wen aifach e idiot bisch -was er zwifelsfrei isch- und dezue stohsch bringt dr das nonig viel. de bliebsch e idiotsergipe hat geschrieben:Dr Huggel stoht wenigstens dr zue.
INTERNATIONALER Pressethread zu den Ausschreitungen in Istanbul
- kogb, der Glaibaasler
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Kein Einzelfall
Die Vorkommnissse sind leider selbst in diesem Ausmass kein Einzelfall. Hier ein Bericht über das Spiel der deutschen U21 in Istanbul vor einem Jahr.
Sorry, falls es schon gepostet ist ... man verliert leicht die Übersicht ;-)
PS: Weiss jemand, ob und falls ja, welche Konsequenzen hier gezogen wurden?
Quelle: http://www2.onsport.t-online.de/dyn/c/12/32/33/1232332.html
Ausgleich in letzter Sekunde
Benjamin Auer (Foto: imago)
Der DFB-Nachwuchs hat in der "Hölle von Istanbul" seine Reifeprüfung abgelegt und sich den Traum von der Teilnahme an der Endrunde der Fußball-EM der Junioren (27. Mai bis 2. Juni 2004) erfüllt. Im Rückspiel des Achtelfinal-Playoffs reichte für die Schützlinge von Coach Uli Stielike ein Remis gegen die Türkei. Unter den prüfenden Blicken von Teamchef Rudi Völler und Bundestrainer Michael Skibbe sowie weiteren 50.000 Fans im Sükrü-Saracoglu Stadion in Istanbul gelang der U21-Nationalmannschaft ein 1:1 (0:0). Die Führung für die Türken erzielte Schalke 04-Profi Hamit Altintop (68.), bevor Benjamin Auer (FSV Mainz 05) seinem Team eine Verlängerung in letzter Sekunde ersparte (90./+3).
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Stielike empört
Uli Stielike (Foto: imago)
Der Jubel von Balitsch und Co. ging nach dem Abpfiff allerdings in der Wut der enttäuschten Gastgeber unter. Auf der Flucht vor auf sie niederprasselnden Feuerzeugen und Münzen wurden die Spieler im Kabinengang von Ordnungskräften und türkischen Polizisten tätlich angegriffen. Stielike war empört: "Der Gedanke des Fair Play ist durch die Vorfälle nach Spielschluss mit Füßen getreten worden", sagte der 49-Jährige: "Und es ist ungemein respektlos, dass wir zwei Millionen Menschen in Deutschland Arbeit geben und dann vor dem Spiel bei unserer Nationalhymne gepfiffen wird."
Durststrecke beendet
Das Hinspiel hatte das Team am vergangenen Freitag in Leverkusen vor annähernd türkischer Auswärtskulisse mit 1:0 gewonnen. Die Mannschaft um Kapitän Hanno Balitsch ist die erste deutsche U 21-Auswahl seit 1988, die sich für eine EM-Endrunde der besten acht Teams qualifizieren konnte.
Wirbel zu Beginn
In einer von Taktik geprägten Partie, die nicht das Niveau des hochklassigen Hinspiels erreichte, musste die DFB-Elf in der ersten Halbzeit nur zu Beginn eine kurze Drangperiode der Gastgeber überstehen. Bereits in der 3. Minute wurde es zum ersten Mal brenzlig für die deutschen Youngster, aber Hamit Altintop verstolperte den Ball unbedrängt im Strafraum.
Wiese rettet
Mit zunehmender Spieldauer setzte die defensiv ausgerichtete DFB-Mannschaft das Konzept ihres Trainers immer besser um. Die als einer der EM-Favoriten gehandelten Türken konnten sich immer weniger entfalten und kamen kaum noch gefährlich vor das Tor von Schlussmann Tim Wiese. Nach einer Ecke hatten die Gäste dann sogar ihre erste Großchance, aber Björn Schlicke (20.) scheiterte mit einem Schuss aus dem Gewühl an Torhüter Demirel. Auch dessen Gegenüber Wiese zeigte sich hellwach, als er einen 18-Meter-Schuss von Hamit Altintop mit den Fingerspitzen um den Pfosten lenkte.
