Formel 1 Saison 2006

Der Rest...
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bulldog™
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nytt nur dr FCB isch heiss uff e Titelhattrick ...

Beitrag von bulldog™ »

Schumacher ist heiß auf den Hattrick
Nach zwei Siegen in Folge läßt Ferrari die Muskeln spielen: Alonsos Heimspiel in Barcelona soll verdorben werden

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Schumacher obenauf: Mit den Siegen in Imola und auf dem Nürburgring hat der Kerpener vielleicht die Wende in der Saison eingeleitet. Plötzlich ist Ferrari wieder der heißeste Sieganwärter in der Formel 1
Foto: dpa

Michael Schumacher ist heiß auf den Hattrick. Nach den Erfolgen in Imola und auf dem Nürburgring will er am Sonntag beim Großen Preis von Spanien in Barcelona (14 Uhr, RTL und Premiere live) den dritten Sieg in Serie holen und seinem WM-Konkurrenten Fernando Alonso ausgerechnet bei dessen Heimspiel einen weiteren Nadelstich versetzen. "Ich freue mich auf den nächsten Kampf", sagt der Ferrari-Pilot angriffslustig und gibt ein klares Ziel aus: "Wir wollen die Erfolgserlebnisse aus den letzten beiden Rennen wiederholen. Ich denke, das kann uns gelingen."
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bulldog™
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Orf 1

Beitrag von bulldog™ »

jetzt live uff ORF1 s training vo barcelona ... ;)
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Italiano
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Beitrag von Italiano »

scheisse isch die wuche scho wider? denn chanis renne scho wider nid live luege.
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crazychillbär
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Beitrag von crazychillbär »

Italiano hat geschrieben:scheisse isch die wuche scho wider? denn chanis renne scho wider nid live luege.
Ich werd wegem Match nur das Qualifying verpassen, dass geht ja noch.

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The Dome
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Beitrag von The Dome »

Italiano hat geschrieben:scheisse isch die wuche scho wider? denn chanis renne scho wider nid live luege.
Wieso muesch an GC Match? :eek:
Nei isch jo nid so schlimm, d renne sind in spanie sowieso nie spannend.

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Italiano
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Beitrag von Italiano »

nei ha sälber e match....
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Großer Preis von Spanien

Beitrag von bulldog™ »

jetzt uff RTL ...

und am ...

Sa 13.05 13:50 (SF2)
Formel 1: Großer Preis von Spanien
Live vom Circuit de Catalunya in Barcelona
6. WM-Lauf: Qualifikationstraining

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chickens**t
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Beitrag von chickens**t »

Wenn ischs renne morn? am zwei?

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Beitrag von bulldog™ »

s motorsportprogramm vom SO

So 14.05 11:30 (SF2)
Motorradsport: Grand Prix von China
Live aus Shanghai
Straßen-WM, 4. Lauf: MotoGP-Klasse


So 14.05 12:30 (SF2)
Motorradsport: Grand Prix von China
Aufzeichnung aus Shanghai
Straßen-WM, 4. Lauf: 125-ccm-Klasse


So 14.05 13:30 (SF2)
Formel 1: Großer Preis von Spanien
6. WM-Lauf: Vorbericht


So 14.05 13:50 (SF2)
Formel 1: Großer Preis von Spanien
Live vom Circuit de Catalunya in Barcelona
6. WM-Lauf: Das Rennen
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DTM uff ARD

Beitrag von bulldog™ »

DTM
Sa 20.05 13:35 (ARD)
Deutsche Tourenwagen Masters
Live aus Oschersleben
3. Lauf: Qualifying
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crazychillbär
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Beitrag von crazychillbär »

Streckenlänge: 3,667 km
Distanz: 44 Runden
Rundenrekord: Mattias Ekström (Audi), 1:20.791 Min. (2005)
Startaufstellung Ochersleben---DTM
1. Tom Kristensen
2. Jamie Green
3. Bruno Spengler
4. Mika Häkkinen
5. Heinz-Harald Frentzen
6. Bernd Schneider
7. Martin Tomczyk
8. Frank Stippler
9. Mattias Ekström
10. Christian Abt
11. Alexandros Margaritis
12. Timo Scheider
13. Pierre Kaffer
14. Jean Alesi
15. Daniel la Rosa
16. Stefan Mücke
17. Mathias Lauda
18. Susie Stoddart
19. Vanina Ickx
20. Olivier Tielemans

So ne scheisse, dass Jean Alesi des öfteren so weit hinten steht.Er ist einfach der geilste Fahrer/Sportler.Es gibt kaum bessere.Leider hatte er nie den absoluten Erfolg.
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!

