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Verfasst: 22.11.2005, 18:35
von crazychillbär
Gute Entscheidung mit Wolf.Um den Verein ´wieder nach vorne zu bringen braucht man Ruhe.Und Ruhe herscht nur ,wenn nicht bei jedem schlechten Spiel der Trainer unter Beschuß ist.Und die Fans den Trainer akzeptieren und das ist bei Wolf so. Er ist ein echter Pfälzer.
Verfasst: 28.11.2005, 17:47
von örjan berg
Nowotny: Trennung Anfang 2006
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Als Jens Nowotny in seiner Eigenschaft als Angestellter der Bayer Leverkusen Fußball GmbH die Weihnachtsfeier des Bechemer Fanklubs "Odenthaler 97" besuchte, schlug ihm warmer Applaus entgegen.
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Der ehemalige Kapitän, bei Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser in Ungnade gefallen, weil er eine Klage gegen den Verein anstrengte, hat bei den Anhängern des Vereins wenig von seiner Beliebtheit eingebüßt.
Diese Tatsache allerdings wird ihm nach Lage der Dinge wenig helfen in seinem Ansinnen, Vergangenes zu begraben und endlich wieder für Bayer spielen zu können. Mit seiner Klage auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall über den gesetzlich vorgeschrieben Zeitraum von sechs Wochen (der kicker berichtete) hat er es sich endgültig bei den Oberen der GmbH und des Klubeigners, der Bayer AG, verscherzt. Dass noch keine endgültige und öffentliche Entscheidung gegen ihn (Vertrag bis 2008) gefallen ist, hat schlicht und einfach finanz- und bilanztechnische Gründe. Die im Falle einer Trennung fällige Abfindungszahlung möchte Bayer ins Jahr 2006 schieben, um die aktuelle Bilanz (Grundlage für Lizenzierungsunterlagen) nicht mit einer zusätzlichen Millionenausgabe zu belasten.
Was dies für Nowotny bedeutet? Er kann sich weiter fit halten bei Bayer, nach den Gesprächen und einer zu erwartenden Einigung dann ablösefrei wechseln.
http://www.kicker.de
Verfasst: 28.11.2005, 17:59
von crazychillbär
scheiss Nowotny.Lohnfortzahlungen, länger wie 6 Wochen.Frechheit.Jeder normale Bürger hat 6 Wochen Lohnfortzahlung.Naja.Ausserdem verdient er sehr gut, da sollte sowas automatisch drin sein.ARSCHLOCH.
Bei 2-3Millionen im Jahr.
Verfasst: 03.12.2005, 21:31
von Balisto
Mönchengladbach trennte sich in beiderseitigem Einvernehmen von Giovane Elber. Der Brasilianer, der im Januar von Lyon gekommen war, kam wegen einer Knieverletzung nur 40 Minuten zum Einsatz.
(Quelle: ORF-Teletext)
Verfasst: 03.12.2005, 21:36
von schnauz
Elber und Mönchengladbach trennen sich
Borussia Mönchengladbach und Giovane Elber gehen nach Aussage von Pressesprecher Markus Aretz getrennte Wege.
Elber hatte nur 50 Minuten für die Borussia auf dem Platz gestanden (dpa)
Der Brasilianer Elber, der bis zum Saisonende unter Vertrag stand, hatte von den Gladbachern wegen wiederholter Kritik an Trainer Horst Köppel eine Abmahnung erhalten. Er musste zudem eine Geldstrafe von 10.000 Euro zahlen.
Mit der Trennung zog der Club einen Schlussstrich unter die lang anhaltenden Querelen mit dem Angreifer, der verletzungsbedingt oft gefehlt hatte. Zuletzt beschwerte sich Elber darüber, dass er von Köppel nicht berücksichtigt worden sei, obwohl er sich inzwischen fit fühlte. Darüber hinaus hatte er Köppel vorgeworfen, nicht die Wahrheit zu sagen.
