Rubrik: Dumm gloffe!

Der Rest...
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unwichtig
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Beitrag von unwichtig »

also das ist auch dumm gelaufen... :cool:

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LeyMoBai
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Abhör-Protokoll eines Zuhälters

Beitrag von LeyMoBai »

u2022 u201EDie Claudia hat da so Pickelchenu201C
u2022 u201EHabe zwei Kilo zugenommen u2013 ist auch normal bei der Saufereiu201C
u2022 u201ESch... kann ich schon seit vier Tagen nicht mehru201C
Von ANJA WIEBERNEIT

Carsten Marek (46): Auch ein Rotlicht-
Boss hat Alltagssorgen
Nach heißer DemoWarum kämpfen
Huren für
ihre Zuhälter?Erste Huren-DemoWir wollen unsere Zuhälter zurück!

Hamburg u2013 War das ein peinlicher Vormittag für den knallharten Rotlicht-Boss Carsten Marek (46) vor dem Hamburger Landgericht...

Er ist wegen Rädelsführerschaft in einer kriminellen Vereinigung, Menschenhandels, Zuhälterei angeklagt. Im Prozess wurden Telefonate abgespielt, die er mit Kumpels, Puffmüttern und seiner Ehefrau Alina führte u2013 und die von der Polizei heimlich mitgeschnitten wurden.

Es ging um Dinge wie Verstopfung, Bierbauch, Rückenschmerzen. Und die Huren im Saal lachten sich schlapp ...

Das Abhör-Protokoll.

Anruf von Marek nachts um 1.41 Uhr in einem Puff in der Herbertstraße in Hamburg:

u2022 Puffmutter Agnes, rauchige Stimme: u201EJa bitte.u201C Er: u201ENa, alles gut?u201C Sie: u201EAb und zu gehen mal ein oder zwei durch.u201C u201EGib mir mal Alina.u201C u201EDie ist auf dem Klo. Die hat irgendwie Durchfall oder so.u201C Er klagt über Schmerzen: u201ENierenschmerzen. Nierenbecken. Oder Nerv eingeklemmt.u201C

Telefonat mit Kumpel Guido B. (48).

u2022 u201EIch war gestern beim Arzt. Bandscheibenvorfall. Er hat mich dazwischen geschoben ... Also, wenn du Privatpatient bist, das ist schon gut.u201C


Am 1. Prozesstag gegen die Bande demonstrierten über 60 Prostituierte...

...vor dem Gerichtsgebäude: u201ELasst unsere Männer raus!u201C


Anruf von Guido B.

u2022 u201EMoin, moin! In der 20 (Hausnummer in der Herbertstraße, die Red.) haben wir einen Wassereinbruch, vorn und hinten!u201C u201EAch du Scheiße!u201C u201EDu, und in der 21 drüben ist schlechte Stimmung wegen Alina.u201C u201EWarum?u201C u201EDie sind genervt, die Weiber.u201C Marek: u201EIch rede mal mit... Ich geh jetzt trainieren. Zwei Kilo hab ich zugenommen, wusst ichu2019s doch, ist auch normal bei der Sauferei. Und scheißen kann ich schon seit vier Tagen nicht.u201C Guido: u201EJa, dieses
unregelmäßige Essen ist nicht gut für den Stoffwechsel.u201C

Anruf von Marek um 0.11 Uhr im Puff

u2022 Puffmutter: u201EHallo, Carsten!u201C Er: u201ENa, wie macht sie sich denn?u201C Sie: u201EJa, eigentlich ganz gut. Sie hat ihren Ersten allein gemacht.u201C

Zwei Tage später Anruf von Marek um 16.19 Uhr bei Puffmutter Agnes:

u2022 u201EWie ist es denn gestern bei den beiden gelaufen?u201C Puffmutter: u201EDie Kleine so ganz allein, das ist noch nichts für sie.u201C Er: u201EHat sie denn schon mal ein paar Mark verdient?u201C Die Puffmutter lobt eine andere Hure: u201EClaudia war Freitag die beste und Sonnabend die zweitbeste. Fantastisch! Mir gefällt sie sehr!u201C Marek: u201EDann muss ich doch mit der zusammen gehen.u201C Sie: u201EDie Kleine muss nochu2018n bisschen lernen, aber du weißt, dass die ein bisschen in dich verschossen ist...u201C

Marek überlegt, ob er nun was mit Claudia anfangen will: u201EDie ist mir so unsauber. Ich habe die mal abgeschminkt gesehen, lauter kleine Pickelchen, so unreine Haut. Kannst du da nicht mal was machen? Ein Peeling oder so? Und die Zähne sind auch so schlecht...u201C



marek a.k.a. mfp.i.m.p.
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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LeyMoBai
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«Ich gehe schnell aufs WC»...

Beitrag von LeyMoBai »

.....Dann sprang Schülerin aus dem Fenster

VON RALPH DONGHI
16.09.2006 | 00:47:54

NIEDERWIL AG u2013 Wie verzweifelt muss dieses Mädchen sein?



