Verfasst: 07.02.2006, 17:07
Hüt z'Oobe im Zyschtigsclub wird's Thema diskutiert.
Ergebnis: Verantwortlich für den radikalen Islam ist die Globalisierung, der Raubtierkapitalismus und der Wertezerfall in der westlichen Welt.Diggi_Eier hat geschrieben:Hüt z'Oobe im Zyschtigsclub wird's Thema diskutiert.
Glaub, es wird scho glyy spannender.... 2 Muslime und zwai Normalos am Start. Hätt mer dr Ueli Mauer und eine vo de FDP gwünscht, denn wärs gloffe....moulegou hat geschrieben:Ergebnis: Verantwortlich für den radikalen Islam ist die Globalisierung, der Raubtierkapitalismus und der Wertezerfall in der westlichen Welt.
Ueli Maurer hätte sicher gut eingeheizt. Aber als üblicher Verdächtiger in Ausländerfragen wär er nicht nach meinem Geschmack. Wer sich schon seit Jahrzehnten fast nur von Heimatschutzreflexen leiten lässt, dem fehlt nach meiner Auffassung die Glaubwürdigkeit, wenns wirklich was zu verteidigen gibt.Diggi_Eier hat geschrieben:Glaub, es wird scho glyy spannender.... 2 Muslime und zwai Normalos am Start. Hätt mer dr Ueli Mauer und eine vo de FDP gwünscht, denn wärs gloffe....
Ich mir Ulrich Tilgner. Ein Korrespondent dem nichts ferner liegt, als Sensationsgeilheit und der gerne mal hinter die Vorhänge schaut.Diggi_Eier hat geschrieben:Hätt mer dr Ueli Mauer und eine vo de FDP gwünscht, denn wärs gloffe....
Jean Ziegler bisches!moulegou hat geschrieben:Ergebnis: Verantwortlich für den radikalen Islam ist die Globalisierung, der Raubtierkapitalismus und der Wertezerfall in der westlichen Welt.
Mache aus Verantwortlich "Mitveranwortlich" und streiche den Wertezerfall und schon liegst du nicht ganz daneben.Ergebnis: Verantwortlich für den radikalen Islam ist die Globalisierung, der Raubtierkapitalismus und der Wertezerfall in der westlichen Welt.
Ich schätze seine Bücher sehr (auch wenn mich sein Gesicht vom Bücherregal immer doof anlächelt - muss er immer auf dem Buchrücken stehen?), halte ihn in Diskussionen aber für unausstehlich. Er weiss einfach alles - und zwar besser. Natürlich ist es nicht leicht, mit Dummschwätzern in einer Runde zu sitzen aber er zeigt nun wirklich gelegentlich keinerlei Anstand und klemmt andere interessante Gesprächsparnter hemmungslos ab.Dr Scholl-Latour wär e kompetänte Maa, wo sich jewils sehr pointiert üsseret.
Wie muss man sich das in deinen Augen vorstellen? Chefredaktor geht von islamischem Bund zu islamischer Gemeinschaft und sagt "guck mal was wir gezeichnet haben!"? So ganz einleuchtend finde ich die Geschichte irgendwie bei genauerem Hinsehen auch nicht. Zeitungen tuen ja sehr viel, um von sich reden zu machen. Aber ob das so geplant war?Der Chefred ging daraufhin mit den Karikaturen bei verschiedenen Islamischen Organisationen hausieren, bis sich endlich jemand fand, der sich provozieren liess.
Juhu, tun wir's ihnen gleich, obwohl wir anderer Meinung sind. Nichts ausser Zankereien... nänänääää!Rankhof hat geschrieben:http://www.welt.de
Iranische Zeitung plant Karikaturen-Wettbewerb über Holocaust
Damit solle die vom Westen viel zitierte Meinungsfreiheit ausgelotet werden, erklärte die u201EHamschahriu201C.
