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Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan äussert sich mit drastischen Worten zum Krieg in Nahost. Israel versuche, «einen Staat aufzubauen, den es erst seit 75 Jahren gibt und dessen Legitimität durch den eigenen Faschismus fraglich geworden ist», sagte er auf einer Gedenkveranstaltung zum Todestag des Republikgründers Mustafa Kemal Atatürk in Ankara. Auch die andauernde Bombardierungen des Gazastreifens sei für ihn «Faschismus».

Israel habe sich «mit Gewalt das Land angeeignet, in dem das palästinensische Volk seit Tausenden von Jahren lebte», sagte Erdogan weiter. Der türkische Präsident warf Israel ausserdem vor, mit dem Einsatz von Atomwaffen zu drohen. Ohne dies näher zu erklären, fügte er hinzu, Israel habe die «Illusion eines gelobten Landes». Dies sei aber ein «Wunschdenken».

Damit stellt Erdogan das Existenzrecht Israels infrage. Zumindest innerhalb der Nato dürfte er mit dieser Position alleine sein. Bereits vor zwei Wochen hatte der türkische Präsident für Irritationen gesorgt, als er die Hamas als «Freiheitskämpfer» bezeichnete. Damals schränkte er allerdings noch ein, er habe «kein Problem mit dem Staat Israel». (SZ)

SubComandante hat geschrieben: 16.11.2023, 20:48 Weltwoche. Die neue Ausgabe mit "Sozialist Hitler" schlägt so einiges. Man muss sich mal das Titelblatt reinziehen...

SubComandante hat geschrieben: 16.11.2023, 20:48 Weltwoche. Die neue Ausgabe mit "Sozialist Hitler" schlägt so einiges. Man muss sich mal das Titelblatt reinziehen...

Somnium hat geschrieben: 16.11.2023, 22:01Diese Tage am Kannenfeldplatz:
https://share-your-photo.com/a2e2e7f71f

Faniella Diwani hat geschrieben: 17.11.2023, 07:47

Somnium hat geschrieben: 16.11.2023, 22:01Diese Tage am Kannenfeldplatz:
https://share-your-photo.com/a2e2e7f71f

Die ehemalige SAP/ML mal wieder.... immer noch dieselbe Politsekte wie vor 40 Jahren.

Bierathlet hat geschrieben: 17.11.2023, 08:22

Faniella Diwani hat geschrieben: 17.11.2023, 07:47

Somnium hat geschrieben: 16.11.2023, 22:01Diese Tage am Kannenfeldplatz:
https://share-your-photo.com/a2e2e7f71f

Die ehemalige SAP/ML mal wieder.... immer noch dieselbe Politsekte wie vor 40 Jahren.

Was ist SAP/ML?

Käppelijoch hat geschrieben: 18.11.2023, 18:25 Hass auf alle Deppen, welche sich zwar zurecht über das Weltwochecover aufregen aber dabei nichts Besseres zu zun haben, als dann dieses zu teilen - Gratiswerbung und Reichweitenerhöhung für diese braune Scheisse.

SubComandante hat geschrieben:Ja, vom ex-Titularprofessor. Vom Aff bisse und so...

Der Interimsabt von Saint-Maurice im Wallis ist in einem Bericht des Westschweizer Fernsehens RTS des sexuellen Missbrauchs bezichtigt worden.(…)

LeTinou hat geschrieben: 20.11.2023, 21:05 Huthi-Rebellen. Bescheuerter Name, bescheuerte Leute.

Appendix hat geschrieben: 21.11.2023, 11:26

LeTinou hat geschrieben: 20.11.2023, 21:05 Huthi-Rebellen. Bescheuerter Name, bescheuerte Leute.

Du meinst die Entführung per Helikopter des israelischen Frachters?

Und natürlich sowieso

Tsunami hat geschrieben: 20.11.2023, 11:17 Javier Milei  .

Unglaublich, welche Typen als Präsident eines Landes gewählt werden. Arme Argentinier. Vom Regen in den Orkan... oder so.

(…)Der Churer Priesterkreis – ein Verein von Priestern im Bistum Chur – billigt den Kodex nicht. Vor allem die Artikel zur Sexualmoral sind ihm sauer aufgestossen.

Sexuelle Selbstbestimmung und die Pflicht, niemanden wegen der sexuellen Identität oder Orientierung zu diskriminieren sei gegen die katholische Lehre, so eine Stellungnahme. Der Verein unterschreibe demnach nur mit einer Klausel, damit die kritisierten Artikel für die Priester des Priesterkreises nicht verbindlich seien. Dies bestätigt auf Anfrage auch der Vorsitzende Roland Graf.

Der Bischof hat sich zweimal mit dem Priesterkreis getroffen, um die Abtrünnigen zur Unterschrift zu bewegen, ohne Erfolg. «Die Mitglieder des Churer Priesterkreises haben mehrfach erklärt, dass sie mit 98 Prozent des Inhaltes des Verhaltenskodexes einverstanden sind», so Bonnemain. «Mit ein paar Punkten haben sie eine gewisse Mühe, weil sie meinen, sie stünden nicht im Einklang mit der Lehre der Kirche.»

Eine Verweigerung der Unterschrift zeigt laut Verhaltenskodex «massive Qualitätsdefizite in der Reflexionsfähigkeit, da die Person zu Pauschalurteilen neigt oder das Anliegen der Prävention nicht genügend mitträgt». Trotzdem will der Bischof die Unterschriften nicht einfordern. Denn es gehe um die persönliche Haltung im Umgang, und die ist laut Bonnemain bei allen tadellos.(…)