FCB-Forum

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 04.11.2024, 21:01

Kogokg313 hat geschrieben: 02.11.2024, 10:49 Der Velostreifen ist nicht tabu. Ich habe in der Fahrschule gelernt, ihn vor einer Kreuzung zu blockieren, wenn ich rechts abbiege.

Danke für deinen Input. Aus meiner Sicht ist es relativ einfach:
1. Velostreifen mit gezogener Linie: Absolut tabu ohne Ausnahme. Weil generell alle gezogenen Linien in der Schweiz zu 100% tabu sind. Auch zum Überholen eines Traktors, etc.
2. Velostreifen mit gestrichelter Linie: Tabu wenn ein Velofahrer auf diesem Velostreifen kommt. Denn der Velofahrer hat auf dem Velostreifen immer Vortritt und darf nicht behindert werden
3. Kreuzung mit Velostreifen mit gestrichelter Linie: Hier gilt noch immer: Velo hat Vortritt und darf nicht behindert werden. Auch wenn das Velo geradeaus fährt und das Auto rechts abbiegt
4. Kreuzung ohne Velostreifen: Das Velo darf die Kolonne rechts überholen. Es darf auch ein rechts blinkendes, stehendes Auto rechts überholen. Ist ein Auto allerdings in Bewegung und blinkt rechts, darf es auf der Kreuzung nicht rechts überholt werden. Halte ich auch für lebensmüde dies zu tun ohne Vortritt, leider machen das trotzdem einige Velofahrer.

Woher also das "rechts zumachen" bei einer Strasse mit Velostreifen kommt, weiss ich auch nicht. Gesetzlich ist es nicht erlaubt. Zumindest nicht mit Velostreifen.
Wie erwähnt ist es ohne Velostreifen aber auch nicht erlaubt, rechts abbiegende, fahrende Autos rechts zu überholen.

Quelle für deine Aussagen? In der Fahrschule lernst sowohl bei Punkt 3 wie auch bei 4 , dass zugemacht werden soll (natürlich mit einem Seitenblick zuerst).

Hauenstein hat geschrieben: 05.11.2024, 12:55 Und diese Minderheit sind ganz sicher nicht die Cargovelofahrer…gäll!

Diese Minderheit ist relativ gut verteilt. Aber jemand mit Velo passt etwas mehr auf, weil es immer ein Arschloch geben kann, der die Autotüre schnell öffnet ohne vorher zu schauen.

Wer grundlegend Scheisse ist sind die ganzen Rentner mit e-Bike. Einfach mal mit einem 30er durch einen gut besuchten Spazierweg, der auch für Velos erlaubt ist. Kann ja nichts passieren.

BaslerBasilisk hat geschrieben: 05.11.2024, 13:08

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 04.11.2024, 21:01

Kogokg313 hat geschrieben: 02.11.2024, 10:49 Der Velostreifen ist nicht tabu. Ich habe in der Fahrschule gelernt, ihn vor einer Kreuzung zu blockieren, wenn ich rechts abbiege.

Danke für deinen Input. Aus meiner Sicht ist es relativ einfach:
1. Velostreifen mit gezogener Linie: Absolut tabu ohne Ausnahme. Weil generell alle gezogenen Linien in der Schweiz zu 100% tabu sind. Auch zum Überholen eines Traktors, etc.
2. Velostreifen mit gestrichelter Linie: Tabu wenn ein Velofahrer auf diesem Velostreifen kommt. Denn der Velofahrer hat auf dem Velostreifen immer Vortritt und darf nicht behindert werden
3. Kreuzung mit Velostreifen mit gestrichelter Linie: Hier gilt noch immer: Velo hat Vortritt und darf nicht behindert werden. Auch wenn das Velo geradeaus fährt und das Auto rechts abbiegt
4. Kreuzung ohne Velostreifen: Das Velo darf die Kolonne rechts überholen. Es darf auch ein rechts blinkendes, stehendes Auto rechts überholen. Ist ein Auto allerdings in Bewegung und blinkt rechts, darf es auf der Kreuzung nicht rechts überholt werden. Halte ich auch für lebensmüde dies zu tun ohne Vortritt, leider machen das trotzdem einige Velofahrer.

