jaja...blalbla --- huere Plaudertäsche!!jay hat geschrieben:Lugano hat wenigstens nicht tausende Fans in der ganzen Schweiz verbreitet, wie ein scheiss Davos oder Bern.
Der Offizielle Eishockey Saison Fred
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NLA, 2. Runde - Niederlagen für Meister Lugano und Davos
EISHOCKEY - Nach zwei Runden der NLA-Meisterschaft trennen bereits sechs Punkte die beiden Zürcher Teams. Kloten ist nach dem 4:2 gegen Genf-Servette mit dem Punktemaximum Erster, die Lions sind nach dem 1:5 in Bern punktelos Letzter.
Kloten machte gegen die Genfer einen 0:2-Rückstand wett, der ZSC konnte in Bern aus einer frühen 1:0-Führung kein Kapital schlagen. Im letzten Drittel brach das Ensemble von Harold Kreis völlig auseinander: Bern traf in den letzten zwölf Minuten viermal, siegte somit 5:1 und verhinderte damit einen klassischen Fehlstart.
Ebenfalls sechs Punkte totalisiert Ambri-Piotta. Die Leventiner besiegten den EV Zug dank drei Powerplaytreffern 3:1. Erfolgreicher als die Innerschweizer war das andere Team, das mit einem Tag Verspätung in die Liga einstieg: Rapperswil-Jona deklassierte Meister Lugano zur Einweihung der neuen Arena mit 5:1.
Auch dem zweiten Playoff-Finalisten war kein Erfolg beschieden: Davos unterlag beim gross aufspielenden Aussenseiter Langnau 1:4. Im ersten Peneltyschiessen der neuen Saison setzte sich schliesslich Basel geegn Fribourg-Gottéron durch.
Ambri-Piotta - Zug 3:1 (2:0, 0:1, 1:0). Rapperswil-Jona Lakers - Lugano 5:1 (1:0, 3:0, 1:1). SCL Tigers - Davos 4:1 (1:0, 2:0, 1:1). Kloten Flyers - Genf-Servette 4:2 (0:1, 1:1, 3:0). Basel - Fribourg 2:1 (1:0, 0:1, 0:0, 0:0) n.P. Bern - ZSC Lions 5:1 (0:1, 1:0, 4:0).
1. Kloten 2/6. 2. Ambri-Piotta 2/6. 3. Rapperswil-Jona 1/3. 4. Lugano 2/3. 5. Genf-Servette 2/3. 6. SCL Tigers 2/3. 7. Bern 2/3. 8. Davos 2/3. 9. Basel 2/2. 10. Fribourg 2/1. 11. Zug 1/0. 12. ZSC Lions 2/0.
( http://www.sehv.ch - http://www.sportmobile24.ch )
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btw: Szene Rappi... ?! --> http://www.szene-rappi.ch/
Kloten machte gegen die Genfer einen 0:2-Rückstand wett, der ZSC konnte in Bern aus einer frühen 1:0-Führung kein Kapital schlagen. Im letzten Drittel brach das Ensemble von Harold Kreis völlig auseinander: Bern traf in den letzten zwölf Minuten viermal, siegte somit 5:1 und verhinderte damit einen klassischen Fehlstart.