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DTM uff ARD

Beitrag von bulldog™ »

So 21.05 13:45 (ARD)
Deutsche Tourenwagen Masters
Live aus Oschersleben
3. Lauf
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crazychillbär
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Beitrag von crazychillbär »

Der FIA-Präsident bringt seine alte Überlegung vom Fahrertausch ins Spiel. Michael Schumacher im Super Aguri, Yuji Die in einem Ferrari.
So sollte es nach einem Plan des englischen Juristen künftig sein.
Das hat sich Mosley ausgedacht:
In seiner Kolumne für die Fachzeitschrift "F1 Racing" "spinnt" Mosley folgendermaßen rum.
Schumacher und Co. schließen ihre Verträge mit Formel-1-Boss Bernie Ecclestone u2013 nicht mehr mit einem bestimmten Team. Das Auto wird unter den Fahrern ausgelost. Die Besetzung variiert von Rennen zu Rennen.
Max Mosley schildert das Vorgehen so: "Es gibt zwölf Teams und 18 Rennen. Jeder Fahrer würde einmal mit jedem Auto fahren. Nach den ersten zwölf Rennen wären dann alle 24 Fahrer einmal für jedes Team gefahren."
Und so geht es dann weiter: "Der Gesamtführende könnte dann die sechs Teams nominieren, für die er in den restlichen Rennen fahren möchte." Danach trifft der zweite seine Wahl - und so weiter.
Mosley hat Probleme erkannt
"Niemand könnte mehr sagen, dass ein Fahrer einen Titel gewonnen hat, weil er das beste Auto hatte, oder ein Auto, weil der beste Fahrer am Steuer saß."
So gut - so schön. Aber da gibt es Probleme, die Rhetoriker Mosley in einer nüchternen Selbsteinschätzung auch erkannt hat.
Problem Nr. 1:
Welcher Automobilhersteller investiert in die Wagen riesige Summen, wenn er nicht weiß, welcher Pilot dann hinter dem Steuer sitzt.
Problem Nr. 2:
Das Werbeproblem. Die Rennställe und Hersteller könnten die Fahrer nicht mehr als Zugpferde für das Marketing einsetzen.
Problem Nr. 3:
McLaren-Mercedes als Beispiel wäre wohl kaum interessiert, weniger erfahrene Piloten, die die Fahrzeuge zu Schrott fahren, mit dem Equipment zu unterstützen.
Also sprach Max Mosley: "Vielleicht ist es gut, dass ich in dieser Sache nicht alleine entscheiden kannu2026"

Ein weiterer Schwachsinns vorschlag von dem Herr. Er und Ecelstone solletn endlich abgelöst werden.
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Beitrag von bulldog™ »

s lauft s training live vo monaco uff ORF 1 ... ;)
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crazychillbär
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Beitrag von crazychillbär »

Resultate

Grand Prix von Monaco in Monte Carlo - Freies Training (beste Zeit pro Fahrer aus 2 Trainings):
1.* Wurz, Williams-Cosworth, 1:15,907.
2.* Davidson, Honda, 0,168.
3. Montoya, McLaren-mercedes, 0,231.
4. Alonso, Renault, 0,314.
5.* Doornbos, Red Bull-Ferrari, 0,385.
6. Räikkönen, McLaren-Mercedes 0,800.
7. Fisichella, Renault, 0,814.
8. Coulthard, Red Bull-Ferrari, 0,963.
9. Button, Honda, 0,996.
10. Michael Schumacher, Ferrari, 1,066.
11. Massa, Ferrari, 1,344.
12. Trulli, Toyota, 1,418
13. Monteiro, Midland-Toyota, 1,532.
14. Barrichello, Honda, 1,549.
15.* Mondini, Midland-Toyota, 1,590.
16. Liuzzi, Toro Rosso-Cosworth V10, 1,731.
17. Webber, Williams-Cosworth, 1,837.
18. Ralf Schumacher, Toyota, 1,886.
19. Rosberg, Williams-Cosworth, 1,938.
20.* Kubica, BMW-Sauber, 1,962.
21. Villeneuve, BMW-Sauber, 1,967.
22. Klien, Red Bull-Ferrari, 2,216.
23. Heidfeld, BMW-Sauber, 2,350.
24. Speed, Toro Rosso-Cosworth V10, 2,513.
25. Albers, Midland-Toyota, 2,523.
26. Montagny, Super Aguri-Honda, 2,814.
27.* Jani, Toro Rosso, Cosworth V10, 3,538.
28. Sato, Super-Aguri-Honda, 3,896.
* = Reservefahrer (nur zum freien Training am Freitag zugelassen).
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bulldog™
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quelle: BaZ.ch