Woher also das "rechts zumachen" bei einer Strasse mit Velostreifen kommt, weiss ich auch nicht. Gesetzlich ist es nicht erlaubt. Zumindest nicht mit Velostreifen.
Wie erwähnt ist es ohne Velostreifen aber auch nicht erlaubt, rechts abbiegende, fahrende Autos rechts zu überholen.

Wenn ich die Diskussion richtig verstehe, geht es hier ja um Punkt 4,wenn ich das vorderste Auto bin. Also es ist rot, keine Velospur und ich biege Rechts ab. Dann habe ich ebenfalls gelernt, ganz rechts einzuspuren, so dass das Fahrrad da nicht durchkommt ABER links an mir vorbei könnte.

Beim Camionbilett inkl. Anhängerbilette habe ich das gleiche gelernt, jedoch auch weil der Platz innerorts oft fehlt und der Weg von hinten bis zur Ampel relativ lang ist. Und ja es gibt genug Fahrraddeppen, welche sich zwischen Bordstein und LKWanhänger hindurch zwängen wollen.

Es gibt immer noch ganz viele welche jede Vorsicht und ganz viel Menschenverstand vermissen lassen. 
Vordrängeln unmittelbar vor der Kreuzung ist, wenn kein "Velosack" vorhanden ist, ein Antrag auf den Darwinaward. In unklaren Situationen gilt immer noch "Blickkontakt und Handzeichen schaffen Klarheit". Mit Handzeichen meine ich selbstverständlich keine Stinkefinger sondern ein Anzeigen wo man hinwill.
Bei Lastwagen etc. gilt "er sieht dich erst wenn er dich anguckt". Das gilt insbesondere wenn ein Lastwagen manövriert. Dann hat der Chauffeur genug zu tun und kann sich nicht noch auf den Idioten achten der unbedingt noch hinten durch muss wenn er den Retourgang warnpiepen lässt. 

Kreisel? Danke.... da hilft nur "Spur blockieren" sonst wist du vom Auto überholt und abgeschossen weil du "unerwartet nicht geradeaus gefahren bist". 

Und dann gibts noch meine Lieblinge welche nie gelernt haben wir man nach dem Einparken in Holland eine Autotür auf der Fahrerseite öffnet. (Tipp: "Rechte Hand!" dann dreht sich der Kopf automatisch und man sieht das Velo das einem sonst in die Tür gefahren wäre.)

Und dann gibt es noch all die Idioten welche die Strasse mit einer Egokampfzone verwechseln. Die andere absichtlich behindern, die absichtlich den Weg abschneiden, die absichtlich knapp überholen, die absichtlich noch den Auspuff knallen lassen dabei. 
Die dürfen sich alle gerne zur Sonderbehandlung melden, es wäre kein Verlust und es würde die Staustunden reduzieren. 
 

Faniella Diwani hat geschrieben: 05.11.2024, 14:36 ...
Kreisel? Danke.... da hilft nur "Spur blockieren" sonst wist du vom Auto überholt und abgeschossen weil du "unerwartet nicht geradeaus gefahren bist". ...

In einem einspurigem Kreisel soll man als Velofahrer sogar mittig fahren, lernt man in der Schule  . Jedenfalls ich damals

JackR hat geschrieben: 05.11.2024, 13:32

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 04.11.2024, 21:01

Kogokg313 hat geschrieben: 02.11.2024, 10:49 Der Velostreifen ist nicht tabu. Ich habe in der Fahrschule gelernt, ihn vor einer Kreuzung zu blockieren, wenn ich rechts abbiege.

Danke für deinen Input. Aus meiner Sicht ist es relativ einfach:
1. Velostreifen mit gezogener Linie: Absolut tabu ohne Ausnahme. Weil generell alle gezogenen Linien in der Schweiz zu 100% tabu sind. Auch zum Überholen eines Traktors, etc.
2. Velostreifen mit gestrichelter Linie: Tabu wenn ein Velofahrer auf diesem Velostreifen kommt. Denn der Velofahrer hat auf dem Velostreifen immer Vortritt und darf nicht behindert werden
3. Kreuzung mit Velostreifen mit gestrichelter Linie: Hier gilt noch immer: Velo hat Vortritt und darf nicht behindert werden. Auch wenn das Velo geradeaus fährt und das Auto rechts abbiegt
4. Kreuzung ohne Velostreifen: Das Velo darf die Kolonne rechts überholen. Es darf auch ein rechts blinkendes, stehendes Auto rechts überholen. Ist ein Auto allerdings in Bewegung und blinkt rechts, darf es auf der Kreuzung nicht rechts überholt werden. Halte ich auch für lebensmüde dies zu tun ohne Vortritt, leider machen das trotzdem einige Velofahrer.

