Formel 1 Saison 2005
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quelle: formel1.de 17.05.2005
FIA startet Fan-Befragung
Das ist eine echte Überraschung. Die zahlreichen Fans der Königsklasse des Rennsports sind es eigentlich gewöhnt, das die Regeln und Bestimmungen für die Formel 1 über ihre Köpfe hinweg beschlossen werden. Zwar gibt es jedes Mal Anlaß zur Kritik, doch die Verantwortlichen der FIA nehmen darauf keine Rücksicht. Das soll sich nun ändern.
Auf der offiziellen Website der FIA (http://www.fia.com) wird zum Monaco Grand Prix die größte Fan-Umfrage der Geschichte gestartet. Dann wird Max Mosley tatsächlich einmal die Stimme des Volkes zu seinen Regelideen und deren Vorstellungen hören oder besser lesen können.
Ob die FIA den Vorschlägen und Wünschen auch folgen wird, steht natürlich auf einem anderen Blatt Papier, dennoch ist es eine große Chance für die Fans, Einfluss zu nehmen durch das Kundtun ihrer Meinung.
Bisher war man von der FIA eher Selbstherrlichkeit gewöhnt. Selbst die Rennställe konnten nur wenig Einfluss auf die Entscheidungen der Kollgen Mosley, Ecclestone und Co. nehmen. Lediglich die großen Sponsoren wurden hier und da erhört - wenn beispielsweise TV-Quoten einbrachen, waren Änderungen meist schnell herbeigeführt. Man darf gespannt sein.
FIA startet Fan-Befragung
Das ist eine echte Überraschung. Die zahlreichen Fans der Königsklasse des Rennsports sind es eigentlich gewöhnt, das die Regeln und Bestimmungen für die Formel 1 über ihre Köpfe hinweg beschlossen werden. Zwar gibt es jedes Mal Anlaß zur Kritik, doch die Verantwortlichen der FIA nehmen darauf keine Rücksicht. Das soll sich nun ändern.
Auf der offiziellen Website der FIA (http://www.fia.com) wird zum Monaco Grand Prix die größte Fan-Umfrage der Geschichte gestartet. Dann wird Max Mosley tatsächlich einmal die Stimme des Volkes zu seinen Regelideen und deren Vorstellungen hören oder besser lesen können.
Ob die FIA den Vorschlägen und Wünschen auch folgen wird, steht natürlich auf einem anderen Blatt Papier, dennoch ist es eine große Chance für die Fans, Einfluss zu nehmen durch das Kundtun ihrer Meinung.
Bisher war man von der FIA eher Selbstherrlichkeit gewöhnt. Selbst die Rennställe konnten nur wenig Einfluss auf die Entscheidungen der Kollgen Mosley, Ecclestone und Co. nehmen. Lediglich die großen Sponsoren wurden hier und da erhört - wenn beispielsweise TV-Quoten einbrachen, waren Änderungen meist schnell herbeigeführt. Man darf gespannt sein.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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Tönt gut, nur wo kann man abstimmen? Habs noch nicht gefunden.bulldogu2122 hat geschrieben:quelle: formel1.de 17.05.2005
FIA startet Fan-Befragung
Das ist eine echte Überraschung. Die zahlreichen Fans der Königsklasse des Rennsports sind es eigentlich gewöhnt, das die Regeln und Bestimmungen für die Formel 1 über ihre Köpfe hinweg beschlossen werden. Zwar gibt es jedes Mal Anlaß zur Kritik, doch die Verantwortlichen der FIA nehmen darauf keine Rücksicht. Das soll sich nun ändern.
Auf der offiziellen Website der FIA (http://www.fia.com) wird zum Monaco Grand Prix die größte Fan-Umfrage der Geschichte gestartet. Dann wird Max Mosley tatsächlich einmal die Stimme des Volkes zu seinen Regelideen und deren Vorstellungen hören oder besser lesen können.
Ob die FIA den Vorschlägen und Wünschen auch folgen wird, steht natürlich auf einem anderen Blatt Papier, dennoch ist es eine große Chance für die Fans, Einfluss zu nehmen durch das Kundtun ihrer Meinung.
Bisher war man von der FIA eher Selbstherrlichkeit gewöhnt. Selbst die Rennställe konnten nur wenig Einfluss auf die Entscheidungen der Kollgen Mosley, Ecclestone und Co. nehmen. Lediglich die großen Sponsoren wurden hier und da erhört - wenn beispielsweise TV-Quoten einbrachen, waren Änderungen meist schnell herbeigeführt. Man darf gespannt sein.
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Auf der offiziellen Website der FIA (http://www.fia.com) wird zum Monaco Grand Prix die größte Fan-Umfrage der Geschichte gestartet.green_day hat geschrieben:Tönt gut, nur wo kann man abstimmen? Habs noch nicht gefunden.
GP vo monaco isch erscht näggscht WE

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ah ZUM!bulldogu2122 hat geschrieben:Auf der offiziellen Website der FIA (http://www.fia.com) wird zum Monaco Grand Prix die größte Fan-Umfrage der Geschichte gestartet.
