duMICHau hat geschrieben:
Es ist Zufall, dass vom Absturz von Flug 93 in Shanksville nur ein kleiner Krater zu sehen war, in der die ganze Maschine im Erdboden verschwunden ist.
Die meisten Leute stellen sich einen Absturz vor, wie man ihn im Fernsehen sieht. Die meisten Abstürze geschehen währen der Start und Landephase, also mit Geschwindigkeiten zwischen 250 und 350km/h. Flug 93 ist mit 800km/h kopfüber auf den Boden geprallt. Dies ergibt ein komplett anderes Schadensbild als ein Absturz fast horizontal mit ca. 300 km/h
Es ist Zufall, dass einer der Triebwerke von Flug 93 über 1 1/2 Meilen von der Absturzstelle gefunden wurde.
Faktisch Falsch. Die einzige Überreste ausserhalb der Absturzzone ware einige Papierschnipsel welche der Wind mitgetragen hat. Beide Triebwerke wurden beim Ausgraben der Maschine beim Wrack gefunden, was auch aus dem offiziellen Untersuchungsbericht der FAA hervorgeht (inklusive Bildmaterial welches die Verschwörer nicht liefern können).
Es ist Zufall, dass die beiden Blackboxen welche von Flug 77 in den Pentagon und Flug 93 in Shanksville gefunden wurde, nach der Auswertung nicht die Flugroute, die Höhe und den Anflugwinkel bestätigen, welche von der US-Regierung als offiziellen Ablauf aber behauptet wird.
Die Flugdaten waren aufgrund der Umstände unvollständig. Diese Lücke an Informationen lässt durchaus Raum für Hypothesen, jedoch auch für die Regierung.
Es ist Zufall, dass während des ganzen Angriffs über Washington eine Boeing 747 flog, die E-4B Doomsday Maschine, das sogenannte "fliegende Pentagon", vollgespickt mit allen elektronischen Kommunikationseinrichtungen um einen Atomkrieg zu führen.
Ja klar, die USA wussten ja nicht was kommen soll. Wer würde schon seinen fliegenden Befehlsstand am Boden lassen, wenn der in die Luft gehört. Genau dies ist ja das Ziel der Doomsday-Pläne, die strategische Fèhrung online halten.
Es ist Zufall, dass eine C-130 die von Andrews Airforce Base gestartet war, die auch in der Lage ist Flugzeuge fernzusteuern, zum Zeitpunkt des Einschlags im Pentagon über Washington flog, und später die selbe Maschine beim Absturz von Flug 93 in Shanksville am Himmel anwesend war, die Crew somit zwei der vier entführten Maschinen an diesem Tag beobachten konnte.
Eine C-130 der National Guard war mit einem Transport auf dieser Route unterwegs. Aufgrund der unklaren Lage wurde diese vom Befehlstand angewiesen UA 77 visuell zu identifizieren. Wieso sollte man eine C-130 in der Luft halten, wenn man ein Flugzeug genausogut aus einem Befehlsstand am Boden steuern kann, etwa um mehr Zeugen zu haben ? Flug 93 wurde durch einen privaten Learjet identifiziert.
Es ist Zufall, dass aber an diesem Tag, kein einziger Abfangjäger, der mit doppelter Schallgeschwindigkeit fliegen kann, nicht mal in die Nähe einer der vier entführten Maschinen kam, obwohl genügend Zeit zur Verfügung stand. Die Andrews Luftwaffenbasis ist nur 10 Meilen vom Pentagon entfernt und ein Kampfflugzeug wäre normalerweise in 2 Minuten dort gewesen.
Wie gesagt, information overload, 400 Maschinen, Ziele unklar.
Es ist Zufall, dass CNN und die BBC in ihren Nachrichten eine Stunde vor dem Ereignis bereits berichteten, dass WTC7 Gebäude sei zusammengestürzt, obwohl es zu diesem Zeitpunkt noch stand und sie somit Hellseher waren.
In der Hektik wurden auch mehrmals das WTC 1und 2 verwechselt. Man muss sich die Konfusion an diesem Tag vorstellen und die wechselnde Informationslage.
Es ist Zufall, dass WTC7 als dritter Wolkenkratzer an diesem Tag, perfekt, symmetrisch und in Fallgeschwindigkeit zusammengebrochen ist, obwohl gar kein Flugzeug hineingeflogen ist und deshalb auch kein Flugbenzin ein Feuer machen konnte welches Stahl schmilzt.
Auch hier ist der Stahl nicht geschmolzen, der Brand brach durch Trümmer aus, welche beim Zusammensturz des WTC 1 das WTC 7 trafen. Ebenfalls brannte dies so lange, weil eine Dieselleitung im WTC 7 getroffen wurde. Der schlussendliche Progressive Kollaps ist wie beim WTC 1 + 2 eine Folge der Strukturellen Schwäche der tragenden Konstruktion durch die Hitze.
Es ist Zufall, dass nie vor dem 11. September und nie nachher, jemals ein Hochhaus durch Feuer eingestürzt ist, obwohl es Wolkenkratzer gab, die bis zu 20 Stunden lichterloh brannten.
Nein ist es nicht, wenn man sich die Einzefälle dieser Brände ansieht, ist das empirisch belegbar. Mann kann doch nicht aufgrund der Absenz eines Schülers auf die Präsenz eines anderen schliessen ...