Woher also das "rechts zumachen" bei einer Strasse mit Velostreifen kommt, weiss ich auch nicht. Gesetzlich ist es nicht erlaubt. Zumindest nicht mit Velostreifen.
Wie erwähnt ist es ohne Velostreifen aber auch nicht erlaubt, rechts abbiegende, fahrende Autos rechts zu überholen.

Quelle für deine Aussagen? In der Fahrschule lernst sowohl bei Punkt 3 wie auch bei 4 , dass zugemacht werden soll (natürlich mit einem Seitenblick zuerst).

Art. 40 Verkehrsregelnverordnung Absatz 3:
Führer anderer Fahrzeuge dürfen auf dem mit einer unterbrochenen Linie abgegrenzten Radstreifen (6.09) fahren, sofern sie den Fahrradverkehr dadurch nicht behindern.

Hier erklärt:
https://www.blick.ch/auto/velo/velo-rat ... 76422.html

Autos dürfen also vor dem Abbiegen an einer Kreuzung nicht rechts an den Rand fahren, wenn es dort einen Radstreifen hat und Velos behindert werden.

https://www.tcs.ch/de/testberichte-ratg ... fahren.php

An Kreuzungen haben Velo- und Mofafahrer, die Radwege oder Radstreifen entlang von Strassen befahren, Vortritt. Diese Regel gilt auch, wenn kein Radstreifen vorhanden ist.

https://www.velojournal.ch/aktuell/nach ... m-veloweg/

Das Velo hat auf dem Velostreifen Vortritt. Der Vortritt gilt auch, wenn andere Fahrzeuge ausserhalb von Verzweigungen (Kreuzungen und Gabelungen) zum Abbiegen den Velostreifen kreuzen müssen. Trifft beispielsweise ein Feldweg, eine Garagen-, Parkplatz-, Fabrik- oder Hofausfahrt auf den Radweg, haben die Velofahrenden Vortritt.

Autofahrende, die rechts abbiegen wollen, müssen Velofahrenden, die geradeaus fahren den Vortritt lassen.

https://www.luzernerzeitung.ch/leben/ra ... ld.1113867

Führer anderer Fahrzeuge dürfen den Velostreifen nur überfahren, wenn er mit einer unterbrochenen Linie von der übrigen Fahrbahn abgegrenzt ist und der Veloverkehr dadurch nicht behindert wird. Der sich auf dem Velostreifen befindende Velofahrer hat deshalb gegenüber den anderen Fahrzeugen Vortritt. Ein Autofahrer, welcher nach rechts abbiegen will, muss deshalb vor dem Abbiegen überprüfen, ob ein vortrittsberechtigter Velofahrer auf dem Velostreifen herannaht, ansonsten ihn bei einer allfälligen Kollision ein Verschulden trifft.

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 05.11.2024, 16:36

JackR hat geschrieben: 05.11.2024, 13:32

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 04.11.2024, 21:01

Danke für deinen Input. Aus meiner Sicht ist es relativ einfach:
1. Velostreifen mit gezogener Linie: Absolut tabu ohne Ausnahme. Weil generell alle gezogenen Linien in der Schweiz zu 100% tabu sind. Auch zum Überholen eines Traktors, etc.
2. Velostreifen mit gestrichelter Linie: Tabu wenn ein Velofahrer auf diesem Velostreifen kommt. Denn der Velofahrer hat auf dem Velostreifen immer Vortritt und darf nicht behindert werden
3. Kreuzung mit Velostreifen mit gestrichelter Linie: Hier gilt noch immer: Velo hat Vortritt und darf nicht behindert werden. Auch wenn das Velo geradeaus fährt und das Auto rechts abbiegt
4. Kreuzung ohne Velostreifen: Das Velo darf die Kolonne rechts überholen. Es darf auch ein rechts blinkendes, stehendes Auto rechts überholen. Ist ein Auto allerdings in Bewegung und blinkt rechts, darf es auf der Kreuzung nicht rechts überholt werden. Halte ich auch für lebensmüde dies zu tun ohne Vortritt, leider machen das trotzdem einige Velofahrer.

