Weisst du, was erbärmlich ist? Die "Leistung" von Streller. Jeder andere, der so gearbeitet hätte, wäre schon in der Probezeit wieder hochkant rausgeflogen. Auch als Fussballtrainer wäre man nach 2 Jahren geprägt von verfehlten Zielen wieder weg vom Fenster. Aber klar, Streller darf weiter werkeln, weil wir gegen einen Abstiegskandidaten "eine Duftnote" hinterlassen haben. Respekt. Was für eine Leistung. Super Team, das man da zusammengestellt hat für die vielen Millionen.SubComandante hat geschrieben:R.Bärmlich. Stellt sich die Frage: "lustige" FCZ Trolle oder Leute mit bipolarer Störung...
Nebenbei eigentlich schön... YB Spieler, die sich nicht richtig freuen können und Xamax, das den Abstand vergrössert hat.
Und in den nächsten Trainingstagen bitte Schusstechnik üben.
FCB : GCZ (Sa. 13.04.2019 19:00)
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Was können Streller und Burgener für dieses Scheissspiel? Den einzigen Vorwurf, den man ihnen machen kann: Den falschen Trainer geholt und über den Winter behalten zu haben. Mit Koller werden wir nie über dieses Niveau herauskommen. Es ist eine Illusion, mit einem "Knipser" würde es plötzlich jede Menge Tore geben. Für die Offensive müssten alle Spieler auf dem Platz die richtige Einstellung haben: Dass es ums Toreschiessen geht, nicht nur ums Toreverhindern. Aber jede Entschlossenheit fehlt. Beispielhaft voraus geht ein Frei: immer ganz ansprechend, immer fast gut, nie wirklich gut, nie wirklich entschlossen.
Da haben wir zwei schnelle Flügel auf dem Platz - und dann versauern die dabei, sich an der Seitenlinie die Beine in den Leib zu stehen. Kein einziges Mal wurden sie steil angespielt. Die Anweisung ist offenbar: Null Komma Null Risiko eingehen. Nie nach vorne spielen, wenn nicht mindestens zehn Gegner sich in Ruhe hinten aufstellen konnten. Nichts wagen. Ja nichts wagen!
Dieser Trainer bringt es fertig, jedem Spieler auch noch das letzte Temperament, die letzte Spiellust aus den Knochen zu treiben. Okafor, dieses Versprechen, ist seit fünf Spieltagen nur noch das Abbild seines Trainers: langweilig, energie- und kraftlos. Er darf aussen etwas dribbeln und dann einen Rückpass geben, das war's dann. Rechts stehen sich Widmer und der Neue ständig auf den Füssen herum - offenbar wurde da nichts abgesprochen. Wenn schliesslich Suchy und Widmer am häufigsten dort stehen, wo es eigentlich Stürmer haben müsste, dann ist das bezeichnend für das Offensivkonzept des FCB.
Die Einzigen, die sich bisher von diesem Trainer nicht anstecken liessen, sind Petretta und Stocker. Sogar Balanta, der hinten alles abräumte, wagte (ausser bei stehenden Bällen) das ganze Spiel hindurch nicht eine Aktion nach vorne.
Koller, der Heim-Unentschieden-Spezialist. Ein richtiger Lusttöter.
Da haben wir zwei schnelle Flügel auf dem Platz - und dann versauern die dabei, sich an der Seitenlinie die Beine in den Leib zu stehen. Kein einziges Mal wurden sie steil angespielt. Die Anweisung ist offenbar: Null Komma Null Risiko eingehen. Nie nach vorne spielen, wenn nicht mindestens zehn Gegner sich in Ruhe hinten aufstellen konnten. Nichts wagen. Ja nichts wagen!
