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Verfasst: 14.03.2005, 16:13
von könig
Lou C. Fire hat geschrieben:So wie Du?
Oder warum reagierst Du nicht auf meine Antworten?
äxgussi, hierrrrrrr noch eine antworrrrrt

warum regst du dich nicht einfach über gewaltätige menschen auf?

aber egal, muss jetzt definitiv weg. wirst ja wohl sowieso da denken/machen, was du willst und nicht auf mich hören...

Verfasst: 14.03.2005, 16:17
von nidganzbache
Gewisse Leute sollte man für ihre Posts steinigen, aber das lassen wir jetzt mal...

Ich frage mich oft, "wieso" es zu kriegen kommt, religiöser oder sonst einer Motivation abstammend. Aber wenn ich sehe, wie hart hier JEDER auf seiner Meinung verhart, dann kann ich sogar nachvollziehen, wieso die Menschen auf der Welt anstatt den gleichen Nennen suchen nur Kriege finden...
Ich würde gerne über solche brisanten, heiklen und trotzdem oder gerade deswegen wichtigen Themen disskutieren, aber bis jetzt fehlt mir jmd. der seine Meinung fundiert hinterlegen kann, ohne dabei zu pauschalisieren, andere zum Teufel zu jagen oder sich sonstwie "komisch" zu benehmen...

Was bringt diese pseudolinke Getue von der einenseite, mit dem "scheiss balkan"-denken auf der anderen? Fast so schlimm wie bei "Quer"...

Schönen Tag euch allen

Verfasst: 14.03.2005, 16:20
von repplyfire
nidganzbache hat geschrieben:Gewisse Leute sollte man für ihre Posts steinigen, aber das lassen wir jetzt mal...

Ich frage mich oft, "wieso" es zu kriegen kommt, religiöser oder sonst einer Motivation abstammend. Aber wenn ich sehe, wie hart hier JEDER auf seiner Meinung verhart, dann kann ich sogar nachvollziehen, wieso die Menschen auf der Welt anstatt den gleichen Nennen suchen nur Kriege finden...
Ich würde gerne über solche brisanten, heiklen und trotzdem oder gerade deswegen wichtigen Themen disskutieren, aber bis jetzt fehlt mir jmd. der seine Meinung fundiert hinterlegen kann, ohne dabei zu pauschalisieren, andere zum Teufel zu jagen oder sich sonstwie "komisch" zu benehmen...

Was bringt diese pseudolinke Getue von der einenseite, mit dem "scheiss balkan"-denken auf der anderen? Fast so schlimm wie bei "Quer"...

Schönen Tag euch allen
dann beehre doch uns Ahnungslose mit Deiner gut fundierten Meinung

Verfasst: 14.03.2005, 16:20
von Lou C. Fire
könig hat geschrieben:äxgussi, hierrrrrrr noch eine antworrrrrt

warum regst du dich nicht einfach über gewaltätige menschen auf?

aber egal, muss jetzt definitiv weg. wirst ja wohl sowieso da denken/machen, was du willst und nicht auf mich hören...
:rolleyes: war nicht genau das meine Aussage? Man liest halt was man lesen will!

PS: die Anspielung auf die Ausdrucks-/Sprachweise eines gewissen A.H. hättest Du getrost verzichten können.

Verfasst: 14.03.2005, 16:22
von baslerstab
könig hat geschrieben:warum regst du dich nicht einfach über gewaltätige menschen auf?
damit hats sicherlich mal angefangen. irgendwann, als die quote über 80 % zu steigen begann, waren vielleicht der eine oder andere, der sich ursprünglich 'nur' über die gewalttätigen menschen aufregte, versucht zu hinterfragen, wieso und warum denn der anteil der gewalttätigen nicht-schweizer so hoch sei........

Verfasst: 14.03.2005, 16:28
von Lou C. Fire
baslerstab hat geschrieben:damit hats sicherlich mal angefangen. irgendwann, als die quote über 80 % zu steigen begann, waren vielleicht der eine oder andere, der sich ursprünglich 'nur' über die gewalttätigen menschen aufregte, versucht zu hinterfragen, wieso und warum denn der anteil der gewalttätigen nicht-schweizer so hoch sei........
Du NAZI-Sau Du! :rolleyes:

Schon erstaunlich, ich wähle tendenziell eher links, viele meiner Freunde sind Ausländer oder "Papierlischwiizer", meine Freundin ist Chinesin und doch werde ich beim kleinsten Kritikansatz gegenüber der Ausländerpolitik sofort in die braune oder zumindest rechte Ecke gedrängt. Soviel zu den Themen Objektivität und Pauschalisierung.