Auer hämmert Türken raus
Der in Gelsenkirchen geborene Hamit Altintop war es dann auch, der dem deutschen Nachwuchs in der 68. Minute zunächst einen Schock versetzte: Sein Knaller aus 20 Meter schlug unhaltbar für Wiese im rechten Torwinkel zum 1:0 für die Gastgeber ein. In der dritten Minute der Nachspielzeit erlöste der für Mike Hanke (FC Schalke 04) eingewechselte Auer mit dem hochverdienten Ausgleich den gesamten DFB-Tross und ließ bei den tief enttäuschten Gastgebern die Tränen fließen.
Sorry, falls es schon gepostet ist ... man verliert leicht die Übersicht ;-)
PS: Weiss jemand, ob und falls ja, welche Konsequenzen hier gezogen wurden?
Quelle: http://www2.onsport.t-online.de/dyn/c/12/32/33/1232332.html
Ausgleich in letzter Sekunde
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Der DFB-Nachwuchs hat in der "Hölle von Istanbul" seine Reifeprüfung abgelegt und sich den Traum von der Teilnahme an der Endrunde der Fußball-EM der Junioren (27. Mai bis 2. Juni 2004) erfüllt. Im Rückspiel des Achtelfinal-Playoffs reichte für die Schützlinge von Coach Uli Stielike ein Remis gegen die Türkei. Unter den prüfenden Blicken von Teamchef Rudi Völler und Bundestrainer Michael Skibbe sowie weiteren 50.000 Fans im Sükrü-Saracoglu Stadion in Istanbul gelang der U21-Nationalmannschaft ein 1:1 (0:0). Die Führung für die Türken erzielte Schalke 04-Profi Hamit Altintop (68.), bevor Benjamin Auer (FSV Mainz 05) seinem Team eine Verlängerung in letzter Sekunde ersparte (90./+3).
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Stielike empört
Uli Stielike (Foto: imago)
Der Jubel von Balitsch und Co. ging nach dem Abpfiff allerdings in der Wut der enttäuschten Gastgeber unter. Auf der Flucht vor auf sie niederprasselnden Feuerzeugen und Münzen wurden die Spieler im Kabinengang von Ordnungskräften und türkischen Polizisten tätlich angegriffen. Stielike war empört: "Der Gedanke des Fair Play ist durch die Vorfälle nach Spielschluss mit Füßen getreten worden", sagte der 49-Jährige: "Und es ist ungemein respektlos, dass wir zwei Millionen Menschen in Deutschland Arbeit geben und dann vor dem Spiel bei unserer Nationalhymne gepfiffen wird."
Durststrecke beendet
Das Hinspiel hatte das Team am vergangenen Freitag in Leverkusen vor annähernd türkischer Auswärtskulisse mit 1:0 gewonnen. Die Mannschaft um Kapitän Hanno Balitsch ist die erste deutsche U 21-Auswahl seit 1988, die sich für eine EM-Endrunde der besten acht Teams qualifizieren konnte.
Wirbel zu Beginn
In einer von Taktik geprägten Partie, die nicht das Niveau des hochklassigen Hinspiels erreichte, musste die DFB-Elf in der ersten Halbzeit nur zu Beginn eine kurze Drangperiode der Gastgeber überstehen. Bereits in der 3. Minute wurde es zum ersten Mal brenzlig für die deutschen Youngster, aber Hamit Altintop verstolperte den Ball unbedrängt im Strafraum.
Wiese rettet
Mit zunehmender Spieldauer setzte die defensiv ausgerichtete DFB-Mannschaft das Konzept ihres Trainers immer besser um. Die als einer der EM-Favoriten gehandelten Türken konnten sich immer weniger entfalten und kamen kaum noch gefährlich vor das Tor von Schlussmann Tim Wiese. Nach einer Ecke hatten die Gäste dann sogar ihre erste Großchance, aber Björn Schlicke (20.) scheiterte mit einem Schuss aus dem Gewühl an Torhüter Demirel. Auch dessen Gegenüber Wiese zeigte sich hellwach, als er einen 18-Meter-Schuss von Hamit Altintop mit den Fingerspitzen um den Pfosten lenkte.
Auer hämmert Türken raus
Der in Gelsenkirchen geborene Hamit Altintop war es dann auch, der dem deutschen Nachwuchs in der 68. Minute zunächst einen Schock versetzte: Sein Knaller aus 20 Meter schlug unhaltbar für Wiese im rechten Torwinkel zum 1:0 für die Gastgeber ein. In der dritten Minute der Nachspielzeit erlöste der für Mike Hanke (FC Schalke 04) eingewechselte Auer mit dem hochverdienten Ausgleich den gesamten DFB-Tross und ließ bei den tief enttäuschten Gastgebern die Tränen fließen.