"Die Angriffe auf den Trainer waren zu massiv. Das war nicht mehr zu tolerieren. Wir haben uns einvernehmlich getrennt. Elber erhält bis Jahresende seine Bezüge", sagte Gladbachs Sportdirektor Peter Pander
Die Liaison zwischen Elber, der im Januar 2005 von Olympique Lyon verpflichtet wurde, und Borussia stand von Beginn an unter keinem guten Stern. Viel länger als erwartet dauerte die Rehabilitation des nach einem Schien- und Wadenbeinbruch außer Gefecht gesetzten Stürmers. Elber selbst erklärte immer wieder, dass er sich fit fühle. Dem widersprach Köppel. Schließlich einigten sich Vertreter beider Seiten in einem Krisengespräch auf ein Ultimatum für den Profi, der binnen sechs Wochen seine Fitness wieder erlangen sollte. Auch für das Nürnberg-Spiel war Elber von Köppel nicht berücksichtigt worden.
BVB Dortmund-Hannover 96
Verfasst: 03.12.2005, 23:23
von Phebus
Der Trainer von BVB Dortmund hat in einem Interview, allerdings ohne den Namen zu nennen, bös auf Degen eingehauen, weil er den Treffer zum 0:2 verschuldete mit einer typischen "Degen-Tändelei".
Auch sonst hat Ph. Degen eine katastrophale Leistung geboten. So wie Degen sich dort einsetzt kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass er sich wohlfühlt. Oder ist er einfach nur überfordert in der BL?
Verfasst: 03.12.2005, 23:33
von the kaiser.
dr degen isch in jedere liga überfoderet, will är nid ka verteidige, imo mues är ins rm wie si brueder, oder d' iv mues perfekt uff sini permanänte schtelligsfähler igschtellt si und sich jewyls nach rächts verschiebe.
Verfasst: 04.12.2005, 17:14
von crazychillbär
Herzlichen Glückwunsch an Volker Finke.Beim Heimspiel gegen Rostock sass er das 500mal als Trainer an der Seitenlinie der Breisgauer.
Respekt
Leider nur ein 2:2
Verfasst: 05.12.2005, 09:09
von BB85
ganz geil gsi isch geschtr dr Pantelic vo hertha bsc wo är vorem leere goal us 1 meter drübergschosse het...ganz geil geil gsi...
Verfasst: 06.12.2005, 07:48
von BB85
geschtr dynamo-cottbus...
geils spiel gsi (1-1)
dr match het zwar mehreri mol miesse unterbroche wärde...richtigs geils ost-derby!!

Verfasst: 06.12.2005, 15:04
von örjan berg
Interesse an Julio dos Santos
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Der deutsche Rekordmeister
Bayern München hat das Interesse an Paraguays Nationalspieler Julio dos Santos bestätigt. "Das ist ein interessanter Spieler, aber noch ist nichts perfekt", äußerte sich Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge vor dem Abflug zum Champions-League-Spiel nach Brügge.
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Rummenigge fügte hinzu, dass die Bayern jedoch erst eine Lösung für dos Santos finden müssten, nachdem der Mittelfeldspieler als Nicht-UEFA-Ausländer eingestuft werden würde. Derzeit haben die Bayern jedoch bereits vier Spieler unter Vertrag, die nicht aus dem Einzugsgebit des europäischen Kontinentalverbandes stammen: die Brasilianer Lucio und Zé Roberto, Ali Karimi aus dem Iran und Paolo Guerrero aus Peru. Mehr gestattet die FIFA nicht.
Also wird zurzeit untersucht, ob der 23-jährige dos Santos nicht etwa europäische Wurzeln hat. Bei Roque Santa Cruz (Paraguayer mit spanischem Pass), Claudio Pizarro (Peru, Italien) und Martin Demichelis (Argentinien, Italien) erzielte dies bereits den gewünschten Effekt. Ansonsten müsste sich Bayern von einem der vier Spieler trennen - die Verträge von Zé Roberto und Karimi laufen beispielweise zum Saisonende aus.
Julio dos Santos überzeugte Bayern-Manager Uli Hoeneß bei dessen "Inforeise" (so Hoeneß). Der offensive Mittelfeldspieler von Cerro Porteno könnte die Nachfolge von Michael Ballack antreten, der die Bayern nach Ablauf der Saison möglicherweise verlassen wird. Rummenigge schränkte jedoch ein: "Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Wir haben gesagt, dass wir den Markt sondieren werden. Und das machen wir nun", sagte Rummenigge.
Als Ablösesumme für dos Santos sind 3,5 Millionen Euro im Gespräch.
http://www.kicker.de
luut andere dütsche medie, söll de transfer e esrchti massnahm si, wenn de ballack wird goh.
