Re: Fabio Celestini
Verfasst: 31.10.2024, 09:09
Happy Birthday!
Also Kampf und Einsatz habe ich auch nicht von allen gesehen. Da lief man nicht zurück oder nicht zum Mann um ihn unter Druck zu setzen, darum gab es auch so viele Torschüsse. Es hätte funktionieren können, aber zwei nicht zwingende Eigentore? Da schiesst sich die Mannschaft selbst ab.Thinker hat geschrieben:CarloCosta hat geschrieben: 30.10.2024, 23:59Also wenn ich so auf die Tabelle schaue, sind wir noch gut dabei, also von Rausschmeissen kann keine Rede sein. Bis anhin hatten wir die wenigsten Gegentore und die meisten Tore, also halten wir mal den Ball flach.MistahG hat geschrieben:
...
Er hat halt schon einmal das System umgestellt und darum einen Match verloren, jetzt wieder und einen Match verloren, Shaq au die 10 setzen ist auch eine Umstellung, beziehungsweise eine konkrete Vorgabe wo FC ihn sieht. Beim nächsten Match wird sich weiter justiert, da finde ich ist FC schon lernfähig.
YB hat aber Shaq gut ausser gefecht gesetzt, da müsste man sicherlich dem einen oder anderen gelbe Karte aussprechen.
Um zu lernen muss man die Probleme erst einsehen. Nur dadurch kann man die richtigen Schlüsse ziehen. Im Interview sagte FC jedoch das Problem war nicht das System sondern das der Gegner besser gespielt hat. Das heist er gibt nicht zu oder sieht nicht ein das seine Umstellung auf ein 2er Mittelfeld etwas mit der Niederlage zu Tun hat. Mal abgesehen von FCs fragwürdigen Personalentscheiden und Wechseln welche mMn auch mit der Niederlage zu tun haben (Leroy am Anfang draussen lassen, Baro rausnehmen, Dräger einwechseln)
Zitat FC:
Fabio Celestini (gemäss BZ): «Das war mit dem Ball ungenügend von uns. Das hat nichts mit dem System zu tun, sondern mit der Leistung. YB hat diesen Sieg verdient.»
Guter Punkt, es hatte mMn beides einen Einfluss auf die Niederlage, die Punkte die du anführst und auch die Formation/Aufstellung.CarloCosta hat geschrieben: 31.10.2024, 10:00Also Kampf und Einsatz habe ich auch nicht von allen gesehen. Da lief man nicht zurück oder nicht zum Mann um ihn unter Druck zu setzen, darum gab es auch so viele Torschüsse. Es hätte funktionieren können, aber zwei nicht zwingende Eigentore? Da schiesst sich die Mannschaft selbst ab.Thinker hat geschrieben:...
Thinker hat geschrieben: 31.10.2024, 08:07CarloCosta hat geschrieben: 30.10.2024, 23:59Also wenn ich so auf die Tabelle schaue, sind wir noch gut dabei, also von Rausschmeissen kann keine Rede sein. Bis anhin hatten wir die wenigsten Gegentore und die meisten Tore, also halten wir mal den Ball flach.MistahG hat geschrieben:
...
Er hat halt schon einmal das System umgestellt und darum einen Match verloren, jetzt wieder und einen Match verloren, Shaq au die 10 setzen ist auch eine Umstellung, beziehungsweise eine konkrete Vorgabe wo FC ihn sieht. Beim nächsten Match wird sich weiter justiert, da finde ich ist FC schon lernfähig.
YB hat aber Shaq gut ausser gefecht gesetzt, da müsste man sicherlich dem einen oder anderen gelbe Karte aussprechen.
Um zu lernen muss man die Probleme erst einsehen. Nur dadurch kann man die richtigen Schlüsse ziehen. Im Interview sagte FC jedoch das Problem war nicht das System sondern das der Gegner besser gespielt hat. Das heist er gibt nicht zu oder sieht nicht ein das seine Umstellung auf ein 2er Mittelfeld etwas mit der Niederlage zu Tun hat. Mal abgesehen von FCs fragwürdigen Personalentscheiden und Wechseln welche mMn auch mit der Niederlage zu tun haben (Leroy am Anfang draussen lassen, Baro rausnehmen, Dräger einwechseln)
Zitat FC:
Fabio Celestini (gemäss BZ): «Das war mit dem Ball ungenügend von uns. Das hat nichts mit dem System zu tun, sondern mit der Leistung. YB hat diesen Sieg verdient.»