Verfasst: 14.03.2005, 16:46
von Auginho Basel
[quote="könig"]ok, bi letzterem würd i vilicht sogar mitjuble... ]

Dä Verglich hinkt scho e bitzli. Friehner sinn anderi Zite gsi, d Fraue hän no kei Stimmrächt gha, meh het weniger gwüsst vo fremde Länder und Kulture, me isch weniger greist usw. Ganz sicher hän unseri Grosvätere Vorurteil gege Italiener, Spanier ... gha.
Sicher bruchts e Zit zum d Lüt do z integriere, aber das d Hemschwelle e Schusswaffe z bruche kleiner worde isch als friehner isch au e Tatsach, genauso wie s e Tatsach isch, dass vor allem Albaner oder Kosovare nit gärn unbewaffnet sinn. (isch übrigens au im Kosovo und in Albanie eso.)
Ich glaub,dass in gwüssne Kulture in einige wichtige Bereich, (Behandlig vo Fraue / umgang mit Konflikt / Erziehig vo Kinder und sicher no e paar anderi Sache) äifach total anderi Vorstellige vorherrsche wie bi uns.Me muess das eifach gseh und me dörf das nit akzeptiere!

(Sorry me dörf das scho akzeptiere, aber me ka das bi uns nit toleriere.)

Was do inne eifach uffallt isch, dass gwüssi Lüt bim kleinschte Aflug vo Kritik an Usländer sofort aggresiv wird.Ich wüssti gärn emol, was den euri Lösige sinn, oder sinn dir eifach dr Meinig das isch gar kei Problem?

Verfasst: 14.03.2005, 19:34
von Soriak
Celtic Basel hat geschrieben:Die besagten Inder in Dubai sind in Menchnrechtskreisen (weiss, alles linke Ratten...) auch als 'wage slaves' bekannt, und leben dort absolut als Menschen zweiter Klasse praktisch ohne Rechte aussr dem Recht zu schuften (schoen abgetrennt von Arabern und Euopaeern/Yanks etc.), die wohl mit hrem Schweiss Dubai zur neuen Metropole der Region aufbauen helfen, aber dann wohl zu gehen haben.
Der Punkt war, dass die kein Problem mit Auslaenderkriminalitaet haben. Miserable Lebensbedinnungen, praktisch keine Rechte, null Integration - und trotzdem keine Verbrechen.

Sind Inder einfach freundlicher als Leute aus dem Balkan? Oder hat es vielleicht etwas damit zu tun, dass man dort, wenn man geschnappt wirt, nicht mit einer Verwarnung (sprich Bewaehrungsstrafe) einfach weitermachen kann?

Dort ist es leichter, jemanden auszuschaffen, als hier - gibt vielleicht mehr Anreiz sich anstaendig zu verhalten...

Ausser du hast eine andere Erklaerung, warum man dort ohne Integration, Sozialhilfte und minimum Lohn, praktisch keine Kriminalitaet hat?
Wenn Du wirklich meinst, dso ein System waere die Loesung, dann besorg Dir ne Zeitmaschine und dues ab in die Welt vor Aufklaerung und franz. Revolution. Oder in deine geliebten Staaten (z.B. Georgia oder Alabama) VOR dem Sezessionskrieg - da haben sich die Schwarzen auch viel besser benommen....
Habe nie gesagt, dass dies eine optimale Loesung waere, oder gar, dass wir dies in der Schweiz einfuehren sollten.
Dein obiges Statement passt aber zu dem ueblichen Muell, den du in diesem Forum von dir laesst (ab und zu kommt zwar auch vernuenftiges, dein erster Beitrag zu diesem Thema war vom Ansatz her fuer deine Verhaeltnisse nicht mal so sclecht, diesen Eindruck hast Du aber mit den folgenden (speziell dem letzten) jedoch souveraen vom Tsch gewischt...)
Nur weil ich nicht in jedem post schreibe, man muesse differenzieren, heisst es noch lange nicht, dass ich dies nicht tue und fordere.

Aber nur fuer dich:

Ich finde es enorm wichtig, Auslaender, die sich an die Gesetze halten, vollkommen zu respektieren und in keinster Weise zu diskriminieren. Auslaender, die sich eines Gewaltsdeliktes - sprich Raub, Mord, schwere Koerperverletzung - schuldig machen, sollten ohne grossen Aufwand in ihr Heimatland zurueck spediert werden.