GP vo monaco isch erscht näggscht WE![]()


Demfall muessme no bis am Mändig warte?
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- schnauz
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Neuer Qualifikationsmodus in der Formel 1
Paris. Si/baz. Die allgemeine Unzufriedenheit mit dem aktuellen Qualifikationsmodus in der Formel 1 hat in den vergangenen Wochen dermassen zugenommen, dass dieser demnächst geändert wird, vielleicht schon vor dem GP von Europa in Nürburg (29. Mai).
Fortan sollen die Fahrer die Startplätze in einem einzigen Einzelzeitfahren am Samstag ausmachen. Die Reihenfolge der Versuche ergibt sich aus dem Ergebnis des voraus gegangenen Rennens; der Letztklassierte beginnt, der Sieger ist als Letzter dran. Die mitgeführte Benzinmenge im Qualifying muss anderntags bis zum ersten Boxenstopp im Rennen reichen.
Paris. Si/baz. Die allgemeine Unzufriedenheit mit dem aktuellen Qualifikationsmodus in der Formel 1 hat in den vergangenen Wochen dermassen zugenommen, dass dieser demnächst geändert wird, vielleicht schon vor dem GP von Europa in Nürburg (29. Mai).
Fortan sollen die Fahrer die Startplätze in einem einzigen Einzelzeitfahren am Samstag ausmachen. Die Reihenfolge der Versuche ergibt sich aus dem Ergebnis des voraus gegangenen Rennens; der Letztklassierte beginnt, der Sieger ist als Letzter dran. Die mitgeführte Benzinmenge im Qualifying muss anderntags bis zum ersten Boxenstopp im Rennen reichen.
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Kimi Räikkönen McLaren-Mercedes 1:13,644 Minuten
Fernando Alonso Renault 1:14,125
Mark Webber BMW-Williams 1:14,584
Giancarlo Fisichella Renault 1:14,783
Juan Pablo Montoya McLaren-Mercedes 1:14,858
Nick Heidfeld BMW-Williams 1:15,128
Jarno Trulli Toyota 1:15,189
David Coulthard Red Bull Racing 1:15,329
Jacques Villeneuve Sauber-Petronas 1:15,921
Rubens Barrichello Ferrari 1:16,142
Michael Schumacher Ferrari 1:16,186
Felipe Massa Sauber-Petronas 1:16,218
Vitantonio Liuzzi Red Bull Racing 1:16,817
Patrick Friesacher Minardi-Cosworth 1:18,574
Christijan Albers Minardi-Cosworth 1:19,229
Tiago Monteiro Jordan-Toyota 1:19,408
Narain Karthikeyan Jordan-Toyota 1:19,474
Ralf Schumacher Toyota Unfall, keine Zeit
Fernando Alonso Renault 1:14,125
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Startaufstellung
Pl. Fahrer Team Zeit
1
K. Räikkönen (FIN)
McLaren-Merc.
2:30.323
2
F. Alonso (ESP)
Renault
2:30.406
3
M. Webber (AUS)
BMW-Williams
2:31.656
4
G. Fisichella (ITA)
Renault
2:32.100
5
J. Trulli (ITA)
Toyota
2:32.590
6
N. Heidfeld (GER)
BMW-Williams
2:32.883
7
D. Coulthard (SCO)
Red Bull Rac.
2:33.867
8
M. Schumacher (GER)
Ferrari
2:34.736
9
J. Villeneuve (CAN)
Sauber-Petr.
2:34.936
10
R. Barrichello (BRA)
Ferrari
2:34.983
11
F. Massa (BRA)
Sauber-Petr.
2:35.120
12
V. Liuzzi (ITA)
Red Bull Rac.
2:37.152
13
P. Friesacher (AUT)
Minardi-Cosw.
2:40.810
14
C. Albers (NED)
Minardi-Cosw.
2:42.206
15
T. Monteiro (POR)
Jordan-Toyota
2:43.078
16
N. Karthikeyan (IND)
Jordan-Toyota
2:43.442
17
R. Schumacher (GER)
Toyota
-
18
J. Montoya (COL)
BMW-Williams
-
Pl. Fahrer Team Zeit
1
K. Räikkönen (FIN)
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3
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BMW-Williams
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4
G. Fisichella (ITA)
Renault
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5
J. Trulli (ITA)
Toyota
2:32.590
6
N. Heidfeld (GER)
BMW-Williams
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7
D. Coulthard (SCO)
Red Bull Rac.
2:33.867
8
M. Schumacher (GER)
Ferrari
2:34.736
9
J. Villeneuve (CAN)
Sauber-Petr.
2:34.936
10
R. Barrichello (BRA)
Ferrari
2:34.983
11
F. Massa (BRA)
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12
V. Liuzzi (ITA)
Red Bull Rac.
2:37.152
13
P. Friesacher (AUT)
Minardi-Cosw.
2:40.810
14
C. Albers (NED)
Minardi-Cosw.