Es ist kurz vor 11 Uhr. Im 3.Stock des «Riedmatt»-Schulhauses sitzen gestern rund 20 Sekundar-Schüler beim Unterricht. Plötzlich steht die 14-jährige Schülerin M.* auf und sagt: «Ich gehe schnell aufs WC.»

Dann verlässt sie das Klassenzimmer. Sie geht in den unteren Stock, wo die WCs sind. Doch dort will sie gar nicht hin. Sie öffnet ein schmales Fenster, steigt auf den Sims. Und springt. Sieben Meter tief. Kopf voran schlägt sie auf dem Betonboden auf. Regungslos bleibt sie liegen.

Ein paar Minuten später macht sich im Schulzimmer eine Kollegin Sorgen. Sie geht aufs WC nachschauen. Nichts. Da entdeckt sie das offene Fenster. Schrecklich. Da unten liegt M., blutüberströmt.

«Das Mädchen ist sofort zurück ins Schulzimmer gerannt», sagt Schulleiter Georg Merki (45). Alarm!

Kurz darauf sind Polizei, zwei Ambulanzen, die Rega da. «Es war eine schwierige Situation, über 360 Schüler abzuschirmen», sagt Merki. «Die Schülerin hatte schwerste Verletzungen», erklärt Rega-Sprecher Gery Baumann (49). Sie wird ins Spital nach Aarau geflogen. Spezialisten betreuen die Schüler.

Warum wollte sich M. das Leben nehmen? «Wir hatten im Vorfeld keine Anzeichen», sagt Schulleiter Merki. Psychiater Josef Sachs (57) vermutet: «Wahrscheinlich wollte sie in der Schule auf ihr grosses Leiden aufmerksam machen.»

Eine 14-Jährige hat genug vom Leben. Wie kann das sein? «Solche Suizid-Versuche von jungen Mädchen kommen leider öfter vor, als die Öffentlichkeit je erfährt», sagt Psychiater Sachs.

Aus Angst vor Nachahmern verschweigen sie Polizei und Behörden meist. Doch Schulleiter Merki will über den tragischen Vorfall reden und ihn «nicht verheimlichen». Die Kolleginnen und Kollegen geben M. jetzt Kraft. Mit Kreide haben sie aufmunternde Botschaften geschrieben. Dort, wo die 14-Jährige aufprallte.

Schulleiter Merki weiss mittlerweile, «dass die Schülerin persönliche Probleme hat. Wir hoffen, dass sie überlebt und wieder zu uns zurückkehren kann.»

* Name der Redaktion bekannt

quelle: blööd.
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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LeyMoBai
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China: Deutscher mischt sich unter Terrakotta-Krieger

Beitrag von LeyMoBai »

quelle:20std.

Ein deutscher Kunststudent hat sich als Krieger verkleidet unter die weltberühmten Terrakotta-Soldaten im Grab des ersten chinesischen Kaisers nahe Xi'an gemischt.
Völlig unbeweglich stand der 26-jährige Pablo Wendel zwischen mehr als tausend tönernen Soldaten, so dass die Polizei erst Mühe hatte, ihn von seinen historischen Kameraden zu unterscheiden, wie chinesische Medien am Montag berichteten.

Sie hatten zunächst nur eine schattenhafte Figur wahrgenommen, die plötzlich in die Grube geklettert war. Als sie ihn schliesslich entdeckten, weigerte sich der Deutsche, seinen Posten freiwillig zu verlassen. Die Beamten hätten den lebenden Krieger "wie einen gefällten Baum" wegtragen müssen, hiess es.

Der Deutsche berichtete, die mehr als 2000 Jahre alte Grabbeigabe des Kaisers Qinshihuang habe ihn seit seiner Kindheit fasziniert. "Ich habe immer davon geträumt, mich verkleidet unter die echten Terrakotta-Krieger zu mischen", zitierte die Nachrichtenagentur Xinhua den 26-Jährigen, der in China Aktionskunst studiert.

Die Polizei liess Milde walten, da keine Schäden an den kostbaren Kulturgütern entstanden waren und der Deutsche "eindeutig eine Leidenschaft entwickelt hatte". Nach "ernster Kritik" wurde der Kunststudent an seinen Studienort Hangzhou in Ostchina geschickt. Das täuschend echt aussehende Kostüm wurde beschlagnahmt

die polizei liess milde walten..... hört hört.... "netti" polizeischte...
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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Hajo Schröter-Naumann
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Beitrag von Hajo Schröter-Naumann »

Uns Deutschen wird ja nicht ganz zu Unrecht eine gewisse inhärente Steifigkeit, ein schon mit der Muttermilch assimiliertes Phlegma nachgesagt. Manchem Angehörigen anderer Volksstämme mag dies zu einer Frottage des Präputiums reichen, aber ich sage, er wird damit sein ganz persönliches Kannä erleiden, denn wo nichts ist, kann auch der in eine Arpeggiatur fragmentierte, wachrüttelnde Prozess als Fallbeispiel nicht mehr hinhalten, denn der vom Kontext konsternierte und konservierte Weltbürger sucht im Schatten seines Smegmas die Konfrontation und zeigt dabei ohne es letzthin zu wollen auf eine ganz unprätentiöse Weise auf, dass eine vordergründig ausserordentlich spannende Wechselbeziehung zu den weichen Crescendo-Klängen einer Viola d'Amore ihrem Ende smorzando entgegenstrebt und unter Höllenqualen mit einem feurigen Fanal einen letzten Funken eines um Haaresbreite verpassten klaren Gedankens in den flammenden Abendhimmel schmettert.