Woher also das "rechts zumachen" bei einer Strasse mit Velostreifen kommt, weiss ich auch nicht. Gesetzlich ist es nicht erlaubt. Zumindest nicht mit Velostreifen.
Wie erwähnt ist es ohne Velostreifen aber auch nicht erlaubt, rechts abbiegende, fahrende Autos rechts zu überholen.

Quelle für deine Aussagen? In der Fahrschule lernst sowohl bei Punkt 3 wie auch bei 4 , dass zugemacht werden soll (natürlich mit einem Seitenblick zuerst).

Art. 40 Verkehrsregelnverordnung Absatz 3:
Führer anderer Fahrzeuge dürfen auf dem mit einer unterbrochenen Linie abgegrenzten Radstreifen (6.09) fahren, sofern sie den Fahrradverkehr dadurch nicht behindern.

Hier erklärt:
https://www.blick.ch/auto/velo/velo-rat ... 76422.html

Autos dürfen also vor dem Abbiegen an einer Kreuzung nicht rechts an den Rand fahren, wenn es dort einen Radstreifen hat und Velos behindert werden.

https://www.tcs.ch/de/testberichte-ratg ... fahren.php

An Kreuzungen haben Velo- und Mofafahrer, die Radwege oder Radstreifen entlang von Strassen befahren, Vortritt. Diese Regel gilt auch, wenn kein Radstreifen vorhanden ist.

https://www.velojournal.ch/aktuell/nach ... m-veloweg/

Das Velo hat auf dem Velostreifen Vortritt. Der Vortritt gilt auch, wenn andere Fahrzeuge ausserhalb von Verzweigungen (Kreuzungen und Gabelungen) zum Abbiegen den Velostreifen kreuzen müssen. Trifft beispielsweise ein Feldweg, eine Garagen-, Parkplatz-, Fabrik- oder Hofausfahrt auf den Radweg, haben die Velofahrenden Vortritt.

Autofahrende, die rechts abbiegen wollen, müssen Velofahrenden, die geradeaus fahren den Vortritt lassen.

https://www.luzernerzeitung.ch/leben/ra ... ld.1113867

Führer anderer Fahrzeuge dürfen den Velostreifen nur überfahren, wenn er mit einer unterbrochenen Linie von der übrigen Fahrbahn abgegrenzt ist und der Veloverkehr dadurch nicht behindert wird. Der sich auf dem Velostreifen befindende Velofahrer hat deshalb gegenüber den anderen Fahrzeugen Vortritt. Ein Autofahrer, welcher nach rechts abbiegen will, muss deshalb vor dem Abbiegen überprüfen, ob ein vortrittsberechtigter Velofahrer auf dem Velostreifen herannaht, ansonsten ihn bei einer allfälligen Kollision ein Verschulden trifft.

Alles schön und gut. Aber wenn du meinst das diese Gesetze auch eingehalten werden, bist du auf dem Velo ein Kandidat für den Darwinaward.
 

Magafaschisten

LeTinou hat geschrieben: 06.11.2024, 22:14 Magafaschisten

Hoffen wir, dass es in 4 Jahren Wahlen gibt, die allen demokratischen Grundlagen entsprechen. Ich traue diesem Mann nicht. Ganz und gar nicht. Der versucht doch irgendwie den demokratischen Prozess auszuhöhlen. Irgendwas hat der bestimmt schon in seinen schlaflosen Nächten ausbaldowert und er hat es bereits schon vor den Augen aller Welt getan.

Das werden kaum Holländer gewesen sein, die da Macabi-Fans angegriffen und runtergeklatscht haben. Dass es am.Rande von Fussballspielen schon seit eh und je geknallt hat, ist mir klar. Das gestern in Amsterdam waren aber keine Ajax-Fans, sondern Muslime die in NL wohnen und die Gelegenheit ausnutzen wollten. Der Begriff "Progrom" trifft hier zu.

Israel hat 2 Rettungsflugzeuge nach Amsterdam geflogen.