Die Fehler in der Defensive sind jetzt nicht wirklich systembedingt. Oder vielleicht hat sich Dräger im Training zu sehr auf das 4-3-3 gewöhnt und war nun verwirrt? Che wollte mit Kade einen mehr fix auf der rechten Seite, da dort ein Hadjam kommt. Wenn Shaq dort für Kade gespielt hätte, wäre dieser überall gewesen, aber nicht immer auf der rechten Seite.MistahG hat geschrieben: 01.11.2024, 19:29 ja, das sehe ich eben bei ihm als grundsätzliches problem, dass er sich selbst keine fehler eingestehen kann. ich denke, das ist ihm auch an seinen vorherigen stationen zum verhängnis geworden. FC ist kein taktikfuchs. er muss die mannschaft von seiner philosophie überzeugen und dieses spiel perfektionieren. wie oberhalb dieses threads steht, mehr fink vibes. ich denke, dann kann er für den fcb ein hervorragender trainer sein. macht er diesen schritt der einsicht nicht und überschätzt die bandbreite seiner fähigkeiten weiterhin, wird er weder sich selbst, noch der mannschaft einen gefallen machen...
SubComandante hat geschrieben: 01.11.2024, 21:20Die Fehler in der Defensive sind jetzt nicht wirklich systembedingt. Oder vielleicht hat sich Dräger im Training zu sehr auf das 4-3-3 gewöhnt und war nun verwirrt? Che wollte mit Kade einen mehr fix auf der rechten Seite, da dort ein Hadjam kommt. Wenn Shaq dort für Kade gespielt hätte, wäre dieser überall gewesen, aber nicht immer auf der rechten Seite.MistahG hat geschrieben: 01.11.2024, 19:29 ja, das sehe ich eben bei ihm als grundsätzliches problem, dass er sich selbst keine fehler eingestehen kann. ich denke, das ist ihm auch an seinen vorherigen stationen zum verhängnis geworden. FC ist kein taktikfuchs. er muss die mannschaft von seiner philosophie überzeugen und dieses spiel perfektionieren. wie oberhalb dieses threads steht, mehr fink vibes. ich denke, dann kann er für den fcb ein hervorragender trainer sein. macht er diesen schritt der einsicht nicht und überschätzt die bandbreite seiner fähigkeiten weiterhin, wird er weder sich selbst, noch der mannschaft einen gefallen machen...
Ein paar Spieler hatten einen suboptimalen Tag. Vielleicht braucht Traoré etwas zusätzliches Kunstrasentraining, so wie er die Bälle verstolperte. Das ZM mit den beiden Spieler war nicht auf der Höhe, resp. die Spieler.
Vor dem FCB Tor haben die YB-Spieler oft gute Situationen veryoungboyst oder im Notfall war bei Hitz Endstation. Man hätte dieses Spiel auch gewinnen können ohne diese elenden Fehler hinten.
Du unterstellst FC jetzt zum x-ten Mal, dass er Fehler nicht eingestehen könne, ja diese sogar trötzelnd durchziehe.MistahG hat geschrieben: 02.11.2024, 00:02SubComandante hat geschrieben: 01.11.2024, 21:20Die Fehler in der Defensive sind jetzt nicht wirklich systembedingt. Oder vielleicht hat sich Dräger im Training zu sehr auf das 4-3-3 gewöhnt und war nun verwirrt? Che wollte mit Kade einen mehr fix auf der rechten Seite, da dort ein Hadjam kommt. Wenn Shaq dort für Kade gespielt hätte, wäre dieser überall gewesen, aber nicht immer auf der rechten Seite.MistahG hat geschrieben: 01.11.2024, 19:29 ja, das sehe ich eben bei ihm als grundsätzliches problem, dass er sich selbst keine fehler eingestehen kann. ich denke, das ist ihm auch an seinen vorherigen stationen zum verhängnis geworden. FC ist kein taktikfuchs. er muss die mannschaft von seiner philosophie überzeugen und dieses spiel perfektionieren. wie oberhalb dieses threads steht, mehr fink vibes. ich denke, dann kann er für den fcb ein hervorragender trainer sein. macht er diesen schritt der einsicht nicht und überschätzt die bandbreite seiner fähigkeiten weiterhin, wird er weder sich selbst, noch der mannschaft einen gefallen machen...
Ein paar Spieler hatten einen suboptimalen Tag. Vielleicht braucht Traoré etwas zusätzliches Kunstrasentraining, so wie er die Bälle verstolperte. Das ZM mit den beiden Spieler war nicht auf der Höhe, resp. die Spieler.
Vor dem FCB Tor haben die YB-Spieler oft gute Situationen veryoungboyst oder im Notfall war bei Hitz Endstation. Man hätte dieses Spiel auch gewinnen können ohne diese elenden Fehler hinten.
...FC ist aber offensichtlich nicht der beste darin, sich eizugestehen, dass der fehler bei ihm liegt. dann verschlimmbessert er alles....
...hätte man da richtig reagiert und nicht wie FC, der trötzeln seinen taktischen stiefel weiter durchgezogen hat...
