
Sexualverbrechen
ich bleibe dabei, er soll springen und elend verrecken. ansonsten bringen es die heutigen psychologen und therapeuten fertig, für diese kreatur bereits nach 5 jahren wochenendurlaub zu beantragen zwecks besserer therapieprognose...und was in der regel dann passiert, wissen wir ja alle.
deshalb, spring du perverse sau und verrecke!
deshalb, spring du perverse sau und verrecke!
Ahoi!
Wo ist Dein Schuh?
Wo ist Dein Schuh?
Nid, wenn er kastriert isch...Seemann hat geschrieben:ich bleibe dabei, er soll springen und elend verrecken. ansonsten bringen es die heutigen psychologen und therapeuten fertig, für diese kreatur bereits nach 5 jahren wochenendurlaub zu beantragen zwecks besserer therapieprognose...und was in der regel dann passiert, wissen wir ja alle.
deshalb, spring du perverse sau und verrecke!

Und wenn trotzdäm e Risiko beschtoht, denn hesch Rächt, denn söll er verrecke!
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Sextäter Mario M. wieder im Gefängnis
Dresden (dpa) - Der vorbestrafte Sexualstraftäter Mario M. ist nach der Ende seiner Flucht auf das Dach der Dresdner Justizvollzugsanstalt seit Donnerstagmorgen wieder in der Obhut der Justiz.
Nach Polizeiangaben befindet sich der Mann wieder im Gefängnistrakt. Dort sei der 36 Jahre alte Angeklagte im Stephanie- Prozess mit seinem Verteidiger zusammengetroffen, sagte Polizeisprecher Thomas Herbst.
Nach mehr als 20 Stunden auf dem Gefängnisdach, auf das er bei einem Hofgang fliehen konnte, hatte der vorbestrafte Sexualstraftäter aufgegeben. Zusammen mit einem Beamten eines Spezialeinsatzkommandos hatte er am frühen Donnerstagmorgen freiwillig das Dach verlassen. Der Mann sei unverletzt mit einer Hebebühne von dem Gebäude geholt worden, sagte der Polizeisprecher. Mario M. sei bei Ende der Aktion normal ansprechbar gewesen "und in einem passablen Zustand".
Prozesse
Grausames Geständnis
13-jährige Stephanie wurde mehr als 100 Mal vergewaltigt. mehr
Ob der Prozess gegen den geständigen Entführer und Vergewaltiger der heute 14 Jahre alten Stephanie am Donnerstagvormittag wie geplant fortgesetzt wird, war zunächst noch unklar. "Das wird die zuständige Kammer des Dresdner Landgerichts entscheiden", sagte der Sprecher des sächsischen Justizministeriums, Martin Marx. An dem zweiten Verhandlungstag sollte unter anderem über die Aussage von Stephanie entschieden werden. Der Vater des Mädchens hatten nach der Flucht des Täters jedoch angekündigt, dass die 14-Jährige nicht aussagen werde.
Anzeige
Die Dresdner Polizei will nun die Sicherheitslage der Familie von Stephanie neu bewerten. Es müsse geklärt werden, ob sie mehr Schutz brauche, sagte Polizeisprecher Herbst. Der Vater des Mädchen hatte sich schockiert über die neuerliche Panne in dem Fall geäußert. Seine Tochter habe große Angst vor ihrem Peiniger, sagte er.
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Tod und Hass däm Siech...
I hoff, die Chli seit au us. Sunscht isch nix gut...
Dresden (dpa) - Der vorbestrafte Sexualstraftäter Mario M. ist nach der Ende seiner Flucht auf das Dach der Dresdner Justizvollzugsanstalt seit Donnerstagmorgen wieder in der Obhut der Justiz.
Nach Polizeiangaben befindet sich der Mann wieder im Gefängnistrakt. Dort sei der 36 Jahre alte Angeklagte im Stephanie- Prozess mit seinem Verteidiger zusammengetroffen, sagte Polizeisprecher Thomas Herbst.
Nach mehr als 20 Stunden auf dem Gefängnisdach, auf das er bei einem Hofgang fliehen konnte, hatte der vorbestrafte Sexualstraftäter aufgegeben. Zusammen mit einem Beamten eines Spezialeinsatzkommandos hatte er am frühen Donnerstagmorgen freiwillig das Dach verlassen. Der Mann sei unverletzt mit einer Hebebühne von dem Gebäude geholt worden, sagte der Polizeisprecher. Mario M. sei bei Ende der Aktion normal ansprechbar gewesen "und in einem passablen Zustand".