Proteste gegen die Mohammed-Karikaturen in Teheran
Proteste gegen die Mohammed-Karikaturen in Teheran
Foto: dpa
Teheran - Irans größte Zeitung will mit einem Karikaturenwettbewerb zur Judenvernichtung im zweiten Weltkrieg auf die Darstellungen des moslemischen Religionsstifters Mohammed in europäischen Zeitungen reagieren. Damit solle die vom Westen viel zitierte Meinungsfreiheit ausgelotet werden, gab die u201EHamschahriu201C bekannt.
u201EDie wichtige Frage für Moslems lautet: 'Erlaubt die Meinungsfreiheit des Westens die Beschäftigung mit Fragen wie die Verbrechen Amerikas und Israels oder einen Zwischenfall wie den Holocaust, oder ist die Meinungsfreiheit nur dazu gut, die heiligen Werte von göttlichen Religionen zu beleidigen?'u201C, hieß es. Künstler weltweit seien aufgerufen, um bei diesem Wettbewerb die Meinungsfreiheit zu nutzen. Die Redaktion der Zeitung war vor dem iranischen Feiertag am Mittwoch nicht zu erreichen.
In den vergangenen Tagen ist es in mehreren moslemischen Staaten zu Ausschreitungen gekommen, weil in mehreren Ländern des Westens Karikaturen des Propheten Mohammed veröffentlicht worden waren. Zuerst waren sie in einer dänischen Zeitung erschienen. Der Iran hat die Handelsbeziehungen zu Dänemark inzwischen ausgesetzt. Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hatte im vergangenen Jahr den Holocaust geleugnet und dazu ausgerufen, Israel von der Landkarte zu tilgen. WELT.de/rtr
Mein Bruder und ich haben die Wette gemacht, dass das ganze in ca. 10 Jahren bei Rohstoffknappheit und Ressourcenkriegen eh erledigt sein wird...green_day hat geschrieben:Ich weiss einfach nicht wie das bloss weitergehen soll... Sorry, aber irgendwie muss man diesen Idioten doch das Maul stopfen! SO kann es jedenfalls nicht weitergehen. Ganz anderes Kaliber was den Vergleich zwischen Holocaust und Mohammed-Bombern angeht - naiv und halt schonwieder zurückgeblieben.![]()
wayne?? hets scho tuusigfach gä, also witz und karikature drüber...(das änderet abr nüt dra, dasis immer no nit luschtig find...)Rankhof hat geschrieben:http://www.welt.de
Iranische Zeitung plant Karikaturen-Wettbewerb über Holocaust
Spätestens... ginge aber auch schon früherDiggi_Eier hat geschrieben:Mein Bruder und ich haben die Wette gemacht, dass das ganze in ca. 10 Jahren bei Rohstoffknappheit und Ressourcenkriegen eh erledigt sein wird...
Hierauf bedarf es keiner Reaktion, Soriak. Der Schwachsinn in diesem Post übersteigt sogar mein Potential.Soriak hat geschrieben:Zumindest kann sich nun kein europaeisches Land leisten, die Holocaust Karikaturen zu verurteilen. Jede Wette, das wird aber der Fall sein - man zeigt sich empoert und findet das wuerde zu weit gehen. In Zeitungen wird es natuerlich nicht abgebildet, denn hier waere das eine Straftat.
Fazit: Freie Meinungsaeusserung geht nur so weit, wie sie die moralischen Werte der Mehrheit nicht verletzen. Holocaust Witze fuer uns sind wie Mohammed Karikaturen fuer Moslime. Aber mal abwarten, wie hier darauf reagiert wird.
Im Grunde fuer einmal kein schlechter Zug aus dem Iran. Wenn es bei all dem hier wirklich um freie Meinungsaeusserung geht, erwarte ich 100 prozentige Unterstuetzung der westlichen Medien...
Ungefähr so, ja. Und nein, ich denke nicht, dass er in erster Linie Publicity wollte, sondern andere Interessen verfolgt:Tolkien hat geschrieben:Wie muss man sich das in deinen Augen vorstellen? Chefredaktor geht von islamischem Bund zu islamischer Gemeinschaft und sagt "guck mal was wir gezeichnet haben!"? So ganz einleuchtend finde ich die Geschichte irgendwie bei genauerem Hinsehen auch nicht. Zeitungen tuen ja sehr viel, um von sich reden zu machen. Aber ob das so geplant war?
Dänemark: Karikatur des Propheten Mohammad - Provokation als Strategie.