Ebenfalls sechs Punkte totalisiert Ambri-Piotta. Die Leventiner besiegten den EV Zug dank drei Powerplaytreffern 3:1. Erfolgreicher als die Innerschweizer war das andere Team, das mit einem Tag Verspätung in die Liga einstieg: Rapperswil-Jona deklassierte Meister Lugano zur Einweihung der neuen Arena mit 5:1.
Auch dem zweiten Playoff-Finalisten war kein Erfolg beschieden: Davos unterlag beim gross aufspielenden Aussenseiter Langnau 1:4. Im ersten Peneltyschiessen der neuen Saison setzte sich schliesslich Basel geegn Fribourg-Gottéron durch.
Ambri-Piotta - Zug 3:1 (2:0, 0:1, 1:0). Rapperswil-Jona Lakers - Lugano 5:1 (1:0, 3:0, 1:1). SCL Tigers - Davos 4:1 (1:0, 2:0, 1:1). Kloten Flyers - Genf-Servette 4:2 (0:1, 1:1, 3:0). Basel - Fribourg 2:1 (1:0, 0:1, 0:0, 0:0) n.P. Bern - ZSC Lions 5:1 (0:1, 1:0, 4:0).
1. Kloten 2/6. 2. Ambri-Piotta 2/6. 3. Rapperswil-Jona 1/3. 4. Lugano 2/3. 5. Genf-Servette 2/3. 6. SCL Tigers 2/3. 7. Bern 2/3. 8. Davos 2/3. 9. Basel 2/2. 10. Fribourg 2/1. 11. Zug 1/0. 12. ZSC Lions 2/0.
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btw: Szene Rappi... ?! --> http://www.szene-rappi.ch/
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- São Paulino
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@green_day: Ich in zwar weder Rappi- noch Lugano-Fan, war gestern abend aber auch in der Diners Club Arena (
). Von mir aus gesehen sieht es drin nicht extrem anders aus als früher, das ganze Rundherum aber schon. Ist jetzt kein fantastischer Palast, aber für ein Klub wie den SCRJ passend und ok.
An den Getränkeständen hatten sie noch recht Mühe (der eine hat am "Kaffeeautomat" verzweifelt den Knopf gesucht...), ist aber irgendwie normal beim ersten Mal im neuen Stadion. Ausserdem hatten sie - gemäss Auskunft Einheimischer - wegen Baurückstand scheinbar nie die Möglichkeit, dies mal live zu testen.
Rappi hat echt gut gespielt, kein Zweifel. Lugano hätte es aber mit weniger Pech (mind. 2 Pfostenschüsse, oder?) und einem schlechteren Streit zwischen den Pfosten knapper gestalten können. 5:1 entspricht nicht ganz dem Gezeigten.
P.S. Wenn ich das richtig interpretiert habe, ist die "Sunrise-Kurve" (
) durchgängig, d.h. die beiden Fangruppen könnten relativ easy aufeinander losgehen. Sollte dem wirklich so sein, finde ich das sehr fragwürdig, wenn nicht fahrlässig.
Ich war - natürlich - für Lugano.