Prozesse
Grausames Geständnis
13-jährige Stephanie wurde mehr als 100 Mal vergewaltigt. mehr
Ob der Prozess gegen den geständigen Entführer und Vergewaltiger der heute 14 Jahre alten Stephanie am Donnerstagvormittag wie geplant fortgesetzt wird, war zunächst noch unklar. "Das wird die zuständige Kammer des Dresdner Landgerichts entscheiden", sagte der Sprecher des sächsischen Justizministeriums, Martin Marx. An dem zweiten Verhandlungstag sollte unter anderem über die Aussage von Stephanie entschieden werden. Der Vater des Mädchens hatten nach der Flucht des Täters jedoch angekündigt, dass die 14-Jährige nicht aussagen werde.
Anzeige
Die Dresdner Polizei will nun die Sicherheitslage der Familie von Stephanie neu bewerten. Es müsse geklärt werden, ob sie mehr Schutz brauche, sagte Polizeisprecher Herbst. Der Vater des Mädchen hatte sich schockiert über die neuerliche Panne in dem Fall geäußert. Seine Tochter habe große Angst vor ihrem Peiniger, sagte er.
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Tod und Hass däm Siech...
I hoff, die Chli seit au us. Sunscht isch nix gut...
Sie 'muess' nitt ussage, da er alles gestande hett und me (DU verdammti Dräggsau) au huffewyys Videos bi ihm gfunde hett.John_Clark hat geschrieben: I hoff, die Chli seit au us. Sunscht isch nix gut...
Sie hett 'welle' ussage wills sicher no idrügglicher gsi wär. Aber d'Höggststroof (wo miner Meinig noch läppisch isch...) isch sowieso gforderet worde öb mit oder ohni Ihri Ussag.
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D Höchststrof isch eifach lächerlich. So eine söttsch ufhänge. Öffentlich! Mit bespucke und allem drum und dra. Abschum vo dr Menschheitmimpfeli hat geschrieben:Sie 'muess' nitt ussage, da er alles gestande hett und me (DU verdammti Dräggsau) au huffewyys Videos bi ihm gfunde hett.
Sie hett 'welle' ussage wills sicher no idrügglicher gsi wär. Aber d'Höggststroof (wo miner Meinig noch läppisch isch...) isch sowieso gforderet worde öb mit oder ohni Ihri Ussag.

- Modern Times
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Stephanie-Prozess ausgesetzt - Pädophiler nicht verhandlungsfähig
Der Dresdener Spephanie-Prozess ist auf den 21. November vertagt worden. Nach der 20-stündigen Flucht auf das Gefängnisdach wurde der mutmassliche Sexualstraftäter vom Amtsarzt für nicht verhandlungsfähig erklärt.
Die für Donnerstag geplante Gerichtsverhandlung wurde deshalb abgebrochen. Der Angeklagte hatte erst am frühen Morgen das Dach verlassen.
Der Mann sei für mindestens acht bis zwölf Stunden nicht verhandlungsfähig, sagte der Vorsitzende Richter Tom Maciejewski. Deshalb werde der Prozess an diesem Tag nicht fortgesetzt. Der nächste Verhandlungstermin ist der 21. November.
Dasch jo dr Hammer!
Dä armi, armi Ma muess jetzt zerscht go schlöfele... 
Der Dresdener Spephanie-Prozess ist auf den 21. November vertagt worden. Nach der 20-stündigen Flucht auf das Gefängnisdach wurde der mutmassliche Sexualstraftäter vom Amtsarzt für nicht verhandlungsfähig erklärt.
Die für Donnerstag geplante Gerichtsverhandlung wurde deshalb abgebrochen. Der Angeklagte hatte erst am frühen Morgen das Dach verlassen.
Der Mann sei für mindestens acht bis zwölf Stunden nicht verhandlungsfähig, sagte der Vorsitzende Richter Tom Maciejewski. Deshalb werde der Prozess an diesem Tag nicht fortgesetzt. Der nächste Verhandlungstermin ist der 21. November.
Dasch jo dr Hammer!


Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!
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Pause.. okay... mached Pause... und mached drus e Schauprozäss!!!!!!!Modern Times hat geschrieben:Stephanie-Prozess ausgesetzt - Pädophiler nicht verhandlungsfähig
Der Dresdener Spephanie-Prozess ist auf den 21. November vertagt worden. Nach der 20-stündigen Flucht auf das Gefängnisdach wurde der mutmassliche Sexualstraftäter vom Amtsarzt für nicht verhandlungsfähig erklärt.