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Der ARD-Reporter Golüke könnte in der Geschichte mit seinen Aussagen ein ganz entscheidender Zeuge sein. (Vor der Halbzeitpause und 10 Minuten vor Spielende das Verbot von den Türken, den Kabinengang zu filmen, Kameramann geschlagen, Halbzeitattacke auf Degen, 30 bis 40 Türken auf 5 Schweizer, Emre und Alpay an vorderster Front...). Gut stand der schon dort drinnen.
habs gelesen, interessant ist die aussage von stielikekogb, der Glaibaasler hat geschrieben:Die Vorkommnissse sind leider selbst in diesem Ausmass kein Einzelfall. Hier ein Bericht über das Spiel der deutschen U21 in Istanbul vor einem Jahr.
Sorry, falls es schon gepostet ist ... man verliert leicht die Übersicht ]http://www2.onsport.t-online.de/dyn/c/1 ... 32332.html[/URL]
wir geben millionen von türken arbeit und bei der deutschen hymne wird gepfiffen
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...und was isch mit em Grichting ? Är isch weder e Wortfiehrer no e Charakterlump, sondern e ruhige Typ, ähnlich wie dr Göno. Dy Statement isch e bitzeli z'wenig durchdacht.Gonzo hat geschrieben:Wieso reissen eigentlich immer nur jene Spieler die Schnauze in den Medien auf, welche selber alles andere als eine weisse weste haben?!
Möchte an dieser stelle mal leuten wie Senderos und Müller ein Lob aussprechen. Auf dem Feld knallhart - danach ruhig und vielleicht im richtigen moment halt nicht unnötig stolz. Dafür mussten die nie "um ihr Leben bangen"![]()
Das Bild von Zubi zeigt auf, dass wir am Fernsehen nur ein Bruchteil der "Nettigkeiten" gesehen haben. Dieses Rencontre wurde nur kurz eingeblendet, und auch erst als Zubi Hand angelegt hat. In jedem anderen Land wäre dieses Spiel nicht zu Ende gespielt worden! Entweder weil dem Schiri zuerst die türkischen Spieler ausgegangen wären, oder weil nach der vierten roten Karte das Feld gestürmt worden wäre!Fraggles hat geschrieben:bild.de
Alle, die hier jetzt versuchen, unseren Spielern oder Funktionären eine Mitschuld anzudichten, haben einen an der Waffel.
hallo?!?! unsern "mitspielern" eine schuld andichten?, nein wieso auch...du bist äusserst objektivDingo hat geschrieben:Das Bild von Zubi zeigt auf, dass wir am Fernsehen nur ein Bruchteil der "Nettigkeiten" gesehen haben. Dieses Rencontre wurde nur kurz eingeblendet, und auch erst als Zubi Hand angelegt hat. In jedem anderen Land wäre dieses Spiel nicht zu Ende gespielt worden! Entweder weil dem Schiri zuerst die türkischen Spieler ausgegangen wären, oder weil nach der vierten roten Karte das Feld gestürmt worden wäre!
Alle, die hier jetzt versuchen, unseren Spielern oder Funktionären eine Mitschuld anzudichten, haben einen an der Waffel.
Karten sind des Teufels ABC
Nein, unseren Spielern eine Mitschuld. Nicht unseren Mitspielern eine Schuld.tsakras hat geschrieben:hallo?!?! unsern "mitspielern" eine schuld andichten?, nein wieso auch...du bist äusserst objektiv
Diese Schikanierereien haben in der Türkei System und geschehen immer wieder. Wer das nicht gerafft hat oder nicht glauben will, ist selber schuld.
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dr Behrami in dr Gazzetta:
Behrami e la notte di Istanbul
Il laziale ricorda il burrascoso finale di Turchia-Svizzera: "Mai avuta tanta paura. Siamo stati picchiati da avversari e addetti allo stadio. Scortati in albergo con quattro pullman".