Autos wurden in Menschenmengen gefahren!!

https://www.welt.de/vermischtes/article ... Spiel.html

Appendix hat geschrieben: 08.11.2024, 07:30 Das werden kaum Holländer gewesen sein, die da Macabi-Fans angegriffen und runtergeklatscht haben. Dass es am.Rande von Fussballspielen schon seit eh und je geknallt hat, ist mir klar. Das gestern in Amsterdam waren aber keine Ajax-Fans, sondern Muslime die in NL wohnen und die Gelegenheit ausnutzen wollten. Der Begriff "Progrom" trifft hier zu.

Israel hat 2 Rettungsflugzeuge nach Amsterdam geflogen.

Autos wurden in Menschenmengen gefahren!!

https://www.welt.de/vermischtes/article ... Spiel.html

Das war ein purer Gewaltexzess. Wohl von langer Hand geplant. Macabi-Fans die regungslos am Boden lagen, wurden noch in den Kopf getreten. Da wurde der Tod in Kauf genommen.

Schockierend aber leider tägliche Realität in Europa. Nicht erst seit dem 07.10

"Das ist die Flagge unseres Landes. Wenn du im Ausland bist, willst du doch zeigen, woher du kommst. Wir müssen uns doch für Israel nicht schämen“, zitiert „NRC“ in einer Reportage vom Donnerstagnachmittag einen 41-jährigen Fußball-Fan aus Tel Aviv.

Falsch, in Europa kannst du keine israelische Flagge mehr zeigen, ohne dein Leben zu riskieren. Dafür wird sonst in betroffenen, besonders antisemitischen Ländern (alles was nicht Juden und Israel betrifft) auf p.c. sehr grossen Wert gelegt.

Das ist doch einfach krank, dass man als Israeli aus Amsterdam, einer Stadt mit viel jüdischer Geschichte, mit Rettungsflugzeugen evakuiert werden muss.

Habt doch ein bisschen Verständnis für die armen, unterdrückten und ach so schlecht behandelten Muslime... in Europa!

Drecks Antisemiten!

Wie auf Videos in den sozialen Medien zu sehen ist, fielen Fans des israelischen Fussballklubs zuvor mit antiarabischen Gesängen auf. Ebenfalls wurden die Fans dabei gesehen, wie sie palästinensische Flaggen von Häusern gerissen haben. Auch das bestätigen Bilder in den sozialen Medien. 


Quelle Blök

Ich lass das mal so stehen

Costanzo Girl hat geschrieben: 08.11.2024, 08:42 Wie auf Videos in den sozialen Medien zu sehen ist, fielen Fans des israelischen Fussballklubs zuvor mit antiarabischen Gesängen auf. Ebenfalls wurden die Fans dabei gesehen, wie sie palästinensische Flaggen von Häusern gerissen haben. Auch das bestätigen Bilder in den sozialen Medien. 


Quelle Blök

Ich lass das mal so stehen

Wenn das so ist, dann möchte ich mich nicht so auf eine Seite schlagen... dann gibt's auch zurecht aufs Maul.

Gemeine Lieder singen und Fahnen herunterreissen steht doch in keinem Verhältnis zu dem, was von den """Demonstranten""" gekommen ist? Zudem passierte das alles ja nicht nur abends an einem einzigen Ort zu eine bestimmten Zeit, sondern auch schon am Tag wurden Israelis gejagt.

Bierathlet hat geschrieben: 08.11.2024, 08:55 Gemeine Lieder singen und Fahnen herunterreissen steht doch in keinem Verhältnis zu dem, was von den """Demonstranten""" gekommen ist? Zudem passierte das alles ja nicht nur abends an einem einzigen Ort zu eine bestimmten Zeit, sondern auch schon am Tag wurden Israelis gejagt.

Natürlich nicht. Ich wollte mehr damit sagen, eigentlich hat wirklich keine Seite sowas wie Sympathien verdient...