Die für Donnerstag geplante Gerichtsverhandlung wurde deshalb abgebrochen. Der Angeklagte hatte erst am frühen Morgen das Dach verlassen.
Der Mann sei für mindestens acht bis zwölf Stunden nicht verhandlungsfähig, sagte der Vorsitzende Richter Tom Maciejewski. Deshalb werde der Prozess an diesem Tag nicht fortgesetzt. Der nächste Verhandlungstermin ist der 21. November.
Dasch jo dr Hammer!Dä armi, armi Ma muess jetzt zerscht go schlöfele...
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Foltere und ufhänge!!!!!!
Bande missbrauchte 14-Jährige mehrfach
Sieben Jugendliche aus Steffisburg sind in Untersuchungshaft genommen worden. Die jungen Männer im Alter von 15 bis 18 Jahren sollen eine 14-jährige Oberstufenschülerin sexuell missbraucht haben.
Das betroffene Mädchen besucht trotz der Vorfälle weiterhin die Schule. «Das Mädchen wird von der Klasse gut getragen», sagte ihr Lehrer. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. «Sie gestalten sich wegen der sehr unterschiedlichen Darstellungen als äusserst schwierig», heisst es in der Behördenmitteilung.
Sieben junge Männer im Alter von 15 bis 18 Jahren stehen im Verdacht, in den letzten Wochen in unterschiedlicher Zusammensetzung mehrmals sexuelle Handlungen an der Schülerin vorgenommen zu haben. Sie sind gemäss Polizeiangaben wegen Verdunkelungsgefahr zurzeit in Untersuchungshaft. Bei den Inhaftierten handelt es sich um Ausländer verschiedenster Nationalitäten sowie um einen Schweizer tamilischer Herkunft.
Zwei der mutmasslichen Täter sind Schüler aus der Gemeinde. Sie besuchen aber nicht die gleiche Klasse wie das Opfer. Die Taten ereigneten sich ausserhalb der Schulzeit. «Wir sind alle sehr betroffen über den Vorfall», sagte Schulkommissionspräsidentin Ursulina Huder gegenüber 20 Minuten.
Dem 14-jährigen Mädchen gehe es den Umständen entsprechend gut. Sie besuche auf eigenen Wunsch weiterhin den Unterricht. Huder: «Jetzt müssen wir eine Lösung finden, wie wir das machen wollen, wenn die Täter in die Schule zurückkommen.»
Im Interesse des Verfahrens und zum Schutz der beteiligten Personen wollen die Untersuchungsbehörden zurzeit keine weiteren Angaben machen.
(aa/fis) 20min
Sieben Jugendliche aus Steffisburg sind in Untersuchungshaft genommen worden. Die jungen Männer im Alter von 15 bis 18 Jahren sollen eine 14-jährige Oberstufenschülerin sexuell missbraucht haben.
Das betroffene Mädchen besucht trotz der Vorfälle weiterhin die Schule. «Das Mädchen wird von der Klasse gut getragen», sagte ihr Lehrer. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. «Sie gestalten sich wegen der sehr unterschiedlichen Darstellungen als äusserst schwierig», heisst es in der Behördenmitteilung.
Sieben junge Männer im Alter von 15 bis 18 Jahren stehen im Verdacht, in den letzten Wochen in unterschiedlicher Zusammensetzung mehrmals sexuelle Handlungen an der Schülerin vorgenommen zu haben. Sie sind gemäss Polizeiangaben wegen Verdunkelungsgefahr zurzeit in Untersuchungshaft. Bei den Inhaftierten handelt es sich um Ausländer verschiedenster Nationalitäten sowie um einen Schweizer tamilischer Herkunft.
Zwei der mutmasslichen Täter sind Schüler aus der Gemeinde. Sie besuchen aber nicht die gleiche Klasse wie das Opfer. Die Taten ereigneten sich ausserhalb der Schulzeit. «Wir sind alle sehr betroffen über den Vorfall», sagte Schulkommissionspräsidentin Ursulina Huder gegenüber 20 Minuten.
Dem 14-jährigen Mädchen gehe es den Umständen entsprechend gut. Sie besuche auf eigenen Wunsch weiterhin den Unterricht. Huder: «Jetzt müssen wir eine Lösung finden, wie wir das machen wollen, wenn die Täter in die Schule zurückkommen.»
Im Interesse des Verfahrens und zum Schutz der beteiligten Personen wollen die Untersuchungsbehörden zurzeit keine weiteren Angaben machen.