VON HANNES GAMILLSCHEG
"Generelle und äußerst diskriminierende Tendenz gegen Muslime" werden immer deutlicher zur Schau getragen
War es die Lust am Provozieren? Ein wichtiger Beitrag zur Meinungsfreiheit? Ein leicht durchschaubarer Versuch, wieder mal alle Muslime pauschal als "rückständig" abzustempeln? Jyllands-Posten, Dänemarks auflagenstärkste Zeitung und ein Sprachrohr des national-konservativen Lagers, ließ eine Reihe von Karikaturisten den Propheten Mohammed zeichnen, um zu sehen, wie die rund 170 000 in Dänemark lebenden Moslems reagieren würden. Jetzt ist aus dem Lausbubenstreich eine Staatsaffäre geworden. Die Botschafter aus elf Ländern von der Türkei bis Iran, von Indonesien bis Ägypten und Bosnien-Herzegowina haben in einem Brief an den dänischen Premier Anders Fogh Rasmussen gegen die Verunglimpfung des Islam geklagt.
Begonnen hatte es mit einem Kinderbuch. Der als Islam-kritisch bekannte Autor Kåre Bluitgen musste seine Erzählung Der Koran und das Leben des Propheten Mohammed anonym illustrieren lassen, da sein Zeichner die Rache erboster Moslems fürchtete. Allah und seinen Sendboten abzubilden, ist nach islamischen Regeln streng verboten.
Die alten Klischees vom bärtigen Terroristen mit Krummsäbel
"Selbstzensur", schalt Jyllands-Posten und sah eine Tendenz. Hatte nicht auch ein Komiker bekannt, er wage nicht, in seinen Shows "den Islam anzupissen"? Hatte nicht ein Kunstmuseum ein Kunstwerk aus Angst vor muslimischen Reaktionen entfernt? Jyllands-Posten machte die Probe aufs Exempel und lud eine Reihe dänischer Zeichner ein, den Propheten zu karikieren. Zwölf sagten zu, und die Zeitung druckte ihre Einfälle, in denen teils die alten Klischees vom bärtigen Terroristen mit Krummsäbel und vermummten Frauen bedient wurden, teils selbstironisch Jyllands-Postens "PR-Gag" und die angebliche Angst der Zeichner auf die Schippe genommen wurden.
Dann geschah zunächst einmal gar nichts. Die meisten dänischen Moslems sind Moslems wie die Dänen Christen: nicht so, dass es weh tut. Viele lesen keine Zeitungen und wenn, dann kaum Jyllands-Posten. Gemäßigte Moslems klärten auf, dass die Zeichner nichts zu befürchten hätten. Nur ein verwirrter 17-Jähriger sandte der Redaktion eine "Todesdrohung".
Doch als Jyllands-Posten bei islamischen Organisationen nachzufragen begann, kamen die erhofften Reaktionen, die endlich die Schlagzeile: "Moslems fordern Entschuldigung" rechtfertigten und die vorbereitete Antwort: "Nicht im Traum", erwiderte Chefredakteur Carsten Juste. Rücksicht auf religiöse Gefühle zu fordern, sei "unvereinbar mit westlicher Demokratie und Meinungsfreiheit", schrieb die Gazette. "Hohn, Spott und lächerlich gemacht zu werden": darin müsse man sich finden.
Da wurde der Ton schärfer. 3000 aufgebrachte Moslems demonstrierten in Kopenhagen gegen die Zeitung, immer noch friedlich und demokratisch. Als der dänische Künstler-Provo Jens-Jørgen Thorsen in den siebziger Jahren das Sexleben des Jesus Christus verfilmen wollte, waren die Reaktionen genauso.
Lauwarme Solidaritätserklärungen
Doch dann deutete die Polizei die Lage als so bedrohlich, dass sie zwei der Karikaturisten riet, vorübergehend unterzutauchen und das Zeitungshaus unter Bewachung stellte. Enttäuscht klagte Jyllands-Posten über mangelnde Unterstützung der Kollegen in diesem "wichtigen Kampf für die Meinungsfreiheit". Die Antwort waren lauwarme Solidaritätserklärungen. Denn natürlich finden alle, dass Jyllands-Posten drucken durfte, was man druckte. Doch war es nötig? "Wie ein Schüler, der "Pussi" auf die Tafel schreibt, um zu sehen, was die Lehrerin sagt", spottete Erik Bjerager, Chefredakteur von Kristeligt Dagblad. Selbst Niels Lunde von der konservativen Berlingske Tidende, die Jyllands-Posten sonst an Islamphobie nicht nachsteht, meinte, man müsse unterscheiden zwischen denen, die unverhofft in die Klemme kommen und denen, die bewusst herausfordern: "Wer eine Debatte provozieren will, muss auch die Konsequenzen tragen." Die Zeichnerin Gitte Skov erklärte, warum sie Jyllands-Postens Aufforderung nicht nachkam. "Das war eine Provokation um der Provokation willen. Man hätte mich genauso fragen können, ob ich wage, Jesus ein Horn auf die Stirn zu zeichnen. Natürlich wage ich das, aber wozu?"