Wenn du aber lieber eine rosarote Brille aufsetzt und jedesmal, wenn ein Auslaender eine Straftat veruebt, die Schweiz und ihre fehlenden Integrationsbemuehungen und das schlechte Benehmen der Schweizer Auslaendern gegenueber verantwortlich machen willst - bitte.

Verfasst: 14.03.2005, 21:27
von basilea_xsempre
Pascilicious hat geschrieben:Ahh hör doch uf!!! I cha dä Scheiss nüme höre!!! Zieh dini linki Rosaroti Brülle mol ab und lueg mol d Realität ah und chumm mir nit mit irgendwelchne Statistike. Hüt zutags cha jede Idiot e Schwiizerpass becho!! Und i sags nomol, es sind nit alli e so, aber so Shit passiert eifach zu oft und i ha d Schnauze voll vo däm Dräckspack!!
ich bin ganz diner meinig.. :mad:

Verfasst: 14.03.2005, 21:49
von Gevatter Rhein
basilea_xsempre hat geschrieben:ich bin ganz diner meinig.. :mad:
Herrlich. Ausländisches Wappen im Avatar und dann solche nationalistische dämliche Scheisse gutheissen.

IQ einer Fliege.

Verfasst: 14.03.2005, 22:26
von team17
@ Soriak


komm gib es auf. Es ist für diejenigen viel einfacher, alle welche die Probleme mit Leuten aus gewissen Region aufzeigen, für nochkommen Hitlers und Rassisten hinzustellen als ernsthaft über Lösungen zu diskutieren. Dabei vergessen sie dass es auch noch zwischestufen zwischen links und rechtsextrem gibt.

@ alle andern

Ich glaube niemand, mit vilicht ausnahme von 1-2 user, werfen allen Ausländern vor Gewalttätig zu sein und wünschen die Ausweisung von allen Ausländern aus der Schweiz. Nur nerven sie sich über die auffählig hohe Gewaltbereitschaft und sinnloser stressuche von gewissen Leuten. Welche einfach und unabstreitbar der Realität entspricht. Weil sie einfach, so scheint es zumindest, keinen Respekt vor der Schweiz und ihren Bürgern haben. Und das ist so einfach nicht aktzeptabel.

Ich würde jedem Ausländer welche aus einer Notsituation in die Schweiz flüchtet sofort Asyl gewähren. Jedoch sollten diese Leute, wenn sich die Situation in ihrem Land beruhigt hat, wieder zurück gehen. Den es kann nicht die Lösung sein so viele wie möglich hier aufzunehmen.

Anstatt immer wie mehr Geld hier in Intergration etc. zu stecken, sollte man dieses Investieren zum in diesen Gebieten für Frieden zu sorgen und ein lebensmögliches Umfeld zu erschaffen. Indem man den Leuten dort zeigt wie es geht, und nicht sie in unsers Land zu holen. Das Löst die Probleme dort nicht... Probleme sollte man immer an der Ursache bekämpfen.

freue mich auf konstuktive Antworten.

Verfasst: 15.03.2005, 02:20
von Celtic Basel
Soriak hat geschrieben:Der Punkt war, dass die kein Problem mit Auslaenderkriminalitaet haben. Miserable Lebensbedinnungen, praktisch keine Rechte, null Integration - und trotzdem keine Verbrechen.

Sind Inder einfach freundlicher als Leute aus dem Balkan? Oder hat es vielleicht etwas damit zu tun, dass man dort, wenn man geschnappt wirt, nicht mit einer Verwarnung (sprich Bewaehrungsstrafe) einfach weitermachen kann?

Dort ist es leichter, jemanden auszuschaffen, als hier - gibt vielleicht mehr Anreiz sich anstaendig zu verhalten...

Ausser du hast eine andere Erklaerung, warum man dort ohne Integration, Sozialhilfte und minimum Lohn, praktisch keine Kriminalitaet hat?



Habe nie gesagt, dass dies eine optimale Loesung waere, oder gar, dass wir dies in der Schweiz einfuehren sollten.



Nur weil ich nicht in jedem post schreibe, man muesse differenzieren, heisst es noch lange nicht, dass ich dies nicht tue und fordere.

Aber nur fuer dich:

Ich finde es enorm wichtig, Auslaender, die sich an die Gesetze halten, vollkommen zu respektieren und in keinster Weise zu diskriminieren. Auslaender, die sich eines Gewaltsdeliktes - sprich Raub, Mord, schwere Koerperverletzung - schuldig machen, sollten ohne grossen Aufwand in ihr Heimatland zurueck spediert werden.


