Z'erscht han y gmaint du mainsch d'Bulle...baslerstab hat geschrieben:erbarmen mit den jungs!!!!!! ...wixxer einzustampfen! 4 von 5 dieser neurotischen protagonisten habens nicht anders verdient!... und da kommt so ein komplexbelandener, neurotischer, inkompetenter wicht...
Türkgücü-Junioren greifen Schiri an
- Kwai Chang
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was wilsch mache bi uns isch fangs alles nümme in schwizzer handRAPHAËL #69 hat geschrieben:Ich weiss ja nicht wie es bei euch in Basel ist, aber bei uns nimmt das ganze wirklich bedenkliche formen an. Jedes wochenende muss man sich diese armen gestalten auf den fussballplätzen ansehen. Kaum ein spiel kann man ohne harte beleidigungen und tätlichkeiten zu ende spielen. Man hört nur noch "Hueräsohn" und "ich figg dini mueter". Aber was will man machen, wenn sogar trainer und betreuer mitziehen? Auch ein problem ist, dass es mit konsequenten entscheiden wie gelben und roten karten meistens nur noch mehr ausartet. Für mich gibt es nur ein mittel, die präsidenten müssen aktiv werden und beim zweiten vorfall ohne "ja aber...er häts halt schwär" den spieler aus dem verein verbannen.
[LEFT]#ayzzendrekk!!![/LEFT]
[LEFT]Wo isch dr Reto ?[/LEFT]
[LEFT]Schaffe isch Geil! Schaffe isch Alles! [/LEFT]
[LEFT]Wo isch dr Reto ?[/LEFT]
[LEFT]Schaffe isch Geil! Schaffe isch Alles! [/LEFT]
baslerstab hat geschrieben:erbarmen mit den jungs!!!!!! ich habe vollstes verständnis!!! ich bin von spiel zu spiel näher dran, so einen pfeiffenwixxer einzustampfen! 4 von 5 dieser neurotischen protagonisten habens nicht anders verdient! da trainiert man woche für woche, reisst sich den arsch auf, versucht die mannschaft optimal ein- und aufzustellen, und da kommt so ein komplexbelandener, neurotischer, inkompetenter wicht und macht einem alles zur sau! hass!
spucken ist zwar übel, aber billiger als schläge! ich hoffe, es hat den richtigen getroffen!
sollte ich tatsächlich in kürze zur vernunft kommen, und meine schuhe endgültig an den nagel hängen, werde ich mir mein "abschiedsspiel" genaustens aussuchen. sobald der grösste sohn dieses vereines an der reihe ist, werde ich einen abgang haben, der sich gewaschen hat. also wenns die türggügügügügü-junioren schon auf die 20min-titelseite schafften, werd' ich dann wohl zu 'wetten dass' eingeladen.........
schiris - ich hasse euch alle (a.s. und b.b. ausgenommen)!
ps: hab' den thread nicht gelesen, es war mir - aus aktuellem anlass - einfach danach!

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sehe ich nicht so, es hat genügend schiris, die so tun, wie er sie beschreibt.Rotblau hat geschrieben:Aha, einer der nicht verlieren kann und, wenn er selber Schiri wäre, Fehlentscheid an Fehlentscheid reihen würde.
so im stil....."no ei wort...und denn gitts rot...!! blablabla....ich konnte diese schiris auch nie ausstehen, die ihre argumente nur mit gelben oder roten Karten zeigten...!!
oben schreib jemand, dass einem Schiri genügen respekt gebührt....aber im gleichen atemzug dieser schiri ein primitives a.... ist...!!
es ist ein geben und ein nehmen, wie auch ein nehmen und ein geben...
da hab ich z.B. im Tessin schon ganz andere situationen erlebt...geht mal als deutschsprechender Club ins Tessin.....haha...da kommst auf die welt!!
spuckende und mit Steinen werfende Zuschauer.....

aus einer mücke macht man fliegen und aus fliegen macht man spatzen...und dann schiesst man mit Kanonen drauf!!
höre da immer von exemplarischen Strafen..ja drakonisch..oder wie sie auch heissen....und dann kommt die FIFA...und...ihr wisst ja, was ich meine.....
gobbo
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drecksmethoden?rudelbidung?stirn bieten?drohungen?.....hunde?BadBlueBoy hat geschrieben:Ich hatte schon viele Matches gegen Teams, welche hauptsächlich aus Türken, Albaner, Serben, Kosovaren usw bestanden. Klar wurde gefoult, klar wurden Drecksmethoden angewandt, klar gabs Rudelbildungen im viertelstundentakt. Na und ? Solange man den Typen die Stirn bietet, gibts auch keine Probleme, auch nicht nach dem Spiel, Drohungen hin oder her.