Dieser Trainer bringt es fertig, jedem Spieler auch noch das letzte Temperament, die letzte Spiellust aus den Knochen zu treiben. Okafor, dieses Versprechen, ist seit fünf Spieltagen nur noch das Abbild seines Trainers: langweilig, energie- und kraftlos. Er darf aussen etwas dribbeln und dann einen Rückpass geben, das war's dann. Rechts stehen sich Widmer und der Neue ständig auf den Füssen herum - offenbar wurde da nichts abgesprochen. Wenn schliesslich Suchy und Widmer am häufigsten dort stehen, wo es eigentlich Stürmer haben müsste, dann ist das bezeichnend für das Offensivkonzept des FCB.
Die Einzigen, die sich bisher von diesem Trainer nicht anstecken liessen, sind Petretta und Stocker. Sogar Balanta, der hinten alles abräumte, wagte (ausser bei stehenden Bällen) das ganze Spiel hindurch nicht eine Aktion nach vorne.
Koller, der Heim-Unentschieden-Spezialist. Ein richtiger Lusttöter.
Ist so. Wir waren hoch überlegen, dominant und sowohl spielerisch als auch physisch absolut präsent. Einwandfreie Leistung der Mannschaft.Blackmore hat geschrieben:Da wird jetzt aber sehr übertrieben! Es ist ja nicht so, dass GC uns an die Wand gespielt hat und wir nur Glück hatten. Nein, das einzig absolut schwache Heute war die Chancenauswertung, genug gute Chancen habem wir uns definitiv erspielt.
Das Spiel muss einfach mindestens 3:0 enden. Aber das krasse Versagen im Abschluss wird den letzten noch fehlenden Denkanstoss liefern, was genau das Problem ist. Und die Leute, die wir brauchen, sind nicht einfach zu finden - und schon gar nicht billig.
Wir wussten schon vorher, dass vorne was passieren muss. Jetzt wissen wir's halt noch besser.
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Das kommt davon wenn die Patrone sitzen muss, obwohl sie es nicht tut.Tschum hat geschrieben:Was können Streller und Burgener für dieses Scheissspiel? Den einzigen Vorwurf, den man ihnen machen kann: Den falschen Trainer geholt und über den Winter behalten zu haben. Mit Koller werden wir nie über dieses Niveau herauskommen. Es ist eine Illusion, mit einem "Knipser" würde es plötzlich jede Menge Tore geben. Für die Offensive müssten alle Spieler auf dem Platz die richtige Einstellung haben: Dass es ums Toreschiessen geht, nicht nur ums Toreverhindern. Aber jede Entschlossenheit fehlt. Beispielhaft voraus geht ein Frei: immer ganz ansprechend, immer fast gut, nie wirklich gut, nie wirklich entschlossen.
Da haben wir zwei schnelle Flügel auf dem Platz - und dann versauern die dabei, sich an der Seitenlinie die Beine in den Leib zu stehen. Kein einziges Mal wurden sie steil angespielt. Die Anweisung ist offenbar: Null Komma Null Risiko eingehen. Nie nach vorne spielen, wenn nicht mindestens zehn Gegner sich in Ruhe hinten aufstellen konnten. Nichts wagen. Ja nichts wagen!
Dieser Trainer bringt es fertig, jedem Spieler auch noch das letzte Temperament, die letzte Spiellust aus den Knochen zu treiben. Okafor, dieses Versprechen, ist seit fünf Spieltagen nur noch das Abbild seines Trainers: langweilig, energie- und kraftlos. Er darf aussen etwas dribbeln und dann einen Rückpass geben, das war's dann. Rechts stehen sich Widmer und der Neue ständig auf den Füssen herum - offenbar wurde da nichts abgesprochen. Wenn schliesslich Suchy und Widmer am häufigsten dort stehen, wo es eigentlich Stürmer haben müsste, dann ist das bezeichnend für das Offensivkonzept des FCB.
Die Einzigen, die sich bisher von diesem Trainer nicht anstecken liessen, sind Petretta und Stocker. Sogar Balanta, der hinten alles abräumte, wagte (ausser bei stehenden Bällen) das ganze Spiel hindurch nicht eine Aktion nach vorne.