2:42.206
15
T. Monteiro (POR)
Jordan-Toyota
2:43.078
16
N. Karthikeyan (IND)
Jordan-Toyota
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17
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y gseehs anderscht ... d F1 macht wieder e bitz meh spass wenn dr schumi nytt immer vorne isch ...
do monaco nytt grad e iberholstreggi isch kha meh sich uff e uffholjagd vom schumi freue ...
hoffentlig gits e guets und spannends renne ...
do monaco nytt grad e iberholstreggi isch kha meh sich uff e uffholjagd vom schumi freue ...
hoffentlig gits e guets und spannends renne ...

die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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[quote="bulldogu2122"]y gseehs anderscht ... d F1 macht wieder e bitz meh spass wenn dr schumi nytt immer vorne isch ...
do monaco nytt grad e iberholstreggi isch kha meh sich uff e uffholjagd vom schumi freue ...
hoffentlig gits e guets und spannends renne ... ]
naja, wenn er es so überlägnigs auto hetti! aber ebe, hetti... mitere chischte wo nid besser als en RBR isch, chasch das vergässe... zumal d reife trotz weniger verschleiss nid glich guet wie in imola funktioniere
aber en podiums platz ligt villicht no drinne, wenn alles guet lauft... und wen gott hüt nätt isch, den vertätschts dr alonso mol so richtig derb in d abschrankige...
do monaco nytt grad e iberholstreggi isch kha meh sich uff e uffholjagd vom schumi freue ...
hoffentlig gits e guets und spannends renne ... ]
naja, wenn er es so überlägnigs auto hetti! aber ebe, hetti... mitere chischte wo nid besser als en RBR isch, chasch das vergässe... zumal d reife trotz weniger verschleiss nid glich guet wie in imola funktioniere

aber en podiums platz ligt villicht no drinne, wenn alles guet lauft... und wen gott hüt nätt isch, den vertätschts dr alonso mol so richtig derb in d abschrankige...

*
Glauben und Hoffen
Glauben und Hoffen
Wegen des Ausscheidens beim vergangenen Grand Prix in Spanien musste der 36-Jährige bereits als Vierter auf seine Einzelzeitfahr-Runde. Schumi: "Wir wissen, dass wir über eine Runde nicht gut sind, und die Tatsache, dass wir recht früh auf die Strecke mussten, machte es noch schwieriger. Die Strecke war extrem rutschig."
Die Pleite steckte Schumacher dennoch überraschend gelassen weg. "Die Welt geht davon nicht unter. Nun müssen wir nach vorne schauen, denn weiter zurück geht es ja kaum", sagte er mit Blick auf den zweiten Teil der Qualifikation am Sonntagmorgen (10.00 Uhr live bei sport. de und RTL). Vor einer Überrundung im Rennen, wie sein Teamkollege Rubens Barrichello befüchtet, hat Schumacher keine Angst: "Im Renntrimm ist unser Auto besser. Vielleicht sind wir nicht die Schnellsten, aber doch ziemlich weit vorne. Ich glaube, dass ein fünfter Platz noch möglich ist."
by rtl.de
Wegen des Ausscheidens beim vergangenen Grand Prix in Spanien musste der 36-Jährige bereits als Vierter auf seine Einzelzeitfahr-Runde. Schumi: "Wir wissen, dass wir über eine Runde nicht gut sind, und die Tatsache, dass wir recht früh auf die Strecke mussten, machte es noch schwieriger. Die Strecke war extrem rutschig."
Die Pleite steckte Schumacher dennoch überraschend gelassen weg. "Die Welt geht davon nicht unter. Nun müssen wir nach vorne schauen, denn weiter zurück geht es ja kaum", sagte er mit Blick auf den zweiten Teil der Qualifikation am Sonntagmorgen (10.00 Uhr live bei sport. de und RTL). Vor einer Überrundung im Rennen, wie sein Teamkollege Rubens Barrichello befüchtet, hat Schumacher keine Angst: "Im Renntrimm ist unser Auto besser. Vielleicht sind wir nicht die Schnellsten, aber doch ziemlich weit vorne. Ich glaube, dass ein fünfter Platz noch möglich ist."

by rtl.de
*
(F1Total.com) - Michael Schumacher konnte sich in der zweiten Qualifikation um drei Plätze steigern und wird vom achten Rang ins Rennen gehen: "Meine Runde war in Ordnung", so der Deutsche. "Die Strecke war sehr rutschig, mein Auto war aber gut ausbalanciert und ich hatte keine bestimmten Probleme. Was das Rennen angeht, so müssen wir einmal abwarten, wie wir unsere Strategie ausnutzen können, um das Beste aus ihr zu machen."
Teamkollege Rubens Barrichello war langsamer als Schumacher, blieb unter dem Strich aber auf dem zehnten Rang: "Unter den Umständen habe ich das Gefühl, dass ich eine gute Runde hatte und ich kann für den heutigen Nachmittag ziemlich optimistisch sein. Wir sehen heute definitiv besser aus als am Samstag. Wir scheinen unsere Hautprobleme aus der Welt geschafft zu haben. Ich kann ein gutes Rennen haben."