Behrami scappa negli spogliatoi. Ap
ROMA, 18 novembre 2005 - "La gioia più grande si è trasformata in un incubo terribile. Mai mi sarei immaginato di dover assistere a scene del genere per una partita di calcio". È ancora profondamente scosso Valon Behrami. E non potrebbe essere altrimenti. Quanto accaduto negli spogliatoi del «Sukru Saroclogu» di Istanbul al termine della sfida che ha sancito la qualificazione della sua Svizzera al Mondiale resterà a lungo impresso negli occhi del laterale della Lazio. E dei suoi compagni di Nazionale. "Sì, abbiamo avuto paura", racconta. Un concetto ribadito pure dal suo capitano Johan Vogel ("è stata una notte folle: non ho mai provato così paura su un campo di calcio", il laconico commento del milanista). Behrami ha parlato a Zurigo, dove è approdato ieri pomeriggio, prima di tornare a Roma nella tarda serata. Da Istanbul avrebbe dovuto fare rientro direttamente in Italia. Ma gli è stato sconsigliato di restare da solo dopo quanto accaduto.
"Eu2019 stato un inferno u2014 spiega il ragazzo di origine kosovare, cresciuto a Stabio, nel Canton Ticino u2014. Già prima della gara con la Turchia abbiamo dovuto subire una serie di intimidazioni. Allu2019arrivo, siamo rimasti bloccati allu2019aeroporto per ore. Ci hanno preso i passaporti e ce li hanno restituiti solo due ore; per i bagagli abbiamo dovuto aspettare ancora di più. Poi sullu2019autobus che ci trasportava in città ci è arrivato di tutto, anche sassi". Ma non è stato nulla se raffrontato con quanto accaduto allo stadio. "La partita è stata tesa, ma abbastanza corretta. Poi, al fischio finale, si è scatenata la bufera. Cu2019è stato qualche scambio di occhiate con i nostri avversari, ma non è assolutamente vero che li abbiamo provocati. Anzi, lu2019unico nostro pensiero è stato quello di raggiungere gli spogliatoi il prima possibile, perché dalle tribune stava cominciando ad arrivare di tutto".
Behrami è stato uno dei primi a guadagnare il sottopassaggio. E questo gli ha consentito di avere una sorte migliore rispetto a molti suoi compagni, in particolare a Stephane Grichting, finito in ospedale per la rottura del condotto urinario. Ma Behrami è stato comunque testimone di quanto succedeva ale sue spalle. "Scene pazzesche. Nel sottopassaggio abbiamo trovato di tutto. Cu2019erano i nostri avversari, ma anche molte altre persone, alcuni addetti allo stadio credo. Ci hanno preso a calci e pugni senza alcuna remora. Sono stati attimi terribili. Se la sono presa anche con i cameramen: hanno picchiato pure loro per evitare che filmassero le immagini".
La caccia allu2019uomo è proseguita quasi fin dentro lo spogliatoio elvetico. "Per fortuna, pur a fatica, siamo riusciti ad arrivare nello stanzone. Ma ci siamo dovuti chiudere a chiave, altrimenti non so come sarebbe finita. E non siamo potuti uscire prima di due ore. Vi lascio immaginare sosa abbiamo provato in quegli istanti". Lu2019incubo è finito attorno allu2019una di notte. "Ma per scortarci in albergo le forze dellu2019ordine hanno utilizzato quattro pullman che facessero da scudo al nostro: uno davanti, uno dietro e gli altri ai fianchi. Nonostante ciò, sui vetri del nostro pullman sono arrivate lo stesso delle pietre". La grande paura si è dissolta soltanto allu2019arrivo allu2019aeroporto di Zurigo, dove ad attendere la comitiva elvetica cu2019erano alcune centinaia di tifosi rossocrociati. "Eu2019 stato bello ricevere unu2019accoglienza del genere, soprattutto dopo la paura passata. Eu2019 stata una grande festa, per la Svizzera non così abituale partecipare a un Mondiale". Per lui, invece, sarà la prima volta in una rassegna iridata, a soli 20 anni: "Eu2019 una soddisfazione incredibile. Partecipare a un Mondiale era il mio sogno di bambino". Un sogno che a un certo punto si era trasformato in un brutto incubo.
Stefano Cieri
Behrami e la notte di Istanbul
Il laziale ricorda il burrascoso finale di Turchia-Svizzera: "Mai avuta tanta paura. Siamo stati picchiati da avversari e addetti allo stadio. Scortati in albergo con quattro pullman".