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LeyMoBai
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Beitrag von LeyMoBai »

Hajo Schröter-Naumann hat geschrieben:Uns Deutschen wird ja nicht ganz zu Unrecht eine gewisse inhärente Steifigkeit, ein schon mit der Muttermilch assimiliertes Phlegma nachgesagt. Manchem Angehörigen anderer Volksstämme mag dies zu einer Frottage des Präputiums reichen, aber ich sage, er wird damit sein ganz persönliches Kannä erleiden, denn wo nichts ist, kann auch der in eine Arpeggiatur fragmentierte, wachrüttelnde Prozess als Fallbeispiel nicht mehr hinhalten, denn der vom Kontext konsternierte und konservierte Weltbürger sucht im Schatten seines Smegmas die Konfrontation und zeigt dabei ohne es letzthin zu wollen auf eine ganz unprätentiöse Weise auf, dass eine vordergründig ausserordentlich spannende Wechselbeziehung zu den weichen Crescendo-Klängen einer Viola d'Amore ihrem Ende smorzando entgegenstrebt und unter Höllenqualen mit einem feurigen Fanal einen letzten Funken eines um Haaresbreite verpassten klaren Gedankens in den flammenden Abendhimmel schmettert.
dr zwillingsbruder vo reto Z. :eek:
@ hajo: sauglattgebrüllt!
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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SHELLibaum
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Beitrag von SHELLibaum »

Hajo Schröter-Naumann hat geschrieben:...
Schreib nicht so ne gequirlte Scheisse... :p
Sportler sterben gesünder

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Mayor
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Beitrag von Mayor »

LeyMoBai hat geschrieben:quelle:20std.

blablabla... Die Beamten hätten den lebenden Krieger "wie einen gefällten Baum" wegtragen müssen, hiess es.
Das erinneret mi irgendwie meh an R.Z.... :D

Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Renens VD (sda) Ein 27-jähriger Skater ist in der Nacht auf
Mittwoch im Lausanner Vorort Renens VD schwer verunfallt. Er liess
sich auf dem Rollbrett stehend von einem Auto ziehen. Bei Tempo 50
liess er los, stürzte aber kurz darauf.

Wie die Waadtländer Kantonspolizei am Mittwoch mitteilte, flog
der Skater 12 Meter durch die Luft und blieb schwer verletzt
liegen. Dem ebenfalls 27-jährigen Automobilisten wurde der
Fahrausweis umgehend entzogen.

Der Mann habe angegeben, die Bitte des Skaters zuerst
abgeschlagen aber nach einigem Hin und Her dann doch akzeptiert zu
haben. Fahrer und Skater sind Schweizer und in der Region wohnhaft.
Erster, Einziger und Bester!

*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***

aber nid dr Josef

zwierbel
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Beitrag von zwierbel »

LeyMoBai hat geschrieben:.....Dann sprang Schülerin aus dem Fenster

VON RALPH DONGHI
16.09.2006 | 00:47:54

NIEDERWIL AG u2013 Wie verzweifelt muss dieses Mädchen sein?



Es ist kurz vor 11 Uhr. Im 3.Stock des «Riedmatt»-Schulhauses sitzen gestern rund 20 Sekundar-Schüler beim Unterricht. Plötzlich steht die 14-jährige Schülerin M.* auf und sagt: «Ich gehe schnell aufs WC.»

Dann verlässt sie das Klassenzimmer. Sie geht in den unteren Stock, wo die WCs sind. Doch dort will sie gar nicht hin. Sie öffnet ein schmales Fenster, steigt auf den Sims. Und springt. Sieben Meter tief. Kopf voran schlägt sie auf dem Betonboden auf. Regungslos bleibt sie liegen.

Ein paar Minuten später macht sich im Schulzimmer eine Kollegin Sorgen. Sie geht aufs WC nachschauen. Nichts. Da entdeckt sie das offene Fenster. Schrecklich. Da unten liegt M., blutüberströmt.

«Das Mädchen ist sofort zurück ins Schulzimmer gerannt», sagt Schulleiter Georg Merki (45). Alarm!

Kurz darauf sind Polizei, zwei Ambulanzen, die Rega da. «Es war eine schwierige Situation, über 360 Schüler abzuschirmen», sagt Merki. «Die Schülerin hatte schwerste Verletzungen», erklärt Rega-Sprecher Gery Baumann (49). Sie wird ins Spital nach Aarau geflogen. Spezialisten betreuen die Schüler.

