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Verfasst: 04.02.2007, 14:32
von Nikopol
Soriak hat geschrieben:
Ob der urspruengliche Krieg legal war hat nichts mit dem Fall zu tun, der Soldat wird nicht in die Vergangenheit geschickt.
Es ist immer noch ein Krieg und es ist immer noch
derselbe. Nur weil sie eine Marionettenregierung
hingestellt haben, ist es nicht plötzlich eine "Peace-
keeping Mission".
Wie kommt man mit einem gesunden Menschen-
verstand auf solche Ideen? Ernsthaft jetzt? Bist
du Amerikaner?
Verfasst: 05.02.2007, 15:03
von macau
Soriak hat geschrieben:Kinderpornographie ist illegal, es gibt keine Ausnahme (meines Wissens in keinem Land) fuer eigene Bilder... es wird wahrscheinlich eher Behandlung als eine sonstige Strafe geben. Halte ich auch fuer noetig - eine 15 jaehrige, die Nacktfotos im Internet umhersendet? Die Eltern sollte man anklagen...
Hier stellt sich zunächst die Frage, ob es sich überhaupt um Pornografie handelt. Gemäss einem neueren Bundesgerichtsentscheid würden solche Bilder in der Schweiz kaum als Pornografie, sondern als Schnappschüsse eingestuft:
http://www.jeno.ch/weblog/2007/01/keine ... chsse.html
Der zweite Teil betrifft den Tatbestand der Pornografie (Art. 197 Ziff. 3 StGB). Aus dem Sachverhalt, geschildert durch die Mutter eines dreijährigen Mädchens:
Wir waren am Strand. Die Tochter hatte nasse Sachen an und da ich wollte, dass sie etwas trockenes anzieht, habe ich sie ausgezogen. Sie legte sich dann auf einen Liegestuhl, wobei sie dann die Beine - wie Kinder halt so sind - auseinander hielt. Mein Mann hat dies sofort fotografiert, obwohl ich dies nicht wollte. Im Gegensatz zur Vorinstanz sah das Bundesgericht daran nichts Pornografisches] (E. 6.2).
"""""
Aber ein anderes Problem könnte in der Schweiz auftreten: Das schweizer Strafrecht kenn keine Kinderpornografie, sondern nur das Sammelbecken 'harte Pornografie'. Alle Verschärfungen, welche für Kinderpornos gemacht werden, gelten dann automatisch für die gesamte 'harte Pornografie'. Und da kann es tatsächlich vorkommen, dass jemand eigene Bilder von einer nicht verbotenen Handlung macht und deshalb wegen verbotener Pornografie bestrft werden könnte.
Verfasst: 05.02.2007, 17:32
von Soriak
Nikopol hat geschrieben:Es ist immer noch ein Krieg und es ist immer noch
derselbe. Nur weil sie eine Marionettenregierung
hingestellt haben, ist es nicht plötzlich eine "Peace-
keeping Mission".
Mag aus politischer Sicht so sein (wird ja auch in den Medien weiterhin als Irak-Krieg bezeichnet) und ich wuerde es auch weiterhin als "Krieg" bezeichnen, aber nur wenn es Teil einer Diskussion ist. Rechtlich gesehen besteht eben schon ein Unterschied. Und wie gesagt: fuer den Offizier zaehlt nur die rechtliche Sicht und die ist ziemlich klar...
Wie kommt man mit einem gesunden Menschen-
verstand auf solche Ideen? Ernsthaft jetzt? Bist
du Amerikaner?
Recht hat nicht selten wenig mit gesundem Menschenverstand zu tun

Und nein, bin nicht Amerikaner.
Verfasst: 05.02.2007, 19:14
von Nikopol
Soriak hat geschrieben:Mag aus politischer Sicht so sein (wird ja auch in den Medien weiterhin als Irak-Krieg bezeichnet) und ich wuerde es auch weiterhin als "Krieg" bezeichnen, aber nur wenn es Teil einer Diskussion ist. Rechtlich gesehen besteht eben schon ein Unterschied. Und wie gesagt: fuer den Offizier zaehlt nur die rechtliche Sicht und die ist ziemlich klar...