Ist wie bei Hunden, sobald man ihnen zeigt, dass man Angst hast, beissen sie zu![]()
hallo! fussball ist ein SPIEL!! und wer am besten spielt, wird meister....und wer am besten droht und sein rudel bildet......wird GAR NICHTS!
Sehe ich nicht so. Die meisten Spiele verlaufen in einem, wie es sich für Amateur- und Freizeitfussballer gehört, normalen und fairen Rahmen. Bei gewissen Mannschaften hat man jedoch das Gefühl, dass die ihren Wochenstress an den "Drecksschweizern" auslassen müssen.l'antimilan hat geschrieben:(...)
aus einer mücke macht man fliegen und aus fliegen macht man spatzen...und dann schiesst man mit Kanonen drauf!!
(..)
Ich sehe nicht ein, weshalb ich es prinzipiell akzeptieren muss, dass ich von hinten getreten werde, wenn ich den Ball für einen einen Einwurf aufheben will. Oder ich permanent von einem halbweichen Typen während 90 Minuten beschimpft werden muss. Wir leben in einem zivilisierten Teil der Welt, wo eigentlich ein höflicher Umgang gelten sollte.
Leider entspricht dies nicht dem, was am Wochende auf den Fussballplätzen teilweise abgeht.HYPNOS hat geschrieben:drecksmethoden?rudelbidung?stirn bieten?drohungen?.....hunde?
hallo! fussball ist ein SPIEL!! und wer am besten spielt, wird meister....und wer am besten droht und sein rudel bildet......wird GAR NICHTS!
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PARIGI, 24 ottobre 2006 - Dalla finale di coppa del Mondo ai campetti di periferia, grazie a Zinedine Zidane. Lu2019incornata stendi-avversario sta diventando una moda tra i dilettanti francesi. Una tendenza che preoccupa anche gli arbitri, a loro volta vittime di aggressioni fisiche e verbali. Ma stavolta i direttori di gara hanno deciso di reagire.
MOGGIOPOLI Stasera e domani, intanto, per gli ottavi di coppa di Lega, gli arbitri non rispetteranno il protocollo fair-play di prepartita che prevede la stretta di mano con dirigenti e allenatori. I direttori di gara non hanno digerito le critiche virulente dellu2019ultimo week-end. Frederic Antonetti del Nizza ha evocato addirittura lo scandalo italiano, lasciando intendere che anche il campionato transalpino sarebbe pilotato dai fischietti a vantaggio di certe squadre più influenti. Accuse pesanti, condannate da Federcalcio e Lega.
AGGRESSIONI Nei terreni amatoriali, invece, la situazione è peggiore. Domenica, lu2019ultima vittima. La sesta in un mese e mezzo. Un arbitro della Franche-Compté, regione al confine con la Svizzera, è stato malmenato da un giocatore ed è finito in ospedale. Sei settimane fa, tre giocatori avevano pestato un altro direttore di gara, reo di aver fischiato un fallo contro. Di conseguenza, la lega locale ha annullato tutte le partite per il prossimo week-end, in segno di protesta.
ZIDANE Ma la violenza nei campetti di categorie inferiori è in forte aumento anche a causa del cattivo esempio dato da Zidane nella finale di Berlino. La famosa incornata è in voga tra ragazzini e dilettanti. A farne le spese, il 29 settembre, Pascal Garcin, un anonimo professore di ginnastica, arbitro a tempo perso, mandato al pronto soccorso da un avversario con una testata alla Zizou. I suoi alunni gli hanno già trovato un soprannome: Materazzi.
MOGGIOPOLI Stasera e domani, intanto, per gli ottavi di coppa di Lega, gli arbitri non rispetteranno il protocollo fair-play di prepartita che prevede la stretta di mano con dirigenti e allenatori. I direttori di gara non hanno digerito le critiche virulente dellu2019ultimo week-end. Frederic Antonetti del Nizza ha evocato addirittura lo scandalo italiano, lasciando intendere che anche il campionato transalpino sarebbe pilotato dai fischietti a vantaggio di certe squadre più influenti. Accuse pesanti, condannate da Federcalcio e Lega.