Warum wollte sich M. das Leben nehmen? «Wir hatten im Vorfeld keine Anzeichen», sagt Schulleiter Merki. Psychiater Josef Sachs (57) vermutet: «Wahrscheinlich wollte sie in der Schule auf ihr grosses Leiden aufmerksam machen.»

Eine 14-Jährige hat genug vom Leben. Wie kann das sein? «Solche Suizid-Versuche von jungen Mädchen kommen leider öfter vor, als die Öffentlichkeit je erfährt», sagt Psychiater Sachs.

Aus Angst vor Nachahmern verschweigen sie Polizei und Behörden meist. Doch Schulleiter Merki will über den tragischen Vorfall reden und ihn «nicht verheimlichen». Die Kolleginnen und Kollegen geben M. jetzt Kraft. Mit Kreide haben sie aufmunternde Botschaften geschrieben. Dort, wo die 14-Jährige aufprallte.

Schulleiter Merki weiss mittlerweile, «dass die Schülerin persönliche Probleme hat. Wir hoffen, dass sie überlebt und wieder zu uns zurückkehren kann.»

* Name der Redaktion bekannt

quelle: blööd.
Was het das mit dumm gloffe ztue???

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LeyMoBai
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Brunnen: Polizeihund tötet Schnurrli

Beitrag von LeyMoBai »

Polizeihund Ero von Widenau sollte in Brunnen einen Einbrecher stellen. Stattdessen hat er Katze Schnurrli erwischt u2013 und zwar tödlich.

Letzten Sonntagmorgen sind fünf Polizisten samt Polizeihund Ero zu einem gemeldeten Einbruch ausgerückt. «Wir haben das Haus umstellt, zwei Polizisten sind mit dem Hund ins Haus», bestätigt Hans Blum von Kapo Schwyz einen Bericht des «Boten». Ero sei von der Leine gelassen worden und habe den vermeintlichen Eindringling gesucht.

Da kam es zum Malheur: Der Hund erwischte Schnurrli und biss so heftig zu, dass das Tier verletzt liegen blieb. Büsi-Mutter Brigitta Gerzner: «Wir haben Schnurrli verletzt gefunden und sind zum Tierarzt gefahren. Dort ist es wenige Stunden später gestorben.»

Heute ärgert sich Gerzner: «Ich habe nichts studiert, ich hätte der Polizei sagen sollen, dass eine Katze im Haus ist.» Dann wäre Schnurrli noch am Leben, so Gerzner. Betroffen ist auch Polizist Hans Blum: «Es tut uns ausserordentlich leid.»

Über den «Boten» suchte Gerzner Zeugen, die den Einbruch beobachtet haben, doch gemeldet habe sich ausser einer Frau niemand. «Sie kam vorbei und wollte mir ein Büsi schenken.»
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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LeyMoBai
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Beitrag von LeyMoBai »

zwierbel hat geschrieben:Was het das mit dumm gloffe ztue???
ha nit welle a neus thread uffmache....
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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macau
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Räuber fährt mit Velo in Baugrube

Beitrag von macau »

Tages-Anzeiger Online, 21. September 2006

Räuber fährt mit Velo in Baugrube

Nach einem Raubüberfall auf ein Detailhandelsgeschäft im Zürcher Stadtkreis 7 flüchtete der Täter per Velo - er kam aber nicht weit.

Wie die Stadtpolizei mitteilt, betrat der Mann gestern Abend ein Lebensmittelgeschäft in Zürich Fluntern und stellte sich in die Reihen der an der Kasse wartenden Kunden. Bei der Kassiererin angelangt, bedrohte er diese mit einer Pistole. In der Folge gelang es ihm, rund 1600 Franken aus der Kasse zu entwenden.

Der Täter flüchtete mit einem vor dem Geschäft bereitgestellten Fahrrad. Um schneller vom Tatort wegzukommen, wählte er einen Fluchtweg zwischen Baumaschinen hindurch in eine Baustelle. Anwesende Strassenarbeiter versuchten noch, ihn vor der Gefahr zu warnen, was jedoch nicht gelang. Mit seinem Fahrrad stürzte der Fliehende in den Strassengraben und verletzte sich an der linken Schulter sowie am linken Ellenbogen. Die Bauarbeiter sowie der zu Hilfe eilende Filialleiter hielten den Täter bis zum Eintreffen der Polizei fest.

Weitere Raubüberfälle

Bei der polizeilichen Befragung zeigte sich der 35-jährige Mann geständig. Er gab zwei weitere Raubstraftaten zu. Diese verübte er ebenfalls in diesem September. In den Stadtkreisen 6 und 7 ging er auf die gleiche Art und Weise vor und erbeutete so insgesamt rund 3000 Franken. Als Tatmotiv gab der Mann an, dass er das Geld für seine Drogensucht brauchte. (cpm)

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el presidente
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Beitrag von el presidente »

LeyMoBai hat geschrieben:Polizeihund Ero von Widenau sollte in Brunnen einen Einbrecher stellen. Stattdessen hat er Katze Schnurrli erwischt u2013 und zwar tödlich.