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Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
Irgendwie weckt diese Aussage Erinnerungen in mir. Waren wir „diesen ewigen Loosern“ nicht einmal ähnlich Überlegen, haben ein paar Spieler (nicht gerade die halbe Mannschaft) verkauft und schwups, schon hat es gedreht.badcop hat geschrieben:yb kann im sommer die halbe mannschaft verkaufen und werden trotzdem mit 15 punkten vorsprung meister.
- dasrotehaus
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Danke, genau so schaut's aus.Tschum hat geschrieben:Was können Streller und Burgener für dieses Scheissspiel? Den einzigen Vorwurf, den man ihnen machen kann: Den falschen Trainer geholt und über den Winter behalten zu haben. Mit Koller werden wir nie über dieses Niveau herauskommen. Es ist eine Illusion, mit einem "Knipser" würde es plötzlich jede Menge Tore geben. Für die Offensive müssten alle Spieler auf dem Platz die richtige Einstellung haben: Dass es ums Toreschiessen geht, nicht nur ums Toreverhindern. Aber jede Entschlossenheit fehlt. Beispielhaft voraus geht ein Frei: immer ganz ansprechend, immer fast gut, nie wirklich gut, nie wirklich entschlossen.
Da haben wir zwei schnelle Flügel auf dem Platz - und dann versauern die dabei, sich an der Seitenlinie die Beine in den Leib zu stehen. Kein einziges Mal wurden sie steil angespielt. Die Anweisung ist offenbar: Null Komma Null Risiko eingehen. Nie nach vorne spielen, wenn nicht mindestens zehn Gegner sich in Ruhe hinten aufstellen konnten. Nichts wagen. Ja nichts wagen!
Dieser Trainer bringt es fertig, jedem Spieler auch noch das letzte Temperament, die letzte Spiellust aus den Knochen zu treiben. Okafor, dieses Versprechen, ist seit fünf Spieltagen nur noch das Abbild seines Trainers: langweilig, energie- und kraftlos. Er darf aussen etwas dribbeln und dann einen Rückpass geben, das war's dann. Rechts stehen sich Widmer und der Neue ständig auf den Füssen herum - offenbar wurde da nichts abgesprochen. Wenn schliesslich Suchy und Widmer am häufigsten dort stehen, wo es eigentlich Stürmer haben müsste, dann ist das bezeichnend für das Offensivkonzept des FCB.
Die Einzigen, die sich bisher von diesem Trainer nicht anstecken liessen, sind Petretta und Stocker. Sogar Balanta, der hinten alles abräumte, wagte (ausser bei stehenden Bällen) das ganze Spiel hindurch nicht eine Aktion nach vorne.
Koller, der Heim-Unentschieden-Spezialist. Ein richtiger Lusttöter.
naja, jeder trainer will zuerst die defensive stabiisieren. nach der löchrigen abwehr in der hinrunde ist das ganz verständlich. heute hat es auch nicht am offinsiv spiel gelegen, dass man nicht gewonnen hat. chancen hat man genügend erarbeitetTschum hat geschrieben:Was können Streller und Burgener für dieses Scheissspiel? Den einzigen Vorwurf, den man ihnen machen kann: Den falschen Trainer geholt und über den Winter behalten zu haben. Mit Koller werden wir nie über dieses Niveau herauskommen. Es ist eine Illusion, mit einem "Knipser" würde es plötzlich jede Menge Tore geben. Für die Offensive müssten alle Spieler auf dem Platz die richtige Einstellung haben: Dass es ums Toreschiessen geht, nicht nur ums Toreverhindern. Aber jede Entschlossenheit fehlt. Beispielhaft voraus geht ein Frei: immer ganz ansprechend, immer fast gut, nie wirklich gut, nie wirklich entschlossen.