Wenn du aber lieber eine rosarote Brille aufsetzt und jedesmal, wenn ein Auslaender eine Straftat veruebt, die Schweiz und ihre fehlenden Integrationsbemuehungen und das schlechte Benehmen der Schweizer Auslaendern gegenueber verantwortlich machen willst - bitte.
Merci, dass Du etwas extra fuer mich schreibst! Aber ich weiss nicht auf was Du mir antwortest. Ich habe keine rosarote Brille auf, was Auslaenderkriminalitaet angeht, das ist hoffentlich aus anderen Posts von mir zu diesem und aehnlichen Themen ersichtlich.

Ich habe auf Deinen Beitrag geantwortet, in welchem Du die Situation der indischen wage slaves in den UAE als Beispiel fuer sich gut benehmende Auslaender anfuehrst, was in diesem Kontext wohl als Loesungsvorschlag fuer das schweizerische Auslaenderproblem zu verstehen ist, weil Dein Beitrag sonst herzlig wenig Sinn macht. Zu der Auslaenderproblematik in der Schweiz habe ich mich in keiner Weise geaeussert, auch nicht darueber, dass man differenzieren, verstehen und mit Gewalttaetern Mitleid haben soll, daher verstehe ich den 'extra fuer Dich' Teil Deiner Antwort nicht - aber ein wenig geruehrt bin ich davon schon, nochmals Merci viilmool!

Was mich an diesem Loesungsvorschlag stoert (mal abgesehn davon, dass die indischen wage slaves in die UAE geholt werden, um die (Finanz- und andere) Palaeste der Scheichs zu bauen - analog zu den Spaniern und Italienern, welche unsere Strassen bauten - was sie also zu Gastarbeitern macht, waehrend die als problematisch eingestuften Auslaender in der Schweiz, wohl nicht als Gastarbeiter 'geholt' werden, sondern aus anderen Gruenden, unter anderem Flucht vor politischer Verfolgung oder Krieg, zu uns kommen), ist einfach, dass Du das System eines undemokratischen Staates, der in Punkto gesellschaftlicher Stellung auslaendischer Arbeitskraefte mit zu den ausbeuterischsten, willkuerlichsten und menschenverachtendsten der heutigen Zeit gehoert, lobst, weil sich die Auslaender dort besser benehmen. Meine Anspielungen auf Zeitsprung in Zeiten vor der Aufklaerung etc. war eigentlich nur dazu gedacht, Dich dazu zu ermuntern, Dir einmal zu ueberlegen, ob Du wirklich der Meinung bist, es sei der Wert, dass die Schweiz quasi alles, was sie als Land ausmacht (Stichworte Demokratie, persoenliche Freiheit, moderne Gesellschaft, Gerechtigkeitsempfinden etc.), ueber den Haufen werfen soll, nur um eine Minderheit von sich daneben benehmenden Auslaender zu zuechtigen.

Ich weiss, Du hast im Beitrag auf den ich jetzt antworte, (zum Glueck) geschrieben, dass Du nie behauptest haettest, das UAE System sollte telquel von der Schweiz uebernommen werden, leider war dies aus Deinem UAE Beitrag, auf den ich mich bezogen habe, nicht ersichtlich.

Auf Deine Frage uebrigens, ob Inder friedlicher oder weniger aggressiv seien als Leute aus dem Kosovo, kann ich Dir nicht antworten, sondern kann dazu nur sagen, dass ich in meinem Leben bis jetzt sehr selten einen aggressiv auftretenden Inder/Tamilen/Pakistani/Bangladeshi getroffen habe (lebte lange Zeit in Asien und im Nahen Osten, jetzt in England, hab also schon genuegend getroffen). Dasselbe kann ich von Leuten aus em Kosovo leider nicht behaupten, obwohl ich viel weniger Erfahrungen mit diesen Leuten hatte.

l

Verfasst: 15.03.2005, 03:12
von Soriak
Celtic Basel hat geschrieben: Ich weiss, Du hast im Beitrag auf den ich jetzt antworte, (zum Glueck) geschrieben, dass Du nie behauptest haettest, das UAE System sollte telquel von der Schweiz uebernommen werden, leider war dies aus Deinem UAE Beitrag, auf den ich mich bezogen habe, nicht ersichtlich.
Ich sehe wie man das verstehen kann, haette ich noch anfuegen sollen. Mein Fehler. ;)