Giovane Elber
Verfasst: 09.12.2005, 09:03
von Varela-8
"Horst Köppel ist nicht blind"
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Er kam im Winter 2004 mit großen Hoffnungen. Er wollte mit seiner Mannschaft in den UEFA-Cup. Im kicker-Interview spricht Giovane Elber nun über die Gründe, die zur Trennung mit Borussia Mönchengladbach geführt haben, sein Verhältnis zu Ex-Trainer Horst Köppel und seine Zukunft.
kicker: Herr Elber, wie haben Sie die letzten Tage verbracht? Auf der Couch oder im Wald?
Giovane Elber: Ich war tatsächlich im Wald. Joggen für die Fitness.
kicker: Mussten Sie sich auch Frust von der Seele laufen?
Elber: Frust ist das falsche Wort. Ich bin darüber enttäuscht, dass ich den Fans für ihre Unterstützung nichts zurückgeben konnte.
kicker: Und dem Verein?
Elber: Natürlich auch. Ich kam im Winter mit großen Hoffnungen. Ich wollte mit der Mannschaft in den UEFA-Cup. Sie kann es schaffen, daran habe ich keinen Zweifel.
kicker: Hatten Sie die Schwere Ihres Beinbruchs damals unterschätzt?
Elber: Mit Sicherheit. Aber was sollte ich machen? Die Ärzte bescheinigten mir, dass alles okay ist. Deshalb sprach ich auch davon, schon bald spielen zu können. Im nachhinein war das ein Fehler.
kicker: Haben die ständigen Rückschläge Sie zermürbt?
Elber: Zwischendurch auf jeden Fall. Im Frühjahr, als es immer wieder Stillstand gab, machte ich mir wirklich Sorgen um meine Karriere. Dann kam ein Punkt, an dem ich wusste: Es geht nicht von alleine, du musst noch härter für dein Comeback arbeiten.
kicker: Wer trägt die Schuld am Zerwürfnis?
Elber: Ich gebe niemandem Schuld. Es hat nicht funktioniert, basta.
kicker: Aber Ihr Verhältnis zu Trainer Horst Köppel war zerissen.
Elber: Klar war es nicht das beste. Es kam einiges zusammen, angefangen bei dem Vergleich mit Uwe Seeler und andere Kleinigkeiten. Aber gerade bei der Seeler-Sache schluckte ich einiges herunter und habe nicht gemotzt. Aber alles kann man nicht schlucken.
kicker: Sie meinen Ihre Ausbootung vor dem Berlin-Spiel?
Elber: Dass er sagte, ich sei verletzt, brachte mich auf die Palme. Sogar der Arzt hatte bestätigt, dass ich gesund bin. Wenn der Trainer meint, er braucht mich in diesem Spiel nicht - okay. Aber ich war nicht verletzt. Deshalb forderte ich, dass er die Wahrheit sagt.
kicker: Sie sagten, dass er auf dem Platz nicht alles mitbekommt.
Elber: So etwas erzählt man, wenn der Kopf auf 100 Grad heißgelaufen ist. Es entstand aus der Erregung. Horst Köppel ist nicht blind. Er bekommt schon mit, was los ist.
kicker: Warum ging es dann so schnell mit der Trennung?
Elber: Das Vertrauensverhältnis war weg. Ich wusste: Unter diesen Voraussetzungen wird es schwer, noch einmal eine Chance zu erhalten. Und ich wollte nicht auf eine Entlassung von Horst Köppel hoffen; darauf, dass ich unter einem anderen Trainer bessere Karten habe.
kicker: Welche Fehler kreiden Sie sich selbst an?
Elber: Zunächst, dass ich ein schnelles Comeback versprochen habe, wie es die Ärzte mir sagten. Ich habe auch unterschätzt, wie wichtig der Muskelaufbau war. Ich fühlte mich gesund, war es aber nicht. Das begriff ich zu spät. Ich bin glücklich, dass diese Defizite nun aufgearbeitet sind.
kicker: Leidet Ihr Image, weil viele Sie als Unruhestifter sehen?