Letzten Sonntagmorgen sind fünf Polizisten samt Polizeihund Ero zu einem gemeldeten Einbruch ausgerückt. «Wir haben das Haus umstellt, zwei Polizisten sind mit dem Hund ins Haus», bestätigt Hans Blum von Kapo Schwyz einen Bericht des «Boten». Ero sei von der Leine gelassen worden und habe den vermeintlichen Eindringling gesucht.

Da kam es zum Malheur: Der Hund erwischte Schnurrli und biss so heftig zu, dass das Tier verletzt liegen blieb. Büsi-Mutter Brigitta Gerzner: «Wir haben Schnurrli verletzt gefunden und sind zum Tierarzt gefahren. Dort ist es wenige Stunden später gestorben.»

Heute ärgert sich Gerzner: «Ich habe nichts studiert, ich hätte der Polizei sagen sollen, dass eine Katze im Haus ist.» Dann wäre Schnurrli noch am Leben, so Gerzner. Betroffen ist auch Polizist Hans Blum: «Es tut uns ausserordentlich leid.»

Über den «Boten» suchte Gerzner Zeugen, die den Einbruch beobachtet haben, doch gemeldet habe sich ausser einer Frau niemand. «Sie kam vorbei und wollte mir ein Büsi schenken.»
gibt es jetzt Maulkörbe für Bullenhunde?
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LeyMoBai
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Beitrag von LeyMoBai »

el presidente hat geschrieben:gibt es jetzt Maulkörbe für Bullenhunde?
pro maulkorb für bullenhund + bullen......
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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Brandstifter
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Beitrag von Brandstifter »

u2022 Promille-Blechschaden-Produzent wurde renitent

AESCH. - Ein betrunkener Automobilist griff gestern Mittwochabend in Aesch nach einem Selbstunfall einen Polizisten an. Um 19.35 Uhr war ein 36-jähriger Autolenker, ein in der Region wohnhafter Schweizer, vom Schloss Angenstein her auf der Bahnhofbrücke in Richtung Duggingen unterwegs. Auf der Brücke kollidierte das Fahrzeug - vermutlich wegen übersetzter Geschwindigkeit - mit der linken Brückenwand und kam dort zum Stillstand. Anschliessend stellte sich heraus, dass der Automobilist einen Alkoholwert von 1,8 Promille im Blut hatte und bereits nicht mehr im Besitz eines Führerausweises war.

Während den Abklärungen vor Ort griff der Unfallverursacher einen Polizisten an, so dass er von diesem und einem Kollegen in Handschellen gelegt werden musste. Die beiden Polizisten verletzten sich dabei und mussten sich im Anschluss zur Wundversorgung ins Spital begeben. Auch der Unfallverursacher verletzte sich, als er mit der Faust eine Autoscheibe des Unfallfahrzeugs zertrümmerte. Am Schluss habe er sich dann noch bei den beiden Polizisten entschuldigt, heisst es im Unfallrapport. Der renitente Automobilist wurde an das Statthalteramt Arlesheim verzeigt. (21. September 2006)


Online Reports
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten

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Die Typen füllten meine Freundin mit Alkohol ab!

Beitrag von LeyMoBai »

muah muah muah...

VON ELIANE SCHWEITZER
21.09.2006 | 23:48:25

Meine grosse Liebe (31) und ich (33) verliebten uns vor zwölf Jahren zum ersten Mal ineinander. Nach einem Jahr zerbrach die Beziehung, was mir lange Zeit schwer zu schaffen machte.


Vor zwei Jahren begegneten wir uns wieder. Beide hatten wir andere Erfahrungen gesammelt. Aber ich habe keine der Frauen geliebt. Sie wiederum hatte sich von coolen Typen angezogen gefühlt, die keine Bindung suchten.

Als wir uns wieder fanden, konnte sie den Orgasmus noch immer nicht allein durch Penetration erleben. Kein Wunder bei diesen Männern! Gut, wir konnten einiges verbessern; sie wurde lockerer. So kann sie heute neben mir masturbieren!

Seit sechs Monaten büffle ich für ein Nachdiplom und habe entsprechend wenig Zeit für sie. Zudem wirkt sich ihr Sexproblem negativ auf ihre Lust aus, wodurch ich immer unzufriedener wurde.

Vor drei Wochen fuhr sie mit zwei Kollegen einige Tage ins Tessin. Dort haben die beiden sie scheints mit Alkohol abgefüllt. Sie fühlte sich schwach und allein, was einer der Jungs ausnutzte. Sie habe mit ihm geknutscht, es aber fast nicht mitbekommen.

Sie beichtete es mir sofort und sagte, sie liebe mich. Aber auch, dass sie das Bedürfnis hatte, mit einem andern zu knutschen, sei für sie ein Hinweis, dass in unserer Beziehung etwas nicht stimme.