Behrami scappa negli spogliatoi. Ap
ROMA, 18 novembre 2005 - "La gioia più grande si è trasformata in un incubo terribile. Mai mi sarei immaginato di dover assistere a scene del genere per una partita di calcio". È ancora profondamente scosso Valon Behrami. E non potrebbe essere altrimenti. Quanto accaduto negli spogliatoi del «Sukru Saroclogu» di Istanbul al termine della sfida che ha sancito la qualificazione della sua Svizzera al Mondiale resterà a lungo impresso negli occhi del laterale della Lazio. E dei suoi compagni di Nazionale. "Sì, abbiamo avuto paura", racconta. Un concetto ribadito pure dal suo capitano Johan Vogel ("è stata una notte folle: non ho mai provato così paura su un campo di calcio", il laconico commento del milanista). Behrami ha parlato a Zurigo, dove è approdato ieri pomeriggio, prima di tornare a Roma nella tarda serata. Da Istanbul avrebbe dovuto fare rientro direttamente in Italia. Ma gli è stato sconsigliato di restare da solo dopo quanto accaduto.
"Eu2019 stato un inferno u2014 spiega il ragazzo di origine kosovare, cresciuto a Stabio, nel Canton Ticino u2014. Già prima della gara con la Turchia abbiamo dovuto subire una serie di intimidazioni. Allu2019arrivo, siamo rimasti bloccati allu2019aeroporto per ore. Ci hanno preso i passaporti e ce li hanno restituiti solo due ore; per i bagagli abbiamo dovuto aspettare ancora di più. Poi sullu2019autobus che ci trasportava in città ci è arrivato di tutto, anche sassi". Ma non è stato nulla se raffrontato con quanto accaduto allo stadio. "La partita è stata tesa, ma abbastanza corretta. Poi, al fischio finale, si è scatenata la bufera. Cu2019è stato qualche scambio di occhiate con i nostri avversari, ma non è assolutamente vero che li abbiamo provocati. Anzi, lu2019unico nostro pensiero è stato quello di raggiungere gli spogliatoi il prima possibile, perché dalle tribune stava cominciando ad arrivare di tutto".
Behrami è stato uno dei primi a guadagnare il sottopassaggio. E questo gli ha consentito di avere una sorte migliore rispetto a molti suoi compagni, in particolare a Stephane Grichting, finito in ospedale per la rottura del condotto urinario. Ma Behrami è stato comunque testimone di quanto succedeva ale sue spalle. "Scene pazzesche. Nel sottopassaggio abbiamo trovato di tutto. Cu2019erano i nostri avversari, ma anche molte altre persone, alcuni addetti allo stadio credo. Ci hanno preso a calci e pugni senza alcuna remora. Sono stati attimi terribili. Se la sono presa anche con i cameramen: hanno picchiato pure loro per evitare che filmassero le immagini".
La caccia allu2019uomo è proseguita quasi fin dentro lo spogliatoio elvetico. "Per fortuna, pur a fatica, siamo riusciti ad arrivare nello stanzone. Ma ci siamo dovuti chiudere a chiave, altrimenti non so come sarebbe finita. E non siamo potuti uscire prima di due ore. Vi lascio immaginare sosa abbiamo provato in quegli istanti". Lu2019incubo è finito attorno allu2019una di notte. "Ma per scortarci in albergo le forze dellu2019ordine hanno utilizzato quattro pullman che facessero da scudo al nostro: uno davanti, uno dietro e gli altri ai fianchi. Nonostante ciò, sui vetri del nostro pullman sono arrivate lo stesso delle pietre". La grande paura si è dissolta soltanto allu2019arrivo allu2019aeroporto di Zurigo, dove ad attendere la comitiva elvetica cu2019erano alcune centinaia di tifosi rossocrociati. "Eu2019 stato bello ricevere unu2019accoglienza del genere, soprattutto dopo la paura passata. Eu2019 stata una grande festa, per la Svizzera non così abituale partecipare a un Mondiale". Per lui, invece, sarà la prima volta in una rassegna iridata, a soli 20 anni: "Eu2019 una soddisfazione incredibile. Partecipare a un Mondiale era il mio sogno di bambino". Un sogno che a un certo punto si era trasformato in un brutto incubo.
