Verdammt nochmal. Schrauben Sie doch einfach die Nummernschilder ab. Gibt keine Probleme mehr!Stanislaw hat geschrieben:Was ist denn mit Ihnen los?![]()
Radar-Info-Thread....
- Huber
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Ein Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln:
Erstens: Durch Nachdenken - das ist der edelste. Zweitens: Durch Nachahmen - das ist der leichteste. Drittens: Durch Erfahrung - das ist der bitterste.
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- Keenig vo Basel
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Dört wo dä in Augst ( Prattele ) stoht isch scho immer 60 gsi.Mr. T hat geschrieben:Die zwei mit 500m Entfernung zueinander sind Weg???
u20ACdit het grad e mail kriegt:
> ACHTUNG ACHTUNG!!!!!
>
> 1) zw. Augst und Pratteln auf der Höhe vom Office World ist neu ein
> fester Radar auf dem Inseli montiert und neu Tempo 60 anstatt 80!!!
>
> 2) zw. Augarten und Rheinfelden auf der Höhe vom Schwimmbad ist
> ebenfalls neu ein fester Radar.
>
> 3) von Birsfelden nach Muttenz hat es neu Radar in der Leitplanke.
> Praktisch unsichtbar!!!
1) do isch jetzt 60ig ?
2) het eine e foti?
3) glaubi nit... gangi hüt go luege
Ich dängg das isch e Mobile wo jetzt eifach für e paar Wuche dört stoht.
Der Verf. trägt keine Verantwortung für die Art, wie die zur Verf. gestellten Infos genutzt werden u. hat keinen Einfluß auf Artikel/Äußerungen jeglicher Art, die im FCB-Forum gepostet werden! Grundsätzlich ist alles unwahr.
Pers. und Geschehn. sind frei erfunden und die gezeigten Fotos sind nachgestellt. Übereinstimmungen sind rein zufällig und können nicht beeinflusst werden. Alles ist Satire.
Die erfundenen Einträge können nicht vor Gericht verwendet werden.
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- Idefix
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ih hoff ihr händ au gseh, dass jetzt d'leitplanke nachem Tunnel , richtig Aesch, entfernt worde isch, i wett e kischte Bier, dass in dere leitplanke jetzt e radar ibaut wird !Ranzehänger hat geschrieben:Bi noni überzügt dass de wirklig nit wieder ane kunnt. So viel i weiss wird die Krüzig dert denn umbaut wenn dr Bau vo dr International School fertig isch.
BTW:
Uf dr H18 unter dr Brugg hend si d Alag au noni wieder anebaut.![]()

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- Idefix
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fahre öfters die strecke basel - genf..
was man da ab lausanne zu sehen gibt, ist absolut der hammer, dürften zwischen 15-20 radars sein auf der strecke Lausanne nach Genf...
nid ganz dicht... , also im prinzip isch das nur no reini abzocke nüed anders meh... wäri gschäftlich nid ufs auto agwiese würd i allwä dr charre vo allai abgäh und hät somit 1x maledive pro joohr z'gued
was man da ab lausanne zu sehen gibt, ist absolut der hammer, dürften zwischen 15-20 radars sein auf der strecke Lausanne nach Genf...
nid ganz dicht... , also im prinzip isch das nur no reini abzocke nüed anders meh... wäri gschäftlich nid ufs auto agwiese würd i allwä dr charre vo allai abgäh und hät somit 1x maledive pro joohr z'gued

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ans tempo halten ist ja grundsätzlich ok! mich nervt es aber, wenn ich ständig wie gebannt auf den tacho starren muss, damit ich ja nie zuschnell bin, anstatt mich aufs fahren zu konzentrieren. manchmal ist man halt zu schnell, das kann passieren .....! aber was bringt es, wenn ich strikt mein tempo auf der autobahn einhalte und dem vordermann ins auto fahre, nur weil ich mich so fest auf den tacho konzentrieren muss.gego hat geschrieben:...und somit haben sie das erreicht wo sie wollen... mann muss sich jetzt immer und überall an das tempo halten denn sonnst wird s teuer![]()
in ortschaften und quartieren können sie von mir aus kontrollieren, aber auf der autobahn nervts mich gewaltig .....
FREYSTAATBASEL 2003
Ych tybb uff 20...Idefix hat geschrieben:fahre öfters die strecke basel - genf..
was man da ab lausanne zu sehen gibt, ist absolut der hammer, dürften zwischen 15-20 radars sein auf der strecke Lausanne nach Genf...
http://fcbforum.joggeli.ch/showpost.php?p=632608&postcount=157
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Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
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@ snatch
tempomat einschalten und problem gelöst. ausserdem schmerzt der rechte fuss nach 200 km nicht mehr.
tempomat einschalten und problem gelöst. ausserdem schmerzt der rechte fuss nach 200 km nicht mehr.
