Verfasst: 22.07.2014, 16:12
Der dumme Mensch achtet mit Argusaugen auf die noch etwas dümmeren Menschen - der kluge Mensch auf die noch etwas klügeren. 

footbâle hat geschrieben: 28.06.2022, 21:41 Überbezahlte und überbewertete Manager, deren unternehmerische Leistung und Kreativität sich darin erschöpft, harte Sparprogramme mit Layoffs durchzuziehen. Mit Argumenten, die vernünftige Menschen kaum verstehen.
Aber genau dafür verpflichten Boards CEO's indischer Provenienz. Diesen Leuten ist Empathie und soziale Verantwortung fremd, was durch ihren soziokulturellen Background bedingt ist und ihnen deshalb kaum angelastet werden kann.
Hat aber primär mit den kollabierenden Wertesystemen von multinationalen Grossunternehmen zu tun. Und auch das ist ja nur ein Spiegel der globalisierten Gesellschaft, die ihre Zeit nicht mit Sinnfragen verschwenden mag.
Bin mit deinem Post einverstanden. Dennoch meine Frage: Bist du von der Massenentlassung bei Novartis betroffen oder wieso gerade jetzt dieses Statementfootbâle hat geschrieben: 28.06.2022, 21:41 Überbezahlte und überbewertete Manager, deren unternehmerische Leistung und Kreativität sich darin erschöpft, harte Sparprogramme mit Layoffs durchzuziehen. Mit Argumenten, die vernünftige Menschen kaum verstehen.
Aber genau dafür verpflichten Boards CEO's indischer Provenienz. Diesen Leuten ist Empathie und soziale Verantwortung fremd, was durch ihren soziokulturellen Background bedingt ist und ihnen deshalb kaum angelastet werden kann.
Hat aber primär mit den kollabierenden Wertesystemen von multinationalen Grossunternehmen zu tun. Und auch das ist ja nur ein Spiegel der globalisierten Gesellschaft, die ihre Zeit nicht mit Sinnfragen verschwenden mag.
footbâle hat geschrieben:Überbezahlte und überbewertete Manager, deren unternehmerische Leistung und Kreativität sich darin erschöpft, harte Sparprogramme mit Layoffs durchzuziehen. Mit Argumenten, die vernünftige Menschen kaum verstehen.
Aber genau dafür verpflichten Boards CEO's indischer Provenienz. Diesen Leuten ist Empathie und soziale Verantwortung fremd, was durch ihren soziokulturellen Background bedingt ist und ihnen deshalb kaum angelastet werden kann.
Hat aber primär mit den kollabierenden Wertesystemen von multinationalen Grossunternehmen zu tun. Und auch das ist ja nur ein Spiegel der globalisierten Gesellschaft, die ihre Zeit nicht mit Sinnfragen verschwenden mag.
Wie so oft wohl, werden die Guten gehen, weil sie eh wieder etwas finden werden, was auch entsprechend bezahlt wird. So eine Massenentlassung kann auch ein Schuss nach hinten sein am Ende des Tages.Aficionado hat geschrieben: 29.06.2022, 11:34 Wer nicht in der Klapse (volkswirtschaftlicher Schaden, den die Allgemeinheit natürlich bezahlen darf) landen möchte oder eine Familie unterhalten muss, sucht sich besser vorher schon eine neue Stelle. Es sei denn, man kann mit dieser stetigen Unsicherheit leben.
Nein, ich bin nicht persönlich betroffen. War auch nie für Novartis tätig und habe auch keinen Bezug zur Branche.BaslerBasilisk hat geschrieben: 29.06.2022, 08:13Bin mit deinem Post einverstanden. Dennoch meine Frage: Bist du von der Massenentlassung bei Novartis betroffen oder wieso gerade jetzt dieses Statementfootbâle hat geschrieben: 28.06.2022, 21:41 Überbezahlte und überbewertete Manager, deren unternehmerische Leistung und Kreativität sich darin erschöpft, harte Sparprogramme mit Layoffs durchzuziehen. Mit Argumenten, die vernünftige Menschen kaum verstehen.
Aber genau dafür verpflichten Boards CEO's indischer Provenienz. Diesen Leuten ist Empathie und soziale Verantwortung fremd, was durch ihren soziokulturellen Background bedingt ist und ihnen deshalb kaum angelastet werden kann.
Hat aber primär mit den kollabierenden Wertesystemen von multinationalen Grossunternehmen zu tun. Und auch das ist ja nur ein Spiegel der globalisierten Gesellschaft, die ihre Zeit nicht mit Sinnfragen verschwenden mag.