Tönt ja wieder besser aus Rubinhos Sicht. Hat mir gar nicht gefallen als er ausgerufen hat am SA! Gerade jetzt ist der falsche Zeitpunkt zum meckern, das ganze Team arbeitet hart (er natürlich auch...) tut das beste das das Auto wieder läuft, und nimmt es so hin wie es halt ist, aber er muss sagen, mit diesem Auto würde es mich nicht wundern wenn wir überrundet werden würden.
Schade, er war mir bis jetzt immer symphatisch, aber wenn er so anfängt...
Teamkollege Rubens Barrichello war langsamer als Schumacher, blieb unter dem Strich aber auf dem zehnten Rang: "Unter den Umständen habe ich das Gefühl, dass ich eine gute Runde hatte und ich kann für den heutigen Nachmittag ziemlich optimistisch sein. Wir sehen heute definitiv besser aus als am Samstag. Wir scheinen unsere Hautprobleme aus der Welt geschafft zu haben. Ich kann ein gutes Rennen haben."
Tönt ja wieder besser aus Rubinhos Sicht. Hat mir gar nicht gefallen als er ausgerufen hat am SA! Gerade jetzt ist der falsche Zeitpunkt zum meckern, das ganze Team arbeitet hart (er natürlich auch...) tut das beste das das Auto wieder läuft, und nimmt es so hin wie es halt ist, aber er muss sagen, mit diesem Auto würde es mich nicht wundern wenn wir überrundet werden würden.
Schade, er war mir bis jetzt immer symphatisch, aber wenn er so anfängt...
*
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Geschrieben von Bulldog:
y gseehs anderscht ... d F1 macht wieder e bitz meh spass wenn dr schumi nytt immer vorne isch ...
do monaco nytt grad e iberholstreggi isch kha meh sich uff e uffholjagd vom schumi freue ...
hoffentlig gits e guets und spannends renne ..
Klar Spannung ist geil und das geilste ist wenn er weiter hinten startet und dann von hinten gewinnt und heute ist Schumacher Tag. Ich glaube an Ihn.Und noch was.Klar Spannung ist gut aber momentan ist er mir der Ferrari zu schach letzte Saison war es manchmal schon krass wenn er 2-3Sekunden schneller war und jetzt jenachdem langsamer man hÄtte ja ne zwischenlösung machen können un einfacher nur noch 2-3Zehntel schneller.
Jetzt gehts los zu Schumitime
y gseehs anderscht ... d F1 macht wieder e bitz meh spass wenn dr schumi nytt immer vorne isch ...
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hoffentlig gits e guets und spannends renne ..
Klar Spannung ist geil und das geilste ist wenn er weiter hinten startet und dann von hinten gewinnt und heute ist Schumacher Tag. Ich glaube an Ihn.Und noch was.Klar Spannung ist gut aber momentan ist er mir der Ferrari zu schach letzte Saison war es manchmal schon krass wenn er 2-3Sekunden schneller war und jetzt jenachdem langsamer man hÄtte ja ne zwischenlösung machen können un einfacher nur noch 2-3Zehntel schneller.
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Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
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Endstand Rennen
Pl. Fahrer Team Zeit
1
K. Räikkönen (FIN)
McLaren-Merc.
2
N. Heidfeld (GER)
BMW-Williams
+13.8
3
M. Webber (AUS)
BMW-Williams
+18.4
4
F. Alonso (ESP)
Renault
+36.4
5
J. Montoya (COL)
McLaren-Merc.
+36.6
8
R. Schumacher (GER)
Toyota
+37.1
7
M. Schumacher (GER)
Ferrari
+37.2
8
R. Barrichello (BRA)
Ferrari
+37.5
9
G. Fisichella (ITA)
Renault
1L
11
F. Massa (BRA)
Sauber-Petr.
1L
11
J. Trulli (ITA)
Toyota
1L
12
J. Villeneuve (CAN)
Sauber-Petr.
1L
13
T. Monteiro (POR)
Jordan-Toyota
3L
14
C. Albers (NED)
Minardi-Cosw.
5L
14
V. Liuzzi (ITA)
Red Bull Rac.
OUT
16
P. Friesacher (AUT)
Minardi-Cosw.
OUT
17
D. Coulthard (SCO)
Red Bull Rac.
OUT
18
N. Karthikeyan (IND)
Jordan-Toyota
OUT
Pl. Fahrer Team Zeit
1
K. Räikkönen (FIN)
McLaren-Merc.
2
N. Heidfeld (GER)
BMW-Williams
+13.8
3
M. Webber (AUS)
BMW-Williams
+18.4
4
F. Alonso (ESP)
Renault
+36.4
5
J. Montoya (COL)
McLaren-Merc.
+36.6
8
R. Schumacher (GER)
Toyota
+37.1
7
M. Schumacher (GER)
Ferrari
+37.2
8
R. Barrichello (BRA)
Ferrari
+37.5
9
G. Fisichella (ITA)
Renault
1L
11
F. Massa (BRA)
Sauber-Petr.
1L
11
J. Trulli (ITA)
Toyota
1L
12
J. Villeneuve (CAN)
Sauber-Petr.
1L
13
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3L
14
C. Albers (NED)
Minardi-Cosw.