Schon toll, wenn man als Kriegsanzettler bestimmen
darf, was legal ist. Aber andersrum gefragt, gab
es denn einen Zeitpunkt, wo der Krieg in den USA
als illegal galt? Beziehungsweise der Soldat ohne
Konsequenzen hätte sagen können, ich gehe nicht
weil der Krieg illegal ist? Kaum, oder?
Verfasst: 21.02.2007, 08:43
von mimpfeli
Americans are NOT stupid!
http://www.youtube.com/watch?v=fJuNgBkloFE
Aluege....Kopf schüttle...

Verfasst: 21.02.2007, 12:04
von tsakras
welche währung wird im vereinigten königreich benutzt?
antwort: was ist das vereinigte königreich
und dann: queen elisabeth money...
Verfasst: 21.02.2007, 12:07
von mimpfeli
tsakras hat geschrieben:welche währung wird im vereinigten königreich benutzt?
antwort: was ist das vereinigte königreich
und dann: queen elisabeth money...
Frage: was ist die Achse des Bösen
Antworten; so ziemlich jedes Land...
Beispiel: Nordkorea. Das Fähnlein um zu zeigen wo Nordkorea liegt landet in Australien....'ooooh, ich wusste gar nicht wie gross Nordkorea ist'
Omg...*KopfandieWandhau*
Verfasst: 21.02.2007, 12:13
von big_fish
Das Resultat wäre in Deutschland wohl nicht besser...als Beispiel.
Verfasst: 04.06.2007, 16:58
von tommasino
Verfasst: 04.06.2007, 17:30
von J-Jay
Heilige Scheisse ... I hoff mol dass die zahlt worde sy

Verfasst: 04.06.2007, 17:41
von tommasino
J-Jay hat geschrieben:Heilige Scheisse ... I hoff mol dass die zahlt worde sy
ich befürchte... NEIN

Verfasst: 11.06.2007, 02:52
von BadBlueBoy
Leserbrief im Stern
http://www.stern.de/politik/ausland/:US ... de=comment
USA-Einreise
Das Ereignis des 11.09.2001 hat leider viele Scharfmacher in der Politik verleitet, bürgerliche Rechte einzuschränken. - Das gilt vornehmlich für die USA - aber auch für Europa.
Als ich das erste Mal via USA nach Südamerika flog, war ich sehr skeptisch in Hinblick auf die Einreisekontrollen, die mich in Miami erwarten würden. Schon das einchecken in Hamburg war mit einem außerordentlich unangenehmen Ereignis verknüpft. Eine Angestellte der Continental Airlines zeigte mit dem Finger auf mich und rief: "Ich habe Sie für eine Sonderkontrolle ausersehen, folgen Sie mir!" Ich dachte in diesem Augenblick nur, bleibe ruhig. "Setzen Sie sofort Ihre Sonnenbrille ab", befahl sie mir dann. - Empört antwortete ich: "Was fällt Ihnen eigentlich ein, so mit mir zu sprechen. Warum soll ich meine Sonnenbrille (optisch) abnehmen." Die barsche Anwort: "Ich muß prüfen, ob Ihr Reisepaß nicht gefälscht ist!" Daraufhin erwiderte ich, das sei Sache der Behörden und verlangte ihren Vorgesetzten. Dieser erschien und dachte nicht daran, sich für seine Kollegin, die hämisch grinsend daneben stand, zu entschuldigen. - Nachdem ich die Sonderkontrolle meines Gepäcks und meines Passes überstanden hatte, wurde ich am Counter beim Gepäckeinchecken gefragt: "Wohin reisen Sie, wer holt Sie am Flughafen ab, wo werden Sie dort wohnen und was wollen Sie in Lateinamerika?" Meine Antwort: "Das ist privat, das geht Sie gar nichts an." Ich war so empört über alles und bemerkte leider zu spät, daß in der Zwischenzeit mein Trolly (Inhalt: Laptop etc.) nicht mehr neben mir stand. Ich befragte nunmehr die Angestellten der besagten Airlines, ob sie etwas hierzu gesehen hätten. Einer der Angestellten bekam einen roten Kopf. Das veranlaßte mich, ihn ausdrücklicher zu dem Verbleib meines Trollies zu befragen und bekundete, die Polizei rufen zu wollen. Nun "gestand" er, meinen Trolly an sich genommen und auf den Namen eines anderen Fluggastes eingebucht zu haben. Mein lapidarer Kommentar: "Oh, in meinem Trolly hatte ich aber eine Bombe versteckt!"