AGGRESSIONI Nei terreni amatoriali, invece, la situazione è peggiore. Domenica, lu2019ultima vittima. La sesta in un mese e mezzo. Un arbitro della Franche-Compté, regione al confine con la Svizzera, è stato malmenato da un giocatore ed è finito in ospedale. Sei settimane fa, tre giocatori avevano pestato un altro direttore di gara, reo di aver fischiato un fallo contro. Di conseguenza, la lega locale ha annullato tutte le partite per il prossimo week-end, in segno di protesta.
ZIDANE Ma la violenza nei campetti di categorie inferiori è in forte aumento anche a causa del cattivo esempio dato da Zidane nella finale di Berlino. La famosa incornata è in voga tra ragazzini e dilettanti. A farne le spese, il 29 settembre, Pascal Garcin, un anonimo professore di ginnastica, arbitro a tempo perso, mandato al pronto soccorso da un avversario con una testata alla Zizou. I suoi alunni gli hanno già trovato un soprannome: Materazzi.
gobbo
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- Pippo Inzaghi
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In der Tat, muss ich bestätigen. Vor Allem lustig, wenn der Ref auch ausm Tessin kommt (also normalerweise immer). Bei den Romands nicht ganz so schlimm, aber auch da wirst du als Deutschschweizer nach Strich und Faden beschissen.l'antimilan hat geschrieben:da hab ich z.B. im Tessin schon ganz andere situationen erlebt...geht mal als deutschsprechender Club ins Tessin.....haha...da kommst auf die welt!!
Da gibts diverse Müsterchen, wo sich beim Gedanken dran heute noch automatisch die Fäuste ballen...
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den heftigsten Fall hatten wir in Tresa!! kennst du den Sportplatz dort an der ital. Grenze??Pippo Inzaghi hat geschrieben:In der Tat, muss ich bestätigen. Vor Allem lustig, wenn der Ref auch ausm Tessin kommt (also normalerweise immer). Bei den Romands nicht ganz so schlimm, aber auch da wirst du als Deutschschweizer nach Strich und Faden beschissen.
Da gibts diverse Müsterchen, wo sich beim Gedanken dran heute noch automatisch die Fäuste ballen...
2 meter neben der seitenlinie eine 5 meter hohe betonmauer...oben standen die Zuschauer...und warfen von oben steine und bespuckten dich.
Dort hatten wir mal den tollsten Schiri...er hiess Dosenbach....ein ZH.
der pfiff konsequent nur für die Tessiner....hatte wohl ein Hausbau in aussicht...
mittlerweile spielt Tresa nicht mehr dort..nachdem ein Buochsspieler von einem ticinese mittels eines Bodychecks in die Mauer krachte und sich einen Schädelbruch holte..!!
sache gitts!!
gobbo
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Hmmmmmm.....
Wir Türken sind eben ehrliche Verlierer: Da wird nicht verlogen gratuliert oder das Trikot getauscht u2013 da gibtu2019s direkt was auf die Fresse!
(Kaya Yanar, deutsch-türkischer Comedian über das Verhalten seiner Landsleute bei den Ausschreitungen nach der WM-Quali-Niederlage gegen die Schweiz)
Wir Türken sind eben ehrliche Verlierer: Da wird nicht verlogen gratuliert oder das Trikot getauscht u2013 da gibtu2019s direkt was auf die Fresse!
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- Pippo Inzaghi
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Leider nicht. Klingt aber schon heftig, Steine und so, ne soweit gings bei uns nicht...l'antimilan hat geschrieben:den heftigsten Fall hatten wir in Tresa!! kennst du den Sportplatz dort an der ital. Grenze??
Vergleichsweise harmlos: Wir durften uns mal in einem Firmensport-Cuphalbfinal nach 15 Minuten 0-3 im Rückstand befinden. 3x Elfmeter. 1. absolut lachhafte Schwalbe, 2. angeschossenes Hands (angelegter Arm aus circa 3 Metern), 3. ein Foul ca 1.5 Meter ausserhalb des Strafraums...
Bomben auf Biasca!