(aa/fis) 20min
das heisst verlgemmi nomol "Mitbürger mit Migrationshintergrund"!!!sergipe hat geschrieben:Bande missbrauchte 14-Jährige mehrfach
Sieben Jugendliche aus Steffisburg sind in Untersuchungshaft genommen worden. Die jungen Männer im Alter von 15 bis 18 Jahren sollen eine 14-jährige Oberstufenschülerin sexuell missbraucht haben.
Das betroffene Mädchen besucht trotz der Vorfälle weiterhin die Schule. «Das Mädchen wird von der Klasse gut getragen», sagte ihr Lehrer. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. «Sie gestalten sich wegen der sehr unterschiedlichen Darstellungen als äusserst schwierig», heisst es in der Behördenmitteilung.
Sieben junge Männer im Alter von 15 bis 18 Jahren stehen im Verdacht, in den letzten Wochen in unterschiedlicher Zusammensetzung mehrmals sexuelle Handlungen an der Schülerin vorgenommen zu haben. Sie sind gemäss Polizeiangaben wegen Verdunkelungsgefahr zurzeit in Untersuchungshaft. Bei den Inhaftierten handelt es sich um Ausländer verschiedenster Nationalitäten sowie um einen Schweizer tamilischer Herkunft.
Zwei der mutmasslichen Täter sind Schüler aus der Gemeinde. Sie besuchen aber nicht die gleiche Klasse wie das Opfer. Die Taten ereigneten sich ausserhalb der Schulzeit. «Wir sind alle sehr betroffen über den Vorfall», sagte Schulkommissionspräsidentin Ursulina Huder gegenüber 20 Minuten.
Dem 14-jährigen Mädchen gehe es den Umständen entsprechend gut. Sie besuche auf eigenen Wunsch weiterhin den Unterricht. Huder: «Jetzt müssen wir eine Lösung finden, wie wir das machen wollen, wenn die Täter in die Schule zurückkommen.»
Im Interesse des Verfahrens und zum Schutz der beteiligten Personen wollen die Untersuchungsbehörden zurzeit keine weiteren Angaben machen.
(aa/fis) 20min

Frog di dure!
Offizieller OT-Bundesrat auf Lebenszeit
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Mir Schwizer sin jo Schuld - mir dien das Pack zu schlächt integriere - wäg däm/sprich wäg uns passiere denn die Vergwaltigunge. I wird immer mehr rächts...... s wird eifach mol zyt, dass mir schwizer dene type au mol eins uf e Deckel gähn.. aber rächt!Stanislaw hat geschrieben:das heisst verlgemmi nomol "Mitbürger mit Migrationshintergrund"!!!![]()
ex n-tv
Tödliche Rache an Vergewaltiger
Mutter freigesprochen
Eine Frau, die den Vergewaltiger ihres Kleinkinds getötet hat, ist von einem Gericht in Brasilien von der Mordanklage freigesprochen worden. Die 31 Jahre alte Hausfrau habe in Notwehr zur Rettung der Ehre ihres kleinen Kindes gehandelt, befand die siebenköpfige Jury in Riberao Preto im Bundesland Sao Paulo.
Ein 15-Jähriger hatte Medienberichten zufolge im Februar in einem ländlichen Gebiet unweit von Riberao Preto das Baby der Angeklagten sexuell missbraucht. Er sei vom Ehemann der Frau auf frischer Tat ertappt worden und daraufhin von Nachbarn festgehalten worden. Als alle auf die Polizei warteten, habe die Frau den Jungen mit einem Messerstich in den Rücken getötet.
Tödliche Rache an Vergewaltiger
Mutter freigesprochen
Eine Frau, die den Vergewaltiger ihres Kleinkinds getötet hat, ist von einem Gericht in Brasilien von der Mordanklage freigesprochen worden. Die 31 Jahre alte Hausfrau habe in Notwehr zur Rettung der Ehre ihres kleinen Kindes gehandelt, befand die siebenköpfige Jury in Riberao Preto im Bundesland Sao Paulo.
Ein 15-Jähriger hatte Medienberichten zufolge im Februar in einem ländlichen Gebiet unweit von Riberao Preto das Baby der Angeklagten sexuell missbraucht. Er sei vom Ehemann der Frau auf frischer Tat ertappt worden und daraufhin von Nachbarn festgehalten worden. Als alle auf die Polizei warteten, habe die Frau den Jungen mit einem Messerstich in den Rücken getötet.
gut soAngel hat geschrieben:ex n-tv
Tödliche Rache an Vergewaltiger
Mutter freigesprochen
Eine Frau, die den Vergewaltiger ihres Kleinkinds getötet hat, ist von einem Gericht in Brasilien von der Mordanklage freigesprochen worden. Die 31 Jahre alte Hausfrau habe in Notwehr zur Rettung der Ehre ihres kleinen Kindes gehandelt, befand die siebenköpfige Jury in Riberao Preto im Bundesland Sao Paulo.
