Re: Der Europa - unsere Nachbarn-Thread
Verfasst: 10.06.2024, 15:22
Sie kriegt auch beim Thema Migration nichts auf die Reihe. Deutschland müsste die europ. Menschenrechtskonvention kündigen.
Dass wir beide uns richtig verstehen, das habe ich nie behauptet (und wenn man deine Posts so liest, kommt man also auch nicht zwangsläufig auf diesen Gedanken)Appendix hat geschrieben: 10.06.2024, 15:12 Um Himmels Gott Willen!!! Zuletzt stehe ich hier noch als AFD-Befürworter da! Ich war Zeit meines Lebens ein SP-Wähler, versuche aber einfach zu verstehen warum Linke plötzlich blau wählen und wenn man die Ampel-Politik verfolgt hat und den Unmut der D-Bevölkerung sieht und die Ängste des Volkes nicht sieht oder sehen will, dann kommt dann eben nach x-Jahren die Ohrfeige wie sie jetzt kam. Ich denke man sollte mal die AFD regieren lassen. Es würde sich sehr schnell herauskristallisieren, dass das nix wird. Ausser dem Thema Migration kriegt sie nåmlich nichts auf die Kette.
OutLander hat geschrieben: 10.06.2024, 15:27 Und übrigens, die AfD kriegt auch in Sachen Migration nichts auf die Kette, sondern bietet (wie alle ihre Bruder- und Schwesterparteien) maximal Scheinlösungen.
DANKE!Konter hat geschrieben: 10.06.2024, 16:14 Kann mir mal jemand von der "Hätten die Linken das Thema Migration nicht so verkackt, oder ignoriert"-Fraktion mir mal erklären, was "Nicht-Linke-Migrationspolitik" ist, oder was man in den letzten Jahren hätte anders machen müssen?!
Eine Trumpsche Mauer bauen?
Und wenn das nix nützt, Migranten an der Grenze abknallen?
Und wenn das nix nützt, wie die Griechen in Camps schicken und ihrem Elend überlassen?
Wer glaubt die aktuelle Massenmigration ist ein neomarxistischer Masterplan der Linken, um die weisse europäische Bevölkerung zu vernichten, ist dann bei der AFD halt doch besser aufgehoben, aber mit der Realität hat dies nichts zu tun.
Massenmigration ist ein globales Phänomen, dass auf der massiven Ungleichheit zwischen dem globalen Norden und dem globalen Süden basiert. Mann kann die Weltwirtschaft nicht über 300 Jahre globalisieren und gleichzeitig ausbeuten, um dann den ausgebeuteten Regionen ihre Unabhängigkeit zu geben, ohne massive Reparationen zu zahlen.
Wenn man die Massenmigration wirklich stoppen, möchte braucht es mehr echte linke Politik im Sinne einer globalen Umverteilung. Ansonsten gibt es nur das Gewaltargument der Rechten.
Kannst ja hier im OT (nicht speziell in diesem Thread) lesen, wie das aussehen soll. Pushback an den Aussengrenzen und mit der I- oder F-Marine die Flüchglinge nach Libyen und Tunesien zurück verfrachten.Konter hat geschrieben:Kann mir mal jemand von der "Hätten die Linken das Thema Migration nicht so verkackt, oder ignoriert"-Fraktion mir mal erklären, was "Nicht-Linke-Migrationspolitik" ist, oder was man in den letzten Jahren hätte anders machen müssen?!
Eine Trumpsche Mauer bauen?
Und wenn das nix nützt, Migranten an der Grenze abknallen?
Und wenn das nix nützt, wie die Griechen in Camps schicken und ihrem Elend überlassen?
Wer glaubt die aktuelle Massenmigration ist ein neomarxistischer Masterplan der Linken, um die weisse europäische Bevölkerung zu vernichten, ist dann bei der AFD halt doch besser aufgehoben, aber mit der Realität hat dies nichts zu tun.
Massenmigration ist ein globales Phänomen, dass auf der massiven Ungleichheit zwischen dem globalen Norden und dem globalen Süden basiert. Mann kann die Weltwirtschaft nicht über 300 Jahre globalisieren und gleichzeitig ausbeuten, um dann den ausgebeuteten Regionen ihre Unabhängigkeit zu geben, ohne massive Reparationen zu zahlen.
