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Verfasst: 31.01.2020, 14:10
von Sven4057
Bild


Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Verfasst: 31.01.2020, 14:11
von Chrisixx
Don't let the door hit you on your way out.

Verfasst: 31.01.2020, 14:18
von MistahG
Sven4057 hat geschrieben:Bild


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
fake... das öffnet erst um 15 uhr... :D

Verfasst: 31.01.2020, 14:19
von Basler_Monarch
Endlich!

Verfasst: 31.01.2020, 14:35
von Käsebrot
Basler_Monarch hat geschrieben:Ich male keinen Teufel an die Wand. Ich spreche mich hier aus, was mein Gefühl im Unterbewusstsein angeht. Brasilianer (total tolle Menschen) kenne ich sehr gut - und auch das ist untertrieben - und wenn ich sehe, dass es nicht um eine Verletzung, sondern um wiederkehrende Geschichten geht (wo ist da die Pflege? Die Einstellung, alles unternehmen zu wollen, damit man aufs Feld gehen kann?), mache ich mir sorgen.

Dass er zudem (okay keine vertrauenswürdige Quelle) in den Social Media sehr Brasilienlastig postet, frage ich mich, ob die Saudade (Heimweh) überwiegt? Zumal er (nicht wie Cabral, mit dem Kulturschock Fortaleza-Sao Paulo) noch keinen grossen Tapetenwechsel erlebt hat - bisher.
Du kannst über 200 Mio. Menschen einschätzen? Respekt!

Hat Ramires nebst seinem Insta-Account (der seit er in Basel ist nicht sonderlich brasilienlastig scheint) überhaupt weitere Social Media-Profile?

Verfasst: 31.01.2020, 15:02
von Basler_Monarch
Käsebrot hat geschrieben:Du kannst über 200 Mio. Menschen einschätzen? Respekt!
:) nein, kann ich nicht. Da liegst du selbstverständlich nicht falsch. Dennoch habe ich kein gutes Gefühl. Und das versuchte ich in Worte zu fassen. Gelang mir offensichtlich nicht gänzlich, wie man an deinem Einwand sieht.

Verfasst: 31.01.2020, 15:03
von Lällekönig
An der Geschichte um Noah Okafor schmerzen mich folgende Dinge:
  • Dass es für einen Jungen aus der Region nicht mehr Anreiz ist, beim FCB seine Sporen abzuverdienen, bevor man weiterzieht.
  • Dass man anscheinend im Streit auseinandergeht, weil sich das negativ auf andere Spieler wie z.B. seine Brüder auswirken kann.
  • Dass das viele Geld egoistische und manipulative Berater anzieht, welche einen Jungen stärker beeinflussen, als gesunder Menschenverstand und eine vernünftige Erziehung.
  • Dass ihn die Fans hier lieber verteufeln, als zu hinterfragen, was auf Seiten des FCBs hätte anders laufen können. Denn wenn man davon ausgeht, dass der FCB immer fehlerfrei ist und die Fehler exklusiv beim anderen zu suchen sind, wird man sich nie verbessern.
  • Dass die Verbundenheit von Spielern, Fans und FCB abnimmt.
Wäre es irgend ein Söldner gewesen, ginge mir die Geschichte am Allerwertesten vorbei. Dass aber die Verbundenheit zum FCB nicht mehr zur DNA der Jungen aus der Region gehört stimmt mich zutiefst traurig. Und dieser Umstand wird durch Vergessen oder Verteufeln nur verstärkt, statt dass man alles unternimmt, diese Verbundenheit zu verstärken.

Ich mag mich noch an die negative Presse und die Kommentare erinnern, als sich Rakitić nicht für die Nati entschieden hat. Er hat noch lange Zeit danach geäussert, dass er sich vor dem erneuten Aufkommen solcher Reaktionen gefürchtet hätte (auf die Frage einer möglichen Rückkehr in einem Interview). Und dies obwohl sie mehrheitlich NICHT aus Basel gekommen sind.