Ein 15-Jähriger hatte Medienberichten zufolge im Februar in einem ländlichen Gebiet unweit von Riberao Preto das Baby der Angeklagten sexuell missbraucht. Er sei vom Ehemann der Frau auf frischer Tat ertappt worden und daraufhin von Nachbarn festgehalten worden. Als alle auf die Polizei warteten, habe die Frau den Jungen mit einem Messerstich in den Rücken getötet.
CR7 Fanboy
An den Galgen mit dem Dreckspack!sergipe hat geschrieben:Bande missbrauchte 14-Jährige mehrfach
Sieben Jugendliche aus Steffisburg sind in Untersuchungshaft genommen worden. Die jungen Männer im Alter von 15 bis 18 Jahren sollen eine 14-jährige Oberstufenschülerin sexuell missbraucht haben.
Das betroffene Mädchen besucht trotz der Vorfälle weiterhin die Schule. «Das Mädchen wird von der Klasse gut getragen», sagte ihr Lehrer. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. «Sie gestalten sich wegen der sehr unterschiedlichen Darstellungen als äusserst schwierig», heisst es in der Behördenmitteilung.
Sieben junge Männer im Alter von 15 bis 18 Jahren stehen im Verdacht, in den letzten Wochen in unterschiedlicher Zusammensetzung mehrmals sexuelle Handlungen an der Schülerin vorgenommen zu haben. Sie sind gemäss Polizeiangaben wegen Verdunkelungsgefahr zurzeit in Untersuchungshaft. Bei den Inhaftierten handelt es sich um Ausländer verschiedenster Nationalitäten sowie um einen Schweizer tamilischer Herkunft.
Zwei der mutmasslichen Täter sind Schüler aus der Gemeinde. Sie besuchen aber nicht die gleiche Klasse wie das Opfer. Die Taten ereigneten sich ausserhalb der Schulzeit. «Wir sind alle sehr betroffen über den Vorfall», sagte Schulkommissionspräsidentin Ursulina Huder gegenüber 20 Minuten.
Dem 14-jährigen Mädchen gehe es den Umständen entsprechend gut. Sie besuche auf eigenen Wunsch weiterhin den Unterricht. Huder: «Jetzt müssen wir eine Lösung finden, wie wir das machen wollen, wenn die Täter in die Schule zurückkommen.»
Im Interesse des Verfahrens und zum Schutz der beteiligten Personen wollen die Untersuchungsbehörden zurzeit keine weiteren Angaben machen.
(aa/fis) 20min
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13 Verhaftungen wegen Vergewaltigung von 13-Jähriger
Zürich. AP/baz. Die Stadtpolizei Zürich hat am Donnerstag 13 männliche Jugendliche im Alter von 15 bis 18 Jahren verhaftet. Sie stehen unter dem Verdacht, am vergangenen Wochenende in Zürich-Oerlikon ein 13-jähriges Mädchen mehrfach vergewaltigt zu haben, wie die Stadtpolizei Zürich an einer Medienkonferenz bekannt gab. Zur Tatzeit hatte sich die 13-Jährige in der Wohnung eines Kollegen ihres 15-jährigen Freundes in Zürich-Oerlikon aufgehalten. Laut ersten Ermittlungen kam es noch zu weiteren Übergriffen. Bei den Festgenommenen handelt es sich um zwölf 15- bis 17-Jährige sowie einen 18-Jährigen verschiedener Nationalitäten, darunter auch Schweizer.
baz.ch
Zürich. AP/baz. Die Stadtpolizei Zürich hat am Donnerstag 13 männliche Jugendliche im Alter von 15 bis 18 Jahren verhaftet. Sie stehen unter dem Verdacht, am vergangenen Wochenende in Zürich-Oerlikon ein 13-jähriges Mädchen mehrfach vergewaltigt zu haben, wie die Stadtpolizei Zürich an einer Medienkonferenz bekannt gab. Zur Tatzeit hatte sich die 13-Jährige in der Wohnung eines Kollegen ihres 15-jährigen Freundes in Zürich-Oerlikon aufgehalten. Laut ersten Ermittlungen kam es noch zu weiteren Übergriffen. Bei den Festgenommenen handelt es sich um zwölf 15- bis 17-Jährige sowie einen 18-Jährigen verschiedener Nationalitäten, darunter auch Schweizer.