"In einer offenen Gesellschaft müssen alle akzeptieren, kritisiert zu werden, Christen wie Moslems", sagte Bischof Karsten Nissen, "tut man dies jedoch nur, um den Moslems zu zeigen, dass sie sich zu fügen haben, dann kann man die Klugheit in Frage stellen." Hingegen sieht die kirchliche Rechte, die in der schrillen dänischen Einwandererdebatte den Ton angibt, die "verbotenen Zeichnungen" als weiteren Beweis für die Unterwerfung unter eine von den Moslems diktierte Tagesordnung: wie wenn man in Kindergärten kein Schweinefleisch mehr serviere oder in Badehallen Sonderschichten nur für Frauen einlege, damit Musliminnen ungestört schwimmen können.
"Warum schweigen sie diesmal?"
Inzwischen ufern die Proteste aus, und Jyllands-Posten kann nicht mehr kontrollieren, was man in Gang setzte. Schon werden im Internet neue Terrordrohungen gegen Dänemark verbreitet, von denen niemand wissen kann, wie ernsthaft sie sind. Anders Jerichow, der beste Nahost-Kenner der dänischen Presse, sieht sich an den Fall Rushdie erinnert, in dem auch eine religiös fundierte Stimmung aufgepeitscht wurde, obwohl keiner der Protestierenden die Satanischen Verse kannte. "Damals protestierten die westlichen Intellektuellen für Rushdie, warum schweigen sie diesmal?", fragt die rechte Theologin Katrine Winkel Holm und meint, die Antwort liege in der Angst vor Moslems.
Die elf Botschafter stellen in ihrem Brief an Rasmussen eine "generelle und äußerst diskriminierende Tendenz" fest, den Islam in Dänemark als Religion zu verleumden und warnen davor, dass dies "Reaktionen in muslimischen Ländern und unter muslimischen Gruppen" auslösen könne. Sie fordern den Premier auf, die "notwendigen Schritte zu unternehmen".
Keine Handhabe gegen Pamphlete
Gar nichts wird dieser tun: In einem Land, das soeben als weltbestes in Sachen Pressefreiheit gekürt wurde, und in dem selbst die Nazis ihr Lokalradio betreiben dürfen, gibt es keine Handhabe gegen auch noch so üble Pamphlete. Die Botschafter sollten lieber ihren Einfluss geltend machen, zu verhindern, dass aus einer "gleichgültigen Provokation ein neuer Fall Rushdie und aus einer Glut eine Explosion" werde, erwidert ihnen Jerichow in der linksliberalen Politiken.
Unter den zwölf von Jyllands-Posten veröffentlichten Karikaturen, war auch eine des Zeichners Lars Refn. Sein Mohammed ist nicht der Prophet, sondern ein Siebtklassler einer Kopenhagener Vorstadtschule vor einer Schultafel mit arabischen Schriftzeichen. Die versteckte, nur Arabisch-Kundigen deutbare Botschaft lautet: "Jyllands-Postens Redaktion ist eine Bande reaktionärer Provokateure."
Das Problem ist, dass viele sowohl die Mohammet Karikaturen, wie auch solche ueber den Holocaust mit UNSEREN Vorstellungen vergleichen wuerden. Natuerlich war der Holocaust grausam und schrecklich - das will ich gar nicht abstreiten, entschuldigen oder verharmlosen.Diggi_Eier hat geschrieben:Hierauf bedarf es keiner Reaktion, Soriak. Der Schwachsinn in diesem Post übersteigt sogar mein Potential.