Stefano Cieri
gobbo
meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen
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absolut richtig. das ist weltweit mit sicherheit einzigartig dass gewisse leute hier krampfhaft die schuld bei sich selber suchen obwohl glasklar ist wer da dreck am stecken hat. seltsames verhalten. trinkwasser vergiftet oder sonstige toxische einflüsse???Dingo hat geschrieben:Das Bild von Zubi zeigt auf, dass wir am Fernsehen nur ein Bruchteil der "Nettigkeiten" gesehen haben. Dieses Rencontre wurde nur kurz eingeblendet, und auch erst als Zubi Hand angelegt hat. In jedem anderen Land wäre dieses Spiel nicht zu Ende gespielt worden! Entweder weil dem Schiri zuerst die türkischen Spieler ausgegangen wären, oder weil nach der vierten roten Karte das Feld gestürmt worden wäre!
Alle, die hier jetzt versuchen, unseren Spielern oder Funktionären eine Mitschuld anzudichten, haben einen an der Waffel.

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er sagt nichts anderes aus, als wir schon wissen....
vom 3 stündigen warten am flughafen bei der einreise, wie auch von den vorfällen anch dem spiel.
nichts, das wir schon wissen.
er hatte viel angst, er hätte eigentlich nach dem spiel direkt nach italien fliegen sollen, aber aus Angst vor übergriffen, ist er mit der CH-Nati zurückgeflogen. Seine Sicherheit konnte niemand garantieren, wäre er alleine am Flughafen geblieben für einen anderen Flieger...!
bei der Retourfahrt in Hotel wurde der CH-Buss von 4 weiteren Büssen eskortiert.
vorne einer hinten einer und auf beiden seiten auch einer...!! trotzdem trafen Steine den Buss!
Auch Vogel sprach von Szenen, die er noch nie erlebt hat und er richtig Angst um sein Leben hatte...(jo ma kas au übertriibe...)
vom 3 stündigen warten am flughafen bei der einreise, wie auch von den vorfällen anch dem spiel.
nichts, das wir schon wissen.
er hatte viel angst, er hätte eigentlich nach dem spiel direkt nach italien fliegen sollen, aber aus Angst vor übergriffen, ist er mit der CH-Nati zurückgeflogen. Seine Sicherheit konnte niemand garantieren, wäre er alleine am Flughafen geblieben für einen anderen Flieger...!
bei der Retourfahrt in Hotel wurde der CH-Buss von 4 weiteren Büssen eskortiert.
vorne einer hinten einer und auf beiden seiten auch einer...!! trotzdem trafen Steine den Buss!
Auch Vogel sprach von Szenen, die er noch nie erlebt hat und er richtig Angst um sein Leben hatte...(jo ma kas au übertriibe...)
gobbo
meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen
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- alter sack
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<sda>Bald "Senftuben" auch in Istanbul?
Der Nestle Konzern plant seine Marke "Thomy" in den nächsten Jahren stärker im Vorderasiatischen Markt zu plazieren. Dazu scheint jedes Mittel recht zu sein: "Wir überlegen uns, wie zum Beispiel in Basel, auch in den grossen Stadien in Istanbul unsere "Senftuben" zu installieren. Das ergäbe eine absolute Win-Win Situation, da wir einerseits sehr wirksam plaziert wären, andererseits die "Tuben" ja auch der Sicherheit dienen. Wie wichtig dies ist, zeigten die letzten Vorkommnisse". Gibt es bald in Istanbul einen "Kebap mit alles und scharf Senf"?
der alte sack
Der Nestle Konzern plant seine Marke "Thomy" in den nächsten Jahren stärker im Vorderasiatischen Markt zu plazieren. Dazu scheint jedes Mittel recht zu sein: "Wir überlegen uns, wie zum Beispiel in Basel, auch in den grossen Stadien in Istanbul unsere "Senftuben" zu installieren. Das ergäbe eine absolute Win-Win Situation, da wir einerseits sehr wirksam plaziert wären, andererseits die "Tuben" ja auch der Sicherheit dienen. Wie wichtig dies ist, zeigten die letzten Vorkommnisse". Gibt es bald in Istanbul einen "Kebap mit alles und scharf Senf"?
der alte sack
Das größte Problem beim Fussball sind die Spieler.
Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut. (Helmut Schulte)
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- k@rli o.