Elber: Nein. Ich habe vieles geschluckt und mich auf meine Arbeit konzentriert. Auch Peter Pander hat mir bestätigt, dass ich viel für mein Comeback getan habe.
kicker: Gibt es Angebote aus Deutschland?
Elber: Bisher nicht. Zu 80 Prozent spiele ich nicht mehr hier.
kicker: Also Brasilien, Japan oder die Wüste?
Elber: Es sieht danach aus. Der Abschied aus Deutschland würde mir allerdings schwer fallen nach dieser langen und erfolgreichen Zeit. Nach Brasilien gibt es Kontakte.
kicker: Was wünschen Sie sich als Abschluss Ihrer großen Karriere?
Elber: Einen Titel. Und ein Tor - das wäre wie eine zweite Geburt.
Interview: Jan Lustig
Quelle: kicker.de
Verfasst: 09.12.2005, 13:52
von schnauz
"Werde meinen Vertrag nicht verlängern"
Ralf Rangnick kündigt Rückzug von Schalke an
Ralf Rangnick hat überraschend seinen Rückzug als Trainer des Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04 zum 30. Juni 2006 angekündigt. "Ich werde meinen Vertrag nicht verlängern", sagte der 47-Jährige unter Tränen in Gelsenkirchen. Als Gründe gab der Schwabe, der am 28. September 2004 Nachfolger von Jupp Heynckes geworden war, Probleme im Verein und in der öffentlichen Darstellung an.
Es sei von Anfang an nicht gelungen, "Dinge intern zu halten, die nicht an die Öffentlichkeit gehören", sagte Rangnick.
Assauer überrascht
"Ich bin die politischen Possenspiele leid, darauf habe ich keinen Bock mehr", erklärte Rangnick. Damit zog er die Konsequenzen aus der Hinhalte-Taktik der Königsblauen bei der Frage nach der Vertragsverlängerung.
Manager Rudi Assauer, nicht gerade ein Freund von Rangnick, gab sich überrascht: "Damit hat niemand gerechnet. Alle Versuche, ihn zu überreden und erstmal die sportliche Entwicklung abzuwarten, sind gescheitert. Teammanager Andreas Müller hingegen war wenig überrascht: "Es gab eine gewisse Tendenz, aber wir wollten eigentlich die Winterpause abwarten."
mit Material von dpa
Verfasst: 09.12.2005, 14:08
von Urlauber
schnauz hat geschrieben:"Werde meinen Vertrag nicht verlängern"
Ralf Rangnick kündigt Rückzug von Schalke an
Ralf Rangnick hat überraschend seinen Rückzug als Trainer des Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04 zum 30. Juni 2006 angekündigt. "Ich werde meinen Vertrag nicht verlängern", sagte der 47-Jährige unter Tränen in Gelsenkirchen. Als Gründe gab der Schwabe, der am 28. September 2004 Nachfolger von Jupp Heynckes geworden war, Probleme im Verein und in der öffentlichen Darstellung an.
Es sei von Anfang an nicht gelungen, "Dinge intern zu halten, die nicht an die Öffentlichkeit gehören", sagte Rangnick.
Assauer überrascht
"Ich bin die politischen Possenspiele leid, darauf habe ich keinen Bock mehr", erklärte Rangnick. Damit zog er die Konsequenzen aus der Hinhalte-Taktik der Königsblauen bei der Frage nach der Vertragsverlängerung.
Manager Rudi Assauer, nicht gerade ein Freund von Rangnick, gab sich überrascht: "Damit hat niemand gerechnet. Alle Versuche, ihn zu überreden und erstmal die sportliche Entwicklung abzuwarten, sind gescheitert. Teammanager Andreas Müller hingegen war wenig überrascht: "Es gab eine gewisse Tendenz, aber wir wollten eigentlich die Winterpause abwarten."
mit Material von dpa
Wenn man bei Schalke Trainer ist, und nicht mit Assauer auskommt hat man eh keine chance! Von demher ein nachvollziehbarer entscheid
Verfasst: 09.12.2005, 14:54
von the kaiser.
schnauz hat geschrieben:"Werde meinen Vertrag nicht verlängern"
Ralf Rangnick kündigt Rückzug von Schalke an
Ralf Rangnick hat überraschend seinen Rückzug als Trainer des Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04 zum 30. Juni 2006 angekündigt. "Ich werde meinen Vertrag nicht verlängern", sagte der 47-Jährige unter Tränen in Gelsenkirchen. Als Gründe gab der Schwabe, der am 28. September 2004 Nachfolger von Jupp Heynckes geworden war, Probleme im Verein und in der öffentlichen Darstellung an.