SubComandante hat geschrieben: 29.06.2022, 13:31Wie so oft wohl, werden die Guten gehen, weil sie eh wieder etwas finden werden, was auch entsprechend bezahlt wird. So eine Massenentlassung kann auch ein Schuss nach hinten sein am Ende des Tages.Aficionado hat geschrieben: 29.06.2022, 11:34 Wer nicht in der Klapse (volkswirtschaftlicher Schaden, den die Allgemeinheit natürlich bezahlen darf) landen möchte oder eine Familie unterhalten muss, sucht sich besser vorher schon eine neue Stelle. Es sei denn, man kann mit dieser stetigen Unsicherheit leben.
Die Amis haben's erfunden, die Inder perfektioniert. Ich habe ein wenig Erfahrung mit Indern, die es bis sehr weit nach oben geschafft haben, sagte aber bereits, dass man diese Leute nicht für ihre Sozialisierung und Mentalität anprangern darf. Das Leben dort läuft ein klein wenig anders ab als bei uns. Aus meiner Sicht ist US-Unternehmenskultur und die Mentalität indischer Manager eine toxische Mischung.Aficionado hat geschrieben: 29.06.2022, 11:34Als hätte sich etwas verändert seit Vas. Ist amerikanische Mentalität und kaum eine indische. Der Ex Abzocker aus der Ketchup Fabrik war kein Dreck besser - ganz im Gegenteil. Kenne nichts anderes von diesem Konzern, um die Investoren zu beruhigen. Immer dieselbe Masche. Es werden viele Arbeitsplätze outgesourct, abgebaut oder verschoben (Standortwechsel).footbâle hat geschrieben: Überbezahlte und überbewertete Manager, deren unternehmerische Leistung und Kreativität sich darin erschöpft, harte Sparprogramme mit Layoffs durchzuziehen. Mit Argumenten, die vernünftige Menschen kaum verstehen.
Aber genau dafür verpflichten Boards CEO's indischer Provenienz. Diesen Leuten ist Empathie und soziale Verantwortung fremd, was durch ihren soziokulturellen Background bedingt ist und ihnen deshalb kaum angelastet werden kann.
Hat aber primär mit den kollabierenden Wertesystemen von multinationalen Grossunternehmen zu tun. Und auch das ist ja nur ein Spiegel der globalisierten Gesellschaft, die ihre Zeit nicht mit Sinnfragen verschwenden mag.
This. Ich war gleichzeitig am schreiben, sonst hätte ich das zitiert.Faniella Diwani hat geschrieben: 29.06.2022, 14:04SubComandante hat geschrieben: 29.06.2022, 13:31Wie so oft wohl, werden die Guten gehen, weil sie eh wieder etwas finden werden, was auch entsprechend bezahlt wird. So eine Massenentlassung kann auch ein Schuss nach hinten sein am Ende des Tages.Aficionado hat geschrieben: 29.06.2022, 11:34 Wer nicht in der Klapse (volkswirtschaftlicher Schaden, den die Allgemeinheit natürlich bezahlen darf) landen möchte oder eine Familie unterhalten muss, sucht sich besser vorher schon eine neue Stelle. Es sei denn, man kann mit dieser stetigen Unsicherheit leben.
Reorganisationsdauerloop.
Aber Vas hat in USA studiert (hat ca. fünf PhDs) und hat auch die amerikaniache Staatsbürgerschaft. Der kennt Indien doch nur noch von seinen Eltern oder gar Grosseltern.footbâle hat geschrieben:Die Amis haben's erfunden, die Inder perfektioniert. Ich habe ein wenig Erfahrung mit Indern, die es bis sehr weit nach oben geschafft haben, sagte aber bereits, dass man diese Leute nicht für ihre Sozialisierung und Mentalität anprangern darf. Das Leben dort läuft ein klein wenig anders ab als bei uns. Aus meiner Sicht ist US-Unternehmenskultur und die Mentalität indischer Manager eine toxische Mischung.Aficionado hat geschrieben: 29.06.2022, 11:34Als hätte sich etwas verändert seit Vas. Ist amerikanische Mentalität und kaum eine indische. Der Ex Abzocker aus der Ketchup Fabrik war kein Dreck besser - ganz im Gegenteil. Kenne nichts anderes von diesem Konzern, um die Investoren zu beruhigen. Immer dieselbe Masche. Es werden viele Arbeitsplätze outgesourct, abgebaut oder verschoben (Standortwechsel).footbâle hat geschrieben: Überbezahlte und überbewertete Manager, deren unternehmerische Leistung und Kreativität sich darin erschöpft, harte Sparprogramme mit Layoffs durchzuziehen. Mit Argumenten, die vernünftige Menschen kaum verstehen.