Wenn man die Massenmigration wirklich stoppen, möchte braucht es mehr echte linke Politik im Sinne einer globalen Umverteilung. Ansonsten gibt es nur das Gewaltargument der Rechten.
Konter hat geschrieben: 10.06.2024, 16:14 Kann mir mal jemand von der "Hätten die Linken das Thema Migration nicht so verkackt, oder ignoriert"-Fraktion mir mal erklären, was "Nicht-Linke-Migrationspolitik" ist, oder was man in den letzten Jahren hätte anders machen müssen?!
Eine Trumpsche Mauer bauen?
Und wenn das nix nützt, Migranten an der Grenze abknallen?
Und wenn das nix nützt, wie die Griechen in Camps schicken und ihrem Elend überlassen?
Wer glaubt die aktuelle Massenmigration ist ein neomarxistischer Masterplan der Linken, um die weisse europäische Bevölkerung zu vernichten, ist dann bei der AFD halt doch besser aufgehoben, aber mit der Realität hat dies nichts zu tun.
Massenmigration ist ein globales Phänomen, dass auf der massiven Ungleichheit zwischen dem globalen Norden und dem globalen Süden basiert. Mann kann die Weltwirtschaft nicht über 300 Jahre globalisieren und gleichzeitig ausbeuten, um dann den ausgebeuteten Regionen ihre Unabhängigkeit zu geben, ohne massive Reparationen zu zahlen.
Wenn man die Massenmigration wirklich stoppen, möchte braucht es mehr echte linke Politik im Sinne einer globalen Umverteilung. Ansonsten gibt es nur das Gewaltargument der Rechten.
Konter hat geschrieben: 10.06.2024, 16:14 Kann mir mal jemand von der "Hätten die Linken das Thema Migration nicht so verkackt, oder ignoriert"-Fraktion mir mal erklären, was "Nicht-Linke-Migrationspolitik" ist, oder was man in den letzten Jahren hätte anders machen müssen?!
Konter hat geschrieben: 10.06.2024, 16:14 1) Kann mir mal jemand von der "Hätten die Linken das Thema Migration nicht so verkackt, oder ignoriert"-Fraktion mir mal erklären, was "Nicht-Linke-Migrationspolitik" ist, oder was man in den letzten Jahren hätte anders machen müssen?!
Eine Trumpsche Mauer bauen?
2) Wer glaubt die aktuelle Massenmigration ist ein neomarxistischer Masterplan der Linken, um die weisse europäische Bevölkerung zu vernichten, ist dann bei der AFD halt doch besser aufgehoben, aber mit der Realität hat dies nichts zu tun.
3) Massenmigration ist ein globales Phänomen, dass auf der massiven Ungleichheit zwischen dem globalen Norden und dem globalen Süden basiert. Mann kann die Weltwirtschaft nicht über 300 Jahre globalisieren und gleichzeitig ausbeuten, um dann den ausgebeuteten Regionen ihre Unabhängigkeit zu geben, ohne massive Reparationen zu zahlen.
4) Wenn man die Massenmigration wirklich stoppen, möchte braucht es mehr echte linke Politik im Sinne einer globalen Umverteilung. Ansonsten gibt es nur das Gewaltargument der Rechten.
Rotgrüngelb hat schon geliefert. Aber in den Themen, die für die Bundesregierung von Belang sind. Das sind halt auch unangenehme Entscheidungen. Nebst die CDU (SPD/FDP) Jahre des Stillstands irgendwie wieder aufholen kam noch der Ukraine-Krieg und die Zuspitzung der Klima-Krise hinzu. Es gibt so viele Baustellen in Deutschland. Unter der jetzigen Regierung gibt es erstmals eine Digital-Strategie, weil man so weit hinterherhinkt.sternekoch*** hat geschrieben: 10.06.2024, 18:33 Rotgrün wurde geschreddert. Hat halt nicht geliefert und die falschen Themen bewirtschaftet. Da gibts nichts zu deuteln. Ansonsten gilt:
Links der Mitte wird es keine Mehrheiten mehr geben im Europaparlament. Die stärkste EVP wird in kritischen Themen wie Wirtschaft, gemeinsamer Haushalt, Massenmigration etc. künftig mit den Rechtspopulisten wie Fratelli od. RN zusammenarbeiten. Green Deal bzw.