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einem Onlineübersetzer zufolge sind "Tube", "Senf" und "Nestle" türkische Wörter mit der Bedeutung "Untergrundbahn", "Sinfonie" und "nisten". Es erklingt sicher eine lustige Melodie, wenn Münzen und andere Fluggegenstände sich auf dem Senftunnel einnisten...alter sack hat geschrieben:<sda>Bald "Senftuben" auch in Istanbul?
AMATEUR CRIMPS is an anagram for TRUMP'S AMERICA
RHINO ON'S JOBS is an anagram for BORIS JOHNSON
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Türkische Zeitungen gehen auf den Fifa-Chef los
Haß-Spiel: Blatters Kopf u201Eaufgespießtu201C
Das Haß-Duell von Istanbul!
Auch zwei Tage nach dem Skandal-Randale-Spiel zwischen der Türkei und der Schweiz kochen die Gemüter hoch. Türkische Medien beschimpfen Fifa-Chef Joseph Blatter als u201EHooligan-Präsidentu201C.
Besonders geschmacklos: Die Sportzeitung u201EFotomacu201C hat Blatters Kopf in einer Fotomontage auf den Flaschenöffner eines Schweizer Messers aufgespießt.
Gleichzeitig werden immer neue Details der Gewalt-Nacht bekannt.
So soll der türkische Trainer Fatih Terim laut u201EBlicku201C seine Spieler nach dem Match aufgefordert haben, die Schweizer zu jagen. Er selbst konnte demnach erst vor der Kabinentür der Schweizer gestoppt werden. In der Pressekonferenz pöbelte er dann gegen die Schiedsrichter: u201ESie sind Diebe.u201C Die Unparteiischen hatten aber in beiden Relegationsspielen keine entscheidenden Fehler gemacht.
HSV-Star Raphael Wicky war über den Gewalt-Exzeß nach Spielende schockiert: u201EEs war unfaßbar. Türkische Spieler und Ordnungskräfte haben auf uns eingeprügelt. Ich habe Schläge gegen den Kopf und in den Rücken bekommen. Die Altintop-Brüder haben mich in die Mitte genommen und mich gegen ihre eigenen Mannschaftskollegen verteidigt und mich schließlich in die Kabine gebracht. Wenn die beiden nicht gewesen wären, dann Gute Nacht...u201C
Marco Streller vom VfB Stuttgart sagte: u201EJeder mußte um sein Leben rennen.u201C
ARD-Reporter Nick Golüke, der die wilde Schlägerei aus nächster Nähe mit ansah, wirft den Türken in der u201EBZu201C vor, u201Ealles inszeniertu201C zu haben: u201EUns wurde schon 10 Minuten vor dem Spielende ein eigener Sicherheits-Mann zugeordnet. Er war zu Beginn freundlich, machte uns aber gleich klar, daß wir nichts von dem, was passieren würde, drehen dürfen (...) Er wurde dann auch sehr aggressiv, schlug unseren Kameramann.u201C
Belastende Bilder konnten aber auch die bestellten Aufpasser nicht verhindern. Fotos belegen, wie die Randale begann. Fotos belegen, daß der türkische Co-Trainer Mehmet Özdilek vom Feld flüchtenden Schweizer Spielern fies in die Beine trat. Erst danach rastete der Schweizer Benjamin Huggel (Eintracht Frankfurt) aus, trat Özdilek von hinten. Huggel geknickt: u201EJetzt werde ich wohl 100 Jahre gesperrt.u201C
Übrigens: Nur einer fand, daß es sich um u201Eein normales Quali-Spielu201C gehandelt hat. Christoph Daum, Trainer von Fenerbahce Istanbul, höhnte im Schweizer Fernsehen: u201EDie Schweizer sollen stolz sein statt zu heulen.u201C
- alter sack
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k@rli o. hat geschrieben:einem Onlineübersetzer zufolge sind "Tube", "Senf" und "Nestle" türkische Wörter mit der Bedeutung "Untergrundbahn", "Sinfonie" und "nisten". Es erklingt sicher eine lustige Melodie, wenn Münzen und andere Fluggegenstände sich auf dem Senftunnel einnisten...