Heute im 7 vor 7 auf Tele Basel:
Höchststrafen für FC Türkgücü
Die B-Junioren werden nach dem Angriff auf einen Schiedsrichter von der Meisterschaft ausgeschlossen
Übrigens hat der SFV schon mal Strafen ausgesprochen:
Junioren B 1. Stärkeklasse - Gruppe 1 (Herbstrunde)
FC Türkgücü Basel
Bakir Emre
Spielnummer 107237
Strafverfügung vom 25.10.2006 Strafen Spieler (Vergehen vor/während/nach Spiel)
Öztürk Salih
Spielnummer 107237
Strafverfügung vom 25.10.2006 Strafen Spieler (Vergehen vor/während/nach Spiel)
Tekkoyun Hakan
Spielnummer 107237
Strafverfügung vom 25.10.2006 Strafen Spieler (Vergehen vor/während/nach Spiel)
Türkay Emir
Spielnummer 107237
Strafverfügung vom 25.10.2006 Strafen Spieler (Vergehen vor/während/nach Spiel)
Yildirim Aykan
Spielnummer 107237
Strafverfügung vom 25.10.2006 Strafen Spieler (Vergehen vor/während/nach Spiel)
Höchststrafen für FC Türkgücü
Die B-Junioren werden nach dem Angriff auf einen Schiedsrichter von der Meisterschaft ausgeschlossen
Übrigens hat der SFV schon mal Strafen ausgesprochen:
Junioren B 1. Stärkeklasse - Gruppe 1 (Herbstrunde)
FC Türkgücü Basel
Bakir Emre
Spielnummer 107237
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Öztürk Salih
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Strafverfügung vom 25.10.2006 Strafen Spieler (Vergehen vor/während/nach Spiel)
Tekkoyun Hakan
Spielnummer 107237
Strafverfügung vom 25.10.2006 Strafen Spieler (Vergehen vor/während/nach Spiel)
Türkay Emir
Spielnummer 107237
Strafverfügung vom 25.10.2006 Strafen Spieler (Vergehen vor/während/nach Spiel)
Yildirim Aykan
Spielnummer 107237
Strafverfügung vom 25.10.2006 Strafen Spieler (Vergehen vor/während/nach Spiel)
und eine weitere Meldung:
Montag, 23.10.2006
Spielabbruch Sonntag 22.10.06
Jun.A FC Riehen-FC Frenkendorf
Der Spielabbruch der A-Junioren erfolgte nicht aus eigener Schuld.
Der Schiedsrichter verwies den gegnerischen Trainer vom Platz und wurde von diesem mit Gewalt bedroht. Darufhin lies der Schiedsrichter das Spiel abbrechen.
Das Verhalten der Spieler aus Frenkendorf war jederzeit sportlich fair.
Montag, 23.10.2006
Spielabbruch Sonntag 22.10.06
Jun.A FC Riehen-FC Frenkendorf
Der Spielabbruch der A-Junioren erfolgte nicht aus eigener Schuld.
Der Schiedsrichter verwies den gegnerischen Trainer vom Platz und wurde von diesem mit Gewalt bedroht. Darufhin lies der Schiedsrichter das Spiel abbrechen.
Das Verhalten der Spieler aus Frenkendorf war jederzeit sportlich fair.
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und diese Strafe wird sicherlich dazu beitragen, dass nun alle wieder lieb und anständig zueinander sind.emgi hat geschrieben:Heute im 7 vor 7 auf Tele Basel:
Höchststrafen für FC Türkgücü
Die B-Junioren werden nach dem Angriff auf einen Schiedsrichter von der Meisterschaft ausgeschlossen

im drakonische Strafen erteilen, ist der Fussballverband wieder sehr sehr stark!
hätte es nicht gereicht, dass die effektiven Uebeltäter gestraft werden, oder waren alle spieler betroffen...hat jeder gespuckt und getreten und geschlagen...mhhh
immerhin, den Schiri wirds freuen!!