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
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- Idefix
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uups, sorry, hani nid gseh.
wo führt das no ane... irgendwie fruschtrierend...
und gschwindigkeit izhalte isch au nid immer aifach wenn hintedra ständig drängler hesch...
@ tempomat, bringt auf schweizer autobahnen gar nix! sorry... ausser du fährst um 04.00 morgens.
wo führt das no ane... irgendwie fruschtrierend...

und gschwindigkeit izhalte isch au nid immer aifach wenn hintedra ständig drängler hesch...
@ tempomat, bringt auf schweizer autobahnen gar nix! sorry... ausser du fährst um 04.00 morgens.
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btw. isch kürzlig per Mail koo. Waiss aine, wo das zwüsche Birsfälde und Muttenz isch?
ACHTUNG ACHTUNG
1) zw. Augst und Pratteln auf der Höhe vom Office World ist neu ein fester Radar auf dem Inseli montiert und neu Tempo 60 anstatt 80!!!
2) zw. Augarten und Rheinfelden auf der Höhe vom Schwimmbad ist ebenfalls neu ein fester Radar.
3) von Birsfelden nach Muttenz hat es neu Radar in der Leitplanke. Praktisch unsichtbar!!!
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oh doch, auf 130 einstellen und du kannst normalerweise schön mitschwimmen (ausser im stossverkehr, dann bewege ich mich jedoch selten auf den autobahnen).Idefix hat geschrieben: @ tempomat, bringt auf schweizer autobahnen gar nix! sorry... ausser du fährst um 04.00 morgens.
klar, dass du zwischendurch einen drängelnden sauschwoob ausbremsen musst, aber die sind mir grundsätzlich egal.

Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
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snatch hat geschrieben:wenni eine hät denn .....

snatch hat geschrieben:zuedäm, wenni nüd meh z'tue han usser s'stüürad feschtheebe, denn penn ich ih und es isch no gföhrlicher ]
are you redy to take off ...
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
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gm money bank?snatch hat geschrieben:und wär zahlts???![]()
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
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es stehen nur noch die Radarkästen bei KM 27, dass sind je zwei Stück auf beiden Fahrspuren. Die Radarkästen auf der linken Spur direkt beim Parkplatz Diegten ca. KM 28 sind weg. Ob sie wieder montiert werden?????team17 hat geschrieben:gab doch nur 2 auf diesem autobahnabschnitt?!?
langsam verliehre ich glaub den überlblick, ist ja nicht mehr normal![]()
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Guet seisch mir das....Idefix hat geschrieben:ih hoff ihr händ au gseh, dass jetzt d'leitplanke nachem Tunnel , richtig Aesch, entfernt worde isch, i wett e kischte Bier, dass in dere leitplanke jetzt e radar ibaut wird !, i wird mi druff achte, den durch dä tunnel dure, fahrt praktisch niermerds 80...

Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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Doo gitts s Konkurränzproduggt derzue:bulldogu2122 hat geschrieben:Mit dem Handy Radarfallen austricksen
Die Polizei dürfte wenig Freude haben: Mit der Handy-Gratis-Software FoxyTag warnen sich Verkehrsteilnehmer per Knopfdruck gegenseitig vor Radarkontrollen.
Informatiker aus dem Umfeld der Universität Genf haben die Gratis-Software FoxyTag entwickelt, die Radarfallen den Garaus macht. Damit warnen sich Verkehrsteilnehmer gegenseitig vor Polizeikontrollen per Handy. Die Bedienung ist sehr einfach: Mit einem Druck auf die Taste 1 des Handys kann man Radarfalle melden, mit dem Betätigen der Taste 0 wird signalisiert, dass eine bereits gemeldete Kontrolle wieder abgebaut wurde.
Kommt ein Nutzer in die Nähe einer Radarfalle, ertönt ein Warnsignal und ein roter Punkt auf dem Handydisplay erscheint.
Um FoxyTag nutzen zu können, ist ein Java-fähiges Handy mit GPS nötig. Wer keine GPS-Funktion in seinem Handy integriert hat, muss sein separates Satelliten-Navigationsgerät über Bluetooth mit dem Mobiltelefon verbinden.
Die Software FoxyTag befindet sich derzeit im Beta-Stadium und kann über die Internetseite http://www.foxytag.com herunter geladen werden.