Da haben wir zwei schnelle Flügel auf dem Platz - und dann versauern die dabei, sich an der Seitenlinie die Beine in den Leib zu stehen. Kein einziges Mal wurden sie steil angespielt. Die Anweisung ist offenbar: Null Komma Null Risiko eingehen. Nie nach vorne spielen, wenn nicht mindestens zehn Gegner sich in Ruhe hinten aufstellen konnten. Nichts wagen. Ja nichts wagen!
Dieser Trainer bringt es fertig, jedem Spieler auch noch das letzte Temperament, die letzte Spiellust aus den Knochen zu treiben. Okafor, dieses Versprechen, ist seit fünf Spieltagen nur noch das Abbild seines Trainers: langweilig, energie- und kraftlos. Er darf aussen etwas dribbeln und dann einen Rückpass geben, das war's dann. Rechts stehen sich Widmer und der Neue ständig auf den Füssen herum - offenbar wurde da nichts abgesprochen. Wenn schliesslich Suchy und Widmer am häufigsten dort stehen, wo es eigentlich Stürmer haben müsste, dann ist das bezeichnend für das Offensivkonzept des FCB.
Die Einzigen, die sich bisher von diesem Trainer nicht anstecken liessen, sind Petretta und Stocker. Sogar Balanta, der hinten alles abräumte, wagte (ausser bei stehenden Bällen) das ganze Spiel hindurch nicht eine Aktion nach vorne.
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Wenn dann nur BurgenerBack in town hat geschrieben:Streller und Burgener haben diese Mannschaft zusammengestellt. Natürlich können sie was dafür. Ausser ihnen ist niemand anderer für den Untergang des FCB verantwortlich.
Der quatscht dümmliches zeugs, träumt luftschlösser welche nichts kosten aber später geld einbringen sollen und dies macht er bei gutem rotwein zusamnen mit odermatt
Würden sich die beiden doch lieber ein weingut auf die beine stellen
Streller hat nicht mehr zur verfügung als vom Träumer zur verfügung gestellt wird
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Also ich weiss nicht so recht. In der zweiten HZ war (gefühlt) kein GC-Spieler je einmal in der Platzhälfte des FCB, resp. unsere waren konstant in jener von GC. Okafor war regelmässig am Ball, dribbelte ... aber steil anspielen in dieser Konstellation ist auch etwas schwierig.Tschum hat geschrieben: Da haben wir zwei schnelle Flügel auf dem Platz - und dann versauern die dabei, sich an der Seitenlinie die Beine in den Leib zu stehen. Kein einziges Mal wurden sie steil angespielt. Die Anweisung ist offenbar: Null Komma Null Risiko eingehen. Nie nach vorne spielen, wenn nicht mindestens zehn Gegner sich in Ruhe hinten aufstellen konnten. Nichts wagen. Ja nichts wagen!
Zhegrova eine Hoffnung (in HZ1 noch stärker)
GC erbärmlich - unser Abschluss leider genauso.
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Schauen unsere Spieler und der Staff die Spiele eigentlich noch einmal an ? Woche um Woche spielt man den gleich Schrott und es herrscht totaler Stillstand. Heute gab es 17 Ecken ohne den geringsten Hauch von Gefahr für den Gegner und man hätte auch noch 3 Tage so weiter spielen können mit dem Ballfriedhof Ajeti. Ein Stürmer der den Namen verdient, hätte diese Saison mit diesen vielen Zuspielen wie sie Ajeti erhält, locker 30 Tore geschossen.
Wie lang wollt ihr diese Scheisse noch bringen?Orakel hat geschrieben:Unseri Hauptbauschtell sind und bliebe dr Schtümper-Schportscheff mit em Kataschtroofe-Presidänt!!

Streller hat bis jetzt einiges richtig gemacht in der Rückrunde (Fitnesstrainer, Zhegrova, Kuz) und seine Anfängerfehler vorerst beseitigt.
Wenn willst du anstelle von Burgener als Geldgeber? Sag mal konkrete Beispiele bevor du sinnlos auf deine Tastatur einschlägst!