gobbo
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- Pippo Inzaghi
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böh sehe ich nicht so, es ist die pflicht des clubs, solches verhalten erst gar nicht zuzulassen, und erst recht nicht von den betreuern...l'antimilan hat geschrieben:und diese Strafe wird sicherlich dazu beitragen, dass nun alle wieder lieb und anständig zueinander sind.![]()
im drakonische Strafen erteilen, ist der Fussballverband wieder sehr sehr stark!
hätte es nicht gereicht, dass die effektiven Uebeltäter gestraft werden, oder waren alle spieler betroffen...hat jeder gespuckt und getreten und geschlagen...mhhh
immerhin, den Schiri wirds freuen!!![]()
je mehr solche strafen ausgesprochen werden, desto mehr wird sich ein spieler/trainer fragen ob er seinem Club schaden will...
finde das richtig so!
(c) by "dr Poet" 2017 - alle Rechte vorbehalten
Es ist ein Unterschied ob ein einzelner Spieler ausrastet, oder mehrere inklusive Betreuern. Im ersten Fall ist klar, dass nur der Spieler bestraft wird. Ist es aber ein groesseres Problem, gehoert der ganze Club ausgeschlossen. Ja, Kollektivstrafen - denn das gibt Anreiz solche asozialen Menschen gar nicht erst in den Club aufzunehmen. Kann mir niemand sagen, dass die vorher nie negativ aufgefallen sind.
Wenn man sie aber noch in Schutz nimmt, ist eben fuer alle Licht aus.
Wenn man sie aber noch in Schutz nimmt, ist eben fuer alle Licht aus.
Es mag aber Fälle geben, in denen solche "asozialen" Menschen gerade im Rahmen eines geordneten Clubbetriebes "sozialisiert" werden...Soriak hat geschrieben:(...)Ja, Kollektivstrafen - denn das gibt Anreiz solche asozialen Menschen gar nicht erst in den Club aufzunehmen. Kann mir niemand sagen, dass die vorher nie negativ aufgefallen sind.(...)
Wenn man sie aber noch in Schutz nimmt, ist eben fuer alle Licht aus.
Vereine kollektiv bestrafen, die gerade auch spezielle Fälle zu integrieren versuchen, ist definitiv nicht der richtige Weg.
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geht mir gleich, aber wie von mir eben nicht anders erwartetPippo Inzaghi hat geschrieben:Dass die Täter hart bestraft werden begrüsse ich ausdrücklich. Dass jetzt die ganze Truppe gesperrt wird, halte ich für eine Schweinerei.
Fussballverbände der Neuzeit

Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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also konnte man die effektiven Täter eruieren.....Italiano hat geschrieben:http://www.football.ch/fvnws/de/start.aspx?vNews=0
das hätte gereicht.
was denken wohl clubs wie Birlik, Ferad, Jugos, Sloboda.....ect. darüber..??
werden die wohl mit Blumen in der Hand einlaufen..?
die Zukunft wirds zeigen....
vill Glügg
gobbo
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Nö, hätte nicht gereicht. Bei solche einer Szenerie gehören alle mit dazu. Anders hätte es ausgeschaut, wenn die eigenen Mitspieler die betroffenen beruhigt hätten und es dadurch nicht zur eskalation gekommen ist. Die Tatsache jedoch, dass erst die Polizei für Ruhe sorge, ist eigentlich ein Zeichen dafür, dass in der ganzen Mannschaft (vermutlich eher Verein) etwas nicht stimmen kann.l'antimilan hat geschrieben:also konnte man die effektiven Täter eruieren.....
das hätte gereicht.
was denken wohl clubs wie Birlik, Ferad, Jugos, Sloboda.....ect. darüber..??
werden die wohl mit Blumen in der Hand einlaufen..?
die Zukunft wirds zeigen....
vill Glügg
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Quelle:BaZ.ch
Das Türkgücü-Team wird hart bestraft
2000 FRANKEN BUSSE UND EINE MANNSCHAFTSSPERRE NACH DER SCHIEDSRICHTER-ATTACKE
REMO MEISTER, DOMINIC WILLIMANN
Am Wochenende musste das Junioren-B-Spiel zwischen Aesch und Türkgücü abgebrochen werden, weil fünf Junioren und ein Zuschauer des Gästeteams den Schiedsrichter tätlich angegriffen hatten. Die Spieler wurden nun provisorisch für ein Jahr gesperrt.