Taulant hatte das Glück, dass die Nati auf seiner Position recht gut besetzt war, der «Verlust» wäre also «verkraftbarer» gewesen, als beispielsweise bei Granit (man erinnere sich an die Wogen vor seinem CH-Enstscheid). Glaubt einer, dass sich Taulant zum gleichen Vorbild mit klarem Bekenntnis für den FCB entwickelt hätte, wenn er stärker für seinen Entscheid verteufelt worden wäre? Wenn er nicht mehr das Gefühl gehabt hätte, von der Region trotz seines Entscheides akzeptiert und getragen zu werden?

Es braucht mehr Vermittlung von Werten in der Erziehung. Ich bin mir sicher, dass beispielsweise den Xhakas der Wert von Verwurzelung und Heimat beigebracht wurde. Aber es braucht auch die Verbundenheit und diese kann nie nur einseitig zu Stande kommen. Ich fühle mich niemandem verbunden, der mir keinen Fehler verzeihen würde. Und der FCB ist eben mehr, als nur der Verein. Auch wir Fans sind der FCB.

Die abnehmende Verbundenheit ist ein Problem und dies einzusehen ist unangenehm. Aber wenn ich das Problem aus Bequemlichkeit nur auf der anderen Seite suche, bleibe ich Teil des Problems, statt Teil der Lösung zu werden.

Verfasst: 31.01.2020, 15:15
von zBasel Fondue
Lällekönig hat geschrieben:An der Geschichte um Noah Okafor schmerzen mich folgende Dinge:
  • Dass es für einen Jungen aus der Region nicht mehr Anreiz ist, beim FCB seine Sporen abzuverdienen, bevor man weiterzieht.
  • Dass man anscheinend im Streit auseinandergeht, weil sich das negativ auf andere Spieler wie z.B. seine Brüder auswirken kann.
  • Dass das viele Geld egoistische und manipulative Berater anzieht, welche einen Jungen stärker beeinflussen, als gesunder Menschenverstand und eine vernünftige Erziehung.
  • Dass ihn die Fans hier lieber verteufeln, als zu hinterfragen, was auf Seiten des FCBs hätte anders laufen können. Denn wenn man davon ausgeht, dass der FCB immer fehlerfrei ist und die Fehler exklusiv beim anderen zu suchen sind, wird man sich nie verbessern.
  • Dass die Verbundenheit von Spielern, Fans und FCB abnimmt.
Wäre es irgend ein Söldner gewesen, ginge mir die Geschichte am Allerwertesten vorbei. Dass aber die Verbundenheit zum FCB nicht mehr zur DNA der Jungen aus der Region gehört stimmt mich zutiefst traurig. Und dieser Umstand wird durch Vergessen oder Verteufeln nur verstärkt, statt dass man alles unternimmt, diese Verbundenheit zu verstärken.

Ich mag mich noch an die negative Presse und die Kommentare erinnern, als sich Rakitić nicht für die Nati entschieden hat. Er hat noch lange Zeit danach geäussert, dass er sich vor dem erneuten Aufkommen solcher Reaktionen gefürchtet hätte (auf die Frage einer möglichen Rückkehr in einem Interview). Und dies obwohl sie mehrheitlich NICHT aus Basel gekommen sind.

Taulant hatte das Glück, dass die Nati auf seiner Position recht gut besetzt war, der «Verlust» wäre also «verkraftbarer» gewesen, als beispielsweise bei Granit (man erinnere sich an die Wogen vor seinem CH-Enstscheid). Glaubt einer, dass sich Taulant zum gleichen Vorbild mit klarem Bekenntnis für den FCB entwickelt hätte, wenn er stärker für seinen Entscheid verteufelt worden wäre? Wenn er nicht mehr das Gefühl gehabt hätte, von der Region trotz seines Entscheides akzeptiert und getragen zu werden?

Es braucht mehr Vermittlung von Werten in der Erziehung. Ich bin mir sicher, dass beispielsweise den Xhakas der Wert von Verwurzelung und Heimat beigebracht wurde. Aber es braucht auch die Verbundenheit und diese kann nie nur einseitig zu Stande kommen. Ich fühle mich niemandem verbunden, der mir keinen Fehler verzeihen würde. Und der FCB ist eben mehr, als nur der Verein. Auch wir Fans sind der FCB.

Die abnehmende Verbundenheit ist ein Problem und dies einzusehen ist unangenehm. Aber wenn ich das Problem aus Bequemlichkeit nur auf der anderen Seite suche, bleibe ich Teil des Problems, statt Teil der Lösung zu werden.
Willkommen im Jahr 2020, die Zeiten haben sich geändert.