Schaltet mal eurer Hirn ein bevor ihr mit 0815-Stammtischbashing auf den FCB einschlägt

Den Trainer also wieder entlassen und einen neuen Trainer holen? Wie lange braucht dann dieser neuer Trainer? Wieder ein halbes Jahr vergeudet, wenn die Ideen erst wieder greifen müssenRecosch hat geschrieben:Tja, man sollte den Koller sofort entlassen, wenn es nicht fertig bringt gegen diese GC Gurkentruppe ein goal zu machen. Dann holt er noch den besten vom Platz und lässt andere weitergurken.
Auch der Ajeti soll in der U21 weiterspielen für da wirds noch reichen.
Die Pfeiffen im Vorstand sollen endlich mal einen qualifizierten Sturm kaufen. Ja, ich weiss das dies Geld kostet und nicht alle Wunschspieler zu uns wollen oder zu teuer sind.

Sinnvolle Transfers im Sommer braucht es (Knipser, mehr kreative Spieler die auch Power nach vorne haben) und da ist vor allem Zbinden und sein Scoutingteam am stärksten gefordert!
Reicht es nun, dass man keine offensichtlichen Fehler macht um für den Posten von Streller in Frage zu kommen?lpforlive hat geschrieben:Wie lang wollt ihr diese Scheisse noch bringen?![]()
Streller hat bis jetzt einiges richtig gemacht in der Rückrunde (Fitnesstrainer, Zhegrova, Kuz) und seine Anfängerfehler vorerst beseitigt.
Wenn willst du anstelle von Burgener als Geldgeber? Sag mal konkrete Beispiele bevor du sinnlos auf deine Tastatur einschlägst!
Schaltet mal eurer Hirn ein bevor ihr mit 0815-Stammtischbashing auf den FCB einschlägt![]()
Fitnesstrainer: wäre für jeden eine logische Schlussfolgerung, wenn etwas mit der Firness nicht stimmt
Kuz: was hat Streller da bitte gemacht?
Zhegrova: sieht bis jetzt vielversprechend aus. Schauen wir mal.
Was wir vor allem sehen ist ein zutiefst biederer, mittelmässiger, müder FCB. Von Spielern wie Zuffi und Xhaka die einfach schon zu lange beim FCB sind bis zu Spielern wie Ricky van Wolfswinkel oder Widmer bis zum Trainer der selbst wenn es nur noch um die Goldene Annanas nicht wirklich auf Sieg spielen lässt. Keiner wirklich schlecht. Aber halt auch nicht gut genug. Da kann man Omlin hervorheben. Okafor könnte mal was werden. Zhegrova ist schnell und trickreich, Suchy stabilisiert die Verteidigung. Toll. Aber das ist halt einfach mittelmass statt schlecht. Das kann nicht der Anspruch sein von einer Truppe in dieser Preisklasse. Wenn ich das sehen will, dann gehe ich Thun schauen. Die operieren mit einem Bruchtei unseres Budgets und bekommen ein entsprechendes Team zusammen und sind entsprechend platziert.
Genau diese "es ist nicht alles schlecht" bzw. "wir sehen fortschritt" Rhetorik ist es, was den FCB auch in der nächsten Saison keine Chance lassen wird. Das ist hoffen, dass YB schlechter wird, anstatt was dafür zu tun, dass der FCB besser wird.
Ein 0:0 gegen den Abstiegskandidaten mit dem 3 Trainer in 2 Monaten. Topp.
Das ist genau das was wir tun!! Das Hirn einschalten, statt jungfräulicher Teenieschwärmerei für Streller, Burgener und Co....lpforlive hat geschrieben:Wie lang wollt ihr diese Scheisse noch bringen?![]()
Streller hat bis jetzt einiges richtig gemacht in der Rückrunde (Fitnesstrainer, Zhegrova, Kuz) und seine Anfängerfehler vorerst beseitigt.