Das zur Güte dieser "Sicherheitskontrollen".
Meine anschließenden Erfahrungen mit US-Immigration Officers war bisher sehr "angenehm". Allerdings vermied ich, mich von dunkelhäutigen Beamten kontrollieren zu lassen - nicht aus "rassistischen", sondern aus psychologischen Gründen. Die Praxis gab mir Recht. - Warnen kann ich nur vor dem manchmal wenig geschulten Sicherheitspersonal privater Firmen, das seine Machtbefugnisse ausspielen möchte nach dem Motto: Wenn Schiet wat ward! - In Newark forderte mich eine schwarze Dame vom privaten Sicherheitsdienst barsch auf: "Legen Sie Ihren Gürtel ab!" Meine Anwort, Gott verzeihe mir, war: " Nein,ich bin kein US-Kriegsgefangener!" Und ich ging unbehelligt durch die Kontrolle, wo ich danach ein altes amerikanisches Ehepaar (beide "Hosen-Träger") ohne Hosenträger antraf, das sich krampfhaft bemühte, die rutschenden Hosen festzuhalten. Ich konnte es nicht lassen und meinte zu Ihnen: "Na, wohl ein bisschen peinlich so dazustehen,keine Zivilcourage gehabt?" --Ja, wenn Blicke töten könnten, ich wäre sofort tot gewesen.
Verfasst: 27.07.2007, 16:12
von macau
http://www.blick.ch/news/ausland/artikel68049
Sie wollten Sex mit der toten Laura!
Blick vom 27.07.2007
MADISON (USA) u2013 Sie begehrten die hübsche Laura Tennessen. Doch diese war bei einem Motorradunfall gestorben und bereits beerdigt. Schaufeln mussten her.
Tatsächlich schlichen sich die Zwillinge Nicholas und Alexander Grunke sowie ihr Freund Dustin Radke laut «Washinton Post» spät in der Nacht auf den Friedhof in Cassville, südwestlich von Wisconsin. Ein paar Tage zuvor hatten die drei 21-Jährigen in einer Todsanzeige das Bild von Laura Tennessen gesehen. Sie war bei einem Motorradunfall gestorben. Doch nicht einmal das hielt die drei von ihrem Vorhaben ab. Denn Laura war hübsch. So hübsch, dass sie sich im Leben mit den drei Aussenseitern vielleicht nicht abgegeben hätten.
Deswegen beschlossen die drei Männer, die mittlerweile beerdigte Laura zu besuchen u2013 und mit der Leiche der 20-Jährigen Sex zu haben! Sie waren schon dabei, sich mit Schaufeln zum Sarg herunterzubuddeln, als ein vorbeifahrender Autofahrer das grabschändende Trio entdeckte. Dieser rief sofort die Polizei.
Die Versuchs-Nekrophilen wurden kurz darauf verhaftet. Doch hinter Gitter kommen sie nicht. Denn der US-Staat Wisconsin hat kein Gesetz, das den Sex mit Toten verbietet. Entsprechend hoch gehen derzeit die Emotionen der Menschen aus Madison.
Senator Dale Schulz will dem nun Abhilfe schaffen und legt einen Gesetzesentwurf vor, der für Sex mit einer Leiche eine Haftstrafe von bis zu sechs Jahren sowie eine Geldbusse von über zehntausend Franken vorsieht. (gux)
Verfasst: 18.03.2008, 02:02
von coolio
USA kritisieren Schweizer Gasvertrag
Der Liefervertrag mit dem Iran über riesige Erdgaslieferungen ist politisch heikel. Der Deal mit dem «Schurkenstaat» wird von den USA scharf kritisiert.