Es sei von Anfang an nicht gelungen, "Dinge intern zu halten, die nicht an die Öffentlichkeit gehören", sagte Rangnick.
Assauer überrascht
"Ich bin die politischen Possenspiele leid, darauf habe ich keinen Bock mehr", erklärte Rangnick. Damit zog er die Konsequenzen aus der Hinhalte-Taktik der Königsblauen bei der Frage nach der Vertragsverlängerung.
Manager Rudi Assauer, nicht gerade ein Freund von Rangnick, gab sich überrascht: "Damit hat niemand gerechnet. Alle Versuche, ihn zu überreden und erstmal die sportliche Entwicklung abzuwarten, sind gescheitert. Teammanager Andreas Müller hingegen war wenig überrascht: "Es gab eine gewisse Tendenz, aber wir wollten eigentlich die Winterpause abwarten."
mit Material von dpa
kumm rudi, gib dr e rugg und tuusch mit uns dr trainer

(au wenn di dä bim 1.mool versegglet het)
Verfasst: 09.12.2005, 15:00
von crazychillbär
the kaiser. hat geschrieben:kumm rudi, gib dr e rugg und tuusch mit uns dr trainer

(au wenn di dä bim 1.mool versegglet het)
Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaas

Den arroganten schnösel will ich nicht beim fcb sehen.Bleib bloss weg.
Verfasst: 09.12.2005, 19:12
von São Paulino
Cooler Entscheid von Rangnick. Als ich die Headline im Teletext sah, glaubte ich erst, dass S04 ihn wegen dem Ausscheiden aus der CL nicht mehr will...
So wie ich das von aussen beurteilen kann, ist Assauer der ultimative Wicksr®. Ich kann Rangnick verstehen.

Verfasst: 09.12.2005, 19:37
von crazychillbär
São Paulino hat geschrieben:Cooler Entscheid von Rangnick. Als ich die Headline im Teletext sah, glaubte ich erst, dass S04 ihn wegen dem Ausscheiden aus der CL nicht mehr will...
So wie ich das von aussen beurteilen kann, ist Assauer der ultimative Wicksr®. Ich kann Rangnick verstehen.
Ich glaube nicht, dass man nur dem Rudi die schuld geben,Klar der Rudi ist ein Machtmensch,aber was im Hintergrund von Schalke abgeht ist sehr vielfältig.Und auch Rangnick hat einige Fehler gemacht. Stand auch mal in der Sport Bild vor ein paar Wochen.
Wer die Pressekonferenz gesehen hat, wir wahrscheinlich mit mir die Meinung teilen, dass es jetzt sehr schwer wird für den Rest des Jahres.´Bin mal gespannt,ob das überhaupt noch bis am Ende des Jahres hält,die haben sich so ernst angeschaut,mein Gott.
Verfasst: 09.12.2005, 21:25
von edge
rangnick <-> gross...
i find dr rangnick en guete trainer, au wenns utopie isch, gege dä würdi dr gross itusche...
Verfasst: 12.12.2005, 10:33
von BB85
Türkischer Millionär will bei Hertha und Kaiserslautern investieren
Sadettin Saran
Montag, 12. Dezember 2005, 10.46 Uhr
Nach seinem Engagement bei Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund plant der türkische Unternehmer Saadettin Saran nun finanzielle Investitionen bei Hertha BSC Berlin und dem 1. FC Kaiserslautern. Beide Vereinen benötigen dringend Geld: Hertha drückt eine Schuldenlast in Höhe von 35,2 Millionen Euro, Bundesliga-Tabellenschlußlicht Kaiserslautern ist seit langem auf der Suche nach einem Investor. Als wichtigen Grund für sein Interesse nannte Multimillionär Saran, daß bei beiden Klubs mit Yildiray Bastürk und Halil Altintop zwei türkische Nationalspieler unter Vertrag stehen.