Beitrag von bulldog™ »

Monte Carlo: Montoya bester Stammfahrer

Monaco. Si/baz. Wurz vor Davidson, Montoya, Alonso und Doornbos lautete die Reihenfolge nach den beiden ersten Trainings zum Grand Prix von Monaco. Die Reservefahrer machten für einmal nicht nur mit den obligaten Spitzenzeiten, sondern auch mit Unfällen von sich reden.

Die Schnellsten unter den 22 Stammfahrern hinter Juan Montoya im McLaren-Mercedes waren Fernando Alonso mit dem Renault sowie deren Teamkollegen Kimi Räikkönen und Giancarlo Fisichella. Die BMW-Sauber-Titulare Jacques Villeneuve und Nick Heidfeld begnügten sich mit den Plätzen 20 und 22 im 28er-Feld. Michael Schumacher reiste von Vufflens-le-Château per Motorrad, einer Harley-Davidson mit dem Nummernschild VD 3685, vom Wohn- zum Arbeitsort. Am Donnerstag kam der dem Vernehmen nach rücktrittswillige Deutsche (10.) noch nicht auf Touren. Er war am Nachmittag zusammen mit dem frühzeitig zum Zuschauen verurteilten Kubica der einzige, der sich auf der erfahrungsgemäss von Stunde zu Stunde schneller werdenden Strecke nicht verbesserte.

Das Nachmittagstraining musste dreimal unterbrochen werden. Die Rote Flagge wurde zuerst wegen Trümmerteilen vom Red Bull-Ferrari mit Robert Doornbos, der die Hafenschikane nicht gemeistert hatte, geschwenkt. Später landete Anthony Davidson mit dem Honda in der Ste-Dévote-Kurve nach Start und Ziel im Reifenstapel, und schliesslich schnitzerte der BMW-Sauber-Fahrer Robert Kubica in der Rascasse und blieb entgegen der Fahrtrichtung mitten auf der Strasse stehen. Die beiden Schweizer verrichteten ihre Testarbeit gemäss Auftrag. Giorgio Mondini durfte seine Runden offensichtlich unter besseren Voraussetzungen drehen; der Genfer, der sich in der ersten Kurve einmal drehte, war im Midland-Toyota um fast zwei Sekunden schneller als der Berner Neel Jani im Toro Rosso-Cosworth.

Kimi Räikkönen jagte der McLaren-Mercedes-Mannschaft am Vormittag einen Schrecken ein. Kurz vor 12 Uhr zog er ausgangs des Tunnels eine Rauchfahne hinter sich her, was auf einen Motorschaden und den damit verbundenen Verlust von zehn Startplätzen hindeutete. Der Verdacht erhärtete sich noch, als der Finne anhielt, aus dem Auto stieg und eigenhändig den Feuerlöscher betätigte. Während der Mittagspause folgte die Entwarnung. Der Rauch stammte von einem angesengten Hitzeschild zwischen Auspuff und Motor, wobei auch der Kabelbaum in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Mit neuen Motoren bestückt sind die Autos von Heidfeld, Alonso, Trulli, Webber, Rosberg, Monteiro, Albers, Speed, Sato und Montagny, die ihre während der letzten zwei GP-Wochenende gelaufenen Aggregate turnusgemäss austauschen durften. Dieses Recht stand auch den in Spanien ausgefallenen Fahrern zu, nämlich Montoya, Ralf Schumacher, Albers, Speed, Coulthard und Klien; die beiden Letzteren machten davon allerdings keinen Gebrauch.
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40 Jahre McLaren - eine Bestandsaufnahme

Beitrag von bulldog™ »

40 Jahre McLaren - eine Bestandsaufnahme

Vor 40 Jahren nahm Bruce McLaren erstmals mit einem McLaren an einem GP teil. Seither ist viel passiert im Team McLaren. Die Höhen und die Tiefen...


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Der jüngste McLaren im orangefarbenen Retrolook. (c) Mercedes

Anlässlich des 40jährigen Team-Jubiläums liefert McLaren beeindruckende Zahlen: 602 GP-Teilnahmen. 148 Siege. 11 Fahrertitel. 8 Konstrukteurs-Titel. 122 Pole-Positions. 126 Schnellste Rennrunden. 40 Doppelsiege. 387 Podestplätze. Insgesamt 42 Piloten aus 16 Nationen. Dazu kommen zahlreiche Erfolge außerhalb der Formel 1: 3 Indy 500-Siege. 5 CanAm-Gesamtsiege.