Mee unter: http://www.radar.ch/radar/index.php?option=com_content&task=view&id=216&Itemid=133Amigo
Thursday, 26. October 2006
VORANKÜNDIGUNG
Die raffinierte GPS-Neuheit ist bald da:
(Lieferbar: Ende November 2006)
Der u201EAmigou201C
►]http://www.radar.ch/radar/images/storie ... -led_1.gif[/IMG]
So funktioniert der Amigo:
Auf dem Amigo sind die Koordinaten von momentan über 35u2018000 Standorten von fixen Radarfallen aus ganz Europa gespeichert. Aus der Schweiz sind aktuell fast 660 Standorte erfasst.. Wenn Sie nun los fahren und der Amigo eingeschaltet ist, sucht er die Verbindung zum GPS-Satteliten und meldet nach kurzer Zeit, dass er seine Position gefunden hat und nun genau weiss, wo sich das Fahrzeug befindet. Nähert sich das Fahrzeug nun einem Standort mit einer fixen Kamera, so merkt dies der Amigo und - ganz Freund - teilt mit freundlicher Stimme mit, dass u201Esich in einer Distanz von 500 bzw. später in 300 Metern eine Kamera befindetu201C. Gleichzeitig warnt er dann auch noch mit einem gut hörbaren Signalton sowie einer farbigen LED-Anzeige.
5 Kategorien
Der Amigo unterscheidet fünf verschiedene Arten von Radarfallen:
fixe Messgeräte
halbfixe Messgeräte: das sind Standorte, an denen sich ein Messgerät befinden kann. Da die Anlagen dort kurzfristig ausgewechselt und verschoben werden können, sind sie nicht immer scharf. Trotzdem ist hier immer Vorsicht geboten.
fixe Stationen in Tunnels: aufgrund der fehlenden GPS- Verbindung (vom Amigo zum Satteliten) im Tunnel wird hier bereits vor dem Tunnel gewarnt.
Abschnittskontrollen: Bei solchen wird vor dem Start und nach dem Ende einer solchen Zone informiert. In der Schweiz sind bis jetzt noch keine solchen Kontrollen installiert. Aber in Frankreich, Italien, Spanien, Holland und anderen europäischen Ländern sind schon zahlreiche in Betrieb.
Rotlichtüberwachungen
Vollständigkeit der Daten:
Die Radar-Info-Zentrale verfügt dank der jahrelangen sorgfältigen Sammlung und Pflege über die kompletteste und vor allem auch genauste Datenbank der fixen Radarfallen. Dies gilt sowohl für die Schweiz wie auch für Europa. Diese Daten laufend zu überprüfen und zu ergänzen/mutieren ist mit grossem Aufwand verbunden.
Standort des Amigos im Fahrzeug:
Der Amigo wird mit Vorteil auf dem Armaturenbrett, auf der Konsole oder unterhalb des Autoradios platziert. Zur Befestigung dient am besten der kleine dazugehörende Klettverschluss. Der Amigo ist klein und unauffällig und braucht nicht viel Platz. Seine Masse: 76 (L) x 46 (B) cm x 20 (H) mm.
Um Batterien zu sparen, wird der Amigo mit dem mitgelieferten Kabel via Zigarettenanzünder mit Strom versorgt.
Aktualisierung/Updates der Daten:
Damit der Amigo immer zuverlässig informieren und schützen kann, müssen seine gespeicherten Daten regelmässig mit den neuesten fixen Radarfallen aktualisiert werden. Zu diesem Zweck erhalten Sie von uns die entsprechenden Update-Datei per E-Mail zugestellt (1-2 Mal pro Monat) Diese Datei kann man dann einfach mittels dem mitgelieferten Mini-USB-Kabel von einem PC auf den Amigo übertragen. Die Ausführung dieses Updates ist für jedermann/-frau, auch ohne grosse Computer-Spezialkenntnisse, sehr einfach zu erledigen. Wer keine E-Mail-Adresse hat, kann bei uns gratis eine neue persönliche E-Mail-Adresse anfordern.
Die jährlich verrechnete Update-/Verwaltungs-Gebühr für unsere Aufwände beträgt Fr. 2.50 im Monat, d.h. Fr. 30.u2013 im Jahr.
Amigo-Zubehör (im Kaufpreis inbegriffen):
Li-ION Batterie
Autoladegerät
Installations-CD
USB-Kabel für Updates
Adaptor
Die ideale Ergänzung:
Der Amigo ist ebenfalls die ideale Ergänzung zu unseren anderen Dienstleistungen für die mobilen Radars:
für Besitzer eines Radar-Info-Pagers
für Benutzer des GPRS-Radar-Service auf dem Handy
für Benutzer des Radar-Telefons 0900 55 50 80
Für die Vorbestellung Klicken Sie bitte hier auf "►AMIGO Vorbestellung◄"
Letzte Aktualisierung ( Thursday, 26. October 2006 )
Die Dinger können aber au nit mee, ass die Radar-Standort aazaige, wo me au zue jedem guete Navi bekunnt.
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quelle:tagi.ch
Stadt baut Autofahndung aus
Seit drei Jahren wird mit einer automatischen Kamera am Sihlquai nach gestohlenen Autos gefahndet. Nun wird das System auf städtische Einfahrtsachsen ausgeweitet.