Verfasst: 12.12.2005, 10:37
von Captain Sky
BB85 hat geschrieben:Türkischer Millionär will bei Hertha und Kaiserslautern investieren
Sadettin Saran
Montag, 12. Dezember 2005, 10.46 Uhr
Nach seinem Engagement bei Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund plant der türkische Unternehmer Saadettin Saran nun finanzielle Investitionen bei Hertha BSC Berlin und dem 1. FC Kaiserslautern. Beide Vereinen benötigen dringend Geld: Hertha drückt eine Schuldenlast in Höhe von 35,2 Millionen Euro, Bundesliga-Tabellenschlußlicht Kaiserslautern ist seit langem auf der Suche nach einem Investor. Als wichtigen Grund für sein Interesse nannte Multimillionär Saran, daß bei beiden Klubs mit Yildiray Bastürk und Halil Altintop zwei türkische Nationalspieler unter Vertrag stehen.
Sollte das zustande kommen, wie wäre dass, wenn mehrere Vereine international Spielen würden? Würde das gar nicht gehen oder gebe es da nur Probleme, wenn sie im gleichen Wettbewerb spielen oder gibt es gar keine Probleme?
Schalke beurlaubt Rangnick mit sofortiger Wirkung
Verfasst: 12.12.2005, 11:46
von gruusigeSiech
www.baz.ch 12.12.05 11:50
Schalke beurlaubt Rangnick mit sofortiger Wirkung
Gelsenkirchen. DPA/baz. Der FC Schalke 04 hat Trainer Ralf Rangnick mit sofortiger Wirkung beurlaubt. Das teilte der Fussball- Bundesligist am Montag mit. Damit zog der deutsche Vizemeister wie erwartet die Konsequenzen aus den Vorfällen beim Spiel gegen Mainz 05 am Samstag. Dort hatte der 47 Jahre alte Fussball-Lehrer, der tags zuvor seinen Abschied zum Saisonende verkündet hatte, mit einer "Ehrenrunde" vor der Partie für Unmut in der Führungsspitze gesorgt. Rangnick hatte seinen Dienst am 28. September 2004 angetreten.
Verfasst: 12.12.2005, 12:04
von gruusigeSiech
12. Dezember 2005, 12:57, NZZ Online
Schalke 04 trennt sich von Trainer Rangnick
Meinungsverschiedenheiten als Grund
Schalke 04 hat sich mit sofortiger Wirkung von Ralf Rangnick getrennt. Der Bundesligaklub reagierte damit auf die Provokationen des Trainers während des Heimspiels gegen Mainz 05 (1:0), als der 47-Jährige schon vor dem Anpfiff eine Ehrenrunde gedreht und sich von den Anhängern verabschiedet hatte.
zz. Einen Tag zuvor hatte Ralf Rangnick in einer Pressekonferenz überraschend seinen Abschied zum Saisonende verkündet und damit auf die Differenzen mit der Klubführung um die Verlängerung seines am 30. Juni 2006 auslaufenden Vertrages reagiert. Rangnick trat sein Amt am 28. September 2004 als Nachfolger von Jupp Heynckes an und führte Schalke 04 in der vergangenen Saison auf den zweiten Platz und ins Pokalfinale.
Rangnick musste als sechster Trainer der laufenden Saison nach Klaus Augenthaler (Bayer Leverkusen), Wolfgang Wolf (Nürnberg), Ewald Lienen (Hannover 96), Michael Henke (Kaiserslautern) und Norbert Meier (MSV Duisburg) vorzeitig seinen Stuhl räumen.
Verfasst: 12.12.2005, 14:22
von örjan berg
gruusigeSiech hat geschrieben:12. Dezember 2005, 12:57, NZZ Online
Schalke 04 trennt sich von Trainer Rangnick
Meinungsverschiedenheiten als Grund
Schalke 04 hat sich mit sofortiger Wirkung von Ralf Rangnick getrennt. Der Bundesligaklub reagierte damit auf die Provokationen des Trainers während des Heimspiels gegen Mainz 05 (1:0), als der 47-Jährige schon vor dem Anpfiff eine Ehrenrunde gedreht und sich von den Anhängern verabschiedet hatte.
.....
überrascht mi überhaupt nit. vor allem nach sire ehrerunde-episode het de verein jo fascht nüm anderscht chönne handle als ihn uf d stroos z setze..
