Verfasst: 29.03.2013, 11:36
wohl eher das Ende für Nordkoreadasdiyok hat geschrieben:das dürfte dann wohl das ende der usa bedeuten
wohl eher das Ende für Nordkoreadasdiyok hat geschrieben:das dürfte dann wohl das ende der usa bedeuten
tja, die Sache mit der Ironie...Bebbionist hat geschrieben:wohl eher das Ende für Nordkorea
Wenn die Linie durchbrochen wird, sind wir ziemlich gefickt.VorwärtsFCB hat geschrieben:Spannend, aber diese Internetseiten darf man ja auch nicht immer allzu ernst nehmen...
http://www.vice.com/de/read/news-wie-no ... innen-wird
Fliegt auch nur eine Rakete in Richtung Seoul, erfolgt eine unglaubliche Counter Attacke. Falls diese Geschichte tatsächlich eskaliert, müssen wahrscheinlich 100 Tausende sterben, nur weil dieser kleine Fettsack saudumme Machtspielchen spielt. Die Nordkoreanische Zivilbevölkerung würde verhungern und die Soldaten kämpfen für etwas, dass ihnen seit Geburt eingetrichert wurde, aber totaler Schwachsinn ist.VorwärtsFCB hat geschrieben:Spannend, aber diese Internetseiten darf man ja auch nicht immer allzu ernst nehmen...
http://www.vice.com/de/read/news-wie-no ... innen-wird
Was allerdings halt schon bemerkenswert ist, ist die Tatsache, wie nahe Seoul an der DMZ liegt. In ca. einer Stunde ist man vom Stadtzentrum an der Grenze. Hat mich bei meinem Korea-Aufenthalt noch recht beeindruckt, was da nur schon bei relativ gerigem Aufwand für ein grosser Schaden in der Hauptstadt angerichtet werden könnte.
na ja, wirklich viel zu beissen hat dieses geschundene Volk ohnehin nicht. Die darben seit Jahrzehntencantona hat geschrieben:Fliegt auch nur eine Rakete in Richtung Seoul, erfolgt eine unglaubliche Counter Attacke. Falls diese Geschichte tatsächlich eskaliert, müssen wahrscheinlich 100 Tausende sterben, nur weil dieser kleine Fettsack saudumme Machtspielchen spielt. [Die Nordkoreanische Zivilbevölkerung würde verhungern ][/B]und die Soldaten kämpfen für etwas, dass ihnen seit Geburt eingetrichert wurde, aber totaler Schwachsinn ist.
Weder Nordkorea noch die USA haben die Tsar Bombe, im schlimmsten Falle siehst Du ein paar Blitze als Requiem von Nordkorea. Richtig ungemütlich ist es momentan wohl in Südkorea. Klar bellt der Wahnsinnige nur dumm rum, aber trotzdem...Sharky hat geschrieben:knapp 4000km Distanz zu Südkorea....
Aber ich hoffe mal, dass dies auch nur leere Verprechungen sind. Sonst wirds in der Region Südostasien ungemütlich werden...
Ja viel nicht, aber aktuell reicht es wohl zum überleben. Bei Krieg würde es wahrscheinlich ziemlich schnell nicht mehr reichen und bei einem Atomkrieg wäre sowieso alles kaputt.Taratonga hat geschrieben:na ja, wirklich viel zu beissen hat dieses geschundene Volk ohnehin nicht. Die darben seit Jahrzehnten
Die USA (und ihre westlichen Verbündeten) führen seit 1991 'Atomkriege' gegen ihre militärischen Feinde. Zwar nicht in spektakulärer Weise mit Pilzen und so, dafür umso perfider...cantona hat geschrieben:Ja viel nicht, aber aktuell reicht es wohl zum überleben. Bei Krieg würde es wahrscheinlich ziemlich schnell nicht mehr reichen und bei einem Atomkrieg wäre sowieso alles kaputt.
Was wäre die Folge, wenn Kim-Jong Un getötet würde? Zerfall des Systems? Erst recht Krieg, geführt vom Militär? Die Brüder von Un kommen ja nicht in Frage.