Klima- und Umweltpolitik wird heruntergefahren. Ansonsten sehe ich die europ. Integration vorerst nicht zur Disposition. Richtig gefährlich wirds erst sollte Macron von LePen einkassiert werden...dann gehen politische Schockwellen durch Europa...
Das wars von meiner Seite. Und schlagt euch hier nicht die Köpfe ein...![]()
Konter hat geschrieben: 10.06.2024, 16:14 Kann mir mal jemand von der "Hätten die Linken das Thema Migration nicht so verkackt, oder ignoriert"-Fraktion mir mal erklären, was "Nicht-Linke-Migrationspolitik" ist, oder was man in den letzten Jahren hätte anders machen müssen?!
Eine Trumpsche Mauer bauen?
Und wenn das nix nützt, Migranten an der Grenze abknallen?
Und wenn das nix nützt, wie die Griechen in Camps schicken und ihrem Elend überlassen?
Wer glaubt die aktuelle Massenmigration ist ein neomarxistischer Masterplan der Linken, um die weisse europäische Bevölkerung zu vernichten, ist dann bei der AFD halt doch besser aufgehoben, aber mit der Realität hat dies nichts zu tun.
Massenmigration ist ein globales Phänomen, dass auf der massiven Ungleichheit zwischen dem globalen Norden und dem globalen Süden basiert. Mann kann die Weltwirtschaft nicht über 300 Jahre globalisieren und gleichzeitig ausbeuten, um dann den ausgebeuteten Regionen ihre Unabhängigkeit zu geben, ohne massive Reparationen zu zahlen.
Wenn man die Massenmigration wirklich stoppen, möchte braucht es mehr echte linke Politik im Sinne einer globalen Umverteilung. Ansonsten gibt es nur das Gewaltargument der Rechten.
sternekoch*** hat geschrieben: 10.06.2024, 18:33 Links der Mitte wird es keine Mehrheiten mehr geben im Europaparlament.
Bravo. Einer schreibt was Sache ist. Leider gibt es solche, die mangels Argumente mit dem Wort "Nazi" daherkommen.BSL>ZRH hat geschrieben: 10.06.2024, 18:59Südkorea, China, haben es ohne Ressourcen und mit bescheidener Entwicklungshilfe innerhalb einer Generation zu Wohlstand gebarcht. Ich sehe keinen Grund warum andere Länder das nicht hinkriegen. Wenn diese Menschen besser leben wollen, dann gilt es LEISTUNG zu zeigen, analog zu den Koreanern und Chinesen.
Linke sind gut darin Geld anderer Leute auszugeben. Afrika ist nicht unser Problem. Wer spenden will soll dies gerne auf FREIWILLIGER Basis machen. Auch betreffend sozialer Hängematte ist Europa jenseits. Arbeiten lohnt sich hier bald nicht mehr.
BSL>ZRH hat geschrieben: 10.06.2024, 18:59 Ohne ironie. Mauer ist schon mal gut (Zaun ist ausreichend und günstiger), sonlang er bemannt ist. Und nein, man muss Menschen nicht töten, es gibt genug gute nicht-tödlich alternativen um Menschen von einer Überquerrung des Zaunes anzuhalten (Tränenengas, Taser, Schalldruckwaffen, Gummishroot). Polen unter Tuskt zeigt aktuell sehr gut wie es geht. Auf dem Meer kann man Boote abdrängen und bei Seenootretrung die Menschen direkt an die Küste Nordafrikas zurück senden. Diejenigen die durchkommen kann man dann noch mit Expressausschaffen, in den Heiemtstaat oder einen sicheren Drittstaat senden.