Verfasst: 12.12.2005, 15:30
von Phebus
Zem Glück isch dr CG nit nach Schalke gange. Dä Aussauer isch doch e komplette Psycho und Paranojaner. Am liebschte würdi är sich sälber zem Trainer und Mittelstürmer ufstelle.
Verfasst: 13.12.2005, 13:53
von crazychillbär
1860 München will den Kapitän von Rapid Wien Steffen Hofmann.
@gruusigeSiech
sorry hab ich net gesehen.Habe jetzt halt den Inhalt geändert.
Verfasst: 13.12.2005, 15:21
von gruusigeSiech
crazychillbär hat geschrieben:Saadettin Saran will beim Fck als Geldgeber einsteigen.
Ein paar Antworten vorher, gibt's mehr Informationen.
Verfasst: 13.12.2005, 15:43
von örjan berg
FC Bayern: Mittelfeldspieler in München - 2,5 Millionen Euro Ablöse im Gespräch - 13.12.2005
Julio dos Santos im Anflug
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Der FC Bayern München steht offensichtlich unmittelbar vor dem ersten Transfer für die kommende Spielzeit. Wie bereits berichtet, hat der deutsche Rekordmeister ein Auge auf Julio Dos Santos aus Paraguay geworfen, der am Wochenende mit seinem Klub Cerro Porteno die Meisterschaft errang.
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Der 22-jährige Mittelfeldspieler war im entscheidenden Liga-Match gegen General Caballero der überragende Mann auf dem Platz und erzielte mit seinem sechsten Saisontor den 3:1-Endstand.
Knapp 12.000 Kilometer entfernt ließ Bayerns Manager Uli Hoeneß im Anschluss an die Heimpartie gegen den FCK (2:1) noch wissen, dass die hauptsächlich aus spanischen Medien stammenden Berichte über einen bereits vollzogenen Wechsel von Dos Santos "Ammenmärchen" seien.
Nach der errungenen Meisterschaft flog Julio dos Santos mit Klubpräsident Luis Pettengill und seinem Berater Alfredo Mendoza am Sonntag nach München, wobei er am Flughafen von vielen Fans seines Klubs verabschiedet wurde. Dies berichtet die paraguayische Zeitung "abc color". "Man träumt immer davon, für eine große europäische Mannschaft zu spielen. Glücklicherweise ergibt sich für mich die Chance mit dem FC Bayern. Ich hoffe, dass jetzt alles ganz schnell geht und meine Reise nach München ein gutes Zeichen ist", sagte Dos Santos vor dem Abflug in Asunción.
Der offensive Mittelfeldspieler soll dem FC Bayern rund 2,5 Millionen Euro wert sein. Ein noch zu behebender Knackpunkt des Transfers wäre die Staatsbürgerschaft von Dos Santos. Weil die Münchner mit Zé Roberto, Lucio (beide Brasilien), Ali Karimi (Iran) und Paolo Guerrero (Peru) schon vier Nicht-UEFA-Ausländer im Kader haben, müsste Dos Santos den Pass eines europäischen Landes erhalten. So verfuhren die Münchner beispielsweise bei Dos Santos' Landsmann Roque Santa Cruz, der mittlerweile die spanische Staatsbürgerschaft besitzt. Der Peruaner Claudio Pizarro und der Argentinier sind mittlerweile fußball-technisch gesehen Italiener.
In Paraguay gilt Dos Santos als klassischer Spielmacher mit Torjäger-Qualitäten. Bei der Copa America 2004 kam er mit Paraguay bis ins Viertelfinale (vier Spiele, drei Einwechslungen , ein Tor), scheiterte dort aber an Uruguay (1:3). Mit einer Körpergröße von 1,86 Meter und 87 Kilogramm Gewicht gilt er als robuster Offensivmann.
Ginge der Wechsel von Dos Santos über die Bühne, könnte er nach der WM 2006 gleich in Deutschland bleiben. Mit Paraguay qualifizierte er sich als Vierter der Südamerika-Gruppe hinter Brasilien, Argentinien und den punktgleichen Ecuadorianern. In der WM-Qualifikation spielte er allerdings nur beim 1:2 in Bolivien.