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"... und dann habisch, weissu, die geile Schlampe eh voll mit die Kamera von hinten, weissu..."sergipe hat geschrieben:Laut TAGI habe die Täter die Tat noch mit ihren Handy gefilmt.
Wenn's noch nicht zum geleasten Auto reicht, dann eben mit eigenen Pornofilmen angeben... Jetzt sind sie "sischer, weissu, King auf die Pau-Sen-Platz, weissu..."
Das wenige vorhandene Hirn im Kopf (mit der Hose denken können sie ja schon) dürfen die Heinis bitte gratis an der Kasse abgeben... Vielleicht kann es jemand anderes besser brauchen...
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Ich kann die Wut, die mich beim Lesen dieses Artikels gepackt hat, nicht in Worte fassen. HASS!sergipe hat geschrieben:13 Verhaftungen wegen Vergewaltigung von 13-Jähriger
Zürich. AP/baz. Die Stadtpolizei Zürich hat am Donnerstag 13 männliche Jugendliche im Alter von 15 bis 18 Jahren verhaftet. Sie stehen unter dem Verdacht, am vergangenen Wochenende in Zürich-Oerlikon ein 13-jähriges Mädchen mehrfach vergewaltigt zu haben, wie die Stadtpolizei Zürich an einer Medienkonferenz bekannt gab. Zur Tatzeit hatte sich die 13-Jährige in der Wohnung eines Kollegen ihres 15-jährigen Freundes in Zürich-Oerlikon aufgehalten. Laut ersten Ermittlungen kam es noch zu weiteren Übergriffen. Bei den Festgenommenen handelt es sich um zwölf 15- bis 17-Jährige sowie einen 18-Jährigen verschiedener Nationalitäten, darunter auch Schweizer.
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Gebt sie mir....ich brauche pro Wixer nur 15 Sekunden.
@ alle Migrationsromantiker: Fickt euch.
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Wir könnten sie auch alle an einer Stange an ihren Schnäbis aufhängen.Mokuleia hat geschrieben:Ich kann die Wut, die mich beim Lesen dieses Artikels gepackt hat, nicht in Worten beschreiben. HASS!
Gebt sie mir....ich brauche pro Wixer nur 15 Sekunden.
@ alle Migrationsromantiker: Fickt euch.
PRO FOLTER!!!

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Oh Mann, es gibt so viele hier, die bei "Ausländer" das gleiche denken wie der Innerschweizer bei "FCB-Fan"...
Außerdem ist es lächerlich, seine eigenen Gewaltphantasien unter dem Deckmäntelchen der Moral auszuleben, indem man sich ausdenkt, wie man einen Perversen am besten quälen kann
(duck-und-weg)
Außerdem ist es lächerlich, seine eigenen Gewaltphantasien unter dem Deckmäntelchen der Moral auszuleben, indem man sich ausdenkt, wie man einen Perversen am besten quälen kann
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Do rüef i doch emol schnell mim Bappe:Alge hat geschrieben:Oh Mann, es gibt so viele hier, die bei "Ausländer" das gleiche denken wie der Innerschweizer bei "FCB-Fan"...
Außerdem ist es lächerlich, seine eigenen Gewaltphantasien unter dem Deckmäntelchen der Moral auszuleben, indem man sich ausdenkt, wie man einen Perversen am besten quälen kann
(duck-und-weg)

(mini Vattär isch bessär als dinä, weisch?)
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17:12, ergänzt 18:50 -- Tages-Anzeiger Online
13-Jährige mehrfach von Jugendlichen vergewaltigt
oerlikon
Rolf Nägeli, Chef Fachgruppe Kinderschutz, Peter Rüegger, Chef Kommissariat Ermittlungen, Vera Lang Temperlin, Präsidentin Schulpflege Glatttal (v.l.) vor den Medien.
Die Stadtpolizei Zürich hat heute 13 Jugendliche im Alter von 15 bis 18 Jahren verhaftet. Sie sollen am letzten Wochenende in Oerlikon ein 13-jähriges Mädchen mehrfach vergewaltigt haben. Die Tat haben sie gefilmt.
Die 13-jährige Schweizerin hatte sich zur Tatzeit mit ihrem 15-jährigen Freund, einem Mazedonier, in der Wohnung seines 18-jährigen Kollegen aufgehalten. Der Freund und auch der Kollege gehören laut Stadtpolizei Zürich zur Gruppe der Tatverdächtigen; der Freund soll eine zentrale Rolle gespielt haben.