Quo hat geschrieben: 02.11.2024, 10:13Du unterstellst FC jetzt zum x-ten Mal, dass er Fehler nicht eingestehen könne, ja diese sogar trötzelnd durchziehe.MistahG hat geschrieben: 02.11.2024, 00:02SubComandante hat geschrieben: 01.11.2024, 21:20
Die Fehler in der Defensive sind jetzt nicht wirklich systembedingt. Oder vielleicht hat sich Dräger im Training zu sehr auf das 4-3-3 gewöhnt und war nun verwirrt? Che wollte mit Kade einen mehr fix auf der rechten Seite, da dort ein Hadjam kommt. Wenn Shaq dort für Kade gespielt hätte, wäre dieser überall gewesen, aber nicht immer auf der rechten Seite.
Ein paar Spieler hatten einen suboptimalen Tag. Vielleicht braucht Traoré etwas zusätzliches Kunstrasentraining, so wie er die Bälle verstolperte. Das ZM mit den beiden Spieler war nicht auf der Höhe, resp. die Spieler.
Vor dem FCB Tor haben die YB-Spieler oft gute Situationen veryoungboyst oder im Notfall war bei Hitz Endstation. Man hätte dieses Spiel auch gewinnen können ohne diese elenden Fehler hinten.
...FC ist aber offensichtlich nicht der beste darin, sich eizugestehen, dass der fehler bei ihm liegt. dann verschlimmbessert er alles....
...hätte man da richtig reagiert und nicht wie FC, der trötzeln seinen taktischen stiefel weiter durchgezogen hat...
Gibt es irgendeine Begründung für diese Behauptung, ausser dass DU der Ansicht bist, die Taktik gegen YB war falsch?
Landei hat geschrieben: 02.11.2024, 18:53 Hallo
Also jedem seine Meinung, bitte.
Aber brauchts denn nochmals 4 Jahre wie die vergangenen um dankbar zu sein wie es gerade läuft? Spielidee ist da, geile Spieler, Identifikation, Zuschauer, Feuer! Und Resultate und viele Tore und und und.
Isch doch fett?!
Natürlich macht auch der Celestini ab und zu Fehler und auch die können mal schwerwiegend sein wie ein Dräger Eigentor ein schwerwiegender Fehler des SPIELERS ist. Aber auch Celes Entwicklung bei uns finde ich toll. Nicht festgefahren sondern beweglich und trotzdem geradlinig und positiv.
Ich hab Freude momentan mit allem drum und dran.
2x hintereinander mit dem jetzigen Stammelf spielen ist stur?MistahG hat geschrieben:Quo hat geschrieben: 02.11.2024, 10:13Du unterstellst FC jetzt zum x-ten Mal, dass er Fehler nicht eingestehen könne, ja diese sogar trötzelnd durchziehe.MistahG hat geschrieben: 02.11.2024, 00:02
...FC ist aber offensichtlich nicht der beste darin, sich eizugestehen, dass der fehler bei ihm liegt. dann verschlimmbessert er alles....
...hätte man da richtig reagiert und nicht wie FC, der trötzeln seinen taktischen stiefel weiter durchgezogen hat...
Gibt es irgendeine Begründung für diese Behauptung, ausser dass DU der Ansicht bist, die Taktik gegen YB war falsch?
spieler auf die bank setzen, dadurch spiele verlieren. taktik nicht umstellen, obwohl offensichtlich ist, dass man falsch taktiert hat, usw... habe ich ja ebenso deutlich jedes mal geschrieben. dazu kommen seine vorherigen stationen, wo genau dasselbe problem jeweils seinen kopf gekostet hat (insbesondere in luzern)... bei celestini fehlt imho genau dies dazu, dass er ein sehr guter trainer werden kann, er muss lernen, was er eben nicht kann...
was willst du genau wissen? es ist immer alles eine meinung, wenn DU glaubst, die taktik gegen YB war richtig, es wäre richtig, disziplinarische massnahmen zu ergreifen, die letztlich dem club und den resultaten schaden, dann ist dies ebenso nur deine persönliche meinung.
und trötzelnd ist vllt. das falsche wort und stur trifft es eher...
die einen sagen so, die anderen so, dass er als stur gilt, ist ja kein geheimnis:
Fabio Celestini ist ein Weltbürger in der Provinz | NZZ
Fabio Celestini im Interview: «Ich kenne das: Fabio ist schwierig, Fabio hat seinen eigenen Kopf, Fabio ist stur» | Basler Zeitung
aber in beiden artikeln: "nein, ich bin nicht stur, die sagen das darum und darum...." vllt. sollte er sich viel lieber fragen WARUM er stets als stur gilt...
nachtrag: nach der aufstellung heute noch fragen? sturer gehts ja nicht...
CarloCosta hat geschrieben: 02.11.2024, 21:482x hintereinander mit dem jetzigen Stammelf spielen ist stur?MistahG hat geschrieben:Quo hat geschrieben: 02.11.2024, 10:13
Du unterstellst FC jetzt zum x-ten Mal, dass er Fehler nicht eingestehen könne, ja diese sogar trötzelnd durchziehe.