In der Bundesliga träfe dos Santos neben seinem Mannschaftskollegen Santa Cruz mit Nelson Valdez von (Werder Bremen) auf einen weiteren Landsmann.
http://www.kicker.de
Verfasst: 14.12.2005, 06:55
von BB85
Pfälzer zum Siegen verdammt
In München vergibt Skela (r.) den 2:2-Ausgleich vom Elfmeterpunkt
Kaiserslautern - Zwölf sieglose Spiele in Folge, letzter Tabellenplatz und vier Punkte Rückstand zum rettenden Ufer.
Die Vorzeichen für den 1. FC Kaiserslautern vor dem Nachholspiel gegen Eintracht Frankfurt am Mittwoch (ab 17.30 Uhr LIVE oder als SMS) sind klar: Ohne einen Erfolg im Südwestderby kann rund um den Betzenberg bereits mit den Planungen für die zweite Liga begonnen werden.
Kapitän Marco Engelhardt hat die prekäre Lage erkannt und bringt die Anforderungen an sich sowie seine Teamkollegen auf den Punkt. "Wir müssen gegen Frankfurt gewinnen, egal wie. Wir sind zum Siegen verdammt. Das Spiel ist der pure Existenzkampf."
"Müssen brutale Spiele gewinnen"
Das Nachholspiel des 15. Spieltags wurde am 3. Dezember wegen Sicherheitsbedenken abgesagt. In einem Stahlträger der Dachkonstruktion des Fritz-Walter-Stadions waren Risse entdeckt worden.
Auch Spielmacher Ervin Skela zeigt sich kämpferisch. "Wir haben jetzt zwei brutal schwere Spiele zu Hause. Da müssen Siege her. Alles andere zählt nicht", meinte der Albaner.
Drei Tage nach der Partie gegen die Eintracht kommt der momentan ebenfalls schwer angeschlagene VfL Wolfsburg zum Gastspiel in die Pfalz.
Wolf noch ohne Punktgewinn
Natürlich wissen nicht nur die Profis, um was es geht. Auch Trainer Wolfgang Wolf hat den Existenzkampf ausgerufen. "Wir haben uns noch lange nicht aufgegeben. Wir gehen voller Zuversicht in das Nachholspiel. Wir werden alles tun, um da unten raus zu kommen", sagte der Coach.
Seit seinem Dienstantritt am 21. November musste Wolf in beiden Spielen Pleiten hinnehmen. Doch während sein Team beim 1:5 bei Hannover 96 jegliche Erstligareife vermissen ließ, macht Wolf die knappe 1:2-Niederlage in München Mut.
"Auftreten macht zuversichtlich"
"Die Art und Weise, wie wir bei den Bayern aufgetreten sind, macht mich zuversichtlich. Am besten wäre es, wenn wir jetzt alle ausstehenden drei Heimspiele gewinnen würden. Auch wenn ich weiß, dass das sehr schwer wird", erklärte der Trainer.
Der FCK tritt neben den verbleibenden beiden Bundesligaspielen noch im Pokalderby gegen den FSV Mainz 05 an.
Frankfurter Gelassenheit
Während der FCK verzweifelt um den Klassenerhalt kämpft, ist die Situation bei der Eintracht wesentlich angenehmer. Durch den 2:0-Erfolg über Borussia Dortmund am Samstag hat der Aufsteiger den Anschluss ans Tabellen-Mittelfeld geschafft und kann beruhigt in die Pfalz fahren.
Dennoch brennen die Profis auf einen weiteren Sieg. "Wir müssen in Lautern gewinnen, damit wir einen schönen Winter haben", meinte der zuletzt stark spielende Kapitän Jermaine Jones.
Einen Erfolg will auch der griechische Stürmer Ioannis Amanatidis bei seiner Rückkehr an die alte Wirkungsstätte feiern. "Wir brauchen die drei Punkte und wollen sie auch holen."
Die voraussichtlichen Mannschaftsaufstellungen:
Kaiserslautern: Macho - Hertzsch, Pletsch, Schönheim, Blank - Engelhardt, Lembi - Altintop, Skela, Bellinghausen - Sanogo
Frankfurt: Nikolov - Cha, Rehmer, Vasoski, Spycher - Chris, Jones, Köhler - Meier - Copado, Amanatidis
Schiedsrichter: Florian Meyer (Burgdorf)
Verfasst: 14.12.2005, 19:07
von schnauz
FT Kaiserslautern 1 - 2 Eintracht Frankfurt