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Du tust so, als wären die beiden erst gestern Abend per Zufall zum FCB gestossen. Die Herrschaften hatten 4 Transferperioden lang Zeit und haben mittlerweile 3 Trainer verbraucht. Alles, aber auch wirklich alles, was diese Mannschaft betrifft - Spieler, Staff, Trainer - haben sie zu verantworten. Man hat bis jetzt kein einziges Ziel erreicht, das man sich gesetzt hat. Im Gegenteil, sie wurden deutlich verfehlt. Wenn wenigstens ein kontinuierlicher Aufwärtstrend erkennbar wäre (z.B. diese Saison ganz knapp hinter YB den zweiten Rang belegt), wäre es etwas anderes. Aber von einem 5-jährigen Prozess zu faseln, um dann zwei Jahre lang einer Abwärtspirale zu folgen... Nein, danke. Es reicht. Wir sind schon so weit, dass sich das halbe Forum über ein torloses Unentschieden in einem Heimspiel gegen den Letztplatzierten freut.Tschum hat geschrieben:Was können Streller und Burgener für dieses Scheissspiel?
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Word. Burgener, Streller und Koller raus! Leider kann Burgener nur durch sich selbst entlassen werden.Back in town hat geschrieben:Streller und Burgener haben diese Mannschaft zusammengestellt. Natürlich können sie was dafür. Ausser ihnen ist niemand anderer für den Untergang des FCB verantwortlich.
Eigentlich war‘s kein schlechtes Spiel vom FCB, aber es darf einfach nicht sein, dass wir diesem GC einen Punkt schenken. Es fehlt an Überzeugung und Entschlossenheit im Abschluss. Löbliche Ausnahme war Stocker, der jede sich bietende Gelegenheit zu gefährlichen Schüssen nützte, nur Lindner und Ajeti (kein Vorwurf) verhinderten sein spätes Siegestor.
Richtig.Platypus hat geschrieben:Eigentlich war‘s kein schlechtes Spiel vom FCB, aber es darf einfach nicht sein, dass wir diesem GC einen Punkt schenken. Es fehlt an Überzeugung und Entschlossenheit im Abschluss. Löbliche Ausnahme war Stocker, der jede sich bietende Gelegenheit zu gefährlichen Schüssen nützte, nur Lindner und Ajeti (kein Vorwurf) verhinderten sein spätes Siegestor.
P.S. Freude machten mir die Herren Stocker, Okafor und Zhegrova. Bei Albian Ajeti glaube ich einfach, dass der mehr Druck und Zusatzschichten braucht.
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Kannst du eigentlich auch einmal etwas schreiben, das man ernst nehmen kann? Ich gebe dir noch 2 Posts, ansonsten: Ignorierliste.B.Richterstatter hat geschrieben:Weisst du, was erbärmlich ist? Die "Leistung" von Streller. Jeder andere, der so gearbeitet hätte, wäre schon in der Probezeit wieder hochkant rausgeflogen. Auch als Fussballtrainer wäre man nach 2 Jahren geprägt von verfehlten Zielen wieder weg vom Fenster. Aber klar, Streller darf weiter werkeln, weil wir gegen einen Abstiegskandidaten "eine Duftnote" hinterlassen haben. Respekt. Was für eine Leistung. Super Team, das man da zusammengestellt hat für die vielen Millionen.
Für immer Rotblau - egal in welcher Liga
Wir spielen also immer denselben Schrott und mit nur einer personellen Veränderung hätten wir einen Spieler in unseren Reihen mit locker 30 Toren auf dem Konto? Ok...Back in town hat geschrieben:Schauen unsere Spieler und der Staff die Spiele eigentlich noch einmal an ? Woche um Woche spielt man den gleich Schrott und es herrscht totaler Stillstand. Heute gab es 17 Ecken ohne den geringsten Hauch von Gefahr für den Gegner und man hätte auch noch 3 Tage so weiter spielen können mit dem Ballfriedhof Ajeti. Ein Stürmer der den Namen verdient, hätte diese Saison mit diesen vielen Zuspielen wie sie Ajeti erhält, locker 30 Tore geschossen.