Die Präsenz von Micheline Calmy-Rey bei der Unterzeichnung des Mega-Deals hatte etwas Beschwörendes. Die Gaslieferungen verletzten internationale Sanktionen gegen den Iran nicht, versicherte die Schweizer Aussenministerin gestern in Teheran. Die USA seien informiert, der Liefervertrag stehe selbst mit dem US-Gesetz über Iran-Sanktionen im Einklang.
Aber selbst das weisse Kopftuch, das Calmy-Rey für die Zeremonie mit Irans Präsident Mahmoud Ahmadinejad trug, täuscht nicht darüber hinweg: Die USA halten vom Mega-Deal zwischen dem Schweizer Energiehändler EGL und Irans nationalem Gasexporteur Nigec gar nichts. Der Vertrag verstosse gegen den Geist der Sanktionen gegen den Iran, kritisierte die US-Botschaft in Bern.
Die scharfe Reaktion kommt nicht überraschend. Immer wieder hat das US-Aussenministerium vor Geschäften mit dem «Schurkenstaat» Iran gewarnt. Dass nun die Schweiz mit dem missliebigen Mullah-Regime einen so bedeutenden Liefervertrag abschliesst, dürfte Washington als Provokation einstufen. Jährlich bis zu 5,5 Milliarden Kubikmeter Erdgas sollen ab 2009 nach Italien, ab 2011 teilweise auch in die Schweiz fliessen u2013 und dies 25 Jahre lang. Mehr als die Hälfte des Gases will die Axpo-Tochter EGL für ihre Gas-Kombikraftwerke in Italien verwenden, einen Teil aber auch in der Schweiz vermarkten.
Der Deal mit dem Iran reduziere die Abhängigkeit von Russland und stärke die Versorgungssicherheit von Italien und der Schweiz, so Calmy-Rey. Aber der Pakt rückt auch vermehrt die Schweiz in den aussenpolitischen Fokus der USA.
Denn der Stromkonzern EGL ist weit mehr als nur ein Abnehmer von persischem Gas. EGL baut zusammen mit Norwegens Ölkonzern StatoilHydro eine 520 Kilometer lange Pipeline zwischen Griechenland und Italien namens TAP, um die Gaslieferungen über Südeuropa überhaupt zu ermöglichen. Die Transportkapazität von TAP, die auf 115 Kilometern Länge durch die Adria führen soll, wird 10 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr umfassen u2013 und der Durchfluss kann bei Bedarf nochmals verdoppelt werden.
Gerät Schweiz zwischen die Fronten?
Was sie von solchen Grossprojekten halten, sofern sie dem Iran nützen, machten die USA schon im September klar, als sie europäische Firmen warnten, Iran als Lieferanten für die weiter nördlich nach Westen verlaufende Pipeline Nabucco zu akzeptieren. Die USA «unterstützen Nabucco als wichtiges Element zur Diversifizierung der europäischen Energieversorgung, aber nur ohne den Iran», grollte das US-Aussenministerium damals.
Die Schweiz wähnt sich bislang auf der sicheren Seite, weil die EU das TAP-Projekt der EGL mitfinanziert. Nach der scharfen Kritik der USA sieht es aber eher so aus, als bahnte sich zwischen den USA und der EU ein Konflikt an u2013 mit der Schweiz zwischen den Fronten.
quelle: tagi online
Verfasst: 13.10.2008, 23:26
von Fulehung
Jetzt im WDR Fernsehen:
Dokumentation Invasion der Amateure.
Sehenswert!
Verfasst: 15.10.2008, 19:18
von ellesse
In den USA ist die Kacke am dampfen... Glenn Beck auf CNN warnt vor einer zweiten Weimarer Republik.. die Wahrheit kommt langsam ans Licht:
http://www.youtube.com/watch?v=jB9fuIvksLw
Verfasst: 20.10.2008, 02:26
von amolamiacitta