40 Jahre ist es her, als Bruce McLaren in seinem McLaren-Ford M2B beim Freien Training für den Grand Prix von Monaco debütierte - als rennfahrender Rennstallbesitzer. Zuvor war McLaren bei Cooper unter Vertrag, konnte zwischen 1958 und 1965 drei Grand Prix gewinnen. Doch der Neuseeländer sah sich nicht nur als Rennfahrer, sondern auch als Konstrukteur. Bei Cooper war er frustriert, weil er keinen Einfluss auf die Designabteilung hatte. So war es also naheliegend, ein eigenes Team zu gründen - für dieses konnte er Robin Herd als Designer engagieren. Das Team bestritt nicht nur Formel 1-Rennen - so wie das damals üblich war, wurden auch CanAm oder Indycar-Rennen gefahren - im Falle von McLaren noch dazu äußerst erfolgreich. In der CanAm belegten McLaren und sein Pilot Denny Hulme am Jahresende die Ränge eins und zwei. In den Folgejahren dominierte man in der Serie.

Das Formel 1-Debüt jedoch verlief mittelprächtig. Zehnter Startplatz, der Monaco-Grand Prix dauerte für Bruce McLaren nur neun Runden an - ein Ölleck beendete das Debüt des einzigen McLaren im Felde. Damals war es noch nicht zwingend, dass ein Team zwei Autos einsetzen muss. Insgesamt konnte Bruce McLaren mit seinem eigenen Boliden im Debütjahr nur mickrige drei WM-Zähler an Land ziehen. Im nächsten Jahr, mit BRM-Motoren, holte das Team ebenfalls nur drei Punkte, bei neun Rennteilnahmen.
Der erste Sieg

Doch im Jahr 1968 wurde alles anders. Der legendäre und siegreiche Ford Cosworth DFV-Motor tauchte in der Formel 1 auf - Robin Herd konstruierte rund um den neuen Motor den M7. Mit dem Boliden feierte Bruce McLaren in Spa-Francorchamps den ersten GP-Sieg eines McLaren, Denny Hulme war in diesem Jahr in Monza und Kanada siegreich. McLaren-Ford wurde 1968 Vizemeister. Zugleich dominierten McLaren und Hulme immer noch in der CanAm-Serie.

Im Juni 1970 verstarb Bruce McLaren bei Testfahrten in Goodwood. Doch die Tragödie bedeutete nicht das Ende des Rennstalls. Teddy Mayer, der zuvor McLaren beim Aufbau seines Teams zur Seite stand, übernahm McLaren. 1974 wurde mit Emerson Fittipaldi erstmals ein McLaren-Pilot Weltmeister. In diesem Jahr gab es kurioserweise zwei McLaren-Teams: Das siegreiche Marlboro Texaco Team, das auch Konstrukteurs-Weltmeister wurde, mit Fittipaldi und Hulme am Steuer. Sowie Yardley McLaren mit Mike Hailwood als Fahrer, der später im Jahr durch David Hobbs und in weiterer Folge durch Jochen Mass ersetzt wurde.

1976 wiederholte der charismatische Brite James Hunt das Kunststück und wurde im McLaren Weltmeister, bei den Konstrukteuren wurde das Team jedoch "nur" Vizemeister. Es war jenes Jahr, in dem der regierende Weltmeister Niki Lauda in seinem Ferrari beinahe verbrannt wäre - und es war jenes Saisonfinale in Fuji, in dem Lauda im strömenden Regen aufgab.

In den darauf folgenden Jahren war McLaren nicht wirklich konkurrenzfähig, es wurde immer schlimmer. Als die "Ground Effect"-Cars den Formel 1-Himmel erstürmten, stagnierte die Mannschaft rund um Teddy Mayer.