Es ist Zufall, dass ausgerechnet die Büros des US-Verteidigungsminsteriums, des US-Geheimdienstes CIA, des US Secret Service, des US-Finanzamtes, der US-Wertpapieraufsichtsbehörde SEC und der Notfallkommandostand von Bürgermeister Giuliani, der extra zur Bewältigung von Terrorangriffe eingerichtet wurde, alle im WTC7 waren und sieben Stunden nach den Anschlägen durch den plötzlichen Kollaps des Gebäudes zerstört wurden.
Wäre es nicht einfacher, Akten einfach zu vernichten (wie dies häufig geschieht) anstatt gleich das ganze Gebäude darum abzufackeln. Die UBS fackelt ja auch nicht jede Woche eine ihrer Filialen ab.
Es ist Zufall, dass alle Stahlträger sehr zügig vom Ort des grössten Verbrechens entfernt und nach China als Schrott verschifft wurden, und somit alle Beweise um die Ursache der Zusammenstürze untersuchen zu können vernichtet wurden.
Erstens wurde der Stahl in Russland eingeschmolzen (schon mal faktisch falsch), zweitens wurden ALLE Teile untersucht. DIe wesentlichen Beweismittel befinden sich im Hangar 7 auf dem JFK Airport.
Es ist Zufall, dass ein Teil der angeblichen Entführer ihren Wohnsitz auf amerikanischen Militärbasen hatten, Führerscheine mit dieser Adresse besassen und dort ausgebildet wurden.
Schlichtweg Falsch. Auf ES Militärbasen Wohnen nur Angehörige der Streitkräfte und der Angehörige. Dies war bei keinem der Attentäter der Fall. Richtig ist, dass gewisse Attentäter in der Nähe von Stützpunkten wohnten.
Es ist Zufall, dass wenige Tage nach dem 11. September, Mitglieder der Bin Laden Familie, die sich in den USA damals aufhielt, zusammen mit anderen Mitgliedern der saudischen Königsfamilie, auf besonderer Erlaubnis des Präsidenten, mit Privatmaschinen ausreisen durften, obwohl niemand sonst fliegen durfte.
Dieser Fakt ist korrekt. Bush konnte dies nie korrekt erklären.
Es ist Zufall, dass von den angeblich aus den entführten Flugzeugen geführten Telefongesprächen, die FBI keinen Beweis dafür in Form von Telefonaufzeichnungen vor Gericht beim Zacarias Moussaoui-Prozess vorlegen konnte.
Diese Beweise waren für den Prozess nicht relevant. Beweist das jetzt, dass diese Telefongespräche nicht existieren ?
Es ist Zufall, dass nur wenige Wochen nach 9/11 ein komplett ausgearbeites Sicherheitsgesetz in Form des Patriot Act aus der Schublade gezogen wurde, welches Jahre benötigt um zu schreiben, um die Freiheiten und Bürgerechte der Amerikaner komplett einzuschränken.
Der Patriot Act war schon Jahre vor dem 11. September 2. im Senat gescheitert. Konkret stammt dieser aus der Ära Nixon. Bushie hat hier einfach die Gunst der Stunde genutzt um dieses Gesetz durchwinken zu lassen. Wer will schon seinen Wählern nach einer solche Tragödie erklären, dass er nicht für den Ausbau der inneren Sicherheit ist ?
Es ist Zufall, dass ausgerechnet die beiden Senatoren die am meisten gegen den Patriot Act sich ausgebrochen haben, dann jeweils einen Anthrax-Brief bekamen, und sie danach ihre Meinung änderten und für das Polizeistaatsgesetz stimmten.
Zeitlich zusammenhängend bedeutet keine Kausalität. Wo ist hier der Beweis ?
Es ist Zufall, dass nur wenige Wochen nach dem 11. September das US-Militär bereits Afghanistan bombardierte und dort einmarschieren konnte, obwohl man für so eine Operation in Übersee von der Logistik her viele Monate an Vorbereitung benötigt.
Um in den Generalstab der US Streitkräfte befördert zu werden, muss jeder Aspirant eine Master Thesis zu einem Land schreiben. So waren z.B. die Einmarschpläne für den 2. Golfkrieg 1991 von General Schwarzkopf als Thesis geschrieben worden, woraufhin er auch den Oberbefehl erhielt. Desweiteren ist die US Armee hochmobil. Für Bombardements braucht es "nur" Flugzeuge und einen Stützpunkt.
Es ist Zufall, dass Bin Laden von der FBI gar nicht gesucht wird, weil laut ihren eigenen Angaben sie keine Beweise haben, die ihn mit dem 11. September in Verbindung bringen.
Das ist einfach nur Mist ... und mittlerweile wohl widerlegt.
Es ist Zufall, dass das gesamte amerikanische Militär und alle westlichen Geheimdienste in sieben langen Jahren Bin Laden nicht in der Lage sind zu finden.
Finde einen Gegner, welcher keine technischen Geräte benutzt, sich in einem ihm bekannten Gebiet aufhält und die Unterstützung der lokalen Bevölkerung und Warlords geniesst. Hat ihm schlussendluch auch nichts gebracht ...
Was sind die Chancen, dass alle oben aufgeführten Tatsachen nur Zufall sind?
Die Chance ist klein, aber es ist auch nicht alles wahr was da steht...
Quelle:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com