Die meisten Automobilisten halten sie für eine Geschwindigkeitsmessung - die Kamera am Sihlquai auf der Höhe Fabrikstrasse. In Wirklichkeit handelt es sich aber um eine so genannte automatische Fahrzeugfahndung.
Das heisst, die Kamera filmt sämtliche Nummernschilder der vorbeifahrenden Autos und vergleicht diese in wenigen Millisekunden mit Hilfe einer spezialisierten Datenbank mit den Kennzeichen von gesuchten und ausgeschriebenen Fahrzeugen. Stimmen sie überein - ein so genannter Hit -, wird das Auto fotografiert, und es wird innerhalb von wenigen Sekunden bei der Stadtpolizei Alarm ausgelöst. Eine Patrouille fährt los und stoppt das Auto. Im Durchschnitt wird täglich knapp zweimal Alarm ausgelöst - bei rund 10'000 Durchfahrten stadteinwärts. Dank eines Infrarot-Scheinwerfers können die Autos auch in der Nacht und bei Dämmerung gefilmt werden.
Wie Herbert Siegrist, Chef Kriminalprävention der Stadtpolizei Zürich, am Tispol-Seminar (European Traffic Police Network) vom Donnerstag erklärte, sind im Jahr 2003 rund 680 Alarme ausgelöst worden. Die Polizei konnte 38 Täter verhaften. In den Jahren 2004 und 2005 fand keine Auswertung statt, da die Anlage nicht immer in Betrieb war, weil der Bund verschiedene Updates an den Fahndungsdatenbanken machte. Die Zahl der Hits sei in diesen beiden Jahren aber ähnlich hoch gewesen, vermutet Siegrist.
Lenker ohne Versicherungsschutz
Die relativ geringe Zahl von Tätern im Vergleich zu den Alarmen begründet Herbert Siegrist damit, dass es sich bei vielen Hits um ausgeschriebene Autos handelte, bei denen der Lenker ohne Versicherungsschutz herumgefahren war. «Wir erhalten jeweils vom Strassenverkehrsamt einen Schildereinzugsauftrag, wenn der Lenker für seinen Wagen keine gültige Versicherung abgeschlossen hat.» Diese Nummern sind ebenfalls in der Datenbank der gesuchten Autos aufgelistet.
Weiterer Ausbau in diesem Jahr
In Zukunft will die Stadtpolizei das System der automatischen Fahrzeugfahndung ausbauen. Dabei werden mit verbesserter Software bereits Ende 2006 folgende vier Einfahrtsachsen zusätzlich ausgerüstet: Ueberlandstrasse, Wehntalerstrasse, Leimbachstrasse und Birmensdorferstrasse. Die Kameras werden an diesen vier Standorten in bereits existierende Geschwindigkeitsmessanlagen integriert. Die tatsächliche Betriebszeit der automatischen Fahrzeugfahndung ist jedoch abhängig von der Kapazität in der Funk- und Notrufzentrale und den vorhandenen Patrouillenwagen. Die Kosten für eine solche Aufrüstung einer bestehenden Anlage belaufen sich auf 16'000 bis 30'000 Franken. Eine eigens errichtete Fahrzeugfahndungsanlage kostet rund 50'000 Franken.
Gemäss Susann Birrer, Chefin der Informationsabteilung, wird das Polizeikommando im kommenden Jahr die Ergebnisse der neuen Anlagen auswerten und über einen weiteren Ausbau entscheiden. Theoretisch wäre ein Ausbau an sämtlichen städtischen Einfahrtsachsen möglich, das wären 26 Standorte. «Mit dem Projekt erhoffen wir uns eine Reduktion von Einbruchdiebstählen und Raubüberfällen. Delikte, die häufig mit gestohlenen Autos ausgeführt werden», sagt Siegrist. Zudem erwarte man einen Rückgang bei Autodiebstählen, und auch das Fahren ohne Versicherungsschutz werde zurückgehen.
Heute sind nur die in der Schweiz und im grenznahen Ausland als gestohlen gemeldeten Autos in den Fahndungsdatenbanken aufgelistet. In Zukunft sollen die Datenbanken mit Interpol-Daten erweitert werden. Dann können auch ausländische gestohlene Autos registriert werden. Gemäss Siegrist ist man im Ausland bedeutend weiter. So seien beispielsweise die englischen Polizeiautos standardmässig mit solchen Kameras ausgerüstet. Die englische Polizei würde systematisch parkierte Autos scannen und nach gesuchten Fahrzeugen suchen. Auch die Stadtpolizei Zürich setzt auf mobile Fahrzeugfahndung: Der Smart der Präventionsstelle wird mit einer solchen Kamera ausgerüstet und überprüft parkierte Autos.