Ende des Jahres 1979 beschloss man, die immer wieder siegreichen Aktivitäten im amerikanischen Indycar-Sport zu beenden, um sich einzig der Formel 1 zu widmen. Doch auch das brachte wenig. Seit Mitte der Siebzigerjahre kooperierte McLaren mit dem Zigarettenkonzern Phillip Morris - das Marlboro-Logo gehörte zum McLaren wie die rote Kappe zu Niki Lauda. Im Jahr 1980 wurden verschiedene Versionen des wenig konkurrenzfähigen M29-Ford eingesetzt, später wurde ein M30 auf die Räder gestellt, der ebenfalls stagnierte. Selbst der junge Alain Prost konnte in seinem Debütjahr nicht helfen.
Der Einstieg von Ron Dennis

Der Tabaksponsor hatte genug vom Mittelmaß, beschloss im September 1980 eine Neugründung des Rennstalls. Das bisherige Team wurde zusammengespannt mit dem ebenfalls in Marlboro-Farben agierenden Formel 2-Team "Project Four Racing" eines gewissen Ron Dennis. Teddy Mayer und Ron Dennis leiteten das neue McLaren International Team.

Als Konstrukteur wurde John Barnard geholt - der hatte ein revolutionäres Projekt auf seinem Zeichenbrett: Den MP4-1-Ford, das erste Kohlefaser-Monocoque. Dieses in punkto Sicherheit neue Maßstäbe setzende Auto war auch einer der Gründe, warum Niki Lauda sich von Ron Dennis zum Comeback überreden ließ. Lauda war 1979 zurückgetreten - im Jahr 1982 kehrte er in die Formel 1 zurück, als hätte er niemals aufgehört, siegte mit dem MP4-1B in Long Beach und Brands Hatch, Stallkollege John Watson wurde Vizemeister. Am Ende des Jahres verließ Teddy Mayer das Team - Ron Dennis saß nun alleine an den Hebeln der Macht - und er plante Großes.
Die TAG-Turbo-Ära

Die Turbo-Ära war angebrochen und Dennis konnte den steinreichen Mansour Ojjeh ins Boot holen, der mit seiner Firma TAG einen Porsche-Turbomotor finanzierte. Nach dem Übergangsjahr 1983 schlug der McLaren-TAG MP4-2 im Jahr 1984 wie eine Bombe in der Formel 1 ein. Niki Lauda und sein neuer Teamkollege Alain Prost gewannen zwölf Rennen und kämpften bis zum letzten GP um die Weltmeisterschaft, welche Lauda mit einem halben Punkt Vorsprung für sich entschied. Damals war dies die bislang stärkste Dominanz in der modernen Formel 1-Geschichte. Am Ende des Jahres übernahm Ojjeh 60 Prozent des Teams, die restlichen 40 Prozent blieben bei Dennis.

Und auch 1985 ging es in diesem Stil weiter. Wieder wurde McLaren Weltmeister bei den Konstrukteuren, diesmal holte Prost den Fahrertitel, Lauda trat am Jahresende endgültig zurück. Prost wurde auch 1986 Weltmeister, doch bei den Konstrukteuren musste sich Dennis mit Rang zwei zufrieden geben. Im Jahr darauf wurde das Paket immer schwächer, Prost wurde in der WM Vierter, das Team immerhin noch einmal Vizemeister. Konstrukteur Barnard verließ das Team.
Die Honda-Senna-Prost-Ära

Doch Ron Dennis hatte längst den nächsten Coup im Köcher. 1988 trat McLaren mit Honda-Motoren an - und dem Piloten-Superduo Alain Prost und Ayrton Senna. Prost holte sieben Siege, Senna siegte achtmal und wurde Weltmeister. Beinahe hätten die beiden alle 16 Saisonläufe gewonnen. Selbst die Rückkehr zu den herkömmlichen Saugmotoren, im Jahr 1989, konnte die Siegesserie nicht beenden. Senna gewann mit dem neuen Honda-V10 sechs GP, Prost vier. Nach einer umstrittenen Kollision mit seinem Stallkollegen in Suzuka wurde Prost Weltmeister. Der Franzose verließ das Team in Richtung Ferrari, Gerhard Berger wurde Sennas neuer Teamkollege. 1990 krönte sich Senna abermals zum Champion, McLaren holte den dritten Konstrukteurs-Titel in Folge. Und auch 1991 gingen die Titel an Senna und McLaren. Es war die bislang erfolgreichste Dekade in der Teamgeschichte.

1992 wurde es härter für Senna, Berger und McLaren. Senna wurde nur Vierter in der WM, Berger Fünfter, McLaren wurde immerhin noch Vizemeister. Es war das letzte Jahr mit Honda. Ende November unterschrieb Dennis einen Kundenvertrag mit Ford, nachdem er vergeblich versucht hatte, Renault-Motoren zu erhalten. Berger wechselte zu Ferrari und wurde durch den Amerikaner Mike Andretti ersetzt. Der junge Finne Mika Häkkinen wurde als Testpilot engagiert. Dieses Paket war 1993 stärker als allgemein erwartet wurde, was einer perfekten aktiven Radaufhängung zu verdanken ist und natürlich auch an dem großen Können eines Ayrton Senna lag, der fünf Rennen gewinnen konnte. Dennoch verließ der Brasilianer das Team, wechselte zu Williams.