An den Getränkeständen hatten sie noch recht Mühe (der eine hat am "Kaffeeautomat" verzweifelt den Knopf gesucht...), ist aber irgendwie normal beim ersten Mal im neuen Stadion. Ausserdem hatten sie - gemäss Auskunft Einheimischer - wegen Baurückstand scheinbar nie die Möglichkeit, dies mal live zu testen.
Rappi hat echt gut gespielt, kein Zweifel. Lugano hätte es aber mit weniger Pech (mind. 2 Pfostenschüsse, oder?) und einem schlechteren Streit zwischen den Pfosten knapper gestalten können. 5:1 entspricht nicht ganz dem Gezeigten.
P.S. Wenn ich das richtig interpretiert habe, ist die "Sunrise-Kurve" (

Ich war - natürlich - für Lugano.
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
logisch, dass einer der im steuerhinterzieher-kanton #1 wohnt den steuerhinterzieherverein unterstützt ...São Paulino hat geschrieben:Ich war - natürlich - für Lugano.


Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
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- São Paulino
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[quote="nogomet"]logisch, dass einer der im steuerhinterzieher-kanton #1 wohnt den steuerhinterzieherverein unterstützt ...
]
Dich werde ich auch nicht mehr los, hä?
Zu deiner Aussage:
a) Ja, ja, Steuerhinterzieher. Alles klar. Wir haben halt das Spiel namens "Einnahmen/Ausgaben" im Griff. So sehr, dass wir jetzt auch den NFA noch unterstützen werden.
b) Gehe ich recht in der Annahme, dass Sie in die Kategorie Steuerflüchtling gehören?
c) Ich bin seit eh und je für den EVZ. Lugano ist dabei einer der wenigen Klubs, für die ich noch eine gewisse Sympathie hege.
]
Dich werde ich auch nicht mehr los, hä?
Zu deiner Aussage:
a) Ja, ja, Steuerhinterzieher. Alles klar. Wir haben halt das Spiel namens "Einnahmen/Ausgaben" im Griff. So sehr, dass wir jetzt auch den NFA noch unterstützen werden.
b) Gehe ich recht in der Annahme, dass Sie in die Kategorie Steuerflüchtling gehören?

c) Ich bin seit eh und je für den EVZ. Lugano ist dabei einer der wenigen Klubs, für die ich noch eine gewisse Sympathie hege.
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
ich bin kein steuerflüchtling, sondern einer, der jährlich brav seine zwei monatslöhne abliefert ... 

Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
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isch scho immer so gsi. z'gliiche in klote.São Paulino hat geschrieben:P.S. Wenn ich das richtig interpretiert habe, ist die "Sunrise-Kurve" () durchgängig, d.h. die beiden Fangruppen könnten relativ easy aufeinander losgehen. Sollte dem wirklich so sein, finde ich das sehr fragwürdig, wenn nicht fahrlässig.
- São Paulino
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Danke für den Input.Resistencia hat geschrieben:isch scho immer so gsi. z'gliiche in klote.
Dass es früher so war, weiss ich. Ich war auch schon öfters in der Kurve. Dass es aber jetzt, wo es kein "Ballon" mehr ist und gar zur Arena aufgestiegen ist, immer noch so ist, erstaunt mich. Das wollte ich damit sagen.
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
Ganz genau. Fribourg ist getrennt... ansonsten weiss ich nicht genau. Davos ist die Kurve eigentlich auch nicht untertrennt wenn ich mich nicht täusche.Resistencia hat geschrieben:isch scho immer so gsi. z'gliiche in klote.
Hatte bis jetzt noch nie gross Probleme während einem Match, Fans A hier, Fans B dort - kein Problem ausser in der Mischzone (aber der harte Kern steht ja nicht in der Mischzone).
Kloten 0:2 zurück im Derby... kommt schon Jungs, dem Z darf man keinen Sieg gönnen! Schon gar nicht im Derby. Aber eigentlich sind Zürcher ja Zürcher...

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Noch bis letzte Saison waren die Heimkurve und der Gästesektor zwar getrennt, man konnte jedoch über die Gänge ohne Probleme von Sektor zu Sektor gehen.green_day hat geschrieben:Davos ist die Kurve eigentlich auch nicht untertrennt wenn ich mich nicht täusche.
Diese Saison hat man den Gästesektor verlegt. Man hat einen Extraeingang für Fans, und man muss sich auch nicht mit davoser Kutten abgeben, da der Sektor eben nur für Gästefans zugänglich ist.
Die Sicht ist nun aber noch beschissener.