Verfasst: 31.01.2020, 15:33
von Patzer
er wird bei liefering die liga rocken :cool:

Verfasst: 31.01.2020, 15:33
von Shakespeare
Ich prophezeie dem Deppen 10 Teil-Einsätze bei Salzburg. Dann verschwindet er in der Versenkung und kommt in 2-3 Jahren über die Challenge League zum FC Thun oder so.
Dazwischen holte er sich irgendwo noch ein goldenes Steak und posted es auf Insta.

Ich denke für's Mannschaftsgefüge kann der Transfer nur gut sein: Solche Typen verbreiten schlechte Stimmung in der Kabine...

Verfasst: 31.01.2020, 15:43
von The_Dark_Knight
naja xhaka gehört zu den wenigen ausnahmen. jemand der die region, die fans und die stadt liebt. auch im jahre 2020.

Verfasst: 31.01.2020, 15:56
von Lällekönig
zBasel Fondue hat geschrieben:Willkommen im Jahr 2020, die Zeiten haben sich geändert.
Und du hast keinen Anteil daran, wie sich die Zeiten ändern?
Mit der Haltung «Ist halt so und ich kann nichts dagegen unternehmen.» bestimmt nicht.

Verfasst: 31.01.2020, 16:01
von brewz_bana
Käsebrot hat geschrieben: Hat Ramires nebst seinem Insta-Account (der seit er in Basel ist nicht sonderlich brasilienlastig scheint) überhaupt weitere Social Media-Profile?
Du muesch d Stories aluege. Postet heter jo siter do isch fascht nüt.

Verfasst: 31.01.2020, 16:10
von MistahG
Shakespeare hat geschrieben:Ich prophezeie dem Deppen 10 Teil-Einsätze bei Salzburg. Dann verschwindet er in der Versenkung und kommt in 2-3 Jahren über die Challenge League zum FC Thun oder so.
Dazwischen holte er sich irgendwo noch ein goldenes Steak und posted es auf Insta.

Ich denke für's Mannschaftsgefüge kann der Transfer nur gut sein: Solche Typen verbreiten schlechte Stimmung in der Kabine...
ich wette, für die schlechte stimmung ist ein anderer verantwortlich...

Verfasst: 31.01.2020, 16:12
von tiimnoah
Klarheit herrscht bisher in vier Fällen, was die Personalsituation am Sonntag betrifft. Zdravko Kuzmanovic und Ricky van Wolfswinkel fallen verletzt aus. Valentin Stocker und Omar Alderete werden gesperrt fehlen. Noah Okafor weilt derweil zu Tests im Ausland. Fraglich ist zudem Arthur Cabral: Der Brasilianer hatte sich Anfang Januar im Training verletzt, scheint nun aber kurz vor der Rückkehr aufs Feld zu stehen. Ob es bereits für das Spiel gegen den FC St. Gallen reicht, wird sich spätestens am Sonntag weisen.

Verfasst: 31.01.2020, 16:14
von Hans Sarpei
tiimnoah hat geschrieben:... Noah Okafor weilt derweil zu Tests im Ausland. ...
Darf gerne da bleiben. Will ihn nicht mehr in Rotblau sehen.