Reaktion des Bar Rouge Managements

Verfasst: 15.03.2005, 11:40
von Russe
Der Geschäftsführer der BarRouge Till Kunath bedauert den tragischen Vorfall und nahm zur Anfrage von tilllate Stellung. Gemäss Aussage von Herrn Kunath gab es keinen, wie fälschlicherweise in der Presse behauptet, Streit in der BarRouge und auch in der Lobby. Die Schiesserei ereignete sich auf dem Messeplatz, sprich weder in der BarRouge selber noch unten in der Lobby. Es kann nicht mit Sicherheit gesagt werden, ob sich der Schütze davor in der BarRouge befand. Letztendlich werden aber aufgrund dieses Ereignisses die Sicherheitsmassnahmen in der BarRouge verschärft, am Eingang werden Metalldetektoren und aufgestocktes Security-Personal den Gästen zusätzlich Sicherheit bieten.

Verfasst: 15.03.2005, 12:31
von Pascilicious
Russe hat geschrieben:Der Geschäftsführer der BarRouge Till Kunath bedauert den tragischen Vorfall und nahm zur Anfrage von tilllate Stellung. Gemäss Aussage von Herrn Kunath gab es keinen, wie fälschlicherweise in der Presse behauptet, Streit in der BarRouge und auch in der Lobby. Die Schiesserei ereignete sich auf dem Messeplatz, sprich weder in der BarRouge selber noch unten in der Lobby. Es kann nicht mit Sicherheit gesagt werden, ob sich der Schütze davor in der BarRouge befand. Letztendlich werden aber aufgrund dieses Ereignisses die Sicherheitsmassnahmen in der BarRouge verschärft, am Eingang werden Metalldetektoren und aufgestocktes Security-Personal den Gästen zusätzlich Sicherheit bieten.
I sag nur "Uuswiis bitte..." :D HAHHHHA.. weisch no? gröhl

Verfasst: 15.03.2005, 12:51
von Russe
Pascilicious hat geschrieben:I sag nur "Uuswiis bitte..." :D HAHHHHA.. weisch no? gröhl
das het me halt drvoo wenn gwüssi lüt immer trouble mache dört unde....hehe

Verfasst: 15.03.2005, 13:07
von Pascilicious
Russe hat geschrieben:das het me halt drvoo wenn gwüssi lüt immer trouble mache dört unde....hehe
:p hehe
10 Zeiche sucks!

Verfasst: 15.03.2005, 14:48
von Zemdil
... no mehr Öl ins Füür:

Tann (sda) Die Polizei hat am frühen Dienstagmorgen in der
Asylunterkunft Tobel in Tann (Gemeinde Dürnten) insgesamt dreizehn
Schwarzafrikaner verhaftet. Sichergestellt wurde ein gestohlenes
Natel sowie 2000 Franken in kleinen Scheinen.

Die Aktion bilde den Beginn einer längerfristigen Strategie, um
dem Drogenhandel in Rüti zu begegnen, schreibt die Zürcher
Kantonspolizei in einer Mitteilung.

Bei den Verhafteten handelt es sich um Schwarzafrikaner im Alter
zwischen 19 und 31 Jahren. Sie sind alle einschlägig vorbestraft.
Gegen sie sprach das Migrationsamt schon früher Massnahmen wie
Wegweisung oder Nichteintretensentscheide bezüglich ihrer
Asylgesuche aus.

Elf der Verhafteten wurden dem Migrationsamt Zürich zugeführt.
Sie werden in Ausschaffungshaft gesetzt. Ein weiterer wird dem
Migrationsamt des Kantons Luzern zugeführt.

Verfasst: 15.03.2005, 15:03
von Baron Zwingstein
Das 'Öl ins Feuer' verliert seine Brisanz, wenn man es täglich zu hören bekommt...

Verfasst: 15.03.2005, 15:07
von Zemdil
Baron Zwingstein hat geschrieben:Das 'Öl ins Feuer' verliert seine Brisanz, wenn man es täglich zu hören bekommt...
Brav! Sinn und Zwäck erkannt.

Muesch aber nid enttüscht sii, es gitt bestimmt bald wieder e paar threads für euch zum spiele.

;)

Verfasst: 15.03.2005, 15:08
von baslerstab
Baron Zwingstein hat geschrieben:Das 'Öl ins Feuer' verliert seine Brisanz, wenn man es täglich zu hören bekommt...
ich wünsche eine erörterung deiner aussage.