5L
14
V. Liuzzi (ITA)
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OUT
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P. Friesacher (AUT)
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OUT
17
D. Coulthard (SCO)
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OUT
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N. Karthikeyan (IND)
Jordan-Toyota
OUT
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was isch passiert?Diegolino hat geschrieben:Villeneuve verdammter Idiot, das wären die Plätze 6 und 7 für Sauber gewesen, aber er verträgt es wohl nicht hinter Massa zu sein, Arschloch!
Villeneuve Massa abgschosse? Abdrängt?
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
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Crashte nicht einmal zwischen den beiden , Massa musste vielmehr Villeneuve ausweichen um nicht von ihm mit in die Leitplanken geschubst zu werden, da war dann nur noch die Auslaufzone möglich!crazychillbär hat geschrieben:Massa war vorne bis Villneuve mit zugegeben besseren Reifen wollte Massa überhlen und da kam es dann zum crash und beide fielen zurück,Beide aus den Punkten.Massa(9) und Villneuve(11)
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merci.crazychillbär hat geschrieben:Massa war vorne bis Villneuve mit zugegeben besseren Reifen wollte Massa überhlen und da kam es dann zum crash und beide fielen zurück,Beide aus den Punkten.Massa(9) und Villneuve(11)
eindeutig ein Vollidiot!
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(Si) Das Formel-1-Brüderpaar Michael und Ralf Schumacher ist
sich am Sonntag nach dem Grand Prix in Monaco in die Haare geraten.
Ein gefährliches Manöver des siebenfachen Weltmeisters kurz nach
der Zieldurchfahrt hatte Ralf in Rage gebracht.
Nachdem der Ferrari von Michael beinahe in den Toyota von Ralf
gedonnert wäre, meinte der jüngere der Schumacher: «Michael hat sie
nicht mehr alle. Das war sehr gefährlich. Wenn einer von uns die
Richtung geändert hätte, wäre es zur Kollision gekommen.» Der WM-
Titelhalter reagierte prompt: «Ich bin ein temperamentvoller
Fahrer. Ein Formel-1-Rennen ist keine Kaffeefahrt.»
sich am Sonntag nach dem Grand Prix in Monaco in die Haare geraten.
Ein gefährliches Manöver des siebenfachen Weltmeisters kurz nach
der Zieldurchfahrt hatte Ralf in Rage gebracht.
Nachdem der Ferrari von Michael beinahe in den Toyota von Ralf
gedonnert wäre, meinte der jüngere der Schumacher: «Michael hat sie
nicht mehr alle. Das war sehr gefährlich. Wenn einer von uns die
Richtung geändert hätte, wäre es zur Kollision gekommen.» Der WM-
Titelhalter reagierte prompt: «Ich bin ein temperamentvoller
Fahrer. Ein Formel-1-Rennen ist keine Kaffeefahrt.»
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
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aber nid dr Josef
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(Si/Reuters) Nach nur sechs Rennen kehrt die Formel 1 zum alten
Qualifikationsmodus zurück. Bereits vor dem Europa-GP am kommenden
Sonntag auf dem Nürburgring wird es nur noch ein einstündiges
Qualifying am Samstag geben, der zweite Teil am Sonntag entfällt.
Die Startreihenfolge im Qualifying ergibt sich aus dem Ergebnis
des voraus gegangenen Rennens; der Letztklassierte beginnt, der
Sieger ist als Letzter dran. Die mitgeführte Benzinmenge im
Qualifying muss bis zum ersten Boxenstopp im Rennen reichen.
Qualifikationsmodus zurück. Bereits vor dem Europa-GP am kommenden
Sonntag auf dem Nürburgring wird es nur noch ein einstündiges
Qualifying am Samstag geben, der zweite Teil am Sonntag entfällt.
Die Startreihenfolge im Qualifying ergibt sich aus dem Ergebnis
des voraus gegangenen Rennens; der Letztklassierte beginnt, der
Sieger ist als Letzter dran. Die mitgeführte Benzinmenge im
Qualifying muss bis zum ersten Boxenstopp im Rennen reichen.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
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NÜRBURGRING u2013 Einmal mehr war im freien Training zum GP Europa McLaren-Testfahrer Alexander Wurz der Schnellste. Die beiden Sauber-Piloten Massa und Villeneuve fuhren auf die Plätze 18 und 19.
Zwei Teams liessen das erste freie Training am Vormittag auf dem Nürburgring sausen: Wie üblich WM-Leader Renault und BAR-Honda, das zum ersten Mal seit der Sperre wieder mittun darf und am Nachmittag die Ränge 15 (Sato) und 16 (Button) belegten.
Und ebenfalls Gewohnheit, dass die dritten Piloten das freie Training dominieren. Alexander Wurz fuhr im ersten Durchlauf fast eine Sekunde schneller als die anderen: 1:31,670 für den langen Österreicher im McLaren Mercedes.
Mit Ausnahme von Michael Schumacher fuhren aber alle Piloten im zweiten freien Training ihre Bestzeit, das damit fast mit dem Schlussklassement identisch ist. Die Bestzeit schaffte wiederum Alexander Wurz, diesmal allerdings nur winzige sieben Tausendstel vor Ricardo Zonta im Toyota.