Gibt es irgendeine Begründung für diese Behauptung, ausser dass DU der Ansicht bist, die Taktik gegen YB war falsch?
spieler auf die bank setzen, dadurch spiele verlieren. taktik nicht umstellen, obwohl offensichtlich ist, dass man falsch taktiert hat, usw... habe ich ja ebenso deutlich jedes mal geschrieben. dazu kommen seine vorherigen stationen, wo genau dasselbe problem jeweils seinen kopf gekostet hat (insbesondere in luzern)... bei celestini fehlt imho genau dies dazu, dass er ein sehr guter trainer werden kann, er muss lernen, was er eben nicht kann...
was willst du genau wissen? es ist immer alles eine meinung, wenn DU glaubst, die taktik gegen YB war richtig, es wäre richtig, disziplinarische massnahmen zu ergreifen, die letztlich dem club und den resultaten schaden, dann ist dies ebenso nur deine persönliche meinung.
und trötzelnd ist vllt. das falsche wort und stur trifft es eher...
die einen sagen so, die anderen so, dass er als stur gilt, ist ja kein geheimnis:
Fabio Celestini ist ein Weltbürger in der Provinz | NZZ
Fabio Celestini im Interview: «Ich kenne das: Fabio ist schwierig, Fabio hat seinen eigenen Kopf, Fabio ist stur» | Basler Zeitung
aber in beiden artikeln: "nein, ich bin nicht stur, die sagen das darum und darum...." vllt. sollte er sich viel lieber fragen WARUM er stets als stur gilt...
nachtrag: nach der aufstellung heute noch fragen? sturer gehts ja nicht...![]()
Gegen YB hats nicht funktioniert, gegen Winti schon, meiner Meinung nach waren wir gegen YB zu wenig aggressiv und haben zu viel zugelassen, lag bedingt am Spielsystem. Mit einer kämpfenden Mannschaft gewinnt man auch Spiele ohne taktische Raffinessen…
CarloCosta hat geschrieben: 02.11.2024, 21:482x hintereinander mit dem jetzigen Stammelf spielen ist stur?MistahG hat geschrieben:Quo hat geschrieben: 02.11.2024, 10:13
Du unterstellst FC jetzt zum x-ten Mal, dass er Fehler nicht eingestehen könne, ja diese sogar trötzelnd durchziehe.
Gibt es irgendeine Begründung für diese Behauptung, ausser dass DU der Ansicht bist, die Taktik gegen YB war falsch?
spieler auf die bank setzen, dadurch spiele verlieren. taktik nicht umstellen, obwohl offensichtlich ist, dass man falsch taktiert hat, usw... habe ich ja ebenso deutlich jedes mal geschrieben. dazu kommen seine vorherigen stationen, wo genau dasselbe problem jeweils seinen kopf gekostet hat (insbesondere in luzern)... bei celestini fehlt imho genau dies dazu, dass er ein sehr guter trainer werden kann, er muss lernen, was er eben nicht kann...
was willst du genau wissen? es ist immer alles eine meinung, wenn DU glaubst, die taktik gegen YB war richtig, es wäre richtig, disziplinarische massnahmen zu ergreifen, die letztlich dem club und den resultaten schaden, dann ist dies ebenso nur deine persönliche meinung.
und trötzelnd ist vllt. das falsche wort und stur trifft es eher...
die einen sagen so, die anderen so, dass er als stur gilt, ist ja kein geheimnis:
Fabio Celestini ist ein Weltbürger in der Provinz | NZZ
Fabio Celestini im Interview: «Ich kenne das: Fabio ist schwierig, Fabio hat seinen eigenen Kopf, Fabio ist stur» | Basler Zeitung
aber in beiden artikeln: "nein, ich bin nicht stur, die sagen das darum und darum...." vllt. sollte er sich viel lieber fragen WARUM er stets als stur gilt...
nachtrag: nach der aufstellung heute noch fragen? sturer gehts ja nicht...
Gegen YB hats nicht funktioniert, gegen Winti schon, meiner Meinung nach waren wir gegen YB zu wenig aggressiv und haben zu viel zugelassen, lag bedingt am Spielsystem. Mit einer kämpfenden Mannschaft gewinnt man auch Spiele ohne taktische Raffinessen…
Haha, du wirfst FC Sturheit vor und nennst Gross (der z.B. stur an Zanni festhielt) als erstrebenswertes Vorbild!MistahG hat geschrieben: 03.11.2024, 03:40CarloCosta hat geschrieben: 02.11.2024, 21:482x hintereinander mit dem jetzigen Stammelf spielen ist stur?MistahG hat geschrieben:
spieler auf die bank setzen, dadurch spiele verlieren. taktik nicht umstellen, obwohl offensichtlich ist, dass man falsch taktiert hat, usw... habe ich ja ebenso deutlich jedes mal geschrieben. dazu kommen seine vorherigen stationen, wo genau dasselbe problem jeweils seinen kopf gekostet hat (insbesondere in luzern)... bei celestini fehlt imho genau dies dazu, dass er ein sehr guter trainer werden kann, er muss lernen, was er eben nicht kann...