Costanzo Girl hat geschrieben: 08.11.2024, 08:42 Wie auf Videos in den sozialen Medien zu sehen ist, fielen Fans des israelischen Fussballklubs zuvor mit antiarabischen Gesängen auf. Ebenfalls wurden die Fans dabei gesehen, wie sie palästinensische Flaggen von Häusern gerissen haben. Auch das bestätigen Bilder in den sozialen Medien. 
Quelle Blök

Ich lass das mal so stehen

Das Datum des Spiels stand schon lange fest. Man hatte also genug Zeit um die Attacken zu planen. Du glaubst wohl kaum, dass bei der höchst gespannten Lage, in der sich Israelis z.Z befinden, dass Israelis im Ausland den Max markieren und anti-muslimische Gesänge anstimmen? Was sind das für Quellen? Hat man da Moslems interviewt? Israelis müssen überall und jederzeit mit Übergriffen rechnen und in NL hat es viele Moslems, v.a Maghrebiner. Ich jedenfalls kann mir nicht vorstellen, dass das der Grund für die Attacken waren. Klassische Täter/Opfer-Umkehr.

OutLander hat geschrieben: 08.11.2024, 08:59

Bierathlet hat geschrieben: 08.11.2024, 08:55 Gemeine Lieder singen und Fahnen herunterreissen steht doch in keinem Verhältnis zu dem, was von den """Demonstranten""" gekommen ist? Zudem passierte das alles ja nicht nur abends an einem einzigen Ort zu eine bestimmten Zeit, sondern auch schon am Tag wurden Israelis gejagt.

Natürlich nicht. Ich wollte mehr damit sagen, eigentlich hat wirklich keine Seite sowas wie Sympathien verdient...

Ja schon. Das Ganze ist halt auch eine sehr unübersichtliche Sache. Da gibt es unzählige Situationen zu verschiedenen Zeiten an unterschiedlichen Orten. Am einten Ort können sie zurecht in Schlägereien verwickelt worden sein und am anderen Ort war es dann schlicht eine Jagd. Bei den (z.T. von den Tätern!) veröffentlichten Videos kommt mir einfach das Kotzen. Zum einen wegen der Tat an sich und zum anderen wegen der Reaktion der Täter, die sich schlapp lachen und ihre Videos mit Lach-Emojis schmücken. Wie verroht kann man sein?

Falls die 57 Verhafteten Asylsuchende sind, ausschaffen in die Herkunftsländer.

Taratonga hat geschrieben: 08.11.2024, 09:01

Costanzo Girl hat geschrieben: 08.11.2024, 08:42 Wie auf Videos in den sozialen Medien zu sehen ist, fielen Fans des israelischen Fussballklubs zuvor mit antiarabischen Gesängen auf. Ebenfalls wurden die Fans dabei gesehen, wie sie palästinensische Flaggen von Häusern gerissen haben. Auch das bestätigen Bilder in den sozialen Medien. 
Quelle Blök

Ich lass das mal so stehen

Das Datum des Spiels stand schon lange fest. Man hatte also genug Zeit um die Attacken zu planen. Du glaubst wohl kaum, dass bei der höchst gespannten Lage, in der sich Israelis z.Z befinden, dass Israelis im Ausland den Max markieren und anti-muslimische Gesänge anstimmen? Was sind das für Quellen? Hat man da Moslems interviewt? Israelis müssen überall und jederzeit mit Übergriffen rechnen und in NL hat es viele Moslems, v.a Maghrebiner. Ich jedenfalls kann mir nicht vorstellen, dass das der Grund für die Attacken waren. Klassische Täter/Opfer-Umkehr.

fussballfans überschätzen sich oftmals auswärts in der Gruppe..

Costanzo Girl hat geschrieben: 08.11.2024, 09:26

Taratonga hat geschrieben: 08.11.2024, 09:01

Costanzo Girl hat geschrieben: 08.11.2024, 08:42 Wie auf Videos in den sozialen Medien zu sehen ist, fielen Fans des israelischen Fussballklubs zuvor mit antiarabischen Gesängen auf. Ebenfalls wurden die Fans dabei gesehen, wie sie palästinensische Flaggen von Häusern gerissen haben. Auch das bestätigen Bilder in den sozialen Medien. 
Quelle Blök

Ich lass das mal so stehen

Das Datum des Spiels stand schon lange fest. Man hatte also genug Zeit um die Attacken zu planen. Du glaubst wohl kaum, dass bei der höchst gespannten Lage, in der sich Israelis z.Z befinden, dass Israelis im Ausland den Max markieren und anti-muslimische Gesänge anstimmen? Was sind das für Quellen? Hat man da Moslems interviewt? Israelis müssen überall und jederzeit mit Übergriffen rechnen und in NL hat es viele Moslems, v.a Maghrebiner. Ich jedenfalls kann mir nicht vorstellen, dass das der Grund für die Attacken waren. Klassische Täter/Opfer-Umkehr.

fussballfans überschätzen sich oftmals auswärts in der Gruppe..