Es gibt leicht ausserhalb von Syrien sichere Zonen. Aber durch die grosse Anzahl der Leute ist der Zustand auch dementsprechend. Sichere Zonen in Syrien - das kann sich jeweils schnell ändern. Dort sind so viele Parteien involviert, das ist gar nicht möglich zur Zeit.BSL>ZRH hat geschrieben: 10.06.2024, 18:59 Auch sollte man in Komfiktgebieten (Syrien) sichere Zonen schaffen in denne Personne sicher (sprich Nahrung, Dach und miniale medizinische Grundversorgung) leben können und diese Zonen sollten von einer internationalen Koallition geschützt werden. Dafür werden dort Flüchtlinge (primär diejenigen aus dem Konfliktgebiet, aber auch andere welche nach Europa wollen) untergebracht. So errodieren die Migranten nicht unsere Sicherheitslage.
Wären wir nicht mehr dort und würden Rohstoffe abbauen, ginge es einigen Länder besser. Damit die Bevölkerung Afrikas sonst eine Chance hat, sollte man die Spekulation auf Grundnahrungsmittel und die staatliche Subvention in der Landwirtschaft überall in der westlichen Welt abschaffen.BSL>ZRH hat geschrieben: 10.06.2024, 18:59 Die Menschen der dritten Welt sind NICHT unsere Verantwortung. Mümümü Kollonialismus, historische Verantwortung usw. Bullshit!! Südkorea, China, haben es ohne Ressourcen und mit bescheidener Entwicklungshilfe innerhalb einer Generation zu Wohlstand gebarcht. Ich sehe keinen Grund warum andere Länder das nicht hinkriegen. Wenn diese Menschen besser leben wollen, dann gilt es LEISTUNG zu zeigen, analog zu den Koreanern und Chinesen.
Linke geben das Geld der Bevölkerung. Aktuelle rechte den Unternehmen. Ich weiss, sehr einfach und undifferenziert. Aber wollte es sehr kurz fassen.BSL>ZRH hat geschrieben: 10.06.2024, 18:59 Linke sind gut darin Geld anderer Leute auszugeben. Meine Erwartung an die Politik ist möglichst viel Netto vom Brutto. Afrika ist nicht unser Problem. Wer spenden will soll dies gerne auf FREIWILLIGER Basis machen. Auch betreffend sozialer Hängematte ist Europa jenseits. Arbeiten lohnt sich hier bald nicht mehr.
Wo haben Linke denn zu sagen?BSL>ZRH hat geschrieben: 10.06.2024, 18:59 Und das Märchen Steuererhöhung würde alles retten. Bitte einfch mal nach Norwegen sehen wie das rauskommt. Reiche sind nicht dumm, die lassen sich nicht für eine idiotische linke Politik melchen.
Nun, Meloni ist da zum Glück anders.BSL>ZRH hat geschrieben: 10.06.2024, 18:59 Den einzigen Fehler den viele rechte Europas machen ist die Putinhörigkeit. Putin ist unser Feind und nicht unser Feund. Putin hetzt über Weissrussland Migranten an die Grenze Europas. Wir müssen alles machen um Putin zu besiegen.
BSL>ZRH hat geschrieben: 10.06.2024, 18:59Konter hat geschrieben: 10.06.2024, 16:14 Kann mir mal jemand von der "Hätten die Linken das Thema Migration nicht so verkackt, oder ignoriert"-Fraktion mir mal erklären, was "Nicht-Linke-Migrationspolitik" ist, oder was man in den letzten Jahren hätte anders machen müssen?!
Eine Trumpsche Mauer bauen?
Und wenn das nix nützt, Migranten an der Grenze abknallen?
Und wenn das nix nützt, wie die Griechen in Camps schicken und ihrem Elend überlassen?
Wer glaubt die aktuelle Massenmigration ist ein neomarxistischer Masterplan der Linken, um die weisse europäische Bevölkerung zu vernichten, ist dann bei der AFD halt doch besser aufgehoben, aber mit der Realität hat dies nichts zu tun.
Massenmigration ist ein globales Phänomen, dass auf der massiven Ungleichheit zwischen dem globalen Norden und dem globalen Süden basiert. Mann kann die Weltwirtschaft nicht über 300 Jahre globalisieren und gleichzeitig ausbeuten, um dann den ausgebeuteten Regionen ihre Unabhängigkeit zu geben, ohne massive Reparationen zu zahlen.
