dr. Nargile
Eine dämliche reisserische Story. Und wir hier kennen die Details nicht und statt sich an die Unschuldsvermutung zu halten (was auch uns mal zu gute kommen könnte) springt man darauf an. Was wenn alles etwas anders war und er freigesprochen wird? Der Baz wirds wohl wurscht sein. Der Bar und dem Besitzer nicht. Und ihr werdet behaupten, es sei eh anders gewesen, Kuscheljustiz, Ausländer etc.
Verfasst: 30.03.2012, 11:55
von Fätze
... die Knackis werden auch immer wie jünger... 13 Jahre

alt und das Leben schon derart verpfuscht...
http://www.blick.ch/news/polizei-verhaf ... 26139.html
Verfasst: 30.03.2012, 15:12
von sergipe
Der Herr wurde freigesprochen.
Zum Gerichtsurteil gab es nicht so eine detaillierte Story wie über die angebliche Tat.
http://bazonline.ch/basel/stadt/Anklage ... y/22438742
Verfasst: 30.03.2012, 15:47
von l'antimilan
Verfasst: 30.03.2012, 16:19
von bernadeum
Wer von euch trägt eigentlich alles so eine, na ich will jetzt nicht Waffe sagen, weil das klingt so nach Großkaliber-Pistole, aber Pfefferspray oder ein anderes Gegenwehr Mittel hab ich immer im Rucksack bzw. in der Hand. In der Schweiz ist das ja erlaubt:
http://www.pfefferspray-versand.de/prod ... sland.html Solange die Giftklasse stimmt!
Verfasst: 30.03.2012, 16:20
von Captain Sky
War gestern schon absehbar (der Antrag der StaWa spricht ja für sich), aber Somms BaZ musste natürlich noch eine riesen Sache daraus machen.
Verfasst: 30.03.2012, 16:58
von Fätze
bernadeum hat geschrieben:Wer von euch trägt eigentlich alles so eine, na ich will jetzt nicht Waffe sagen, weil das klingt so nach Großkaliber-Pistole, aber Pfefferspray oder ein anderes Gegenwehr Mittel hab ich immer im Rucksack bzw. in der Hand.
... was ist denn das für ne Frage? Bist du Männlein oder Weiblein? Falls Weiblein, wieso nicht einen Pfefferspray auf sich tragen. Ist ok so.
Randnotiz: Würde ich Dir aber auch für Zürich, Genf, Bern und Lausanne empfehlen. Dort ist es noch gefährlicher als bei uns (-> Kriminalstatistik 2011)
Verfasst: 31.03.2012, 17:27
von Pioneer
Verfasst: 01.04.2012, 12:28
von Fätze
...ganz üble Sache!

Der Mann ist bald 80ig und wird derart vermöbelt!?!

