Nein, da liegst du vollkommen richtig! Etwas klarer ausgedrückt, solange die Zinsknechtschaft nicht überwunden wird, bleibt auch die Umverteilung von fleissig nach reich und entsprechend die jetzigen Verhältnisse.|{i||er hat geschrieben:Zählt man eigentlich immer noch als Romantiker, wenn man die Lösung in der Überwindung des vorherrschenden globalen Wirtschaftssystems sieht? ...
Ja das war es mal für afrikanische Verhältnisse zu Gaddafis Zeiten. Die Fertigstellung des Great-Man-Made-River-Projekt und Loslösung vom US-Dollar wäre dann aber etwas zuviel der Wohlfahrt gewesen (aus westlicher Sicht). Also startete man mal wieder eine "Friedens"-Mission. Resultat bekannt...chris rosencreuz hat geschrieben: ... Was ist denn Libyen, ein prosperierender Wohlfahrtsstaat? ...
Etwas gutes hatte es allerdings, Russland lässt sich seither nicht mehr verarschen, der Zug ist abgefahren.
Wahnsinnig guter Artikel mit brillianter LösungSoriak hat geschrieben: Ein ganz guter Vox Artikel mit einfacher These: anstelle Fluechtlinge zu retten, die Grenzen oeffnen:
Das bringt genau das Wirtschaftswachstum, welches Europa so dringend benoetigt. Aber wie der Artikel auch richtig sagt: der Nationalismus ist in Europa am aufsteigen, daher hat so etwas Null Chancen.

Wirtschaftwachstum braucht Europa nur um das kranke System am Leben zu erhalten. Daneben heisst Wirtschaftswachstum auch Rohstoffverbrauch und schon sind wir wieder im gleichen Kreislauf (Ausbeutung, Korruption usw.). Hatten wir aber alles schon bei Ecopop-Diskussion.
Immerhin bist du aber ehrlich, denn es gibt grundsätzlich wirklich nur 2 Lösungen. Entweder deine Variante, dann wäre Europa verloren/tot oder Abschottung à la Australien. Alles dazwischen ist verdammte Heuchelei und total sinnlos. Und ja, zum Glück erstarkt der Nationalismus wieder in Europa, einzige kurz-/mittelfristige Alternative zur NWO-Sklaverei.
Nein, natürlich totaler Unfug. Es ist zwar vieles "Gift" was bei uns auf den Tellern landet aber um das geht es ihnen ja gar nicht.Rüdiger hat geschrieben:richtiger Ansatz? Ich bin zwar der Meinung, dass man essen sollte was man mag, aber in gewissen Lebenssituationen müsste man was die Ernährung angeht, Abstriche machen können. Handelt es sich ja hier nicht um Gift welches man serviert bekommt, sondern einach anderes Essen
http://www.politikversagen.de/artikel/a ... es-bargeld
Einfach nur eine weitere von hunderten Frechheiten was sich dieses ... erlaubt.
Jeder normaldenkende weiss, dass wenn man wirklich auf der Flucht ist, frisst was man kriegt. Aber Gutmenschen und Denken, das passt nun wirklich nicht zusammen.