Datenschützer hat zugestimmt
Neben der Stadt Zürich hat auch das Grenzwachtkorps in Basel eine fest installierte automatische Fahrzeugfahndung, ein Ausbau an anderen Standorten ist vorgesehen. Zudem haben verschiedene kantonale Polizeikorps mobile Nummernerkennungskameras, die zusätzlich bei Geschwindigkeitskontrollen eingesetzt werden. Datenschützerische Probleme gibt es keine, da die Nummern nicht gespeichert, sondern nur mit den gesuchten Wagen verglichen werden. Gemäss Herbert Siegrist hat der eidgenössische Datenschützer dem Projekt zugestimmt.
Seit drei Jahren wird mit einer automatischen Kamera am Sihlquai nach gestohlenen Autos gefahndet. Nun wird das System auf städtische Einfahrtsachsen ausgeweitet.
Die meisten Automobilisten halten sie für eine Geschwindigkeitsmessung - die Kamera am Sihlquai auf der Höhe Fabrikstrasse. In Wirklichkeit handelt es sich aber um eine so genannte automatische Fahrzeugfahndung.
Das heisst, die Kamera filmt sämtliche Nummernschilder der vorbeifahrenden Autos und vergleicht diese in wenigen Millisekunden mit Hilfe einer spezialisierten Datenbank mit den Kennzeichen von gesuchten und ausgeschriebenen Fahrzeugen. Stimmen sie überein - ein so genannter Hit -, wird das Auto fotografiert, und es wird innerhalb von wenigen Sekunden bei der Stadtpolizei Alarm ausgelöst. Eine Patrouille fährt los und stoppt das Auto. Im Durchschnitt wird täglich knapp zweimal Alarm ausgelöst - bei rund 10'000 Durchfahrten stadteinwärts. Dank eines Infrarot-Scheinwerfers können die Autos auch in der Nacht und bei Dämmerung gefilmt werden.
Wie Herbert Siegrist, Chef Kriminalprävention der Stadtpolizei Zürich, am Tispol-Seminar (European Traffic Police Network) vom Donnerstag erklärte, sind im Jahr 2003 rund 680 Alarme ausgelöst worden. Die Polizei konnte 38 Täter verhaften. In den Jahren 2004 und 2005 fand keine Auswertung statt, da die Anlage nicht immer in Betrieb war, weil der Bund verschiedene Updates an den Fahndungsdatenbanken machte. Die Zahl der Hits sei in diesen beiden Jahren aber ähnlich hoch gewesen, vermutet Siegrist.
Lenker ohne Versicherungsschutz
Die relativ geringe Zahl von Tätern im Vergleich zu den Alarmen begründet Herbert Siegrist damit, dass es sich bei vielen Hits um ausgeschriebene Autos handelte, bei denen der Lenker ohne Versicherungsschutz herumgefahren war. «Wir erhalten jeweils vom Strassenverkehrsamt einen Schildereinzugsauftrag, wenn der Lenker für seinen Wagen keine gültige Versicherung abgeschlossen hat.» Diese Nummern sind ebenfalls in der Datenbank der gesuchten Autos aufgelistet.
Weiterer Ausbau in diesem Jahr
In Zukunft will die Stadtpolizei das System der automatischen Fahrzeugfahndung ausbauen. Dabei werden mit verbesserter Software bereits Ende 2006 folgende vier Einfahrtsachsen zusätzlich ausgerüstet: Ueberlandstrasse, Wehntalerstrasse, Leimbachstrasse und Birmensdorferstrasse. Die Kameras werden an diesen vier Standorten in bereits existierende Geschwindigkeitsmessanlagen integriert. Die tatsächliche Betriebszeit der automatischen Fahrzeugfahndung ist jedoch abhängig von der Kapazität in der Funk- und Notrufzentrale und den vorhandenen Patrouillenwagen. Die Kosten für eine solche Aufrüstung einer bestehenden Anlage belaufen sich auf 16'000 bis 30'000 Franken. Eine eigens errichtete Fahrzeugfahndungsanlage kostet rund 50'000 Franken.
Gemäss Susann Birrer, Chefin der Informationsabteilung, wird das Polizeikommando im kommenden Jahr die Ergebnisse der neuen Anlagen auswerten und über einen weiteren Ausbau entscheiden. Theoretisch wäre ein Ausbau an sämtlichen städtischen Einfahrtsachsen möglich, das wären 26 Standorte. «Mit dem Projekt erhoffen wir uns eine Reduktion von Einbruchdiebstählen und Raubüberfällen. Delikte, die häufig mit gestohlenen Autos ausgeführt werden», sagt Siegrist. Zudem erwarte man einen Rückgang bei Autodiebstählen, und auch das Fahren ohne Versicherungsschutz werde zurückgehen.