Ich hatte davor schon darüber gelesen, aber das ganze Ausmass war mir nicht bewusst. Einen guten kommentar dazu fand ich: sie kamen um massenvernichtungswaffen zu beseitigen, aber setzten sie selber ein (so etwa in diesem wortlaut)Fätze hat geschrieben:Die USA (und ihre westlichen Verbündeten) führen seit 1991 'Atomkriege' gegen ihre militärischen Feinde. Zwar nicht in spektakulärer Weise mit Pilzen und so, dafür umso perfider...
Siehe Irak, Balkankrieg, Afghanistan, Bosnienkrieg, Kosovokrieg etc. etc.
guckst du hier: Der Beitrag geht 90', ist es aber wert, anzuschauen. Oeffnet jedem die Augen... In Nordkorea werden die Allierten - falls es überhaupt sowie kommt - gleich vorgehen, davon kann ausgegangen werden
http://www.youtube.com/watch?v=GTRaf23TCUI
Ging mir ähnlich. Hab vor Jahren mal angefangen zu recherchieren. Die Anwendung von Uranmunition durch die USA, GB und F hat man normalerweise weder via die Print- noch TV-Medien mitbekommen. Das ist Tabu. Da muss man schon selbst interessiert sein um über die Auswirkungen atomarer Munition zu recherchieren. Der Wahnsinn ist ja, dass Angriffskriege heute mit Uranwaffen durchgeführt werden, und somit selbst Massenvernichtungswaffen darstellen, die Menschen über Generationen krank machen und ganze Gebiete auf ewig kontaminieren. Man kann behaupten, dass der heutige Irak eine der giftigsten, chemisch wie nuklar belasteten Gebiet der Welt ist. Quasi eine atomare Müllhalde. Die Folgen der Uranmunition sind eine unbequeme Wahrheit, m.E. schlimmer als die drohende Klimakatastrophe, über die man tagtäglich und überall lesen kann...Taratonga hat geschrieben:Ich hatte davor schon darüber gelesen, aber das ganze Ausmass war mir nicht bewusst. Einen guten kommentar dazu fand ich: sie kamen um massenvernichtungswaffen zu beseitigen, aber setzten sie selber ein (so etwa in diesem wortlaut)
Mal sehen ob die Chinesen in der Lage sind, in ihrer Region zu intervenieren...Mr. Shin was born in Camp 14, the offspring of two inmates who had been rewarded for good behavior. The prison authorities assigned his mother to his father and allowed them to sleep together five nights a year. The boy barely knew his father, living with his mother and older brother until he reached his early teens, when he was moved to a dormitory. Mr. Shin told the author that he had no experience of maternal love. He viewed his mother not as a source of affection but as a competitor for the limited amount of food that was available to them.
Prisons in North Korea are known for starvation-level rations, backbreaking work and brutal treatment. But unlike most prisoners, who, if they survive, at least have the possibility of release, everyone at Camp 14 is serving a life sentence. The camp ranks as a "total control zone," where prisoners are deemed "irredeemable."...
Mr. Shin's unforgivable crime was being born of "bad seed." His father was sent to Camp 14 because two of his brothers had fled south during the Korean War. Under an edict laid down by Kim Il Sung, founder of the Democratic People's Republic of Korea, the crimes of such traitors must be paid for by their relatives, "through three generations." For most of Mr. Shin's life, Mr. Harden notes, he accepted that his tainted lineage meant that he deserved the suffering inflicted on him at Camp 14—"he believed the guards' preaching about original sin."
For children at Camp 14, schooling consisted mainly of memorizing the camp's 10 rules. Rule No. 3: "Anyone who steals or conceals foodstuffs will be shot immediately." When Mr. Shin was in the first grade, his teacher discovered five kernels of corn in a classmate's pocket. The girl was required to kneel down in front of the class. Mr. Shin and his classmates watched as their teacher beat her to death. She was 6 years old.
At 14, he was forced to witness two other executions: those of his mother and brother. They had been arrested for violating Rule No. 1: "Do not try to escape." His mother was hanged, and his brother was shot. The only emotion Mr. Shin felt was anger. He blamed them for his interrogation and torture after their arrests. Guards bound his hands and feet, hoisted him into the air by means of a hook pierced into his abdomen and dangled him over an open fire.