Hinter den dritten Männern zeigten sich vor allem die Monaco-Dominatoren McLaren (4. Montoya, 5. Räikkönen) und BMW-Williams (Heidfeld auf Platz 3) stark. Wobei diesmal auch Ferrari mithalten konnten: Barrichello erreichte die 7.-schnellste Zeit.
Die beiden Sauber fuhren hinterher und mussten sich im zweiten Training gar von Jordan-Neuling Franck Montagny besiegen lassen. Bei Sauber ist es aber durchaus üblich, die freien Trainings für eher lange Turns zu nutzen, um Abstimmung und Reifen für das Rennen herauszutüfteln. Entsprechend sind die Plätze 18 (Massa) und 19 (Villeneuve) sicher kein Ruhmesblatt, aber auch (noch) kein Weltuntergang.
1 Wurz (Ö) 1:30.623
2 Zonta (It) 1:30.630
3 Heidfeld (De) 1:31.813
4 Montoya (Kol) 1:31.841
5 Räikkönen (Fi) 1:31.870
6 Webber (Aus) 1:32.088
7 Barrichello (Bra) 1:32.143
8 Alonso (Sp) 1:32.335
9 Schumacher (De) 1:32.578*
10 Fisichella (It) 1:32.842
11. R. Schumacher (De) 1:33.098
12 Trulli (It) 1:33.168
13 Klien (Ö) 1:33.174
14 Coulthard (Gb) 1:33.430
15 Sato (Jap) 1:33.514
16 Button (Gb) 1:33.753
17 Montagny (Fr) 1:34.090
18 Massa (Bra) 1:34.274
19 Villeneuve (Kan) 1:34.645
20 Monteiro (Por) 1:34.702
21 Liuzzi (It) 1:34.842
22 Albers (Hol) 1:35.311
23 Friesacher (Ö) 1:35.791
24 Karthikeyan (Ind) 1:36.702
( *Bestzeit aus dem 1. Training)
Zwei Teams liessen das erste freie Training am Vormittag auf dem Nürburgring sausen: Wie üblich WM-Leader Renault und BAR-Honda, das zum ersten Mal seit der Sperre wieder mittun darf und am Nachmittag die Ränge 15 (Sato) und 16 (Button) belegten.
Und ebenfalls Gewohnheit, dass die dritten Piloten das freie Training dominieren. Alexander Wurz fuhr im ersten Durchlauf fast eine Sekunde schneller als die anderen: 1:31,670 für den langen Österreicher im McLaren Mercedes.
Mit Ausnahme von Michael Schumacher fuhren aber alle Piloten im zweiten freien Training ihre Bestzeit, das damit fast mit dem Schlussklassement identisch ist. Die Bestzeit schaffte wiederum Alexander Wurz, diesmal allerdings nur winzige sieben Tausendstel vor Ricardo Zonta im Toyota.
Hinter den dritten Männern zeigten sich vor allem die Monaco-Dominatoren McLaren (4. Montoya, 5. Räikkönen) und BMW-Williams (Heidfeld auf Platz 3) stark. Wobei diesmal auch Ferrari mithalten konnten: Barrichello erreichte die 7.-schnellste Zeit.
Die beiden Sauber fuhren hinterher und mussten sich im zweiten Training gar von Jordan-Neuling Franck Montagny besiegen lassen. Bei Sauber ist es aber durchaus üblich, die freien Trainings für eher lange Turns zu nutzen, um Abstimmung und Reifen für das Rennen herauszutüfteln. Entsprechend sind die Plätze 18 (Massa) und 19 (Villeneuve) sicher kein Ruhmesblatt, aber auch (noch) kein Weltuntergang.
1 Wurz (Ö) 1:30.623
2 Zonta (It) 1:30.630
3 Heidfeld (De) 1:31.813
4 Montoya (Kol) 1:31.841
5 Räikkönen (Fi) 1:31.870
6 Webber (Aus) 1:32.088
7 Barrichello (Bra) 1:32.143
8 Alonso (Sp) 1:32.335
9 Schumacher (De) 1:32.578*
10 Fisichella (It) 1:32.842
11. R. Schumacher (De) 1:33.098
12 Trulli (It) 1:33.168
13 Klien (Ö) 1:33.174
14 Coulthard (Gb) 1:33.430
15 Sato (Jap) 1:33.514
16 Button (Gb) 1:33.753
17 Montagny (Fr) 1:34.090
18 Massa (Bra) 1:34.274
19 Villeneuve (Kan) 1:34.645
20 Monteiro (Por) 1:34.702
21 Liuzzi (It) 1:34.842
22 Albers (Hol) 1:35.311
23 Friesacher (Ö) 1:35.791
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( *Bestzeit aus dem 1. Training)
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!
Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
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BaZ.ch 28.05.2005
«Möchte in einem Topauto fahren»
FELIPE MASSA SPRICHT IM INTERVIEW ÜBER KOLLISIONEN, KONTRAHENTEN UND KOLLEGEN
Ruth Müller, Nürburgring
Felipe Massa ist vom Nachwuchstalent zum etablierten Formel-1-Rennfahrer gereift.