Im Herbst 1993 unternahm McLaren Testfahrten mit einem Lamborghini-Motor. Doch Ron Dennis beschloss in letzter Minute, einen Fünfjahresvertrag mit Peugeot zu unerzeichnen. Das Jahr 1994 war ein Tiefpunkt in der Ära McLaren - für den erfolgsverwöhnten Ron Dennis ein Albtraum. Die Resultate von Häkkinen und Martin Brundle waren dürftig - Dennis konnte am Jahresende immerhin vorzeitig aus dem Peugeot-Vertrag aussteigen und startete die bis heute anhaltende Partnerschaft mit Mercedes-Benz.

Doch auch das Jahr 1995 wurde zum Desaster. Ex-Weltmeister Nigel Mansell hätte in dem auch optisch wenig attraktiven MP4-10B ein Comeback geben sollen, doch der Brite passte zunächst nicht ins Fahrzeug. Nachdem er zwei erfolglose Rennen mit dem umgebauten McLaren bestritten hatte, verzichtete Mansell auf das Cockpit, er wurde durch Mark Blundell ersetzt. Am Ende der Saison hatte Einsatzpilot Mika Häkkinen einen schweren Unfall, lag im Koma - ein schreckliches Jahr für Ron Dennis. 1996 konnte Häkkinen zurückkehren - doch auch in diesem Jahr lief es nicht gut für McLaren-Mercedes.
Die Silberpfeil-Ära

Am Jahresende kündigte Sponsor Marlboro die 23jährige Partnerschaft mit McLaren, wechselte zu Konkurrent Ferrari. So konnte Dennis aber einen neuen großen Titelsponsor an Land ziehen, abermals ein Tabakriese - McLaren warb fortan für West-Zigaretten. Und ab 1997 beschloss Mercedes, das gute alte Mercedes-Silber wieder einzusetzen. Aus den rot-weißen McLaren wurden die neuen Silberpfeile. Zwar lief es auch im Jahr 1997 anfangs nur mittelprächtig, doch im Finale konnten Häkkinen und Coulthard, der das Rennen angeführt hatte und für den Finnen Platz machen musste, einen Doppelsieg erringen.

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Dieses Szenario wiederholte sich am Beginn der Saison 1998 - die neue siegreiche McLaren-Ära hatte begonnen. Stardesigner Adrian Newey war nun für die Boliden verantwortlich. Häkkinen setzte sich gegenüber Coulthard durch und krönte sich 1998 und 1999 zum Weltmeister. Das Team wurde 1998 Weltmeister, 1999 hinter Ferrari WM-Zweiter. Diesen Rang belegte man auch in den Jahren 2000 und 2001 - jene Jahre, in denen Häkkinen von Michael Schumacher bezwungen wurde. Mitte 1999 übernahm Daimler-Crysler 40 Prozent des McLaren-Teams.

Die siegreiche Häkkinen-Ära war endgültig vorbei, als der Finne Ende 2001 seinen Rücktritt beschloss. Nicht jedoch, ohne seinen Landsmann Kimi Räikkönen als dessen Nachfolger zu empfehlen. Räikkönen belegte in seinem Einstiegsjahr den sechsten WM-Rang, im Jahr darauf konnte er mit nur einem Sieg bis zum Finale um den Titel kämpfen, unterlag jedoch dem übermächtigen Michael Schumacher. Das Team belegte in den Jahren 2002 und 2003 jeweils den dritten WM-Rang - für ein Kaliber wie Ron Dennis ist das zu wenig.

Doch im Jahr 2004 verschlechterte sich die Situation - wie schon im Jahr zuvor hatte McLaren-Mercedes mit Zuverlässigkeitsproblemen zu kämpfen. Konstrukteur Newey, ein Freund der Extrembauweise, musste seine filigranen Boliden MP4-18 und MP4-19 verbessern, Mercedes fabrizierte weltweite Negativwerbung mit spektakulären Motorexplosionen. Kimi Räikkönen wurde 2004 Gesamt-Siebenter, McLaren bei den Konstrukteuren nur Fünfter - ein Tiefpunkt in der Teamgeschichte.