Erste Ermittlungen haben ergeben, dass es schon während einiger Wochen zuvor zu weiteren Übergriffen auf das Mädchen gekommen ist, zum Teil mehrmals am Tag.
Tat gefilmt
Drei der jugendlichen Verdächtigen haben die Vergewaltigungen mit ihren Handys gefilmt, wie Peter Rüegger, Chef Kommissariat Ermittlungen der Stadtpolizei Zürich, sagte. Rüegger sprach von massiven sexuellen Übergriffen, die ihn entsetzt und empört hätten.
Zur Gruppe der 13 Tatverdächtigen gehören sechs Schweizer, zwei Burschen aus Serbien und Montenegro, zwei Mazedonier sowie je ein Jugendlicher aus Italien, der Dominikanischen Republik und Bosnien-Herzegowina. Neben dem 18-Jährigen sind vier weitere Tatverdächtige 15 Jahre, fünf 16 Jahre und drei 17 Jahre alt.
In der selben Schule
Die Verdächtigen wohnen alle in Zürich und kennen sich aus der Nachbarschaft, wie Rolf Nägeli, Chef der Fachgruppe Kinderschutz, sagte. Vier von ihnen besuchen wie das Opfer das Schulhaus Buhnrain im Nachbarquartier Seebach.
Bei den Befragungen hätten die Jugendlichen im Prinzip den äusseren Sachverhalt bestätigt, bisher aber noch kein eigentliches Geständnis abgelegt. Zum Motiv hätten die Burschen in den ersten Befragungen Angaben gemacht, die für Rüegger aber nicht nachvollziehbar sind und zu dem er aus Rücksicht auf das Opfer vorderhand auch keine näheren Angaben machen wolle.
Ins Rollen kam der Fall, als das 13-jährige Opfer einer Kollegin von den Missbräuchen erzählt habe. Diese habe sich an die Schulsozialarbeiterin gewandt, die dann am vergangenen Dienstag Anzeige erstattete.
Die Kreisschulpflege Glattal hat mit Unterstützung von Fachleuten das Lehrpersonal und die betroffenen Klassen des Schulhauses Buhnrain informiert. Laut Vera Lang Temperlin, Präsidentin der zuständigen Schulpflege Glattal, wird alles daran gesetzt, dass die betroffene Schülerin angemessen betreut wird. Sie wurde in Obhut von Fachleuten an einen geschützten Ort gebracht. (grü/ap/sda)
13-Jährige mehrfach von Jugendlichen vergewaltigt
oerlikon
Rolf Nägeli, Chef Fachgruppe Kinderschutz, Peter Rüegger, Chef Kommissariat Ermittlungen, Vera Lang Temperlin, Präsidentin Schulpflege Glatttal (v.l.) vor den Medien.
Die Stadtpolizei Zürich hat heute 13 Jugendliche im Alter von 15 bis 18 Jahren verhaftet. Sie sollen am letzten Wochenende in Oerlikon ein 13-jähriges Mädchen mehrfach vergewaltigt haben. Die Tat haben sie gefilmt.
Die 13-jährige Schweizerin hatte sich zur Tatzeit mit ihrem 15-jährigen Freund, einem Mazedonier, in der Wohnung seines 18-jährigen Kollegen aufgehalten. Der Freund und auch der Kollege gehören laut Stadtpolizei Zürich zur Gruppe der Tatverdächtigen; der Freund soll eine zentrale Rolle gespielt haben.
Erste Ermittlungen haben ergeben, dass es schon während einiger Wochen zuvor zu weiteren Übergriffen auf das Mädchen gekommen ist, zum Teil mehrmals am Tag.
Tat gefilmt
Drei der jugendlichen Verdächtigen haben die Vergewaltigungen mit ihren Handys gefilmt, wie Peter Rüegger, Chef Kommissariat Ermittlungen der Stadtpolizei Zürich, sagte. Rüegger sprach von massiven sexuellen Übergriffen, die ihn entsetzt und empört hätten.
Zur Gruppe der 13 Tatverdächtigen gehören sechs Schweizer, zwei Burschen aus Serbien und Montenegro, zwei Mazedonier sowie je ein Jugendlicher aus Italien, der Dominikanischen Republik und Bosnien-Herzegowina. Neben dem 18-Jährigen sind vier weitere Tatverdächtige 15 Jahre, fünf 16 Jahre und drei 17 Jahre alt.