Wenn man die Massenmigration wirklich stoppen, möchte braucht es mehr echte linke Politik im Sinne einer globalen Umverteilung. Ansonsten gibt es nur das Gewaltargument der Rechten.
Ohne ironie. Mauer ist schon mal gut (Zaun ist ausreichend und günstiger), sonlang er bemannt ist. Und nein, man muss Menschen nicht töten, es gibt genug gute nicht-tödlich alternativen um Menschen von einer Überquerrung des Zaunes anzuhalten (Tränenengas, Taser, Schalldruckwaffen, Gummishroot). Polen unter Tuskt zeigt aktuell sehr gut wie es geht. Auf dem Meer kann man Boote abdrängen und bei Seenootretrung die Menschen direkt an die Küste Nordafrikas zurück senden. Diejenigen die durchkommen kann man dann noch mit Expressausschaffen, in den Heiemtstaat oder einen sicheren Drittstaat senden.
Auch sollte man in Komfiktgebieten (Syrien) sichere Zonen schaffen in denne Personne sicher (sprich Nahrung, Dach und miniale medizinische Grundversorgung) leben können und diese Zonen sollten von einer internationalen Koallition geschützt werden. Dafür werden dort Flüchtlinge (primär diejenigen aus dem Konfliktgebiet, aber auch andere welche nach Europa wollen) untergebracht. So errodieren die Migranten nicht unsere Sicherheitslage.
Die Menschen der dritten Welt sind NICHT unsere Verantwortung. Mümümü Kollonialismus, historische Verantwortung usw. Bullshit!! Südkorea, China, haben es ohne Ressourcen und mit bescheidener Entwicklungshilfe innerhalb einer Generation zu Wohlstand gebarcht. Ich sehe keinen Grund warum andere Länder das nicht hinkriegen. Wenn diese Menschen besser leben wollen, dann gilt es LEISTUNG zu zeigen, analog zu den Koreanern und Chinesen.
Linke sind gut darin Geld anderer Leute auszugeben. Meine Erwartung an die Politik ist möglichst viel Netto vom Brutto. Afrika ist nicht unser Problem. Wer spenden will soll dies gerne auf FREIWILLIGER Basis machen. Auch betreffend sozialer Hängematte ist Europa jenseits. Arbeiten lohnt sich hier bald nicht mehr.
Und das Märchen Steuererhöhung würde alles retten. Bitte einfch mal nach Norwegen sehen wie das rauskommt. Reiche sind nicht dumm, die lassen sich nicht für eine idiotische linke Politik melchen.
Den einzigen Fehler den viele rechte Europas machen ist die Putinhörigkeit. Putin ist unser Feind und nicht unser Feund. Putin hetzt über Weissrussland Migranten an die Grenze Europas. Wir müssen alles machen um Putin zu besiegen.
Noch einmal für dich. Die PE Initiative war eine typische SP Initiative, v. a. auch für Arbeiter und Kleinverdiener. Deine Linke Ader existiert höchstens in deinen Träumen. Viele die 100% arbeiten, können die Prämie ohne Verbilligung nicht mehr stemmen. Auch wegen den viel zu tiefen Löhnen.Rotblau2 hat geschrieben:sternekoch*** hat geschrieben: 10.06.2024, 18:33 Links der Mitte wird es keine Mehrheiten mehr geben im Europaparlament.
Das ist nur im Moment so. Links der Mitte wird dann wieder etwas zu sagen haben, wenn es Politik macht im Interesse der Gesellschaft statt im Interesse ihrer eigenen Klientel. Dann könnte ich als Wechselwähler diese wieder wählen wie zu Zeiten, als Links der Mitte sich noch für arbeitende Menschen eingesetzt hat. Aber bei rotgrünen Vertretern wie Flück, Waser, Mathys, Zürcher, Funicello, Molina und Jansen kann das noch jahrzehntelang dauern.