Der Fussballverband Nordwestschweiz (FVNWS) hat schnell reagiert - und ein hartes Urteil gefällt. Die Wettspielkommission sprach gestern gegen den FC Türkgücü eine scharfe Strafe aus, nachdem dessen Junioren-B-Team am Wochenende in der Partie beim FCAesch einen Spielabbruch provoziert hatte. Nach einer gelb-roten Karte gegen einen Türkgücü-Spieler wurde der Schiedsrichter beschimpft, angespuckt und vom Vater eines Akteurs tätlich angegriffen. Die Konsequenzen daraus sind happig: Der Verein wird mit 2000 Franken Busse belegt, die Junioren-B-Mannschaft für den Rest der Saison 2006/07 vom Spielbetrieb ausgeschlossen und fünf Spieler der Mannschaft erhalten eine einjährige Sperre.
Dieses Urteil, gegen das Türkgücü innert fünf Tagen rekurrieren kann, ist allerdings nur provisorisch. Das ganze Dossier geht nun weiter an die Kontroll- und Strafkommission des Schweizerischen Fussballverbands. Diese wird bis spätestens vor Beginn der Meisterschafts-Rückrunde im Frühling einen definitiven Entscheid fällen - möglich ist sowohl eine Milderung als auch eine Verschärfung der FVNWS-Verfügung.
«Es gab in den letzten zehn Jahren höchstens zwei vergleichbare Fälle», sagt Claudio Circhetta, der Leiter der Wettspielkommission, zur Begründung des Urteils. «Bis jetzt war es jeweils immer nur ein Spieler, der ausgeflippt ist. In diesem Fall aber waren es mehrere, und dann griff auch noch ein Zuschauer ein -die Situation war nicht mehr unter Kontrolle.» Deshalb sei es durchaus vertretbar, dass nun die vom Bussen- und Strafenkatalog vorgesehenen Maximalstrafen verhängt wurden. Ein Türkgücü-Rekurs in dieser Angelegenheit hätte aufschiebende Wirkung, weshalb das letzte Meisterschaftsspiel der B-Junioren auf unbestimmte Zeit verschoben wurde.
verängstigt.
Was mit dem Urteil der FVNWS-Wettspielkommission noch nicht gelöst ist, ist der Angriff des Spieler-Vaters auf den Schiedsrichter, der die Partie am Wochenende geleitet hat. «Ich werde auf jeden Fall etwas gegen ihn unternehmen, das kann ich mir nicht bieten lassen», sagte der betroffene Spielleiter gestern gegenüber der baz. Er sei nach dem Vorfall immer noch verängstigt, wenn er etwa über den Mittag durch die Stadt laufe. Morgen Freitag wird er sich mit seinem Rechtsanwalt treffen und die weiteren Schritte besprechen.
Höchst unangenehm ist die ganze Angelegenheit natürlich für Türkgücü-Präsident Namik Canbek, der gestern das Urteil zugestellt bekam. Heute Abend wird er mit seinem Vorstand und der gesamten B-Junioren-Mannschaft eine Sitzung abhalten, um den Fall nochmals ausgiebig zu diskutieren. «Es waren nicht fünf Spieler an der Aktion gegen den Schiedsrichter beteiligt», beteuert Canbek, «sondern nur einer. Wir wollen jetzt abklären, was genau passiert ist.» Besonders hart treffe den Club die Busse von 2000 Franken, «das ist sehr schlimm für einen Amateurverein wie wir es sind». Deshalb werde Türkgücü wohl Rekurs gegen das Urteil einlegen.
image aufpolieren.
FVNWS-Präsident Roland Paolucci befürwortet «aufgrund der gravierenden Vorkommnisse» die Schärfe des Urteils, will es aber nicht als «Aktion gegen Türkgücü» verstanden wissen -«im Gegenteil». Man wolle im Sinn einer positiven Zukunft mit dem Basler Integrationsbeauftragten des FVNWS und SP-Grossrat, Hasan Kanber, zusammenarbeiten. Kanber:«Die Vereinsmitglieder von Türkgücü waren überrascht, welche Dimensionen der Vorfall angenommen hat.» Deshalb wolle Kanber dem Club nun helfen, dessen Image wieder aufzupolieren.
2000 FRANKEN BUSSE UND EINE MANNSCHAFTSSPERRE NACH DER SCHIEDSRICHTER-ATTACKE
REMO MEISTER, DOMINIC WILLIMANN
Am Wochenende musste das Junioren-B-Spiel zwischen Aesch und Türkgücü abgebrochen werden, weil fünf Junioren und ein Zuschauer des Gästeteams den Schiedsrichter tätlich angegriffen hatten. Die Spieler wurden nun provisorisch für ein Jahr gesperrt.