Nur ist das Chinesische Regime auch nicht grad sehr bekannt für die Einhaltung der Menschenrechte. Aber ja, ich habe auch schon Berichte von Nordkoreanischen Gefängnissen gehört. Da sind die von Dir kopierten Beschreibungen grad noch human. Es wird wirklich Zeit, dass China den Riegel schiebt und am besten dem ganzen Wahnsinn ein Ende bereitet.Soriak hat geschrieben:Mal sehen ob die Chinesen in der Lage sind, in ihrer Region zu intervenieren...
Ich vertraue einmal darauf, dass die USA wahrscheinlich sehr gut bescheid wissen, was in Nordkorea vor sich geht. In Sachen Spionagetechnologie können wir uns gar nicht vorstellen, was die Amerikaner alles entwickelt haben. Insofern mache ich mir bei NK nicht wirklich grosse Sorgen.Taratonga hat geschrieben:Sollte die Situation eskalieren, so wäre NK in 7 Tagen ausradiert und in SK würden Hunderttausende sterben. Bleibt z.Z wirklich nur die einzige Hoffnung, dass Kim Jon-Un blufft.
Und jetzt gehts Schlag auf Schlag?!?cantona hat geschrieben:Nordkorea tritt mit dem Süden in Kriegszustand
http://bazonline.ch/ausland/asien-und-ozeanien/Nordkorea-tritt-mit-Sueden-in-Kriegszustand/story/27339565?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter
Computed route from PYONGYANG INTL (ZKPY, ZK) to ZURICH (LSZH, LS): 94 fixes, 4731.5 nautical miles
Weiter oben wurde aufgegriffen, dass der Iran das womögliche nächste Kriegerische Ziel ist.Taratonga hat geschrieben:sicherlich bin ich in dieser (politischen) Beziehung zu naiv, würden doch ein kommunistischer Staat niemals einen anderen Genossen im Kampf gegen die Imperialisten aus dem Westen, geschweige denn gegen den Teufel USA, die Unterstützung verwehren. Aber: in dieser mittlerweilen mehr als höchstdelikaten Situation, verstehe ich nicht weshalb die grossen Brüder China und auch Russland, den kranken Hirnen in NK nicht endlich mal so richtig die Kappe waschen und ihnen sofort die "Gefolgschaft" verweigern! Nicht nur militärisch, sondern vor allem jetzt zuerst mal ideologisch! Das jahrelange Säbelrasseln ist nunmehr zu einer globalen Gefahr geworden. Was würde wohl ein Erstschlag, (egal in welcher Form, es könnten auch nur ein paar "normal" bestückte Sprengköpfe sein), in Südostasien auslösen? Könnten sich die Südkoreaner erneut mit einem Gegenschlag zurückhalten wie sie es in der Vergangenheit auch schon gemacht hatten, oder ist nun ein für alle Mal die rote Linie überschritten und SK schlägt zurück? Wie würden die Irren darauf reagieren? Diese Frage stellt sich die ganze Welt und keiner weiss eine Antwort darauf... So langsam aber sicher wird mir bange... Sollte die Situation eskalieren, so wäre NK in 7 Tagen ausradiert und in SK würden Hunderttausende sterben. Bleibt z.Z wirklich nur die einzige Hoffnung, dass Kim Jon-Un blufft.
Es stellt sich vor allem die Frage, wer das Land aufbaut, wenn die Diktatur weggebombt würde. Für die USA wäre es wahrscheinlich ein leichtes, dieses Regime zu stürzen. Danach muss aber die Weltgemeinschaft das Land wieder aufbauen, was wahrscheinlich unvorstellbare Summen kosten würde. Dass Russland und China das ohne weiteres mittragen, ist zu bezweifeln und am Ende stehen die USA wieder als böse Imperialisten und Weltpolizisten da.Taratonga hat geschrieben:treffender Leserkommentar in der BZ: Kim sollte weggedrohnt werden.
Fraglich bloss ob das auch irgendetwas an der aktuellen Haltung ändern würde...ist er doch bestimmt eine ferngesteuerte Marionette seiner Militärköpfe