Aber genau dafür verpflichten Boards CEO's indischer Provenienz. Diesen Leuten ist Empathie und soziale Verantwortung fremd, was durch ihren soziokulturellen Background bedingt ist und ihnen deshalb kaum angelastet werden kann.
Hat aber primär mit den kollabierenden Wertesystemen von multinationalen Grossunternehmen zu tun. Und auch das ist ja nur ein Spiegel der globalisierten Gesellschaft, die ihre Zeit nicht mit Sinnfragen verschwenden mag.
Wie auch immer. Ich finde es verwerflich, in diesen schwierigen Zeiten mit der Sense durch die Population zu fahren und damit die bereits in Gang gesetzte Negativspirale noch zu beschleunigen. Dies allein zum Zweck der Gewinnmaximierung.
Im übrigen sind die Endlos-Transformationsschleifen vieler Grossunternehmen nur noch zum lachen. Change for the sake of change, und immer weiter so. Mit nahtlosen Übergängen. Das geht mir auf den Sack. Deshalb habe ich diesen Faden gewählt
Okayfootbâle hat geschrieben: 29.06.2022, 13:52Nein, ich bin nicht persönlich betroffen. War auch nie für Novartis tätig und habe auch keinen Bezug zur Branche.
Der Zeitpunkt des Statements erklärt sich irgendwie von selber. Aktualität. Wurde gestern angekündigt.
Wie führst du dein eigenes Unternehmen? Wie viele Angestellte hast du? Verdienen bei dir alle gleich viel?Konter hat geschrieben: 29.06.2022, 16:37 Mir ist es scheissegal ob es amerikanische, indische oder gemischte Mentalität genannt wird. Schlussendlich ist und bleibt es kapitalistisch geprägte Misswirtschaft. Jedes Jahr Milliardengewinne und das auf Kosten der ArbeiterInnen. Das ist astreine Umverteilung von unten nach oben.
Tsunami hat geschrieben: 29.06.2022, 21:37Wie führst du dein eigenes Unternehmen? Wie viele Angestellte hast du? Verdienen bei dir alle gleich viel?Konter hat geschrieben: 29.06.2022, 16:37 Mir ist es scheissegal ob es amerikanische, indische oder gemischte Mentalität genannt wird. Schlussendlich ist und bleibt es kapitalistisch geprägte Misswirtschaft. Jedes Jahr Milliardengewinne und das auf Kosten der ArbeiterInnen. Das ist astreine Umverteilung von unten nach oben.
Alternativen zum Kapitalismus und deren Erfolgswahrscheinlichkeit und Umsetzbarkeit:Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 29.06.2022, 22:35Tsunami hat geschrieben: 29.06.2022, 21:37Wie führst du dein eigenes Unternehmen? Wie viele Angestellte hast du? Verdienen bei dir alle gleich viel?Konter hat geschrieben: 29.06.2022, 16:37 Mir ist es scheissegal ob es amerikanische, indische oder gemischte Mentalität genannt wird. Schlussendlich ist und bleibt es kapitalistisch geprägte Misswirtschaft. Jedes Jahr Milliardengewinne und das auf Kosten der ArbeiterInnen. Das ist astreine Umverteilung von unten nach oben.
Was ist eigentlich das Gegenteil zum Kapitalismus? Wie wird da eine Firma geführt? Muss diese keinen Gewinn machen? Woher kommt dort das Kapital? Woher kommt das Kapital wenn die Firma Verlust macht? Wer investiert in eine Firma die Verlust macht?
Fragen über Fragen. Einige scheinen die Antwort zu kennen.
Ich bin kein Ökonom.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Tsunami hat geschrieben: 29.06.2022, 21:37Wie führst du dein eigenes Unternehmen? Wie viele Angestellte hast du? Verdienen bei dir alle gleich viel?Konter hat geschrieben: 29.06.2022, 16:37 Mir ist es scheissegal ob es amerikanische, indische oder gemischte Mentalität genannt wird. Schlussendlich ist und bleibt es kapitalistisch geprägte Misswirtschaft. Jedes Jahr Milliardengewinne und das auf Kosten der ArbeiterInnen. Das ist astreine Umverteilung von unten nach oben.