Hier bin ich gar nicht einverstanden. Es gehört zur Verarbeitung der Geschichte, auch die dunkelsten Kapitel mit Humor zu servieren. Es handelt sich dabei aber um einen äusserst anspruchsvollen Tanz auf einer Klinge, und es gibt wohl nur wenige, die das "Mass" treffen (das natürlich auch im Auge des Betrachters liegt).Soriak hat geschrieben:Ich moechte hier klar anmerken, dass auch ich Holocaust-Witze weder lustig, noch angebracht finde. Die organisierte Vernichtung von so vielen unschuldigen Menschen, ist ein Verbrechen wie kein zweites in der Geschichte der Menschheit.
Seh ich ähnlich. Bin gespannt. Natürlich liessen sich die Mohamed-Karikaturen noch topen und beim gewählten Thema könnts doch arg morbide werden. Aber im Prinzip ja. Die westlichen Medien müssten wohl zumindest anerkennen, dass nur innerhalb der eigenen Regeln gespielt wird. Allzu kleinliche Abgrenzungen, um etwas anderes zu behaupten, fände ich jedenfalls nicht ratsam.Soriak hat geschrieben:Im Grunde fuer einmal kein schlechter Zug aus dem Iran. Wenn es bei all dem hier wirklich um freie Meinungsaeusserung geht, erwarte ich 100 prozentige Unterstuetzung der westlichen Medien...
Dank der iranischen Presse werden wir herausfinden, ob das stimmt. Klar ist, dass sich eine Zeitung, die eine solche Karikatur veroeffentlicht (je nach genauem Inhalt der Zeichnung) strafbar machen koennte.modefan83 hat geschrieben:Dieser Karikaturenstreit zeigt doch ganz klar wie verschieden die Menschen auf dieser Welt leben. Während in Europa/Amerika die Meinungsfreiheit so weit ausgedehnt ist, dass mann über jegliche Karikatur nur ein müdes lächeln übrig hat, führt eine Zeichnung über einen Propheten in moslemischen Regionen zu Unruhen und politischer Unsicherheit.
Hab so ungefähr die ersten fünf Minuten gesehen. Als die muslimische Dame sich dann so betroffen zeigte, dass mit meinem Benutzerbild ihrer Religion eine gewalttätige Denkweise unterstellt würde, die dieser natürlich vooollkommen fremd ist, konnte ich mich beruhigt den Dingen zuwenden, die ich noch zu erledigen hatte. Wollte nicht damit zuwarten, bis die ganze Runde noch den Gebetsteppich ausrollt.IP-Lotto hat geschrieben:Ein guter Club. Chapeau SFDRS
Ich muss gestehen, dass ich die ersten 10 Minuten nicht gesehen habe. Vielleicht besser so.moulegou hat geschrieben:Hab so ungefähr die ersten fünf Minuten gesehen. Als die muslimische Dame sich dann so betroffen zeigte, dass mit meinem Benutzerbild ihrer Religion eine gewalttätige Denkweise unterstellt würde, die dieser natürlich vooollkommen fremd ist, konnte ich mich beruhigt den Dingen zuwenden, die ich noch zu erledigen hatte. Wollte nicht damit zuwarten, bis die ganze Runde noch den Gebetsteppich ausrollt.
moulegou hat geschrieben:Hab so ungefähr die ersten fünf Minuten gesehen. Als die muslimische Dame sich dann so betroffen zeigte, dass mit meinem Benutzerbild ihrer Religion eine gewalttätige Denkweise unterstellt würde, die dieser natürlich vooollkommen fremd ist, konnte ich mich beruhigt den Dingen zuwenden, die ich noch zu erledigen hatte. Wollte nicht damit zuwarten, bis die ganze Runde noch den Gebetsteppich ausrollt.
moulegou hat ja bestätigt, dass er seine Vorurteile innert 5 Minuten bestätigen lassen konnte.repplyfire hat geschrieben:Aber, wie war er nun, der Club?
Was willst du jetzt hier von mir lesen, wenn dir die Zeit zu schade war, dich ernsthaft mit dem Thema zu befassen?repplyfire hat geschrieben:Aber sie, Frau IP-Lotto, haben doch den ganzen Club gesehen und ihn als gut taxiert, nicht? War es eine anständige Diskussion, war es eine interessante Diskussion. Wurden auch heikle Themen diskutiert oder doch nur knapp angesprochen?