Sie hat Schluss gemacht und trifft sich jetzt mit jenem Typ, obwohl man von weitem sieht, dass das nicht lange hält. Ich bin verzweifelt. Wenn wir etwas öfter Sex haben könnten, würde ich sofort um ihre Hand bitten. Das setzt aber ihre Lust voraus und die hat sie jetzt wohl auf den anderen. Kann ich sie zurückholen?
RAYMOND

Lieber Raymond
Vielleicht, wenn dir klar wird, warum sie dich verlassen haben könnte! Es brauchte ja nicht viel u2013 etwas Alkohol, ein bisschen schmusen u2013 und schon war sie weg.

Und das erst noch ohne Begründung. Deshalb können wir uns nur an deine Schilderung eurer Beziehung halten: Sie war und ist deine grosse Liebe.

Gleichzeitig warst du unzufrieden mit ihrer sexuellen Leistung. Du konntest ihr zwar einiges beibringen, aber noch immer hatte sie aus deiner Sicht ein «Sexproblem».

Du schwangst dich zu ihrem Sexlehrer auf und warst auch ganz zufrieden u2013 mit deinem Erfolg. Aber heiraten würdest du nur, wenn sie Note 6 erreicht.

Sie hat aber kein Sexproblem; sie verlor bloss die Lust auf einen Mann, der unzufrieden ist mit ihr, weil sie ihren Höhepunkt so erreicht, wie ungefähr die Hälfte aller Frauen.

Mag sein, dass der andere Typ nichts ist für sie. Umso schlimmer, dass sie dich seinetwegen verlassen hat.
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Kleindöttingen (AP) Kläglich gescheitert ist der Versuch einer
Frau, die Raiffeisenbank in Kleindöttingen im Aargau zu überfallen.
Die 34-Jährige trat am (gestrigen) Donnerstagnachmittag an den
Schalter und händigte dem Bankangestellten einen Zettel aus, wie
die Aargauer Kantonspolizei am Freitag mitteilte. Darauf wurde die
Herausgabe des Bargelds gefordert und darauf hingewiesen, in der
Tragtasche der Frau befinde sich eine Bombe. Als diese bemerkte,
dass der Bankangestellte die Polizei alarmierte, ergriff sie die
Flucht. Minuten später wurde sie in der Umgebung von der Polizei
gefasst. In der Tragtasche hatte sie einen Stein. In der ersten
Einvernahme erklärte die in der Region wohnende Schweizerin, es
habe sich um eine Verzweiflungstat gehandelt, die sie wegen
finanzieller Schwierigkeiten begangen habe.
Erster, Einziger und Bester!

*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***

aber nid dr Josef

Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Wien (sda/dpa) Schauriger Fund in Wien: Beim Einbruch im Keller
eines Mehrfamilienhauses in Wien-Donaustadt «stolperten» Gauner am
Donnerstagabend über mehrere mumifizierte Köpfe von Toten und
andere Leichenteile und ergriffen daraufhin schockiert die Flucht.

Als die, durch den Lärm aufmerksam gewordene Hausmeisterin
nachsehen wollte, entdeckte sie am Eingang des Kellers eines im
Hause lebenden Zahnarztes und Kieferchirurgen den Kopf einer Frau
in einem Plastiksack. Insgesamt «lagerten» in dem Keller acht Köpfe
und Teile von Schädeln.

Erste Ermittlungen ergaben, dass der Zahnarzt die angeblich zu
Forschungszwecken gebrauchten Leichenteile mit nach Hause genommen
und für weitere Versuche in dem Keller seiner Frau zwei bis drei
Monate «zwischengelagert» hatte. Er habe sie aus dem Nachlass eines
Professors übernommen und in Konservierungsmittel aufbewahrt.

Da die Köpfe von Menschen stammten, die ihren Leichnam nach dem
Tod der Wissenschaft vermacht hatten, gebe es auch keinen Grund,
sie jetzt zu beschlagnahmen, sagte ein Polizeisprecher der
österreichischen Nachrichtenagentur APA vom Freitag. Ob die übrigen
Hausbewohner mit «Leichen im Keller» leben wollen, ist fraglich.
Erster, Einziger und Bester!

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aber nid dr Josef

gazoo
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WC-Papierrolle setzt Lokführer ausser Gefecht

Beitrag von gazoo »

Bellinzona. SDA/baz. Ein Lokführer ist bei der Einfahrt in den Bahnhof von Bellinzona durch eine nasse WC-Papierrolle ausser Gefecht gesetzt worden. Ein Passagier eines entgegenkommenden Zuges hatte das WC-Papier als Wurfgeschoss verwendet.

Offenbar warf der unbekannte Täter die nasse Papierrolle aus dem Fenster des Zuges, der Richtung Locarno fuhr. Er traf das rechte Fenster der entgegenkommenden Lokomotive, das daraufhin in Brüche ging. Glassplitter verletzten den Lokführer am Gesicht. Er musste deswegen hospitalisiert werden.

Passagiere kamen nicht zu Schaden: Mit Hilfe eines Lehrlings, der sich ebenfalls im Führerstand befand, konnte der Lokführer den Zug anhalten. Die Tessiner Polizei sucht Zeugen für den Vorfall.