Verfasst: 31.01.2020, 18:08
von nobilissa
Lällekönig hat geschrieben:.....
  • Dass es für einen Jungen aus der Region nicht mehr Anreiz ist, beim FCB seine Sporen abzuverdienen, bevor man weiterzieht.
  • Dass man anscheinend im Streit auseinandergeht, weil sich das negativ auf andere Spieler wie z.B. seine Brüder auswirken kann.
  • Dass das viele Geld egoistische und manipulative Berater anzieht, welche einen Jungen stärker beeinflussen, als gesunder Menschenverstand und eine vernünftige Erziehung.
  • Dass ihn die Fans hier lieber verteufeln, als zu hinterfragen, was auf Seiten des FCBs hätte anders laufen können. Denn wenn man davon ausgeht, dass der FCB immer fehlerfrei ist und die Fehler exklusiv beim anderen zu suchen sind, wird man sich nie verbessern.
  • Dass die Verbundenheit von Spielern, Fans und FCB abnimmt.
- Jeder Wechsel hat seine eigenen, auch in der Persönlichkeit (aller Beteiligten) gründenden Aspekte. Der "Fall Okafor" muss und wird ja nicht zum Standard werden.
- Seine Brüder haben ja jetzt Anschauungsmaterial und werden möglicherweise anders handeln.
- Es braucht auch etwas Intelligenz, sich einen guten Berater auszusuchen und dessen Beweggründe zu erfassen.
- Es wäre mir ein Neues, dass hier im Forum dem FCB Fehlerfreiheit zugestanden wird ;-) (Ich weiss, Du meintest nur in Bezug auf diesen Transfer: gestandene Persönlichkeiten versus unerfahrenen Teenager -> ich nehme halt an, dass aufklärende Gespräche nicht gefruchtet haben)
- Verbundenheit entsteht erst mit der Zeit - wenn man sich überhaupt binden möchte.
- Dankbarkeit und ein Gefühl des Verpflichtetseins, Nehmen und Geben, Gegenseitigkeit - ja, solche Werte scheinen nicht alle in ihrer Erziehung angetroffen zu haben
- für mehr fehlt mir jetzt die Konzentration

Verfasst: 31.01.2020, 19:11
von dasrotehaus
Der Transfer ist auf fcb.ch bestätigt, somit kein Gerücht mehr.
Alle anderen Diskussionen zu Okafor sind nur noch von historischem Interesse.

Verfasst: 31.01.2020, 19:13
von Käppelijoch
Tschüss und danke für nichts. Mögest Du irgendwo in Mattersburg oder Wattens landen.

Verfasst: 31.01.2020, 19:21
von El Oso Locote
Käppelijoch hat geschrieben:Tschüss und danke für nichts. Mögest Du irgendwo in Mattersburg oder Wattens landen.
Die 12mio.- sind ja nicht nicht's.
Gegen trapzon hat er uns ja zumindest vor einer niederlage bewahrt, für den weiteren verlauf der el könnte dies schon teil bedingt einen einfluss gehabt haben.
Sollte man fairerweisse erwähnen.
Allso danke für den einsatz und alles gute weiterhin auf das du uns noch die eine oder andere mio.- einspielst.

Verfasst: 31.01.2020, 19:25
von nobilissa
dasrotehaus hat geschrieben:Der Transfer ist auf fcb.ch bestätigt, somit kein Gerücht mehr.
Alle anderen Diskussionen zu Okafor sind nur noch von historischem Interesse.
Wenn überhaupt von Interesse .... ;)

Verfasst: 31.01.2020, 19:27
von zBasel Fondue
Bitte jetzt Zeqiri verpflichten.

Verfasst: 31.01.2020, 19:27
von Späcki
The_Dark_Knight hat geschrieben:naja xhaka gehört zu den wenigen ausnahmen. jemand der die region, die fans und die stadt liebt. auch im jahre 2020.
Wämmer luege, öb är für 'immer'v blibt...

Verfasst: 31.01.2020, 19:39
von Onkel Tom
zBasel Fondue hat geschrieben:Bitte jetzt Zeqiri verpflichten.
auf jeden fall. aber bleibt denn genügend Zeit? müsste der Deal nicht bis Mitternacht in trockenen Tüchern sein?

Verfasst: 31.01.2020, 19:40
von Felipe
Vielleicht hat man parallel verhandelt. Wobei ich bei Zeqiri nicht weiss ob wir den für 2 bekommen, wenn Lausanne denn wirklich halten will.

Verfasst: 31.01.2020, 19:44
von Käppelijoch
Gilt ligaintern nicht eine andere Transferfrist?