E Sauhund bisches, du Anorak-Arsch!! Hoffentlich kriegen sie dich!
Verfasst: 01.04.2012, 14:20
von schnauz
Zwei Männer niedergestochen
Am frühen Sonntagmorgen wurden in einer Basler Wohnung zwei Männer niedergestochen. Der Tat ging offenbar ein Streit voraus.
Um 06.30 Uhr am Sonntagmorgen wurden in einem Mehrfamilienhaus in der Missionsstrasse der Wohnungsinhaber, ein 44-jähriger Niederländer, sowie sein Bekannter, ein 28-jähriger Landsmann, von einem Mann niedergestochen und schwer verletzt.
Die beiden späteren Opfer seien gegen 0330 Uhr nach Hause gekommen. Ein Kollege des Wohnungsinhabers kam dann in den frühen Morgenstunden auf Besuch, schreibt die Basler Staatsanwaltschaft in einer Mitteilung. Aus noch unbekannten Gründen griff er die beiden Männer mit einer Stichwaffe an. Dabei verletzte er den 44-Jährigen lebensgefährlich. Der 28-Jährige erlitt mittelschwere Verletzungen. Dem jüngeren der beiden Männer gelang es noch die Polizei zu verständigen. Der Täter flüchtete offenbar mit einem Fahrzeug. Die beiden Verletzten mussten in die Notfallstation eingewiesen werden.
Die Fahndung blieb bis zum aktuellen Zeitpunkt erfolglos. Tathergang und der Grund der Auseinandersetzung seien noch nicht klar. Die Kriminalpolizei hat eine Sonderkommission eingesetzt. Es werden Zeugen gesucht.
Verfasst: 01.04.2012, 14:41
von Tycoon
Verfasst: 02.04.2012, 00:05
von DeSchorschVomHaafebeggy2
Also ich wohne im Kleinbasel (Klingentalstrasse) und fühle mich sehr sicher. Zugegebenermassen gefühlte 70% Ausländeranteil aber bisher keinerlei Probleme. Ausser meine Nachbarin welche mit Sexarbeit ihr Geld verdient und das dazugehörende Freiergestöne welches meine Nachtruhe beeinträchtigt.
Verfasst: 02.04.2012, 07:46
von Blutengel
[LEFT]Am 01.04.2012, gegen 0030 Uhr, wurde im Nachtigallenwäldeli, beim Zooparkplatz,
ein 18-Jähriger überfallen und leicht verletzt.
Die bisherigen Ermittlungen ergaben, dass der junge Mann auf dem Weg zur Kuppel
war, als er von drei Unbekannten um Zigaretten angegangen wurde. Unvermittelt
stiess ihn einer der Männer zu Boden und schlug auf ihn ein. Der Angreifer raubte
ihm seine Barschaft, sein Natel und seine Uhr, wobei er von seinen beiden
Komplizen unterstützt wurde. Anschliessend flüchteten die Täter in unbekannte
Richtung. Beim Zooparkplatz traf das Opfer ein Paar, welches die Polizei
verständigte.
Gesucht werden:
Unbekannter, ca. 170-175 cm gross, dunkle, kurz gekrauste Haare, Dreitagebart,
trug rote Jacke mit Kapuze und hellem Innenfutter. Sprach Schweizerdeutsch mit
Akzent. Gemäss Angaben des Opfers handelt es sich um eine Person aus
Osteuropa bzw. dem Balkan.
Über die beiden anderen Täter liegt kein Signalement vor.
Personen, die sachdienliche Hinweise zu diesem Raub geben können, werden
gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Basel-Stadt, Tel. 061 267 71 11, oder mit der[/LEFT]
nächsten Polizeiwache in Verbindung zu setzen.
Verfasst: 02.04.2012, 17:50
von Patzer
schnauz hat geschrieben:Zwei Männer niedergestochen
Am frühen Sonntagmorgen wurden in einer Basler Wohnung zwei Männer niedergestochen. Der Tat ging offenbar ein Streit voraus.
Um 06.30 Uhr am Sonntagmorgen wurden in einem Mehrfamilienhaus in der Missionsstrasse der Wohnungsinhaber, ein 44-jähriger Niederländer, sowie sein Bekannter, ein 28-jähriger Landsmann, von einem Mann niedergestochen und schwer verletzt.
Die beiden späteren Opfer seien gegen 0330 Uhr nach Hause gekommen. Ein Kollege des Wohnungsinhabers kam dann in den frühen Morgenstunden auf Besuch, schreibt die Basler Staatsanwaltschaft in einer Mitteilung. Aus noch unbekannten Gründen griff er die beiden Männer mit einer Stichwaffe an. Dabei verletzte er den 44-Jährigen lebensgefährlich. Der 28-Jährige erlitt mittelschwere Verletzungen. Dem jüngeren der beiden Männer gelang es noch die Polizei zu verständigen. Der Täter flüchtete offenbar mit einem Fahrzeug. Die beiden Verletzten mussten in die Notfallstation eingewiesen werden.
Die Fahndung blieb bis zum aktuellen Zeitpunkt erfolglos. Tathergang und der Grund der Auseinandersetzung seien noch nicht klar. Die Kriminalpolizei hat eine Sonderkommission eingesetzt. Es werden Zeugen gesucht.
das ging dann anscheinend noch weiter:
http://www.blick.ch/news/schweiz/basel/ ... 32325.html
Verfasst: 02.04.2012, 17:52
von Idefix
dä hets welle wüsse... was fire fahrt... und vor allem bis in türkey... schono e stüggli
Verfasst: 03.04.2012, 11:53
von Gollum
l'antimilan hat geschrieben:In dubio pro reo....
Ja. Und zwar von der Staatsanwaltschaft gefordert. Demnach müssen beträchtliche Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Klägers bestanden haben.
Und dennoch, die Reputation des Freigesprochenen hat nachhaltigen Schaden genommen. Das hinterlässt nicht zuletzt auch aufgrund der unnötig detaillierten Medienberichterstattung einen äusserst fahlen Nachgeschmack.
Verfasst: 03.04.2012, 12:35
von Kawa
Gollum hat geschrieben:Ja. Und zwar von der Staatsanwaltschaft gefordert. Demnach müssen beträchtliche Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Klägers bestanden haben.
Der Kläger
in 
Verstehe nur nicht, wieso solche Fälle vor Gericht gezogen statt einfach eingestellt zu werden.
Entweder sind vor Gericht massive neue Erkenntnisse aufgetaucht (= schlecht ermittelt) oder es liegt doch am Druck der Medien bei Vergewaltigungsvorwürfen ....
Gollum hat geschrieben:Und dennoch, die Reputation des Freigesprochenen hat nachhaltigen Schaden genommen. Das hinterlässt nicht zuletzt auch aufgrund der unnötig detaillierten Medienberichterstattung einen äusserst fahlen Nachgeschmack.
Das ist definitiv so