Beim Schweizer Sauber-Team ist der quirlige Brasilianer konstant schneller als Ex-Weltmeister Jacques Villeneuve. Der 24-Jährige hofft, bald am Steuer eines Topautos zu sitzen. Vor dem Grand Prix auf dem Nürburgring sass er der baz Rede und Antwort.
baz: Felipe Massa, sind die anderen Fahrer für Sie Arbeitskollegen oder Gegner?
Felipe Massa: Wir arbeiten sozusagen für die gleiche Firma, die Formel 1. Für deren Wohlergehen setzen wir uns ein. Auch müssen wir uns an die gleichen Regeln halten. Aber auf der Strecke gibt es für mich trotzdem nur Gegner.
Gilt das auch für Ihren Teamkollegen?
Ja, mit ihm intensiviert sich das Ganze. Man arbeitet noch enger zusammen, um das Auto schneller zu machen - aber man bekämpft sich auch härter, weil der Teamkollege immer der grösste Gegner ist. Keiner will gegen den anderen schlecht aussehen.
In Monaco hatten Sie ein Rencontre mit Ihrem Teamkollegen Jacques Villeneuve, in Imola mit David Coulthard. Können Sie mittlerweile darüber lachen?
Ja, auch wenn es im Moment frustrierend war. Ohne solche Vorfälle wäre der Rennsport doch langweilig. Und: Letztes Mal hatten wir Pech, nächstes Mal trifft es vielleicht jemand anders, und wir profitieren davon.
Was dachten Sie im Moment, als Sie Jacques Villeneuve in Ste-Devote im Rückspiegel sahen?
Ich war fassungslos, konnte nicht glauben, was ich sah. Er liess mir keine andere Wahl als in den Notausgang abzubiegen.
Warum hat Villeneuve dieses Manöver versucht?
Er machte einen Fehler. Punkt.
Hat er sich bei Ihnen entschuldigt?
Ja, sofort nach dem Rennen. Ich fand das fair von ihm, und die Sache war in dem Moment für mich bereinigt.
Was hat Ihnen Peter Sauber bei der anschliessenden Aussprache gesagt?
Dieses Meeting war nicht für mich, ich hatte ja nichts falsch gemacht. Ich war auch in Hinwil, aber wir haben über andere Dinge gesprochen.
In Ste-Devote hatten Sie drei Zwischenfälle in drei Jahren. Welche Gefühle weckt die Kurve in Ihnen?
Keine. Ich sehe das als puren Zufall. Nächstes Mal werde ich dort schon auf der ersten Runde wieder voll am Limit sein. Und sollte ich wieder einen Unfall haben, wird das danach auch nichts ändern.
Sind Sie ein Draufgänger?
Nein, aber ich kenne keine Angst. Mich hat noch nie ein Unfall langsamer gemacht. Solange es mir Spass macht, werde ich immer am Limit fahren.
In welchem Bereich arbeiten Sie am härtesten an sich?
An meinem technischen Verständnis, um besseres Feedback an die Ingenieure zu geben. Da hat man nie ausgelernt. Auch versuche ich, schnell zu sein und gleichzeitig Benzin zu sparen: also früher hochschalten, den Motor weniger hoch drehen und sanfter mit dem Gaspedal umgehen.
Hand aufs Herz: Sind Sie in erster Linie Einzelkämpfer oder Teamplayer?
Ich fahre für mich, aber für das Team ist Ende Jahr die Konstrukteurswertung wichtiger. Ich versuche, beidem gerecht zu werden.
Wie gelingt Ihnen das in Ihrer Lage? Sie stehen ja noch am Anfang ihrer Karriere.
Klar träume ich davon, ein Topauto zu fahren. Davon hängt ab, ob man Rennen gewinnen kann. Aber nie würde ich deshalb meine Konzentration auf Sauber verlieren. Wer weiss, vielleicht stellt mir das Team später ein Siegerauto zur Verfügung.
Ihre Vorgänger Kimi Räikkönen und Nick Heidfeld erhielten die Chance, in einem Topteam zu fahren. Wann sind Sie an der Reihe?
Ich hoffe bald. Kimi und Nick, aber auch Fernando Alonso sind beste Beispiele, wie schnell der Aufstieg mit einem guten Auto gehen kann. Wer erinnert sich noch an die Zeiten als Alonso bei Minardi hinterherfuhr? Niemand. Und jetzt ist er WM-Leader.
Wie beurteilen Sie die Gerüchte um BMW und die Übernahme von Sauber?
Dass etwas im Gang ist, ist offensichtlich. Ob sich die Gespräche bloss auf die Lieferung von Motoren beschränken, oder ob BMW sich gar stärker bei Sauber engagiert, weiss ich nicht. Sicher ist, ein Team in der Formel 1 braucht die Unterstützung eines grossen Herstellers, um an die Spitze zu gelangen. In BMW sehe ich für Sauber eine grosse Chance.