was willst du genau wissen? es ist immer alles eine meinung, wenn DU glaubst, die taktik gegen YB war richtig, es wäre richtig, disziplinarische massnahmen zu ergreifen, die letztlich dem club und den resultaten schaden, dann ist dies ebenso nur deine persönliche meinung.
und trötzelnd ist vllt. das falsche wort und stur trifft es eher...
die einen sagen so, die anderen so, dass er als stur gilt, ist ja kein geheimnis:
Fabio Celestini ist ein Weltbürger in der Provinz | NZZ
Fabio Celestini im Interview: «Ich kenne das: Fabio ist schwierig, Fabio hat seinen eigenen Kopf, Fabio ist stur» | Basler Zeitung
aber in beiden artikeln: "nein, ich bin nicht stur, die sagen das darum und darum...." vllt. sollte er sich viel lieber fragen WARUM er stets als stur gilt...
nachtrag: nach der aufstellung heute noch fragen? sturer gehts ja nicht...
Gegen YB hats nicht funktioniert, gegen Winti schon, meiner Meinung nach waren wir gegen YB zu wenig aggressiv und haben zu viel zugelassen, lag bedingt am Spielsystem. Mit einer kämpfenden Mannschaft gewinnt man auch Spiele ohne taktische Raffinessen…
ok. das ist genau das, was ich sage, die spiele gegen einen inferioren gegner wie winti dürfen doch nicht der gradmesser sein. YB ist da geeigneter. es geht nicht um taktische finesse, es geht um zugriff im MF und stabilität in der abwehr. konkret gegen yb, sie eben nicht ihr spiel aufziehen zu lassen. wir waren gegen YB zuwenig aggressiv, weil wir keinen zugriff im mittelfeld hatten, systembedingt, da systembedingt weniger physis im MF vorhanden war. gegen winti spielt das keine so grosse rolle, da sie weder ein spiel aufziehen können, wie YB das macht, noch sind sie selbst physisch sehr präsent im MF... aber ja, man kann natürlich nach einem spiel gegen winti alle probleme, die die mannschaft und der coach immer noch haben, einfach wegnegieren, schliesslich hat man gerade 5:0 gewonnen, dann ist ja alles gut...
nochmals, ich bin nicht gegen FC, es gibt wenig bis keinen grund gerade, ihn jetzt zu entlassen. das habe ich auch nirgends gefordert oder sonstwas. was ich kritisiere, sind punkte, die ihm noch fehlen von einem guten, soliden schweizer trainer, der er ist, zu einem wirklich guten bis hervorragenden coach zu werden, den ich tatsächlich langfristig beim FCB sehe. der eine ära prägen kann, wie einst Christian Gross. der uns wieder zu goldenen zeiten verhelfen kann. und diese punkte sind für mich eben manchmal unglaublich nervig, weil sie die mannschaft einfach manchmal in unnötige niederlagen manöverieren. würde ich der mannschaft und FCs arbeit einen sieg gegen Yb nicht zutrauen, ja sogar fast schon wieder erwarten, gäbe es auch keinen grund, diese kritikpunkte anzusprechen...
ich sehe das so. ich will, dass der fcb jeden gegner schlagen kann. klar, manchmal braucht es da einen guten tag, manchmal etwas glück. aber eigentlich muss mein (also, so, wie ich ihn am liebsten sehe) fcb in jedes spiel gehen, um es zu gewinnen. ich will sehen, dass der sieg auch von der mannschaft als absolut machbar, ja sogar von sich selbst erwartet wird. deshalb bin ich auch eher ein fan von sousa, der sagt, er will jedes spiel gewinnen, sonst muss man garnicht antreten, und wenn man jedes spiel gewinnt, holt man alle titel. auch die championsleague. das hat nichts mit arroganz zu tun, das ist für mich so, wie sport ausgefochten werden muss... unter gross, fink und sousa hatten wir eine solche mannschaft. da möchte ich den fcb wieder sehen. und da glaube ich, kann FC den FCB auch hinbringen, WENN er sich selber reflektieren und dann verbessern kann. und da sind wir beim punkt, der für mich am ehesten im weg stehen könnte, dass FC der trainer ist, der den FCB wieder da hin bringt. die punkte, die ich anspreche, sind imho seine grösste schwäche.
und damit ist für mich eigentlich alles gesagt, den rest wird die zeit zeigen...
Quo hat geschrieben: 03.11.2024, 11:13Haha, du wirfst FC Sturheit vor und nennst Gross (der z.B. stur an Zanni festhielt) als erstrebenswertes Vorbild!MistahG hat geschrieben: 03.11.2024, 03:40CarloCosta hat geschrieben: 02.11.2024, 21:48
2x hintereinander mit dem jetzigen Stammelf spielen ist stur?