Der Fussballverband Nordwestschweiz (FVNWS) hat schnell reagiert - und ein hartes Urteil gefällt. Die Wettspielkommission sprach gestern gegen den FC Türkgücü eine scharfe Strafe aus, nachdem dessen Junioren-B-Team am Wochenende in der Partie beim FCAesch einen Spielabbruch provoziert hatte. Nach einer gelb-roten Karte gegen einen Türkgücü-Spieler wurde der Schiedsrichter beschimpft, angespuckt und vom Vater eines Akteurs tätlich angegriffen. Die Konsequenzen daraus sind happig: Der Verein wird mit 2000 Franken Busse belegt, die Junioren-B-Mannschaft für den Rest der Saison 2006/07 vom Spielbetrieb ausgeschlossen und fünf Spieler der Mannschaft erhalten eine einjährige Sperre.
Dieses Urteil, gegen das Türkgücü innert fünf Tagen rekurrieren kann, ist allerdings nur provisorisch. Das ganze Dossier geht nun weiter an die Kontroll- und Strafkommission des Schweizerischen Fussballverbands. Diese wird bis spätestens vor Beginn der Meisterschafts-Rückrunde im Frühling einen definitiven Entscheid fällen - möglich ist sowohl eine Milderung als auch eine Verschärfung der FVNWS-Verfügung.
«Es gab in den letzten zehn Jahren höchstens zwei vergleichbare Fälle», sagt Claudio Circhetta, der Leiter der Wettspielkommission, zur Begründung des Urteils. «Bis jetzt war es jeweils immer nur ein Spieler, der ausgeflippt ist. In diesem Fall aber waren es mehrere, und dann griff auch noch ein Zuschauer ein -die Situation war nicht mehr unter Kontrolle.» Deshalb sei es durchaus vertretbar, dass nun die vom Bussen- und Strafenkatalog vorgesehenen Maximalstrafen verhängt wurden. Ein Türkgücü-Rekurs in dieser Angelegenheit hätte aufschiebende Wirkung, weshalb das letzte Meisterschaftsspiel der B-Junioren auf unbestimmte Zeit verschoben wurde.
verängstigt.
Was mit dem Urteil der FVNWS-Wettspielkommission noch nicht gelöst ist, ist der Angriff des Spieler-Vaters auf den Schiedsrichter, der die Partie am Wochenende geleitet hat. «Ich werde auf jeden Fall etwas gegen ihn unternehmen, das kann ich mir nicht bieten lassen», sagte der betroffene Spielleiter gestern gegenüber der baz. Er sei nach dem Vorfall immer noch verängstigt, wenn er etwa über den Mittag durch die Stadt laufe. Morgen Freitag wird er sich mit seinem Rechtsanwalt treffen und die weiteren Schritte besprechen.
Höchst unangenehm ist die ganze Angelegenheit natürlich für Türkgücü-Präsident Namik Canbek, der gestern das Urteil zugestellt bekam. Heute Abend wird er mit seinem Vorstand und der gesamten B-Junioren-Mannschaft eine Sitzung abhalten, um den Fall nochmals ausgiebig zu diskutieren. «Es waren nicht fünf Spieler an der Aktion gegen den Schiedsrichter beteiligt», beteuert Canbek, «sondern nur einer. Wir wollen jetzt abklären, was genau passiert ist.» Besonders hart treffe den Club die Busse von 2000 Franken, «das ist sehr schlimm für einen Amateurverein wie wir es sind». Deshalb werde Türkgücü wohl Rekurs gegen das Urteil einlegen.
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FVNWS-Präsident Roland Paolucci befürwortet «aufgrund der gravierenden Vorkommnisse» die Schärfe des Urteils, will es aber nicht als «Aktion gegen Türkgücü» verstanden wissen -«im Gegenteil». Man wolle im Sinn einer positiven Zukunft mit dem Basler Integrationsbeauftragten des FVNWS und SP-Grossrat, Hasan Kanber, zusammenarbeiten. Kanber:«Die Vereinsmitglieder von Türkgücü waren überrascht, welche Dimensionen der Vorfall angenommen hat.» Deshalb wolle Kanber dem Club nun helfen, dessen Image wieder aufzupolieren.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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