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BaselStar
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Beitrag von BaselStar »

Mehr als dumm gloffe :eek: :D

John Pernicky und Sal Hawkins wollten ein Metallica-Konzert besuchen. Da sie zwar keine Eintrittskarten aber reichlich Bier intus hatten, fuhren sie mit ihrem Pickup rückwärts an den 3 Meter hohen Zaun. John wollte rübersteigen und dem anderen dann rüberhelfen, aber unglücklicherweise ging es auf der anderen Seite des Zaunes 10m tief hinab. Er blieb dort verletzt in ein paar Bäumen hängen, die seine Hosen festhielten. Obwohl sein Arm gebrochen war, befreite er sich mit einem Messer von seinen Jeans und liest sich in ein paar Büsche hinabgleiten, die unglücklicherweise Dornenbüsche waren und sich darüber freuten, dass John keine Hose mehr anhatte.
Sal konnte die Qualen seines Freundes nicht mitansehen und warf ihm ein Seil zu, das er am Auto befestigte, um ihn damit herauszuziehen. In der Hast legte er aber aus Versehen den Rückwärtsgang ein, zerstörte den Zaun und begrub seinen Freund unter sich und dem Pickup.
FC BASEL ÜBER ALLES


Dr Zanni kunnt no!
D Saison 07/08 das isch si Sasion, uf jetzt zeig allne was kasch!
:eek: :D

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macau
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Raser täuscht Autodiebstahl vor

Beitrag von macau »

23.09.2006 -- Tages-Anzeiger Online

Raser täuscht Autodiebstahl vor

Die Zürcher Kantonspolizei hat einen rücksichtslosen Raser verhaftet, der sich mit einem angeblichen Autodiebstahl einer Betrafung entziehen wollte.

Die Lüge des 25-jährigen Autohalters platzte, als seine «Zeugen» bei der Polizei keine Falschaussagen machen wollten. Der Führerausweis wurde ihm auf der Stelle abgenommen.

Der 25-jährige Israeli hatte heute am frühen Morgen gegen 4 Uhr bei der Kantonspolizei den Diebstahl seines Autos gemeldet. Mit dem selben Auto war am Vorabend in Bülach bei einer Raserfahrt Sachschaden verursacht worden.

Der Autolenker missachtete anschliessend die Warnsignale der Stadtpolizei Bülach, die ihn mit Matrix-Leuchte «Stopp Polizei» sowie Blaulicht und Sirene anhalten wollte. Bis die Polizei das Auto aus den Augen verlor, wurden Geschwindigkeiten von bis zu 200 Kilometern pro Stunde (km/h) sowie Innerorts bis 140 km/h erreicht. Bei einem Überholmanöver musste dem Raser ein entgegenkommendes Fahrzeug ausweichen, um eine Frontalkollision zu vermeiden.

Nachdem sich der angebliche Autodiebstahl als Lüge entpuppte, wurde der Lenker verhaftet und dem zuständigen Staatsanwalt zugeführt, der Untersuchungshaft beantragte. (ret/ap)

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Brandstifter
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Beitrag von Brandstifter »

Nach dem Derby zwischen den Serie-A-Klubs Catania und Messina wurden bei schweren Zusammenstössen ein Soldat am Kopf und zwei Polizisten verletzt. Der lokale Polizei-Chef sprach hinterher von Szenen «wie im Libanon».
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten

dasto
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Beitrag von dasto »

Brandstifter hat geschrieben:Nach dem Derby zwischen den Serie-A-Klubs Catania und Messina wurden bei schweren Zusammenstössen ein Soldat am Kopf und zwei Polizisten verletzt. Der lokale Polizei-Chef sprach hinterher von Szenen «wie im Libanon».
was suecht das do inne?
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi

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Grga Mali
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Beitrag von Grga Mali »

dasto hat geschrieben:was suecht das do inne?
Blyb doch emol easy, du bisch nonig Mod do inne, erscht Junior-Mod
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Brandstifter
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Beitrag von Brandstifter »

dasto hat geschrieben:was suecht das do inne?
Läck Bobby, bisch Du es Bacheli..... bisch e Zürcher?????
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten

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LeyMoBai
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Erlaubt: Ohrfeige gegen Spucker

Beitrag von LeyMoBai »

quelle: heute.ch

25.09.2006 | 15:59:35

ZÜRICH. Ein heute 34-jähriger Zürcher Stadtpolizist ist vom Bezirksgericht Zürich von der Anklage des Amtsmissbrauchs, der Körperverletzung und der Tätlichkeit freigesprochen worden.


Es anerkannte eine Ohrfeige, die der Polizeibeamte im Mai 2004 in Zürich-Schwamendingen einem damals 20-jährigen Psychiatriepatienten versetzt hatte, als berechtigte Notwehrhandlung, wie einer Mitteilung des Bezirksgerichts vom Montag zu entnehmen ist. Damit setzte sich der Verteidiger des Beamten durch, der an der Hauptverhandlung vom vergangenen Juni einen Freispruch verlangt hatte; die Staatsanwaltschaft hatte sechs Monate Gefängnis bedingt gefordert.