Heute sind nur die in der Schweiz und im grenznahen Ausland als gestohlen gemeldeten Autos in den Fahndungsdatenbanken aufgelistet. In Zukunft sollen die Datenbanken mit Interpol-Daten erweitert werden. Dann können auch ausländische gestohlene Autos registriert werden. Gemäss Siegrist ist man im Ausland bedeutend weiter. So seien beispielsweise die englischen Polizeiautos standardmässig mit solchen Kameras ausgerüstet. Die englische Polizei würde systematisch parkierte Autos scannen und nach gesuchten Fahrzeugen suchen. Auch die Stadtpolizei Zürich setzt auf mobile Fahrzeugfahndung: Der Smart der Präventionsstelle wird mit einer solchen Kamera ausgerüstet und überprüft parkierte Autos.
Datenschützer hat zugestimmt
Neben der Stadt Zürich hat auch das Grenzwachtkorps in Basel eine fest installierte automatische Fahrzeugfahndung, ein Ausbau an anderen Standorten ist vorgesehen. Zudem haben verschiedene kantonale Polizeikorps mobile Nummernerkennungskameras, die zusätzlich bei Geschwindigkeitskontrollen eingesetzt werden. Datenschützerische Probleme gibt es keine, da die Nummern nicht gespeichert, sondern nur mit den gesuchten Wagen verglichen werden. Gemäss Herbert Siegrist hat der eidgenössische Datenschützer dem Projekt zugestimmt.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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Quelle:BaZ.ch
Mehr Bussen als erwartet
BIS ENDE AUGUST NAHM DIE POLIZEI 12,5 MILLIONEN FRANKEN EIN

Hier blitzts. 13 Radargeräte zur Geschwindigkeitsüberwachung sind im Stadtkanton installiert. Grafik Johannes Uhlmann
LUKAS MEILI
In Basel wird die Geschwindigkeit immer häufiger massiv überschritten. Dass die Polizei an den Ordnungsbussen stetig mehr verdient, findet sie aber eher erschreckend denn erfreulich.
40 736 Mal hat es allein im Juli bei Temposündern in Basel-Stadt geblitzt - dies ist einer Medienmitteilung des Sicherheitsdepartements zu entnehmen. Insgesamt verteilte die Polizei in jenem Monat 39734 Ordnungsbussen, ordnete 236 Verzeigungen ans Strafgericht an und entzog 102 Lenkern den Fahrausweis.
Derart hohe Fallzahlen wirken sich auch entsprechend auf die finanzielle Seite aus:Nur schon bis Ende August nahm die Polizei 12,5 Millionen Franken ein - und sie rechnet damit, die bis Ende Jahr budgetierten 16 Millionen Franken zu übertreffen. Weil das weitaus mehr als erwartet ist, kam es auch zu einem Stau bei der Verarbeitung und zu Verzögerungen bei der Rechnungsstellung, wie der Mitteilung weiter zu entnehmen ist.
A2-ANLAGEN IN DAUERBETRIEB. «Dass wir so viele Raser geblitzt haben, ist für uns nicht erfreulich, sondern in höchstem Masse erschreckend», sagt Klaus Mannhart, Mediensprecher des Sicherheitsdepartements. Man mache diese Kontrollen ja nicht aus Bereicherungsabsicht oder als Schikane, sondern im Auftrag der Regierung. «Wir erfüllen die Forderung des Grossen Rates, der 2003 einen Kredit von zwei Millionen Franken zur Installation zusätzlicher Überwachungsanlagen gutgeheissen hat.» Auch würden die Radarstandorte auf der Webseite der Polizei kommuniziert.
Wo eine Anlage steht, hängt laut Medienmitteilung von Kriterien wie Unfällen, der Komplexität der Verkehrsbeziehungen oder auch der Nähe zu Schulen ab. So leisteten die Anlagen «einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion der Unfallhäufigkeit», wie sich etwa am Beispiel der Kreuzung Klybeckstrasse/Feldbergstrasse nachweisen lasse:Seit der Inbetriebnahme der dortigen Anlage im Jahr 2001 komme es dort kaum mehr zu Unfällen.
Mit dem zweiten Autobahn-Blechpolizisten, der seit Mitte dieses Jahres beim Schwarzwaldtunnel steht, betreibt die Polizei nun insgesamt 13 Radaranlagen. Und diese zwei Anlagen auf der Autobahn scheinen sich zu bewähren: Bis August diesesJahres konnten durch sie ganze 5,5 Millionen Franken generiert werden. «Wir sind völlig überrascht, dass dort derart viele Überschreitungen passieren», kommentiert Mannhart die Zahlen. Zumal die Anlagen an heiklen Stellen stünden, an denen Rasen eigentlich nicht drinliege.
Und doch habe man allein im Juli 102 Personen den Ausweis entziehen müssen. Mannhart rechnet vor, dass diese Lenker die Höchstgeschwindigkeit um über 30 km/h (plus 8 km/h Toleranz) überboten hätten. «Das zeigt, wie wichtig diese Anlagen sind.»