«Möchte in einem Topauto fahren»
FELIPE MASSA SPRICHT IM INTERVIEW ÜBER KOLLISIONEN, KONTRAHENTEN UND KOLLEGEN
Ruth Müller, Nürburgring
Felipe Massa ist vom Nachwuchstalent zum etablierten Formel-1-Rennfahrer gereift.
Beim Schweizer Sauber-Team ist der quirlige Brasilianer konstant schneller als Ex-Weltmeister Jacques Villeneuve. Der 24-Jährige hofft, bald am Steuer eines Topautos zu sitzen. Vor dem Grand Prix auf dem Nürburgring sass er der baz Rede und Antwort.
baz: Felipe Massa, sind die anderen Fahrer für Sie Arbeitskollegen oder Gegner?
Felipe Massa: Wir arbeiten sozusagen für die gleiche Firma, die Formel 1. Für deren Wohlergehen setzen wir uns ein. Auch müssen wir uns an die gleichen Regeln halten. Aber auf der Strecke gibt es für mich trotzdem nur Gegner.
Gilt das auch für Ihren Teamkollegen?
Ja, mit ihm intensiviert sich das Ganze. Man arbeitet noch enger zusammen, um das Auto schneller zu machen - aber man bekämpft sich auch härter, weil der Teamkollege immer der grösste Gegner ist. Keiner will gegen den anderen schlecht aussehen.
In Monaco hatten Sie ein Rencontre mit Ihrem Teamkollegen Jacques Villeneuve, in Imola mit David Coulthard. Können Sie mittlerweile darüber lachen?
Ja, auch wenn es im Moment frustrierend war. Ohne solche Vorfälle wäre der Rennsport doch langweilig. Und: Letztes Mal hatten wir Pech, nächstes Mal trifft es vielleicht jemand anders, und wir profitieren davon.
Was dachten Sie im Moment, als Sie Jacques Villeneuve in Ste-Devote im Rückspiegel sahen?
Ich war fassungslos, konnte nicht glauben, was ich sah. Er liess mir keine andere Wahl als in den Notausgang abzubiegen.
Warum hat Villeneuve dieses Manöver versucht?
Er machte einen Fehler. Punkt.
Hat er sich bei Ihnen entschuldigt?
Ja, sofort nach dem Rennen. Ich fand das fair von ihm, und die Sache war in dem Moment für mich bereinigt.
Was hat Ihnen Peter Sauber bei der anschliessenden Aussprache gesagt?
Dieses Meeting war nicht für mich, ich hatte ja nichts falsch gemacht. Ich war auch in Hinwil, aber wir haben über andere Dinge gesprochen.
In Ste-Devote hatten Sie drei Zwischenfälle in drei Jahren. Welche Gefühle weckt die Kurve in Ihnen?
Keine. Ich sehe das als puren Zufall. Nächstes Mal werde ich dort schon auf der ersten Runde wieder voll am Limit sein. Und sollte ich wieder einen Unfall haben, wird das danach auch nichts ändern.
Sind Sie ein Draufgänger?
Nein, aber ich kenne keine Angst. Mich hat noch nie ein Unfall langsamer gemacht. Solange es mir Spass macht, werde ich immer am Limit fahren.
In welchem Bereich arbeiten Sie am härtesten an sich?
An meinem technischen Verständnis, um besseres Feedback an die Ingenieure zu geben. Da hat man nie ausgelernt. Auch versuche ich, schnell zu sein und gleichzeitig Benzin zu sparen: also früher hochschalten, den Motor weniger hoch drehen und sanfter mit dem Gaspedal umgehen.
Hand aufs Herz: Sind Sie in erster Linie Einzelkämpfer oder Teamplayer?
Ich fahre für mich, aber für das Team ist Ende Jahr die Konstrukteurswertung wichtiger. Ich versuche, beidem gerecht zu werden.
Wie gelingt Ihnen das in Ihrer Lage? Sie stehen ja noch am Anfang ihrer Karriere.
Klar träume ich davon, ein Topauto zu fahren. Davon hängt ab, ob man Rennen gewinnen kann. Aber nie würde ich deshalb meine Konzentration auf Sauber verlieren. Wer weiss, vielleicht stellt mir das Team später ein Siegerauto zur Verfügung.
Ihre Vorgänger Kimi Räikkönen und Nick Heidfeld erhielten die Chance, in einem Topteam zu fahren. Wann sind Sie an der Reihe?
Ich hoffe bald. Kimi und Nick, aber auch Fernando Alonso sind beste Beispiele, wie schnell der Aufstieg mit einem guten Auto gehen kann. Wer erinnert sich noch an die Zeiten als Alonso bei Minardi hinterherfuhr? Niemand. Und jetzt ist er WM-Leader.
Wie beurteilen Sie die Gerüchte um BMW und die Übernahme von Sauber?
Dass etwas im Gang ist, ist offensichtlich. Ob sich die Gespräche bloss auf die Lieferung von Motoren beschränken, oder ob BMW sich gar stärker bei Sauber engagiert, weiss ich nicht. Sicher ist, ein Team in der Formel 1 braucht die Unterstützung eines grossen Herstellers, um an die Spitze zu gelangen. In BMW sehe ich für Sauber eine grosse Chance.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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