BSL>ZRH hat geschrieben: 10.06.2024, 18:59
Die Menschen der dritten Welt sind NICHT unsere Verantwortung. Mümümü Kollonialismus, historische Verantwortung usw. Bullshit!! Südkorea, China, haben es ohne Ressourcen und mit bescheidener Entwicklungshilfe innerhalb einer Generation zu Wohlstand gebarcht. Ich sehe keinen Grund warum andere Länder das nicht hinkriegen. Wenn diese Menschen besser leben wollen, dann gilt es LEISTUNG zu zeigen, analog zu den Koreanern und Chinesen.
Aficionado hat geschrieben: 10.06.2024, 20:35 Ihr müsst euch gar nicht so weit zurückversetzen in der Geschichte.
Der Klimawandel wurde durch die Industrialisierung ausgelöst.
Afrika trifft es am stärksten. Ausgerechnet der Kontinent, der nichts oder nur wenig dazu beigetragen hat.
OutLander hat geschrieben: 10.06.2024, 20:42 BSL>ZRH muss auf Crack sein, anders kann man sich diesen hingekritzelten Wahnsinn nicht erklären...
Bzgl. dessen, WAS getan werden muss, sind sich ja viele einig. Schwierig wird es bei der Frage, WIE es getan werden soll.Mars hat geschrieben: 10.06.2024, 21:49OutLander hat geschrieben: 10.06.2024, 20:42 BSL>ZRH muss auf Crack sein, anders kann man sich diesen hingekritzelten Wahnsinn nicht erklären...
Je beschissener es den Leuten in Afrika geht desto weniger haben sie zu verlieren. Die Migrationsströme die wir im Moment haben sind erst der Anfang. Wir haben einen riesigen Anreiz das Leben in Afrika besser zu machen. Egal ob das unsere Verantwortung ist oder nicht.
Man hat das Narrativ "Man spricht nicht mit Faschisten" der Linken übernommen. Wie man damit wunderbar scheitert, können wir in Deutschland formidabel beobachten.footbâle hat geschrieben: 10.06.2024, 23:25 Jemand 'hart aber fair' gesehen (ARD) ?
Ein weiterer Beleg dafür, wie die Medien in D der AfD in die Hände spielen. Man spricht dauernd über die AfD, aber nicht mit der AfD. Damit entsteht der Eindruck, dass man die AfD mundtot macht, weil man denkt, dass sie die Menschen überzeugen könnte, wenn sie sich äussern würde.
Am Start: Einige Linke, Journalisten, und die Quoten-Unionerin. Die Lehrmeinung ist einfach nur 'empört und besorgt' über das Wahlergebnis. Mehr fällt ihnen dazu nicht ein. In Deutschland läuft gerade vieles bis alles falsch.
Käppelijoch hat geschrieben: 11.06.2024, 07:29Man hat das Narrativ "Man spricht nicht mit Faschisten" der Linken übernommen. Wie man damit wunderbar scheitert, können wir in Deutschland formidabel beobachten.footbâle hat geschrieben: 10.06.2024, 23:25 Jemand 'hart aber fair' gesehen (ARD) ?
Ein weiterer Beleg dafür, wie die Medien in D der AfD in die Hände spielen. Man spricht dauernd über die AfD, aber nicht mit der AfD. Damit entsteht der Eindruck, dass man die AfD mundtot macht, weil man denkt, dass sie die Menschen überzeugen könnte, wenn sie sich äussern würde.
Am Start: Einige Linke, Journalisten, und die Quoten-Unionerin. Die Lehrmeinung ist einfach nur 'empört und besorgt' über das Wahlergebnis. Mehr fällt ihnen dazu nicht ein. In Deutschland läuft gerade vieles bis alles falsch.
Als Live-Prügelknabe hat man einen FDPler noch eingeladen, so konnte man live doch noch auf einen realen Menschen einprügeln.
Früher waren die europäischen Kolonialisten bös mit den einheimischen Bewohnern der Kolonien. Inzwischen sind die Europäer aber lieb. Die britische Kolonie in Hong Kong bestand bis 1997. Dann musste aufgrund des Vertrages das Gebiet an China zurückgegeben werden.