Im Jahr 2005 konnte McLaren-Mercedes endlich das stärkste Auto auf die Räder stellen. Räikkönen gewann mit dem MP4-20 sieben GP, der neu ins Team geholte Juan Pablo Montoya deren drei. Doch auch in diesem Jahr war es letztlich die mangelhafte Zuverlässigkeit, welche Räikkönen und dem Team zum Verhängnis wurde. Räikkönen wurde hinter dem Spanier Fernando Alonso erneut ein enttäuschter Vizemeister, McLaren musste sich ebenfalls hinter Renault mit dem zweiten Platz bei den Konstrukteuren zufrieden geben. Und: Adrian Newey sowie andere Schlüsselfiguren wurden abgeworben.

Für 2006 war einmal mehr der große Durchbruch geplant. Die Zuverlässigkeit hat sich deutlich gebessert, dafür hinkt man in punkto Speed hinterher. Im ersten Drittel der Saison konnte McLaren-Mercedes noch keinen Sieg erringen. Alonso hat nach sechs Saisonläufen mit 54 Punkten genau doppelt so viele wie der "Iceman" auf dem Konto.

Sieben Jahre lang durfte sich der siegessüchtige Ron Dennis nicht mehr über den Gewinn des Konstrukteurspokals freuen, diese Freude wird ihm wohl auch in diesem Jahr verwehrt bleiben. Und wahrscheinlich wird er auch keinen neuen Fahrer-Pokal in sein hypermodernes Technologiecenter stellen können - Dennis pflegt bekanntlich, seinen Fahrern die WM-Pokale weg zu nehmen und sie durch Replikas zu ersetzen.

Ron Dennis ist es, der McLaren die großen Erfolge brachte - mit TAG-Porsche und mit Honda. Mit Alain Prost und Ayrton Senna. Und für kurze Zeit mit Mercedes und Mika Häkkinen. Doch seit 1999 hinkt der schmallippige Brite seinem Ziel hinterher. 12 Jahre mit Mercedes - zwei Fahrer- und ein einziger Konstrukteurs-Titel. Verglichen mit den alten Honda-Tagen ist das keine Erfolgs-, sondern eine Misserfolgsstory, auch wenn man McLaren zugute halten kann, dass man die letzten Jahre immer zu den Topteams gehört hat.

Jetzt hofft Ron Dennis, dass ihm Fernando Alonso im nächsten Jahr wieder einen WM-Pokal bescheren kann. Sollte dem Renault-Piloten dessen Titelverteidigung gelingen, könnte McLaren im Jahr 2007 immerhin wieder einmal die Startnummer 1 auf die mittlerweile verchromten Autos kleben - ein schwacher Trost.
adrivo Sportpresse GmbH
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Beitrag von crazychillbär »

Schumacher auf Pole in Monte Carlo.
Getrübt wird diese Freude, da MSC ne Runde später in Kurve 8 überbremste und schlussendlich auf der Strecke liegenblieb, so dass die Autos danach keine schnellen Runden mehr fahren konnten.Renault wittert, dass es eine strategische Maßnahme von Ferrari war.Technisch ist auf jedenfall laut Brawn alles in Ordnung.
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tsakras
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Beitrag von tsakras »

wer het s'qualifying von monaco gseh? de schumi het jo schinbar si auto in de letscht kurve "bitz früehner" abgestellt...isch das wiedermol e schumi aktion, wie us früehnere tage gsi oder was hät das sölle?

er het übrigens grad in de bild gest no drüber sinniert, dass es möglich isch, dass mit dem modus viellicht e paar bösi fahrer so aktione könnte starte und jetzt das vo ihm....
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crazychillbär
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Beitrag von crazychillbär »

tsakras hat geschrieben:wer het s'qualifying von monaco gseh? de schumi het jo schinbar si auto in de letscht kurve "bitz früehner" abgestellt...isch das wiedermol e schumi aktion, wie us früehnere tage gsi oder was hät das sölle?

er het übrigens grad in de bild gest no drüber sinniert, dass es möglich isch, dass mit dem modus viellicht e paar bösi fahrer so aktione könnte starte und jetzt das vo ihm....
Hättest du mein Post gelesen wüsstest du die Antwort.
Der Schumacher macht einen kleinen Fahrfehler, denn hätte er aber noch gut ausbügeln können, wenn er richtig reagiert hätte, sowas kann er auch war ja nichts schweres, hats nicht gemacht, so blieb der Ferrari halt nicht in der Boxengasse liegen, sondern auf der Strecke.Die Renaults z.B, die noch ne schnelle Runde brauchten, vor allem Alonso, der noch auf Pole wollte konnte seine schnelle Runde nicht mehr vollends fahren, da die roten Flaggen geschwänggt wurden.
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crazychillbär
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Beitrag von crazychillbär »