Was ist eigentlich das Gegenteil zum Kapitalismus? Wie wird da eine Firma geführt? Muss diese keinen Gewinn machen? Woher kommt dort das Kapital? Woher kommt das Kapital wenn die Firma Verlust macht? Wer investiert in eine Firma die Verlust macht?
Fragen über Fragen. Einige scheinen die Antwort zu kennen.
Tsunami hat geschrieben: 30.06.2022, 08:47Alternativen zum Kapitalismus und deren Erfolgswahrscheinlichkeit und Umsetzbarkeit:Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 29.06.2022, 22:35Tsunami hat geschrieben: 29.06.2022, 21:37
Wie führst du dein eigenes Unternehmen? Wie viele Angestellte hast du? Verdienen bei dir alle gleich viel?
Was ist eigentlich das Gegenteil zum Kapitalismus? Wie wird da eine Firma geführt? Muss diese keinen Gewinn machen? Woher kommt dort das Kapital? Woher kommt das Kapital wenn die Firma Verlust macht? Wer investiert in eine Firma die Verlust macht?
Fragen über Fragen. Einige scheinen die Antwort zu kennen.
https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/a ... -in-sicht/
Interessant da ist die Analyse zur Idee mit dem bedingungslosen Grundeinkommen.
Ist so. Da werden nur noch Lizenzen/Patente gekauft. Gutes Beispiel ist die Zusammenarbeit mit dem innovativen StartUp Molecular Partners.Käppelijoch hat geschrieben:Man darf auch mal ketzerisch hinterfragen, wie man es seit Amtsantritt schafft, die Kassen mit Milliarden zu füllen, jedoch kaum eine erwähnenswerte Innovation auf den Markt zu werfen.
Dahingehend ist die Roche deutlich besser aufgestellt und man darf schon hinterfragen, ob der Chef in dieser zentralen Hinsicht nicht komplett versagt hat und besser er es wäre, den es zu ersetzen gilt.
Faniella Diwani hat geschrieben:Tsunami hat geschrieben: 30.06.2022, 08:47Alternativen zum Kapitalismus und deren Erfolgswahrscheinlichkeit und Umsetzbarkeit:Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 29.06.2022, 22:35
Was ist eigentlich das Gegenteil zum Kapitalismus? Wie wird da eine Firma geführt? Muss diese keinen Gewinn machen? Woher kommt dort das Kapital? Woher kommt das Kapital wenn die Firma Verlust macht? Wer investiert in eine Firma die Verlust macht?
Fragen über Fragen. Einige scheinen die Antwort zu kennen.
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Interessant da ist die Analyse zur Idee mit dem bedingungslosen Grundeinkommen.
Das Grundeinkommen muss man auch aus anderer Sicht sehen: Es ist eine "Konsumsicherung" und zugleich eine Systemstabilisierung die den Spätkapitalismus überhaupt noch möglich macht. Roboter erzielen weder Einkommen noch generieren sie Konsum. Und so ähnlich sieht es auch mit den Sweatshoplohnsklaven aus.
Aficionado hat geschrieben: 30.06.2022, 09:34Faniella Diwani hat geschrieben:Tsunami hat geschrieben: 30.06.2022, 08:47
Alternativen zum Kapitalismus und deren Erfolgswahrscheinlichkeit und Umsetzbarkeit:
https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/a ... -in-sicht/
Interessant da ist die Analyse zur Idee mit dem bedingungslosen Grundeinkommen.
Das Grundeinkommen muss man auch aus anderer Sicht sehen: Es ist eine "Konsumsicherung" und zugleich eine Systemstabilisierung die den Spätkapitalismus überhaupt noch möglich macht. Roboter erzielen weder Einkommen noch generieren sie Konsum. Und so ähnlich sieht es auch mit den Sweatshoplohnsklaven aus.
Mit dem Grundeinkommen muss man sich sicher ernsthaft auseinandersetzen. Es wird nicht mehr für alle einen Job geben.
Bierathlet hat geschrieben: 30.06.2022, 09:39 Wann erwartet ihr denn, dass es keine Jobs mehr für alle geben wird?
Tsunami hat geschrieben: 29.06.2022, 21:37Wie führst du dein eigenes Unternehmen? Wie viele Angestellte hast du? Verdienen bei dir alle gleich viel?Konter hat geschrieben: 29.06.2022, 16:37 Mir ist es scheissegal ob es amerikanische, indische oder gemischte Mentalität genannt wird. Schlussendlich ist und bleibt es kapitalistisch geprägte Misswirtschaft. Jedes Jahr Milliardengewinne und das auf Kosten der ArbeiterInnen. Das ist astreine Umverteilung von unten nach oben.