Repression im Schweizer Fussball
Zug ist seit Jahren schlimmer, wo ID-Kontrolle seit zwei oder drei Jahren Pflicht ist und man sich dabei sogar fotografieren lassen muss. Möglich, dass das Verpflegungsangebot besser als in Lausanne ist. Nur: Man darf keine Verpflegung (also auch nicht die im Stadion gekaufte!) in die viel zu enge Gästestehrampe rein nehmen. Da berichtet der Blick komischerweise aber nie darüber. Ich boykotiere aber sowieso beide Stadien.Larry hat geschrieben:goht zwar um iishockey, aber das passt guet do ine:
http://www.blick.ch/sport/eishockey/nla ... 37535.html
P.S. Liebe Blick-Journalistin, ich war kürzlich in Kloten, wo ich als Gästefan viel Platz hatte und an der Theke aus mehreren Schnäpsen wählen konnte. Zu Unruhen kam es nicht.
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Er will, zusammen mit seiner CVP und einigen SVP-Exponenten in BS und BL eine Hooligan-Konkordats-Initiative starten. Vorher würde ich ihm jedoch noch empfehlen sich zu informieren, was das Hooligan-Konkordat überhaupt fordert - er impliziert tatsächlich, dass die Greenpeace-Aktion und Salzburg mit dem Konkordat nicht geschehen wären.Blackmore hat geschrieben:Muss man den kennen? Ich wäre ja dafür einfach nicht mehr diesen Populisten zu wählen nächstes mal.
Ist ja ein riesen Stuss den er rauslässt.
uf los gohts los...!
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Ich verstehe nicht, was Peter H. Müller sagen will. Er fordert Repression und den Beitritt zum Hooligan-Konkordat, stört sich aber am Polizei-Dispositiv. Dabei ist dieses Dispositiv wohl eine Bedingung für eine Bewilligung durch den Kanton. Und die Bewilligungspflicht ein wesentlicher Bestandteil des Hooligan-Konkordats (übrigens: ich bin niemand, der sich an Hundertschaften von Polizisten erfreut. Mir ist aber beim Dispositiv in den letzten zwei/drei Jahren keine Veränderung aufgefallen. Ich wundere mich höchstens, welche Mannschaften bereits zu einem Hochrisikospiel führen).
Zweitens spielt er brutal auf den Mann. Siebenmal wird Bernhard Heusler im Text erwähnt. Für mich ein klassisches Vorgehen, wenn man inhaltlich keine Argumente hat.
Zweitens spielt er brutal auf den Mann. Siebenmal wird Bernhard Heusler im Text erwähnt. Für mich ein klassisches Vorgehen, wenn man inhaltlich keine Argumente hat.
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Rechnen ist GlückssacheYüksel-Abdul Abächerli hat geschrieben:Der Herr denkt wohl, dass er jetzt im 2014, in welchem er sein 40jähriges "FCB-Fandasein" feiert, etwas ganz besonderes zu sagen hat...
Gelesen und vergessen.

Aber stimmt schon. Ein Riesenstuss lässt Müller da von Stapel. Unter dem Konkordat würden 99.9% der Fans mit (und an) Sicherheit mehr zu leiden haben, während ein Geisterspiel dadurch NICHT mit Sicherheit verhindert werden kann. Scheiss-Opportunist! Dass er dabei so gegen Heusler schiesst ist dann noch der Gipfel der Geschichte.
Meine Vision des FCB: Die heterogene Einheit.
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Dr Latz eso ufrisse kaner vo mir us am Stammtisch abr nid inre Tageszitig. Gege e Heusler schiesse und denn no mit so grossem Unwüsse, zimlig erbärmlich.
Abfahre, abr hauptsach d Baz git so eim no e Plattform. Wenn eine fürs Konkordat will argumentiere okay, vo mir us. Abr denn eifach nid wiene Vollweiche bitte.
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..und die BaZ schiess dann noch ein Eigentor in dem sie am Anfang 3 Leserkommentare veröffentlicht und diese nach kurzer Zeit weider löscht.
Per Zufall alles Kommentare die sich gegen den Gastkommentar richten.
Wurde mich interessieren wieviele Likes von der Redaktion jeweils "angepasst" werden
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declaravit iam mortuum vivere
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Kommentator Marco Weber meint:
Herr Heusler, nichts gegen Ihre Führungsqualität, die ist wirklich lobenswert. Sie haben den Club zu 99,99 % im Griff. Wenn Sie, was die Chaoten, Kriminellen, Idioten und Hooligans angeht die Augen noch öffnen wäre es perfekt. Dann würden wir wieder gerne mit der Familie ins Stadion kömmen. Aber gegenwärtig ist der Schutz nicht mehr gewährleistet. Schade!
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Im Volksmund ist ein Hooligan halt einer, der sich bei einem Fussballspiel nicht benehmen kann. Da muss man sich langsam damit anfreunden, wird unterdessen z.T. auch in der Englischen Presse so verwendet. Kampf gegen Windmühlen.Bierathlet hat geschrieben:Hooligan hier, Hooligan da. Weiss dieser Typ eigentlich, was ein Hooligan ist?
Tschägg hat geschrieben:Im Volksmund ist ein Hooligan halt einer, der sich bei einem Fussballspiel nicht benehmen kann. Da muss man sich langsam damit anfreunden, wird unterdessen z.T. auch in der Englischen Presse so verwendet. Kampf gegen Windmühlen.
Quelle: WikiDer Begriff Hooligan geht angeblich auf eine irische Familie namens O‘Hoolihan zurück, die sich im 19. Jahrhundert vor allem wegen heftiger Prügeleien einen derart üblen Ruf erworben hatte, dass sie später sogar in einem Trinklied besungen wurde.
Nach einer anderen Theorie geht die Bezeichnung auf den Iren Patrick Hooligan zurück, der 1898 in einem Londoner Polizeibericht als Randalierer und Anführer einer Jugendbande auftaucht. Das Wort entstammt demnach dem Londoner Polizeijargon und ist zurückzuführen auf den Bandenführer mit dem Spitznamen Hooley, der die Bevölkerung des Londoner Stadtteiles Islington geraume Zeit terrorisierte. Das Wort „hooley“ stammt aus dem Irischen und bedeutet „wild“.
Auch in den Vereinigten Staaten – vermutlich durch irische Auswanderer – war der Begriff geläufig; so war z.B. eine Bande von Italo-Amerikanern in Ocean Hill, einem Stadtteil in Brownsville (New York), in den 1930er Jahren als Ocean Hill Hooligans bekannt.
In der deutschen Sprache soll das Wort „Hooligan“ erstmals 1906 von Arthur Pfungst verwendet worden sein.
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