- örjan berg
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Tages-Anzeiger Online
Fribourg-Gottéron vor Kollaps
Nicht zum ersten Mal steht Fribourg-Gottéron vor einem finanziellen Desaster. Nach übereinstimmenden Berichten in den Westschweizer Zeitungen «Le Temps» und «La Liberté drückt ein Schuldenberg von 3,2 Millionen Franken.
Das Minus allein aus der letzten Spielzeit belaufe sich auf rund 2 Millionen, sagte Präsident Laurent Schneuwly, und in der angelaufene Saison drohe erneut ein Loch in der Kasse.
Bis zur ordentlichen Generalversammlung am 18. Oktober will der Vorstand eine Lösung zur Sanierung gefunden haben. Um den Klub vor dem Zusammenbruch zu bewahren, müssen in den nächsten zehn Tagen 1,5 Millionen Franken aufgebracht werden.
Man sei derzeit mit möglichen Partnern im Gespräch, sagte Schneuwly. Bis am 15. Oktober muss Gottéron bei der Nationalliga die Lizenz für die Saison 2007/08 beantragen. Ohne finanzielle Sicherheiten werden die Freiburger die Spielberechtigung kaum erhalten.
Gottéron stand in den vergangenen Jahren immer wieder vor finanziellen Problemen; 1988 und 1997 befand sich der Verein nahe am Kollaps. (rom/si)
Fribourg-Gottéron vor Kollaps
Nicht zum ersten Mal steht Fribourg-Gottéron vor einem finanziellen Desaster. Nach übereinstimmenden Berichten in den Westschweizer Zeitungen «Le Temps» und «La Liberté drückt ein Schuldenberg von 3,2 Millionen Franken.
Das Minus allein aus der letzten Spielzeit belaufe sich auf rund 2 Millionen, sagte Präsident Laurent Schneuwly, und in der angelaufene Saison drohe erneut ein Loch in der Kasse.
Bis zur ordentlichen Generalversammlung am 18. Oktober will der Vorstand eine Lösung zur Sanierung gefunden haben. Um den Klub vor dem Zusammenbruch zu bewahren, müssen in den nächsten zehn Tagen 1,5 Millionen Franken aufgebracht werden.
Man sei derzeit mit möglichen Partnern im Gespräch, sagte Schneuwly. Bis am 15. Oktober muss Gottéron bei der Nationalliga die Lizenz für die Saison 2007/08 beantragen. Ohne finanzielle Sicherheiten werden die Freiburger die Spielberechtigung kaum erhalten.
Gottéron stand in den vergangenen Jahren immer wieder vor finanziellen Problemen; 1988 und 1997 befand sich der Verein nahe am Kollaps. (rom/si)
[CENTER](c) by örjan berg 2007 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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FUSSBALLMAFIA SFV!!:mad:[/CENTER]
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- tommasino
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und heute noch das erste derby der saison...
BGBE:
Ah, endlich gehts wieder mal gegen die Bauern los! Das unsäglichste Auswärtsspiel der Saison steht an, viel Vergnügen in einem Kuhstall mit 6000 riechenden Fans die alle wie wild HO HO HOPP LANGNAU skandieren. Schon dieser Schlachtruf wäre ein Grund um die Knaller in die 1. Liga zu verbannen. OK, nun zu den Fakten. Langnau ist wie die Kampusch, seit 8 Jahren im Keller, doch gegen uns gben die Volldeppen ja meistens alles und noch ein bisschen mehr. Egal, der SCB muss durch diesen Gestank marschieren wie eine Maschine und die 3 Punkte heim in die zivilisierte Stadt bringen. Mein Gott!

BGBE:
Ah, endlich gehts wieder mal gegen die Bauern los! Das unsäglichste Auswärtsspiel der Saison steht an, viel Vergnügen in einem Kuhstall mit 6000 riechenden Fans die alle wie wild HO HO HOPP LANGNAU skandieren. Schon dieser Schlachtruf wäre ein Grund um die Knaller in die 1. Liga zu verbannen. OK, nun zu den Fakten. Langnau ist wie die Kampusch, seit 8 Jahren im Keller, doch gegen uns gben die Volldeppen ja meistens alles und noch ein bisschen mehr. Egal, der SCB muss durch diesen Gestank marschieren wie eine Maschine und die 3 Punkte heim in die zivilisierte Stadt bringen. Mein Gott!