Verfasst: 31.01.2020, 19:53
von nobilissa
Käppelijoch hat geschrieben:Gilt ligaintern nicht eine andere Transferfrist?
Dieses Jahr ist das nationale Transferfenster bis am 17.2. offen

Verfasst: 31.01.2020, 19:53
von Lällekönig
nobilissa hat geschrieben:- Jeder Wechsel hat seine eigenen, auch in der Persönlichkeit (aller Beteiligten) gründenden Aspekte. Der "Fall Okafor" muss und wird ja nicht zum Standard werden.
- Seine Brüder haben ja jetzt Anschauungsmaterial und werden möglicherweise anders handeln.
- Es braucht auch etwas Intelligenz, sich einen guten Berater auszusuchen und dessen Beweggründe zu erfassen.
- Es wäre mir ein Neues, dass hier im Forum dem FCB Fehlerfreiheit zugestanden wird ;-) (Ich weiss, Du meintest nur in Bezug auf diesen Transfer: gestandene Persönlichkeiten versus unerfahrenen Teenager -> ich nehme halt an, dass aufklärende Gespräche nicht gefruchtet haben)
- Verbundenheit entsteht erst mit der Zeit - wenn man sich überhaupt binden möchte.
- Dankbarkeit und ein Gefühl des Verpflichtetseins, Nehmen und Geben, Gegenseitigkeit - ja, solche Werte scheinen nicht alle in ihrer Erziehung angetroffen zu haben
- für mehr fehlt mir jetzt die Konzentration
Mir sind die verschiedenen Faktoren, welche zu diesen mich schmerzenden Punkten geführt haben schon klar. ;)

Ich möchte mir nur nie vorwerfen lassen müssen, auch nicht von mir selber, diese Entwicklung aktiv begünstigt zu haben. Darum versuche ich, nie einen Aktiven oder Ehemaligen zu beschimpfen, zu verletzen oder nachzutreten und alles Schlechte zu wünschen, aber ich werde auch nie ein Fehlverhalten gutheissen. Verzeihen schon, aber nicht gutheissen. Ich will mir selbst auch in Zukunft noch in die Augen sehen können, wenn ich vor dem Spiegel stehe.

Ich kann nicht von anderen erwarten, dass sie Werte wie Dankbarkeit, Aufrichtigkeit und Verpflichtungen lernen, wenn ich sie nicht selbst vorzuleben versuche. Ich bin dem Spieler dankbar für seine Zeit hier und die Punkte und Ablöse, die er uns beschert hat. Aber ich kritisiere den mangelnden Durchhaltewillen und verurteile den Erpressungsversuch, weil darüber hinwegsehen nicht aufrichtig wäre. Weil ich es als Teil der FCB Gemeinschaft als meine Verpflichtung betrachte, dem Gefühl der Verbundenheit Vorschub zu leisten, kann ich ihm auch vergeben.

In der ganzen Geschichte wurde ich von vielen Personen und Umständen enttäuscht. Je grösser die Hoffnung war, desto schmerzhafter die Enttäuschung. Der Schmerz zeigt mir ja nur, dass ich grosse Hoffnung hatte und ich etwas unternehmen soll, damit er nicht mehr auftritt. Ich weigere mich, meinen Glauben und meine Hoffnungen deswegen zu verkleinern. Aber ich muss auch nicht wie der Fuchs in der Fabel die Trauben als «eh sauer» abstempeln, um den Verlust ertragen zu können.

Noch was zur Intelligenz, welche es für die Wahl des Beraters braucht. Ich kann auch einem Rat folgen, der meine Intelligenz übersteigt, sofern ich dem Ratgeber vertraue. Ich kann aber nur schwer Vertrauen zu jemandem aufbauen, der nicht auf mich einzugehen scheint. Und Vertrauen in eine Stadt aufzubauen, welche Spielern kein Fehlverhalten verzeiht, sie danach mit Schimpf und Schande verbannt, würde mir sehr schwer fallen. Ich wäre von der Angst blockiert, einen Fehler zu machen, statt frei auszuprobieren und meinen Weg zu finden. Dies gilt für die Entwicklung auf dem Feld, aber auch bei Interviews, Karriereplanung, menschliche Entwicklung, etc. Vertrauen ist hierfür in allen Bereichen eminent wichtig.

Verfasst: 31.01.2020, 19:54
von El Oso Locote
Käppelijoch hat geschrieben:Gilt ligaintern nicht eine andere Transferfrist?
National bis 17.2

Verfasst: 31.01.2020, 19:56
von Rey2
Käppelijoch hat geschrieben:Gilt ligaintern nicht eine andere Transferfrist?
Nüm. Sit 2018 ändet s nationale glichzitig mit em internationale Transferfänschter.