Verfasst: 15.03.2005, 15:14
von Baron Zwingstein
baslerstab hat geschrieben:ich wünsche eine erörterung deiner aussage.
Etwas Tagtägliches kann nicht mehr entsetzen...die Öffentlichkeit weiss es, also kann man es nicht als 'Öl ins Feuer giessen' bezeichnen...

Verfasst: 15.03.2005, 15:20
von Baron Zwingstein
[quote="Zemdil"]Brav! Sinn und Zwäck erkannt.

Muesch aber nid enttüscht sii, es gitt bestimmt bald wieder e paar threads für euch zum spiele.

]


Da mache Er sich keine Sorgen...ich bin polyvalent einsetzbar... :cool:

Verfasst: 15.03.2005, 16:00
von Suffbrueder
wombat hat geschrieben:Schiesserei in Basel: Ein Schwerverletzter
Basel. SDA/baz. Nach einem Streit in einer Bar ist am frühen Sonntagmorgen ein Mann mitten in Basel von mehreren Schüssen niedergestreckt worden. Das schwer verletzte Opfer stammt aus Italien, die flüchtigen Täter aus dem ehemaligen Jugoslawien .

Gemäss Polizeiangaben vom Sonntag waren am Streit in der in der Bar Rouge im Messturm mehrere Personen beteiligt. Später ging die Auseinandersetzung in der Lobby des Hotels Ramada weiter. Von dort aus verlegte sie sich vor das Hotel, wo die Lage trotz Eingreifen der Sicherheitsleute der Bar eskalierte.

Ein 46-jähriger Italiener wurde mit mehreren Schlägen traktiert und danach mehrfach angeschossen. Das Opfer musste mit schweren Verletzungen in die Notfallstation eines Spitals eingewiesen werden. Es schwebt nicht mehr in Lebensgefahr.

Zwei der Täter flüchteten mit einem Taxi. Auch einem dritten Beteiligten gelang die Flucht. Zwei Frauen wurden vorläufig festgenommen. Der Tathergang ist noch nicht geklärt. Das Kriminalkommissariat hat eine Sonderkommission eingesetzt.

SÜD-oste bitte!! isch für mi als halbungar wichtig!

Verfasst: 15.03.2005, 17:39
von daffy
machet euch doch alli ins hösli dir röckli!!!

göhnt mol in Washington DC in dr Nacht im schwarzeviertel gone Liquor- shop sueche. dasch denn gli was anders. :rolleyes:

edit @Suffbrueder: 1/4 :cool:

Verfasst: 15.03.2005, 18:29
von Lou C. Fire
Celtic Basel hat geschrieben:Aber es stimt schon, dass man die damalige Situation nicht eins zu eins mit der heutigen vergleichen kann. Ein Problem vieler Linken (bin auch links denkend) ist, dass sie das offensichtliche Problem der Auslaenderkriminalitaet schlichtweg ignoriert oder gar abstreitet und so dieses Feld rechtpopulistischen Parteien quasi auf dem goldenen Tablet serviert, was erstens eine differenzierte Diskussion der Problematik praktisch verunmoeglicht und zweitens mehr und mehr Schweizer vergrault und in die Arme von Blocher und Co. treibt. .
Was angesichts Diskussionen wie dieser hier nicht weiter erstaunen kann. Wenn selbst liberal denkende Menschen in die rechte Ecke gedrängt werden, nur weil sie sich erdreisten die Ideale einiger Sozialromantiker zu hinterfragen, na dann darf sich niemand mehr wundern, dass sich Herr und Frau Genosse nicht auf solcherlei Feuerläufe einlassen.

Rechtsextremismus hat seinen Ursprung meist in einer verfehlten Linkspolitik - umgekehrt übrigens auch.

Verfasst: 16.03.2005, 09:39
von Mantrax
Razzia in der Asylunterkunft u2013 11 Afrikaner in Ausschaffungshaft

Die Kantonspolizei hat gestern in der Asylunterkunft in Tann 13 Afrikaner verhaftet.