Gegen YB hats nicht funktioniert, gegen Winti schon, meiner Meinung nach waren wir gegen YB zu wenig aggressiv und haben zu viel zugelassen, lag bedingt am Spielsystem. Mit einer kämpfenden Mannschaft gewinnt man auch Spiele ohne taktische Raffinessen…
ok. das ist genau das, was ich sage, die spiele gegen einen inferioren gegner wie winti dürfen doch nicht der gradmesser sein. YB ist da geeigneter. es geht nicht um taktische finesse, es geht um zugriff im MF und stabilität in der abwehr. konkret gegen yb, sie eben nicht ihr spiel aufziehen zu lassen. wir waren gegen YB zuwenig aggressiv, weil wir keinen zugriff im mittelfeld hatten, systembedingt, da systembedingt weniger physis im MF vorhanden war. gegen winti spielt das keine so grosse rolle, da sie weder ein spiel aufziehen können, wie YB das macht, noch sind sie selbst physisch sehr präsent im MF... aber ja, man kann natürlich nach einem spiel gegen winti alle probleme, die die mannschaft und der coach immer noch haben, einfach wegnegieren, schliesslich hat man gerade 5:0 gewonnen, dann ist ja alles gut...
nochmals, ich bin nicht gegen FC, es gibt wenig bis keinen grund gerade, ihn jetzt zu entlassen. das habe ich auch nirgends gefordert oder sonstwas. was ich kritisiere, sind punkte, die ihm noch fehlen von einem guten, soliden schweizer trainer, der er ist, zu einem wirklich guten bis hervorragenden coach zu werden, den ich tatsächlich langfristig beim FCB sehe. der eine ära prägen kann, wie einst Christian Gross. der uns wieder zu goldenen zeiten verhelfen kann. und diese punkte sind für mich eben manchmal unglaublich nervig, weil sie die mannschaft einfach manchmal in unnötige niederlagen manöverieren. würde ich der mannschaft und FCs arbeit einen sieg gegen Yb nicht zutrauen, ja sogar fast schon wieder erwarten, gäbe es auch keinen grund, diese kritikpunkte anzusprechen...
ich sehe das so. ich will, dass der fcb jeden gegner schlagen kann. klar, manchmal braucht es da einen guten tag, manchmal etwas glück. aber eigentlich muss mein (also, so, wie ich ihn am liebsten sehe) fcb in jedes spiel gehen, um es zu gewinnen. ich will sehen, dass der sieg auch von der mannschaft als absolut machbar, ja sogar von sich selbst erwartet wird. deshalb bin ich auch eher ein fan von sousa, der sagt, er will jedes spiel gewinnen, sonst muss man garnicht antreten, und wenn man jedes spiel gewinnt, holt man alle titel. auch die championsleague. das hat nichts mit arroganz zu tun, das ist für mich so, wie sport ausgefochten werden muss... unter gross, fink und sousa hatten wir eine solche mannschaft. da möchte ich den fcb wieder sehen. und da glaube ich, kann FC den FCB auch hinbringen, WENN er sich selber reflektieren und dann verbessern kann. und da sind wir beim punkt, der für mich am ehesten im weg stehen könnte, dass FC der trainer ist, der den FCB wieder da hin bringt. die punkte, die ich anspreche, sind imho seine grösste schwäche.
und damit ist für mich eigentlich alles gesagt, den rest wird die zeit zeigen...
Und zu Sousa: Wie viele Titel hat der seit seinem Abschied beim FCB geholt? Wie viel mal Champions League gespielt mit seinem Team? Wieso arbeitet der praktisch jede Saison an einem anderen (nicht unbedingt bedeutenderen) Ort?
MistahG hat geschrieben: 02.11.2024, 17:24
spieler auf die bank setzen, dadurch spiele verlieren. taktik nicht umstellen, obwohl offensichtlich ist, dass man falsch taktiert hat, usw... habe ich ja ebenso deutlich jedes mal geschrieben. dazu kommen seine vorherigen stationen, wo genau dasselbe problem jeweils seinen kopf gekostet hat (insbesondere in luzern)... bei celestini fehlt imho genau dies dazu, dass er ein sehr guter trainer werden kann, er muss lernen, was er eben nicht kann...
was willst du genau wissen? es ist immer alles eine meinung, wenn DU glaubst, die taktik gegen YB war richtig, es wäre richtig, disziplinarische massnahmen zu ergreifen, die letztlich dem club und den resultaten schaden, dann ist dies ebenso nur deine persönliche meinung.
und trötzelnd ist vllt. das falsche wort und stur trifft es eher...
die einen sagen so, die anderen so, dass er als stur gilt, ist ja kein geheimnis:
Fabio Celestini ist ein Weltbürger in der Provinz | NZZ
Fabio Celestini im Interview: «Ich kenne das: Fabio ist schwierig, Fabio hat seinen eigenen Kopf, Fabio ist stur» | Basler Zeitung
aber in beiden artikeln: "nein, ich bin nicht stur, die sagen das darum und darum...." vllt. sollte er sich viel lieber fragen WARUM er stets als stur gilt...
nachtrag: nach der aufstellung heute noch fragen? sturer gehts ja nicht...