Ja, das habe ich vorhin auch ûberlegt: in einer grossen Gruppe unterwegs, euphorisch, im Ausland, gut eingetrunken. Wie dem auch sei: Ich bin zu 100% überzeugt, dass die Israelis auch auf die Fresse bekommen hätten, wenn sie stillschweigend zum Stadion gelaufen wären, bzw sich in der Innenstadt aufgehalten hätten.

Wird höchste Zeit, dass der Caesarea in Europa wieder reanimiert und aktiv wird.

Bierathlet hat geschrieben: 08.11.2024, 08:27 Das ist doch einfach krank, dass man als Israeli aus Amsterdam, einer Stadt mit viel jüdischer Geschichte, mit Rettungsflugzeugen evakuiert werden muss.

3 israelische Fans werden anscheinend vermisst. Ist zu hoffen, dass die nicht getötet und verscharrt wurden. 

Weil sich sehr viele Muslime entschieden haben, im geschichtlich christlichen Westeuropa zu leben statt unter ihresgleichen in ihren Herkunftsländern, ist israelischen Fussballfans zu empfehlen, zumindest bis sie den Platz im Stadion bezogen haben, nach aussen neutral zu erscheinen, aus Gründen der eigenen Sicherheit. Auch deshalb, um nicht der Rache von dem ausgesetzt zu sein, was momentan im Bahen Osten geschieht. 

Wenn ich nur schon bedenke, was mir alles schon als nach aussen erkenntlicher FCB-Fan vor dem Schweizer Stadien und auf dem Weg dorthin schon passiert ist, dann wird es für israelische Fans nicht 10  x, sondern 1000 bis 1000 x gefährlicher sein, vor allem dann, wenn diese ohne Polizei-Begleitschutz unterwegs sind.

Basler Beobachter hat geschrieben: 08.11.2024, 10:37

Bierathlet hat geschrieben: 08.11.2024, 08:27 Das ist doch einfach krank, dass man als Israeli aus Amsterdam, einer Stadt mit viel jüdischer Geschichte, mit Rettungsflugzeugen evakuiert werden muss.

3 israelische Fans werden anscheinend vermisst. Ist zu hoffen, dass die nicht getötet und verscharrt wurden. 

Oder in die Amstel geschmissen

Ich war in der Stadt unterwegs und die Situation war teils echt beängstigend.

Man darf und soll Israel, die Regierung und die Armee kritisieren und verurteilen für ihren Gazaschlachtzug, Enteignung im Westjordanland und und und.

Wenn aber Talahon-Banden im 1933 Manier auf Judenjagd gehen, wird selbst mir als Linkswähler das langsam zu blöd.

Zum Glück sind wir da nicht reingeraten, unsere Sprache kann schnell mal verwechselt werden und ich hätte keinen Bock gehabt, diesen Hamas-Jüngern erklären zu müssen, dass ich aus der Schweiz bin und mit dem Konflikt nix zu tun habe.

Das wird wohl längerfristig ungemütlich für diese Leute, gerade mit dem weltweiten Rechtsrutsch. Ganz unschuldig sind sie nicht.

Olaf Scholz: „Wer Jüdinnen und Juden angreift, greift uns alle an. Jüdinnen und Juden müssen sich in Europa sicher fühlen können“, forderte er zudem.

Clown

ch-maggot hat geschrieben: 08.11.2024, 14:01 (…)

Ganz unschuldig sind sie nicht.

Dünnes Eis. Sehr dünnes Eis.

Somnium hat geschrieben: 08.11.2024, 15:04

ch-maggot hat geschrieben: 08.11.2024, 14:01 (…)

Ganz unschuldig sind sie nicht.

Dünnes Eis. Sehr dünnes Eis.

Genau das ist des Pudels Kern... Huhn oder Ei?