Dürnten.Die Aktion wurde am frühen Dienstagmorgen im Durchgangszentrum Tobel durchgeführt. Dabei wurden sämtliche Räumlichkeiten der Asylbewerber durchsucht. Es wurden ein gestohlenes Mobiltelefon sowie 2000 Franken in kleinen Scheinen sichergestellt. Wie die Kantonspolizei mitteilt, ist die Aktion Teil einer längerfristigen Strategie, um dem Drogenhandel in Rüti zu begegnen. Bei den Verhafteten handelt es sich um Schwarzafrikaner im Alter zwischen 19 und 31 Jahren. Sie stammen aus Guinea- Bissau, Sierra Leone, Guinea, Nigeria und der Elfenbeinküste. Alle Männer sind einschlägig vorbestraft. Gegen sie hat das Migrationsamt schon früher Massnahmen wie Wegweisung oder Nichteintretensentscheide bezüglich ihrer Asylgesuche ausgesprochen. 11 Verhaftete werden in Ausschaffungshaft gesetzt. Ein weiterer wird dem Migrationsamt des Kantons Luzern zugeführt. Ein Mann hatte ein gestohlenes Handy auf sich. Er wird der Staatsanwaltschaft See/ Oberland in Hinwil überwiesen.





Unschuldigen Nebenbuhler aus verletztem Stolz niedergemetzelt

Ein 26- jähriger Albaner ist wegen Mordes mit 17 Jahren Zuchthaus bestraft worden. Das Obergericht sprach von einer « unsäglich brutalen Tat » .

Von Thomas Hasler

Zürich. In der Wohnung an der Schimmelstrasse in Zürich- Wiedikon sah es am 29. September 2002 aus « wie in einem Schlachthaus » , sagte der Leitende Staatsanwalt am Dienstag vor dem Obergericht. Er sprach von einem « überfallartigen, hinterhältigen Vorgehen » , von einem « zielgerichteten, vorsätzlichen Niedermetzeln » . Und genau so sah es auch das Gericht. Der damals 24- jährige Albaner u2013 nach dem Eheschutzverfahren von seiner zwei Jahre älteren Schweizer Frau getrennt lebend u2013 hatte an jenem Sonntag ein anonymes Telefon erhalten: Seine Frau liege mit einem anderen Mann im Bett. Mit einem Messer bewaffnet, begab er sich zur Liegenschaft, versuchte erfolglos, mit dem nachgemachten Schlüssel die Wohnungstüre zu öffnen, trat sie deshalb mit Gewalt ein und stand Sekunden später vor einem Mann, einem 27- jährigen Tunesier, den er noch nie gesehen hatte, von dem er nicht wusste, wer er war und in welcher Beziehung dieser zu seiner Noch- Frau stand.

32 Messerstiche u2013 Nase abgeschnitten

Ohne ein Wort zu verlieren, begann er auf den Tunesier einzustechen, in die Brust, in den Kopf, ins Gesicht, in den Rücken, in die Arme. Er schnitt ihm praktisch die Nase ab. 32 Schnitt- und Stichverletzungen zählte die Rechtsmedizin später. Immer wieder zustechend, trieb er ihn vor sich her, quer durch die Wohnung, raus ins Treppenhaus, die Treppe hinunter. Einen Stock tiefer fiel der blutüberströmte Tunesier einem Nachbarn, der wegen des Lärms aus seiner Wohnung getreten war, buchstäblich in die Arme. Der Nachbar schleifte den Sterbenden in seine Wohnung.

Auch die Ehefrau, welche die beiden Männer immer wieder zu trennen versucht und dabei Stichverletzungen an Oberarm und Gesäss erlitten hatte, rettete sich in die Wohnung. Nun versuchte der Täter, auch diese Wohnungstür einzutreten, was ihm aber nicht gelang. Als ihn ein weiterer, inzwischen in den Gang getretener Nachbar fragte « Was machsch für en Saich? » , antwortete der 24- Jährige: « He weisch, ich bin Albaner, das macht mer bi eus eso. » Vor Gericht erzählte der Angeklagte eine ganz andere Geschichte. Der eine Richter nannte sie « reichlich abenteuerlich » , der andere entschuldigte sich zuerst für die Wortwahl und sagte dann: « Erstunken und erlogen. » Er habe an jenem Abend seine Kleider abholen wollen, sagte der Angeklagte. Als er geklingelt habe, habe eine Männerstimme ihn sinngemäss aufgefordert, Leine zu ziehen. Da habe er geglaubt, es befinde sich ein Bandit in der Wohnung und seine Frau sei in Gefahr. Er habe die Türe eingetreten und sei dann vor einem Mann gestanden, der ein Messer in der Hand gehabt habe. Er habe ihm dieses entwinden können, habe zweioder dreimal zugestochen und dann: Filmriss. Unten auf der Strasse sei er wieder zu sich gekommen u2013 mit einem blutigen Messer in der Hand. Kurz: Er handelte ihn Notwehr. Sein Verteidiger forderte einen Freispruch und eine Entschädigung von über 250 000 Franken. Warum er anschliessend über Deutschland nach Kosovo fliehen wollte, konnte der 26- Jährige nicht erklären. Er wurde beim Grenzübertritt nach Deutschland in Riehen BS verhaftet.