Jetzt auf ntv die Wiederholung des Qualyfings.Also dann kannst es selber sehen.
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d123
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Beitrag von d123 »

das isch purer absicht gsi..... alles anderi als e disqualifikation isch e frächheit... (also aberkennig vo de schnällschti rundi)
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GRANDE BASILEA
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Beitrag von GRANDE BASILEA »

d123 hat geschrieben:das isch purer absicht gsi..... alles anderi als e disqualifikation isch e frächheit... (also aberkennig vo de schnällschti rundi)
WORD!!!

I ha eigetli dänkt das
Ferrari Fair gnue isch
zum anerkenne das dr
Alonso au in däre Saison
besser isch als dr schumi!!
Aber das si mt so unfaire
mitteli e pool dien erzwinge
isch eifach pfui!!!
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crazychillbär
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Beitrag von crazychillbär »

Haltet mal den Ball flach.Ich glaube nicht, dass es absicht war, weil er in Fürhung war, zweitens war er ja wieder auf ner schnellen Runde und erst kurz vor dem "Unfall" war er nichtmehr auf einer neuen Bestzeit.Und die neue Bestzeit wäre nicht eigentlich nicht mehr zu schlagen geweßen.War verdammt schnell.Das heisst, wenn es Absicht geweßen wäre, dann hätte diese Entscheidung zwischen dem Zeitpunkt, als Schumacher erfahren hat, dass es keine neue Bestzeit wird und dem Unfall stattfinden müssen, und diese Zeitspanne war so gering, dass es mir fast unmöglich scheint.
Aber das stichhaltigere Argument ist, dass beide Renaults bei ihrem letzten Versuch so langsam geweßen sind, dass eine neue Bestzeit schon in ganz ferner Reichweite lag(eigentlich unmöglich), warum sollte Ferrari dan sowas machen?
Ausserdem so unfair ist Ferrari nicht, auch wenn natürlich Ferrari in solchen Sachen schon öfters an der Grenze war.Vor allem der liebe Ross.
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Beitrag von tsakras »

klar doch..das selbe pech, das schumacher immer wieder verfolgt, wen z.B. hill oder villeneuve weltmeister werden können und er diese "rammen muss".
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Italiano
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Beitrag von Italiano »

tsakras hat geschrieben:klar doch..das selbe pech, das schumacher immer wieder verfolgt, wen z.B. hill oder villeneuve weltmeister werden können und er diese "rammen muss".
das isch 10 joor här... lueg doch moll ah wie är jetzt isch! het für dr verstorbeni vo moza gäld gsammlet, het fürd zunamiopfer au weissnidwievill millione gspändet. i glaub nid das ers extra gmacht het. usserdäm wär er no ufere schnälle rundi gsi und het worschinlich nomol alles riskiert...
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crazychillbär
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Beitrag von crazychillbär »

tsakras hat geschrieben:klar doch..das selbe pech, das schumacher immer wieder verfolgt, wen z.B. hill oder villeneuve weltmeister werden können und er diese "rammen muss".
laßen wir mal die Fakten weg.Rein menschlich denke ich es auch nicht.Michael schumacher hat sich menschlich enrom entwickelt.
Aber Schumacher war meiner Meinung nach nie einer, der wirklich unfair war, sondern halt jemand, der extrem ehrgeizig ist/war manchmal sogar beseßen nach Erfolg. Der Rammer, der ist meiner Meinung nach nciht passiert, weil er ihn absichtlich rammen wollte, sondern, weil der damals junge Schumacher diese ganze Energie noch nicht bündeln konnte.Es ist wahrscheinlich im Effekt passiert. Soviel Druck, dann führst du kannst WM werden und dann kommt da plötzlich dieser "scheiss" Kanadier.
Aber solche sachen hat er m.M nach nie taktisch geplant.

Ausserdem lies doch nochmal meinen letzten Post.Die Fakten sprechen ganz klar für ihn, denn so blöd ist Ferrari nicht auf Grund der oben von mir genannten Tatsachen.
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Beitrag von Soriak »

crazychillbär hat geschrieben:laßen wir mal die Fakten weg.
Experte in dem Bereich? :D

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Beitrag von crazychillbär »

Soriak hat geschrieben:Experte in dem Bereich? :D
Awas meine Devise ist doch:
Fakten, Fakten, Fakten und immer an die User denken.
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