Der Prozess drehte sich darum, dass der Psychiatriepatient nach dem Entweichen aus der Psychiatrischen Universitätsklinik Burghölzli seine Mutter aufgesucht und sie massiv beschimpft hatte. Als die Polizei auftauchte, widersetzte er sich gemäss Zeugenaussagen der Festnahme aggressiv und mit allen Kräften und spuckte dem Polizisten ins Gesicht. Dieser reagierte mit einer Ohrfeige, die er vor Gericht auch zugab. Dieses erachtete die Ohrfeige als Notwehrreaktion für zulässig, weil damit «ein Angreifer zumindest kurzzeitig überrascht, abgelenkt und von einer weiteren derartigen Speichelverteilung in der Umwelt abgehalten» werde, wie es im schriftlichen Urteil heisst.

Dem Beamten wurde eine Prozessentschädigung von 6.000 Franken, aber keine Genugtuung zugesprochen. AP
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

醜死鬼

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macau
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Teure Insektenjagd für Automobilistin

Beitrag von macau »

BaZ online von 25. September 2006

Teure Insektenjagd für Automobilistin

Luzern. AP/baz. Die Insektenjagd am Steuer kommt eine Autolenkerin teuer zu stehen. Sie hat am Montagmorgen in der Stadt Luzern bei der Abwehr eines unbekannten Insekts den Verkehr aus den Augen verloren und geriet auf die Gegenfahrbahn, wo sie eine Frontalkollision verursachte, wie die Luzerner Stadtpolizei mitteilte.

Der Fahrer des korrekt entgegenkommenden Autos hatte die Kollision vorausgesehen, abgebremst und war so weit wie möglich an den rechten Fahrbahnrand gefahren. Trotzdem kam es zu einem heftigen Zusammenprall. Die Automobilistin sowie der Autofahrer beklagten sich über Schmerzen und wurden ins Spital gebracht. Sie dürften aber nur leicht verletzt sein. Der entstandene Sachschaden wird auf 35'000 Franken beziffert.

zwierbel
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Beitrag von zwierbel »

Doppel-WK für den Mister Schweiz
Das kommt Miguel spanisch vor

VON STEFAN BÜSSER
28.09.2006 | 00:08:24

GROLLEY FR – Doppelte Strafe für Mister Schweiz Miguel San Juan (28): Weil er sich gegen einen WK im Amtsjahr gewehrt hat, muss er jetzt gleich zweimal einrücken!



«Als ich das hier erhielt, dachte ich zuerst an einen Scherz», sagt ein verärgerter Miguel und zeigt BLICK seinen Marschbefehl. Hier steht es schwarz auf weiss: Unser Schönster muss gleich zweimal nacheinander in den WK einrücken! Das kommt dem Miguel spanisch vor.

Und bekannt. Denn der Mister und das Militär hatten schon einmal ein Dienst-Problem.

Seinen WK 2006 sollte Miguel ursprünglich im Juni machen. Wegen Sponsoren-Terminen kämpfte er um eine Verschiebung – vergebens. Dann schaltete er die Medien ein, und plötzlich klappte es mit der Verschiebung. Sein Dienst wurde auf Weihnachten und Neujahr verlegt.

Mit dem neuen Marschbefehl kam auch der Ärger zurück: Der WK 2007 wird gleich an den verscho-benen WK 2006 angehängt – der Mister muss 6 Wochen nonstop ins Militär!

«Für mich sieht das nach Provokation aus», sagt Mister-Manager Urs Brülisauer (34). «Miguel entgehen dadurch Einnahmen in der Höhe von 30´000 Franken.»

Der Mister und sein Manager vermuten hinter dem Doppel-WK eine bewusste Schikane. «Das kann einfach kein Zufall sein», sagt Miguel.

Deshalb werden sie erneut eine Verschiebung des WKs beantragen. Und zwar auf allerhöchster Stufe. «In den nächsten Tagen werde ich einen Brief an Bundesrat Samuel Schmid schreiben», so Brülisauer.

Eine Kopie des Briefes geht ausserdem an Militär-Chef Christophe Keckeis (58). «Darin werde ich die beiden freundlich, aber bestimmt um eine erneute Prüfung unseres Anliegens bitten. Die Chance auf so viel Geld hat der Mister nur während seines Amtsjahres. Da muss man doch nachsichtig sein», meint Brülisauer.


Quelle: Blick

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LeyMoBai
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Kunstprofessor strippt vor Studenten

Beitrag von LeyMoBai »

28.09.2006 | 09:14:37

PEKING. In China hat ein Kunstprofessor während einer Vorlesung vor den Studenten alle Hüllen fallen lassen. Der 56- Jährige setzte seine Ausführungen danach nackt fort.


Er betonte dabei die Bedeutung der Macht des Körpers, wie es in chinesischen Medienberichten am Donnerstag hiess. Die Studenten waren sichtlich geschockt. Viele fühlten sich unbehaglich und blickten lieber zur Decke statt auf die nackten Tatsachen.
Andere starrten auf den Boden. Das Ministerium für Kultur erteilte dem Professor mit der Vorliebe für anschaulichen Unterricht eine Rüge. sda
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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