ABSCHREIBER WEGEN AUSLÄNDERN. Die Polizei bedauert jedoch, dass nicht alle Temposünder zur Kasse - und somit zur Rechenschaft - gezogen werden können. «Gerade bei ausländischen Temposündern ist die Halterermittlung sehr aufwendig», sagt Mannhart. Häufig zahlten die Leute ihre Bussen einfach nicht. Mit der Einrichtung von Konten in Frankreich, Deutschland, Holland und Italien wolle man diese Quote nun senken. «Ausserdem führen wir eine Liste, auf der alle Temposünder aus dem Ausland vermerkt sind.» Diese werde an Grenzkontrollen immer kurz durchgegangen.
BIS ENDE AUGUST NAHM DIE POLIZEI 12,5 MILLIONEN FRANKEN EIN

Hier blitzts. 13 Radargeräte zur Geschwindigkeitsüberwachung sind im Stadtkanton installiert. Grafik Johannes Uhlmann
LUKAS MEILI
In Basel wird die Geschwindigkeit immer häufiger massiv überschritten. Dass die Polizei an den Ordnungsbussen stetig mehr verdient, findet sie aber eher erschreckend denn erfreulich.
40 736 Mal hat es allein im Juli bei Temposündern in Basel-Stadt geblitzt - dies ist einer Medienmitteilung des Sicherheitsdepartements zu entnehmen. Insgesamt verteilte die Polizei in jenem Monat 39734 Ordnungsbussen, ordnete 236 Verzeigungen ans Strafgericht an und entzog 102 Lenkern den Fahrausweis.
Derart hohe Fallzahlen wirken sich auch entsprechend auf die finanzielle Seite aus:Nur schon bis Ende August nahm die Polizei 12,5 Millionen Franken ein - und sie rechnet damit, die bis Ende Jahr budgetierten 16 Millionen Franken zu übertreffen. Weil das weitaus mehr als erwartet ist, kam es auch zu einem Stau bei der Verarbeitung und zu Verzögerungen bei der Rechnungsstellung, wie der Mitteilung weiter zu entnehmen ist.
A2-ANLAGEN IN DAUERBETRIEB. «Dass wir so viele Raser geblitzt haben, ist für uns nicht erfreulich, sondern in höchstem Masse erschreckend», sagt Klaus Mannhart, Mediensprecher des Sicherheitsdepartements. Man mache diese Kontrollen ja nicht aus Bereicherungsabsicht oder als Schikane, sondern im Auftrag der Regierung. «Wir erfüllen die Forderung des Grossen Rates, der 2003 einen Kredit von zwei Millionen Franken zur Installation zusätzlicher Überwachungsanlagen gutgeheissen hat.» Auch würden die Radarstandorte auf der Webseite der Polizei kommuniziert.
Wo eine Anlage steht, hängt laut Medienmitteilung von Kriterien wie Unfällen, der Komplexität der Verkehrsbeziehungen oder auch der Nähe zu Schulen ab. So leisteten die Anlagen «einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion der Unfallhäufigkeit», wie sich etwa am Beispiel der Kreuzung Klybeckstrasse/Feldbergstrasse nachweisen lasse:Seit der Inbetriebnahme der dortigen Anlage im Jahr 2001 komme es dort kaum mehr zu Unfällen.
Mit dem zweiten Autobahn-Blechpolizisten, der seit Mitte dieses Jahres beim Schwarzwaldtunnel steht, betreibt die Polizei nun insgesamt 13 Radaranlagen. Und diese zwei Anlagen auf der Autobahn scheinen sich zu bewähren: Bis August diesesJahres konnten durch sie ganze 5,5 Millionen Franken generiert werden. «Wir sind völlig überrascht, dass dort derart viele Überschreitungen passieren», kommentiert Mannhart die Zahlen. Zumal die Anlagen an heiklen Stellen stünden, an denen Rasen eigentlich nicht drinliege.
Und doch habe man allein im Juli 102 Personen den Ausweis entziehen müssen. Mannhart rechnet vor, dass diese Lenker die Höchstgeschwindigkeit um über 30 km/h (plus 8 km/h Toleranz) überboten hätten. «Das zeigt, wie wichtig diese Anlagen sind.»
ABSCHREIBER WEGEN AUSLÄNDERN. Die Polizei bedauert jedoch, dass nicht alle Temposünder zur Kasse - und somit zur Rechenschaft - gezogen werden können. «Gerade bei ausländischen Temposündern ist die Halterermittlung sehr aufwendig», sagt Mannhart. Häufig zahlten die Leute ihre Bussen einfach nicht. Mit der Einrichtung von Konten in Frankreich, Deutschland, Holland und Italien wolle man diese Quote nun senken. «Ausserdem führen wir eine Liste, auf der alle Temposünder aus dem Ausland vermerkt sind.» Diese werde an Grenzkontrollen immer kurz durchgegangen.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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Radarkontrollen: Nur noch 4 km/h Toleranz
Bei Geschwindigkeitskontrollen mit herkömmlichen Radarmessgeräten der neusten Generation soll die Marge in absehbarer Zeit von heute 5 auf 4 Kilometer pro Stunde herabgesetzt werden.