Mord aus Eifersucht

Die Beziehung des Paares hatte von Beginn weg unter einem schlechten Stern gestanden. Der Albaner war im August 1999 in die Schweiz gekommen, hatte seine spätere Frau zwei Monate später im Zug kennen gelernt, war mit ihr fünf Monate später in eine gemeinsame Wohnung gezogen und hatte sie drei weitere Monate später geheiratet. Schon vor der Heirat, aber vor allem danach, schlug er sie, würgte sie, drohte ihr mit dem Tod. Der Staatsanwalt sprach von « eigentlichen Torturen, die sich teilweise über Stunden hinzogen » . Immer wieder vergab sie ihm, glaubte seinen Beteuerungen, wollte ihn aus Mitleid vor einer Abschiebung in die Heimat bewahren. Bis es nicht mehr ging. Einen Monat vor der Bluttat regelte ein gerichtliches Eheschutzverfahren die Modalitäten der Trennung.

Für das Obergericht war das Motiv klar: Mord aus Eifersucht. Mord aus verletztem Stolz. Der Mann, einem archaischen Familien- und Frauenbild verhaftet, habe die « Frau als seinen Besitz » angesehen und daraus eine Art innere Legitimation abgeleitet. Das Gericht weigerte sich aber, diesen ethnischen Hintergrund strafreduzierend zu gewichten.

Verfasst: 17.03.2005, 09:57
von Zemdil
Basel (sda) Das Basler Sex-Kino Corso ist am Mittwochabend von
zwei Männern überfallen worden. Die bewaffneten Täter misshandelten
und schlugen den Kinoangestellten und raubten ihm sein Geld.
Anschliessend suchten sie mit den Kino-Tageseinnahmen das Weite.

Die beiden Täter hielten sich gegen 19.15 Uhr abends im Foyer
des Kinos am Spalenring auf, wie die Staatsanwaltschaft am
Donnerstag mitteilte. Als der Kinoangestellte den Billettschalter
verliess, um ihnen ein Getränk zu bringen, wurde er mit einer Waffe
bedroht und überwältigt.

Die Täter schleppten den Mann auf die Toilette, stülpten ihm
eine Wollmütze übers Gesicht, fesselten und schlugen ihn.
Anschliessend raubten sie ihm seine Barschaft und flüchteten mit
den Tageseinnahmen des Kinos.

Der überfallene Kinoangestellte wurde nur leicht verletzt,
erlitt aber einen Schock. Die Polizei verfügt über Bilder der
beiden Täter, die von einer Videokamera im Foyer des Kinos
aufgenommen worden sind. Sie sucht nun Personen, die Angaben zum
Raub machen können.

Verfasst: 17.03.2005, 10:07
von Baron Zwingstein
Jaja, das 'sündige' Gewerbe wird immer wie gefährlicher... :rolleyes:

Verfasst: 17.03.2005, 11:12
von Zemdil
Basel (AP) Das Kriminalkommissariat Basel-Stadt hat am Donnerstag
vor Lotteriebetrügern gewarnt. Eine Frau hat angeblich von einer
spanischen Lotteriefirma ein in englisch abgefasstes Schreiben
erhalten, wie es im Communique heisst. Darin steht, die Frau gehöre
zu den 17 glücklichen Gewinnern einer Preisverlosung und habe
615.810 Euro gewonnen. Der Betrag sei bereits auf eine Schweizer
Bank überwiesen worden. Die Adressatin müsse nur noch eine
Bearbeitungsgebühr von 720,15 Euro auf ein spanisches Bankkonto
transferieren und ihre eigene Bankverbindung einer Firma in Madrid
bekannt geben, damit die Gewinnsumme ausbezahlt werden könne. Die
Frau wurde in der Folge zwei Mal telefonisch kontaktiert und
aufgefordert, die Bearbeitungsgebühren zu überweisen. Das
Kriminalkommissariat geht davon aus, dass diese Schreiben
möglicherweise in grosser Zahl verschickt werden. Es warnt davor,
eigene Bankverbindungen bekannt zu geben und Überweisungen
vorzunehmen, da es sich mit grösster Wahrscheinlichkeit um
betrügerische Machenschaften handle.