ImmerLüüter hat geschrieben: 03.11.2024, 11:59
Wie war das gegen Zürich als er die Taktik (3-4-3 --> 4-3-3) umgestellt hat, nachdem sich Comas verletzt hat? Was war damals zuhören, "wieso bloss hat er die Taktik umgestellt?" Und jetzt unterstellst du ihm das er stur an seiner Taktik festhält. Er kann machen was er will, du wirst nie zufrieden sein und wirst immer was finden um über ihn abzulästern. Wieso sollte er nicht ein wenig flexibler werden, wenn Shaqiri einmal über den Flügel kommt und ein anderes mal auf der 10 spielt? Mmn finde ich Shaqiri auf der 10 besser aufgehoben als auf dem Flügel. Deshalb hat er sehr wahrscheinlich nochmal die gleiche Aufstellung spielen lassen, wie zuvor gegen YB. Shaqiri auf der 10 kommt mit seinen Zuckerpässen besser zur Geltung als auf dem Flügel, wo ihm mittlerweile das Tempo fehlt um effektive Vorstösse einzuleiten. Mit Kade, Soticek und Traore haben wir sehr starke Flügelstürmer die mit viel Tempo ausgestattet sind.
PS: Ich finde gegen starke Gegner mit einem guten Mittelfeld sollten Baro, Avdullahu und Leroy spielen. Gegen einen Gegner mit allgemein wenig Ballbesitz respektive weniger starken Mittelfeld fände ich Baro, Avdullahu/Leroy und Shaqiri besser. Thats it, aber schlussendlich muss FC seinen Kopf hinhalten und nicht du oder ich. Und YB fand ich mutig, weil diese in einem grossen Formtief sind und es hätte aufgehen können. Leider ist es nicht aufgegangen, weil die "Aggression" gefehlt hat und wir oft einen Schritt zu spät waren.
Thinker hat geschrieben: 03.11.2024, 12:47ImmerLüüter hat geschrieben: 03.11.2024, 11:59
Wie war das gegen Zürich als er die Taktik (3-4-3 --> 4-3-3) umgestellt hat, nachdem sich Comas verletzt hat? Was war damals zuhören, "wieso bloss hat er die Taktik umgestellt?" Und jetzt unterstellst du ihm das er stur an seiner Taktik festhält. Er kann machen was er will, du wirst nie zufrieden sein und wirst immer was finden um über ihn abzulästern. Wieso sollte er nicht ein wenig flexibler werden, wenn Shaqiri einmal über den Flügel kommt und ein anderes mal auf der 10 spielt? Mmn finde ich Shaqiri auf der 10 besser aufgehoben als auf dem Flügel. Deshalb hat er sehr wahrscheinlich nochmal die gleiche Aufstellung spielen lassen, wie zuvor gegen YB. Shaqiri auf der 10 kommt mit seinen Zuckerpässen besser zur Geltung als auf dem Flügel, wo ihm mittlerweile das Tempo fehlt um effektive Vorstösse einzuleiten. Mit Kade, Soticek und Traore haben wir sehr starke Flügelstürmer die mit viel Tempo ausgestattet sind.
PS: Ich finde gegen starke Gegner mit einem guten Mittelfeld sollten Baro, Avdullahu und Leroy spielen. Gegen einen Gegner mit allgemein wenig Ballbesitz respektive weniger starken Mittelfeld fände ich Baro, Avdullahu/Leroy und Shaqiri besser. Thats it, aber schlussendlich muss FC seinen Kopf hinhalten und nicht du oder ich. Und YB fand ich mutig, weil diese in einem grossen Formtief sind und es hätte aufgehen können. Leider ist es nicht aufgegangen, weil die "Aggression" gefehlt hat und wir oft einen Schritt zu spät waren.
Wobei Shaq ja auch im 4-3-3 auf der 10 spielen kann. Vorne in der Mitte etwas zurückgezogen. Ist dann eher ein 4-3-1-2. Dadurch kann man das 3er Mittelfeld beibehalten und Shaq ist trotzdem auf der 10
Stimmt auch wieder, wobei YB hatte es leicht gegen uns in der Mitte durchzukommen, da wäre es vielleicht besser gewesen die Mitte stärker zu haben. Da stellt sich mir die Frage ob es mehr Sinn macht ein System zu perfektionieren, so das die Spieler das Blind beherrschen, oder macht es mehr Sinn mehrere Systeme zu haben für taktische VariationenImmerLüüter hat geschrieben: 03.11.2024, 13:09Thinker hat geschrieben: 03.11.2024, 12:47
Wobei Shaq ja auch im 4-3-3 auf der 10 spielen kann. Vorne in der Mitte etwas zurückgezogen. Ist dann eher ein 4-3-1-2. Dadurch kann man das 3er Mittelfeld beibehalten und Shaq ist trotzdem auf der 10
Das stimmt, nur wird dann leider der Flügel vernachlässigt. FC hat die Qual der Wahl bei den Aufstellungen. Wenn er alle 3 plus Shaqiri in der Mitte bringt, muss ein Kade oder Traore auf die Bank. Bringt er 2 und Shaqiri in der Mitte, muss ein Leroy oder Avdullahu (Baro ist für mich gesetzt) auf die Bank. Finde es sehr stark wie FC das bisher managt.