Bei Lasermessungen wurde die Marge bereits auf 3 km/h gesenkt. Jetzt schrumpft die Toleranz auch bei den herkömmlichen Blechpolizisten.
Der Zürcher SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli hatte vom Bundesrat in einer Motion bereits zum zweiten Mal eine Heraufsetzung des Toleranzwertes von 3 auf 5 km/h bei Radarkontrollen verlangt. Auslöser war die Absicht des Bundesamts für Strassen, aus Gründen der besseren Verständlichkeit eine Vereinheitlichung auf 4 km/h anzustreben. Die zuständigen Stellen kamen aber nach eingehender Prüfung der Sachlage zur Überzeugung, dass dieses Vorhaben nicht umgesetzt werden soll, zumal nur techisch korrekte und daher differenzierte Abzüge die Rechtsgleichheit verwirklichen können, wie es in der Antwort des Bundesrats auf den Vorstoss von Mörgeli heisst. Der Vorstoss wurde nun vom Bundesrat erneut abgelehnt, weil damit die Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit faktisch legalisiert würde. Würde der Forderung der Motion entsprochen, so würde dies zu einer Erhöhung der Höchstgeschwindigkeiten um 1 bis 2 km/h führen, heisst es. Aus Rechtssicherheits- und Transparenzgründen müssten jedoch Gesetz und Vollzug im Einklang stehen.
Radarmessgeräte der neuesten Generation weisen gemäss der Bundesratsantwort eine geringere Geräte- und Messungenauigkeit auf. Sie würden genauer messen als die frühere Gerätegeneration, auf der die heute geltenden Sicherheitsmargen basierten. Es sei deshalb absehbar, dass die Marge auf 4 km/h gesetzt werden könne. Die Sicherheitsmarge für Lasermessung von 3 km/h entspreche dagegen dem Entwicklungsstand der Geräte. Hier bestehe kein Anpassungsbedarf.
20min
Bei Geschwindigkeitskontrollen mit herkömmlichen Radarmessgeräten der neusten Generation soll die Marge in absehbarer Zeit von heute 5 auf 4 Kilometer pro Stunde herabgesetzt werden.
Bei Lasermessungen wurde die Marge bereits auf 3 km/h gesenkt. Jetzt schrumpft die Toleranz auch bei den herkömmlichen Blechpolizisten.
Der Zürcher SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli hatte vom Bundesrat in einer Motion bereits zum zweiten Mal eine Heraufsetzung des Toleranzwertes von 3 auf 5 km/h bei Radarkontrollen verlangt. Auslöser war die Absicht des Bundesamts für Strassen, aus Gründen der besseren Verständlichkeit eine Vereinheitlichung auf 4 km/h anzustreben. Die zuständigen Stellen kamen aber nach eingehender Prüfung der Sachlage zur Überzeugung, dass dieses Vorhaben nicht umgesetzt werden soll, zumal nur techisch korrekte und daher differenzierte Abzüge die Rechtsgleichheit verwirklichen können, wie es in der Antwort des Bundesrats auf den Vorstoss von Mörgeli heisst. Der Vorstoss wurde nun vom Bundesrat erneut abgelehnt, weil damit die Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit faktisch legalisiert würde. Würde der Forderung der Motion entsprochen, so würde dies zu einer Erhöhung der Höchstgeschwindigkeiten um 1 bis 2 km/h führen, heisst es. Aus Rechtssicherheits- und Transparenzgründen müssten jedoch Gesetz und Vollzug im Einklang stehen.
Radarmessgeräte der neuesten Generation weisen gemäss der Bundesratsantwort eine geringere Geräte- und Messungenauigkeit auf. Sie würden genauer messen als die frühere Gerätegeneration, auf der die heute geltenden Sicherheitsmargen basierten. Es sei deshalb absehbar, dass die Marge auf 4 km/h gesetzt werden könne. Die Sicherheitsmarge für Lasermessung von 3 km/h entspreche dagegen dem Entwicklungsstand der Geräte. Hier bestehe kein Anpassungsbedarf.
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Seit gestern ist bei der Ausfahrt Tunnel Oberburg (der nächste Tunnel nach dem Belchen),
Richtung Basel ein Radarkasten (rechte Fahrspur). Es ist ein mobiler Radarkaten,
der gleiche Typ wie er zwischen Schweizerhalle und Augst gestanden ist.
Richtung Basel ein Radarkasten (rechte Fahrspur). Es ist ein mobiler Radarkaten,
der gleiche Typ wie er zwischen Schweizerhalle und Augst gestanden ist.
Beim Fussball verkompliziert sich alles durch die Anwesenheit des Gegners.
Jean-Paul Sartre
Jean-Paul Sartre