In der selben Schule
Die Verdächtigen wohnen alle in Zürich und kennen sich aus der Nachbarschaft, wie Rolf Nägeli, Chef der Fachgruppe Kinderschutz, sagte. Vier von ihnen besuchen wie das Opfer das Schulhaus Buhnrain im Nachbarquartier Seebach.
Bei den Befragungen hätten die Jugendlichen im Prinzip den äusseren Sachverhalt bestätigt, bisher aber noch kein eigentliches Geständnis abgelegt. Zum Motiv hätten die Burschen in den ersten Befragungen Angaben gemacht, die für Rüegger aber nicht nachvollziehbar sind und zu dem er aus Rücksicht auf das Opfer vorderhand auch keine näheren Angaben machen wolle.
Ins Rollen kam der Fall, als das 13-jährige Opfer einer Kollegin von den Missbräuchen erzählt habe. Diese habe sich an die Schulsozialarbeiterin gewandt, die dann am vergangenen Dienstag Anzeige erstattete.
Die Kreisschulpflege Glattal hat mit Unterstützung von Fachleuten das Lehrpersonal und die betroffenen Klassen des Schulhauses Buhnrain informiert. Laut Vera Lang Temperlin, Präsidentin der zuständigen Schulpflege Glattal, wird alles daran gesetzt, dass die betroffene Schülerin angemessen betreut wird. Sie wurde in Obhut von Fachleuten an einen geschützten Ort gebracht. (grü/ap/sda)
In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.
Eidgenosse oder SChwizer?!BadBlueBoy hat geschrieben:17:12, ergänzt 18:50 -- Tages-Anzeiger Online
13-Jährige mehrfach von Jugendlichen vergewaltigt
oerlikon
Rolf Nägeli, Chef Fachgruppe Kinderschutz, Peter Rüegger, Chef Kommissariat Ermittlungen, Vera Lang Temperlin, Präsidentin Schulpflege Glatttal (v.l.) vor den Medien.
Die Stadtpolizei Zürich hat heute 13 Jugendliche im Alter von 15 bis 18 Jahren verhaftet. Sie sollen am letzten Wochenende in Oerlikon ein 13-jähriges Mädchen mehrfach vergewaltigt haben. Die Tat haben sie gefilmt.
Die 13-jährige Schweizerin hatte sich zur Tatzeit mit ihrem 15-jährigen Freund, einem Mazedonier, in der Wohnung seines 18-jährigen Kollegen aufgehalten. Der Freund und auch der Kollege gehören laut Stadtpolizei Zürich zur Gruppe der Tatverdächtigen]Zur Gruppe der 13 Tatverdächtigen gehören sechs Schweizer, zwei Burschen aus Serbien und Montenegro, zwei Mazedonier sowie je ein Jugendlicher aus Italien, der Dominikanischen Republik und Bosnien-Herzegowina[/B]. Neben dem 18-Jährigen sind vier weitere Tatverdächtige 15 Jahre, fünf 16 Jahre und drei 17 Jahre alt.
In der selben Schule
Die Verdächtigen wohnen alle in Zürich und kennen sich aus der Nachbarschaft, wie Rolf Nägeli, Chef der Fachgruppe Kinderschutz, sagte. Vier von ihnen besuchen wie das Opfer das Schulhaus Buhnrain im Nachbarquartier Seebach.
Bei den Befragungen hätten die Jugendlichen im Prinzip den äusseren Sachverhalt bestätigt, bisher aber noch kein eigentliches Geständnis abgelegt. Zum Motiv hätten die Burschen in den ersten Befragungen Angaben gemacht, die für Rüegger aber nicht nachvollziehbar sind und zu dem er aus Rücksicht auf das Opfer vorderhand auch keine näheren Angaben machen wolle.
Ins Rollen kam der Fall, als das 13-jährige Opfer einer Kollegin von den Missbräuchen erzählt habe. Diese habe sich an die Schulsozialarbeiterin gewandt, die dann am vergangenen Dienstag Anzeige erstattete.
Die Kreisschulpflege Glattal hat mit Unterstützung von Fachleuten das Lehrpersonal und die betroffenen Klassen des Schulhauses Buhnrain informiert. Laut Vera Lang Temperlin, Präsidentin der zuständigen Schulpflege Glattal, wird alles daran gesetzt, dass die betroffene Schülerin angemessen betreut wird. Sie wurde in Obhut von Fachleuten an einen geschützten Ort gebracht. (grü/ap/sda)
Morn staht den Schwizer mit Angolanische Wurzle und so sch.......... Örlike isch e voll s usländerkaff