Bestimmt kein Neid.Taratonga hat geschrieben:btw: Nicht Bauern sondern eher Minderbemittelte. Wie dem auch sei: Der Neid der Besitzlosen. Muuuuuuuuuh!
Ich stehe lieber in einer 6000-Plätze-Arena, die zur Hälfte gefüllt ist und EHC-Fans mehrheitlich Basler sind, antstatt in einem Stadion mit 16'000 (oder wieviele auch immer) besetzten Plätzen, in der die Fans aus der ganzen Schweiz kommen und 90% Kutten sind.

give me the ball, you motherfucker!
da hast du sicherlich recht. Hat viele Aargauer und ZH. Aber beim HCD sieht's wohl noch übler aus und wenn Lugano in Bern spielt ist, besteht ein Viertel der Luganesi aus weiblichen Bernerinnen.. Wie siehts' denn diesbezüglich beim FCB aus? Hier in Bern sehe ich dauernd BE-Nummern mit FCB-Accesoires und auf den Autobahnen dasselbe Bild. Selten ein BL/BS-Schild, sondern meist Ausser-Kantonale. Modas eben....jay hat geschrieben:Bestimmt kein Neid.
Ich stehe lieber in einer 6000-Plätze-Arena, die zur Hälfte gefüllt ist und EHC-Fans mehrheitlich Basler sind, antstatt in einem Stadion mit 16'000 (oder wieviele auch immer) besetzten Plätzen, in der die Fans aus der ganzen Schweiz kommen und 90% Kutten sind.
![]()
Sag ja nichts, finde den HCD noch einen grösseren Scheissverein als Bern.
FCB - Wohl nicht so extrem wie auch schon. War vor Allem während und nach der Champions-League der Fall.
Die meisten nicht-Basler-FCB-Fans wohnen (denke ich mal) auch im Umkreis von Basel. Aargau, Solothurn, (Zürich), ..
FCB - Wohl nicht so extrem wie auch schon. War vor Allem während und nach der Champions-League der Fall.
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Ref verprügelt!
Dem Täter droht eine lebenslängliche Sperre
VON KLAUS ZAUGG
17.10.2006 | 00:36:06
SAIGNELÉGIER JU u2013 So ist in unserem Eishockey noch nie ein Schiedsrichter vermöbelt worden. Nach der «Skandalnacht von Saignelégier» dürfte es eine lebenslängliche Sperre geben.
Ein Spiel der 1. Liga: HC Franches Montagnes gegen HC Nord Vaudois am Samstag in Saignelégier im Jura. 222 Fans im Stadion. Fünf Sekunden vor Schluss bucht die Legende und Ex-Nationalstürmer Vincent Lechenne (40) das 4:3 für Franches Montagnes. Head Thierry Matthey annulliert den Treffer und gibt ihn nach Rücksprache mit seinen Linienrichtern doch. Da dreht Verteidiger Christian Renaud (33) durch und geht mit den Fäusten auf Matthey los. «Mein Kopf war geschützt durch Helm und Visier. Ich habe die Schläge nicht gezählt. Aber es waren wohl gegen zehn.»
Doch das ist noch nicht alles. Renaud wird zwar vom Eis geschickt. Doch er verschwindet nicht in der Umkleidekabine. Vielmehr lauert er im Gang bei der Schiri-Garderobe dem Unparteiischen auf und noch einmal bekommt Matthey Schläge.
Die Polizei wird herbeigerufen, Matthey deponiert
eine Strafanzeige, auch die Richter werden sich mit der Sache befassen müssen. Am Montag gibt es dann noch verbale Tiefschläge. Jean-Claude Ogiz, der Präsident des Nord Vaudois, lässt sich in «24 heures» zitieren: «Wenn mein Spieler nicht auf den Schiri losgegangen wäre, dann hätte ich es wahrscheinlich getan. Seine Leistung war ein Skandal.» Und Renaud setzt im gleichen Blatt noch einen drauf: «Ich habe die Gewohnheit, die Dinge selber zu regelnu2026»
Die Freude an der Schiedsrichterei lässt sich Matthey u2013 er steht in seiner 14. Saison u2013 nicht verderben. «Ich erhole mich erst mal ein Wochenende und dann kehre ich zurück.»
Für Renaud hingegen wird es keine Rückkehr aufs Eis geben. Dem «Welschland-Elik» droht in einem ordentlichen Verfahren als erstem Spieler in der Geschichte unseres Eishockeys eine
lebenslängliche Sperre.