Schizo?Rotblau Rosenstadt hat geschrieben: 03.11.2024, 20:19
Vor dem Winterthur Spiel:
Wie tief die Nachfrage ist, verdeutlich dieser Text, sie betteln fast schon um die Leute. Weder Mäss noch Temperaturen sind in meinen Augen die Hauptursache, sondern hauptsächlich sportlicher Werdegang der Mannschaft um Trainer Celestini! Nicht auszudenken wie voll das Stadion wäre; hätten wir am Mittwoch gewonnen!I
---
Nach dem Winterthur Spiel:
Ich glaube; eine grosse Stärke und eine Ressource von Celestini ist seine Sozialkompetent. Er hat wie es scheint; einen guten Draht zu Spieler. Er hat die Kompetenz die Spieler zu motivieren und hat ein Gespür für den Mensch. So wie er Barry auf Kurs gebracht hat; kommt jetzt Traore zurück und auch SX fühlt sich wohl. Es gäbe noch viele andere Beispiele. Am meisten beeindruckt mich allerdings Tauli Xhaka, wie solidarisch und ohne zu murren er arbeitet. Das hat sicherlich auch mit dem Trainerstaff um FC zu tun. (Und XS)
Nicht ganz ernstgemeinte Frage: Mit welcher Taktik verhindert man Eigentore der Marke Dräger?Thinker hat geschrieben: 03.11.2024, 15:10Stimmt auch wieder, wobei YB hatte es leicht gegen uns in der Mitte durchzukommen, da wäre es vielleicht besser gewesen die Mitte stärker zu haben. Da stellt sich mir die Frage ob es mehr Sinn macht ein System zu perfektionieren, so das die Spieler das Blind beherrschen, oder macht es mehr Sinn mehrere Systeme zu haben für taktische VariationenImmerLüüter hat geschrieben: 03.11.2024, 13:09Thinker hat geschrieben: 03.11.2024, 12:47
Wobei Shaq ja auch im 4-3-3 auf der 10 spielen kann. Vorne in der Mitte etwas zurückgezogen. Ist dann eher ein 4-3-1-2. Dadurch kann man das 3er Mittelfeld beibehalten und Shaq ist trotzdem auf der 10
Das stimmt, nur wird dann leider der Flügel vernachlässigt. FC hat die Qual der Wahl bei den Aufstellungen. Wenn er alle 3 plus Shaqiri in der Mitte bringt, muss ein Kade oder Traore auf die Bank. Bringt er 2 und Shaqiri in der Mitte, muss ein Leroy oder Avdullahu (Baro ist für mich gesetzt) auf die Bank. Finde es sehr stark wie FC das bisher managt.
So wie ich das momentan Sehe:
4-3-3 perfektionieren:
pro:
- beste Eingespieltheit, dadurch Funktionieren Laufwege am besten, und Pässe in die Tiefe kommen am besten an
- unter Stress und Druck passieren weniger Fehler, da man das System blind beherrscht
con:
- Gegner können sich besser dagegen einstellen
- weniger taktische Flexibilität
Mehrere Systeme 4-3-3 / 3-4-3 / 4-2-3-1
pro:
- Taktische Flexibilität, sich auf den Gegner einstellen können (falls der Trainer die Situation richtig analysiert)
- mehr Rotation von Spielern möglich, dadurch mehr Erholung von Spielern, und eventuell gesteigerte Zufriedenheit der Spieler die sonst auf der Bank sitzen
- Gegner können sich weniger gut darauf Einstellen
con:
- Spieler werden jenachdem Confused
- System weniger perfektioniert. Dadurch verlieren die Spieler in Stress-Situationen eher den Überblick. Dadurch funktionieren trainierte Laufwege weniger gut, und Pässe in die Tiefe kommen dadurch weniger an.
- Mehr Rotation der Spieler geht zusätzlich auf Kosten der Eingespieltheit.
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mMn ist das 4-2-3-1 bisher den Beweis schuldig geblieben, gegen stärkere Mannschaften gut zu funktionieren (FCZ, YB). Daher und aufgrund der Eingespieltheit/Perfektionierung bin ich momentan der Ansicht dass die Option das 4-3-3 zu perfektionieren stärker wäre. So nach dem Motto: besser Qualität statt Quantität