Re: Schweizer Fussball (NLA, NLB und Cup) 2025/26
Verfasst: 09.11.2025, 17:53
ich will einfach mal eine 18er liga.
Schambbediss hat geschrieben: 09.11.2025, 18:06
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Es treffen alle ausser den Unsrigen massig
Appendix_2 hat geschrieben: 10.11.2025, 13:41 Was spricht eigentlich für einen Einbruch der Thuner in der Rückrunde?
Ich meine, dass der FCT sich nicht lange da oben an der Tabellenspitze halten wird, hört man ja seit der 1. Runde
Brit hat geschrieben: 10.11.2025, 14:15Appendix_2 hat geschrieben: 10.11.2025, 13:41 Was spricht eigentlich für einen Einbruch der Thuner in der Rückrunde?
Ich meine, dass der FCT sich nicht lange da oben an der Tabellenspitze halten wird, hört man ja seit der 1. Runde
Transfers, Verletzungen, Erschöpfung, Leistungssteigerung der Konkurrenz? Gibt schon noch viele Fragezeichen und potentielle Stolpersteine. Was mich persönlich (vorsichtig) zuversichtlich stimmt, ist dass man schon die letzten zwei Jahre als Spitzenteam (klar in der NLB) einem gewissen Erwartungs-/Leistungsdruck standhalten musste.
Appendix_2 hat geschrieben: 10.11.2025, 13:41 Was spricht eigentlich für einen Einbruch der Thuner in der Rückrunde?
Ich meine, dass der FCT sich nicht lange da oben an der Tabellenspitze halten wird, hört man ja seit der 1. Runde
Feanor hat geschrieben: 10.11.2025, 18:14Appendix_2 hat geschrieben: 10.11.2025, 13:41 Was spricht eigentlich für einen Einbruch der Thuner in der Rückrunde?
Ich meine, dass der FCT sich nicht lange da oben an der Tabellenspitze halten wird, hört man ja seit der 1. Runde
Da du mit dieser Frage rhetorisch Kritik an dieser Aussage tätigst, gerne auch umgekehrt: Was spricht denn deiner Meinung dafür?
Appendix_2 hat geschrieben: 10.11.2025, 18:31Feanor hat geschrieben: 10.11.2025, 18:14Appendix_2 hat geschrieben: 10.11.2025, 13:41 Was spricht eigentlich für einen Einbruch der Thuner in der Rückrunde?
Ich meine, dass der FCT sich nicht lange da oben an der Tabellenspitze halten wird, hört man ja seit der 1. Runde
Da du mit dieser Frage rhetorisch Kritik an dieser Aussage tätigst, gerne auch umgekehrt: Was spricht denn deiner Meinung dafür?
Keine Stinkstiefel im Kader, gem. Sportchef in der Sendung "Heimspiel" ziehen alle im Verein am selben Strick, die Spieler wissen mittlerweile das sie jeden Gegner schlagen können, bzw dass Thun auswärts sogar das beste Team der Liga ist, der Erwartungsdruck quasi null ist (auch wenn man mittlerweile heimlich evtl. sogar das M-Wort in den Mund nimmt), der FC Thun nur etwas zu gewinnen und nichts zu verlieren hat.
Das ändert sich allerdings mit jedem gewonnenen Spiel. Man kann sich noch so sehr einreden "wir müssen nicht, wir dürfen", aber wenn man nach 25 Spielen immer noch an der Spitze steht, wird sich fast unweigerlich das Gefühl von "diese einmalige Chance dürfen wir uns jetzt nicht mehr nehmen lassen" einschleichen... und schon "muss" man gewinnen. Ausser der Trainer wäre wirklich ein Psychologie-Gott.Appendix_2 hat geschrieben: 10.11.2025, 18:31Feanor hat geschrieben: 10.11.2025, 18:14Appendix_2 hat geschrieben: 10.11.2025, 13:41 Was spricht eigentlich für einen Einbruch der Thuner in der Rückrunde?
Ich meine, dass der FCT sich nicht lange da oben an der Tabellenspitze halten wird, hört man ja seit der 1. Runde
Da du mit dieser Frage rhetorisch Kritik an dieser Aussage tätigst, gerne auch umgekehrt: Was spricht denn deiner Meinung dafür?
Keine Stinkstiefel im Kader, gem. Sportchef in der Sendung "Heimspiel" ziehen alle im Verein am selben Strick, die Spieler wissen mittlerweile das sie jeden Gegner schlagen können, bzw dass Thun auswärts sogar das beste Team der Liga ist, der Erwartungsdruck quasi null ist (auch wenn man mittlerweile heimlich evtl. sogar das M-Wort in den Mund nimmt), der FC Thun nur etwas zu gewinnen und nichts zu verlieren hat.
Basilou hat geschrieben: 10.11.2025, 18:57Das ändert sich allerdings mit jedem gewonnenen Spiel. Man kann sich noch so sehr einreden "wir müssen nicht, wir dürfen", aber wenn man nach 25 Spielen immer noch an der Spitze steht, wird sich fast unweigerlich das Gefühl von "diese einmalige Chance dürfen wir uns jetzt nicht mehr nehmen lassen" einschleichen... und schon "muss" man gewinnen. Ausser der Trainer wäre wirklich ein Psychologie-Gott.Appendix_2 hat geschrieben: 10.11.2025, 18:31Feanor hat geschrieben: 10.11.2025, 18:14
Da du mit dieser Frage rhetorisch Kritik an dieser Aussage tätigst, gerne auch umgekehrt: Was spricht denn deiner Meinung dafür?
Keine Stinkstiefel im Kader, gem. Sportchef in der Sendung "Heimspiel" ziehen alle im Verein am selben Strick, die Spieler wissen mittlerweile das sie jeden Gegner schlagen können, bzw dass Thun auswärts sogar das beste Team der Liga ist, der Erwartungsdruck quasi null ist (auch wenn man mittlerweile heimlich evtl. sogar das M-Wort in den Mund nimmt), der FC Thun nur etwas zu gewinnen und nichts zu verlieren hat.
Appendix_2 hat geschrieben: 10.11.2025, 19:02Basilou hat geschrieben: 10.11.2025, 18:57Das ändert sich allerdings mit jedem gewonnenen Spiel. Man kann sich noch so sehr einreden "wir müssen nicht, wir dürfen", aber wenn man nach 25 Spielen immer noch an der Spitze steht, wird sich fast unweigerlich das Gefühl von "diese einmalige Chance dürfen wir uns jetzt nicht mehr nehmen lassen" einschleichen... und schon "muss" man gewinnen. Ausser der Trainer wäre wirklich ein Psychologie-Gott.Appendix_2 hat geschrieben: 10.11.2025, 18:31
Keine Stinkstiefel im Kader, gem. Sportchef in der Sendung "Heimspiel" ziehen alle im Verein am selben Strick, die Spieler wissen mittlerweile das sie jeden Gegner schlagen können, bzw dass Thun auswärts sogar das beste Team der Liga ist, der Erwartungsdruck quasi null ist (auch wenn man mittlerweile heimlich evtl. sogar das M-Wort in den Mund nimmt), der FC Thun nur etwas zu gewinnen und nichts zu verlieren hat.
Da kann Trainer sein wer will: es ist nur normal wenn jeder Spieler mit dem Gedanken Meister zu werden spielt wenn man dauernd dort ganz oben steht. Wäre auch dämlich sich einzureden "wir ziehen das eh nicht durch"