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Genau! Hier gibts nicht gross etwas zu untersuchen, ist ja wohl logisch, dass man sich wehrt wenn man angegriffen wird. Leider wird Beni wohl nicht um eine Strafe herumkommen, damit die weinerlichen Türken nicht total durchknallen mit ihren verwirrten Verschwörungstheorien.Dingo hat geschrieben:Das Bild von Zubi zeigt auf, dass wir am Fernsehen nur ein Bruchteil der "Nettigkeiten" gesehen haben. Dieses Rencontre wurde nur kurz eingeblendet, und auch erst als Zubi Hand angelegt hat. In jedem anderen Land wäre dieses Spiel nicht zu Ende gespielt worden! Entweder weil dem Schiri zuerst die türkischen Spieler ausgegangen wären, oder weil nach der vierten roten Karte das Feld gestürmt worden wäre!
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langsam setzt sich die wahrheit durch...Magoo hat geschrieben:ARD-Reporter Nick Golüke, der die wilde Schlägerei aus nächster Nähe mit ansah, wirft den Türken in der u201EBZu201C vor, u201Ealles inszeniertu201C zu haben: u201EUns wurde schon 10 Minuten vor dem Spielende ein eigener Sicherheits-Mann zugeordnet. Er war zu Beginn freundlich, machte uns aber gleich klar, daß wir nichts von dem, was passieren würde, drehen dürfen (...) Er wurde dann auch sehr aggressiv, schlug unseren Kameramann.u201C
Belastende Bilder konnten aber auch die bestellten Aufpasser nicht verhindern. Fotos belegen, wie die Randale begann. Fotos belegen, daß der türkische Co-Trainer Mehmet Özdilek vom Feld flüchtenden Schweizer Spielern fies in die Beine trat. Erst danach rastete der Schweizer Benjamin Huggel (Eintracht Frankfurt) aus, trat Özdilek von hinten. Huggel geknickt: u201EJetzt werde ich wohl 100 Jahre gesperrt.u201C
...wird wahrscheinlich wieder so aufschlussreiche Aussagen geben, wie auf die Frage, WARUM er es denn scheisse fand, wie der SFV das Ticketing beim Heimspiel "gemanaged" hat....sergipe hat geschrieben:Sport Aktuell
Sendung vom 18.11.2005
Fussball: Türkei - Schweiz
Wir haben letzte Woche den Neffen der Yakin Brüder, Tarkan Irizik, besucht und wollen jetzt von ihm wissen, wie er über die Geschehnisse vom Mittwoch in Istanbul denkt.


Check urself b4 u wreck urself
stimmt, er war vermutlich wirklich zur falschen zeit am falschen ort...komposchti hat geschrieben:...und was isch mit em Grichting ? Är isch weder e Wortfiehrer no e Charakterlump, sondern e ruhige Typ, ähnlich wie dr Göno. Dy Statement isch e bitzeli z'wenig durchdacht.
aber das ändert noch nichts an der tatsache, dass ich von ihm noch nichts über diese barbarischen vorfälle hörte. Von der alten garde provokatueren Streller, Huggel, Frei hingegen seitenweise...
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[quote="chef-teleboy"]zwar ausgelutscht, aber eben trotzdem hin undwieder angebracht: 'die hoffnung stirbt zuletzt' ...]
Mittlerweile haben ja auch gewisse türkische Gazetten eingesehen, dass die Türken als erste getreten haben und Daum äussert sich auch kritisch. Vielleicht besteht ja doch noch Hoffnung.
Mittlerweile haben ja auch gewisse türkische Gazetten eingesehen, dass die Türken als erste getreten haben und Daum äussert sich auch kritisch. Vielleicht besteht ja doch noch Hoffnung.
Irgendwie kommt mir die Sache schon sehr komisch vor.
Scheinbar war das ganze geplant ob bei Sieg oder Niederlage so wie es Golücke schildert. Irgendwie könnte man jetzt noch die Hypothese aufstellen, dass dies alles geplant worden ist, damit man schlussendlich Sepp Blatter als Fifa-Präsidenten absetzen kann weil er als Fifa-Präsident Partei für die Schweiz beziehe etc. und er den Türken wohl seit längerem ein Dorn im Auge ist. Naja ich weiss nicht aber Hauptsache wir sind an der WM.
Scheinbar war das ganze geplant ob bei Sieg oder Niederlage so wie es Golücke schildert. Irgendwie könnte man jetzt noch die Hypothese aufstellen, dass dies alles geplant worden ist, damit man schlussendlich Sepp Blatter als Fifa-Präsidenten absetzen kann weil er als Fifa-Präsident Partei für die Schweiz beziehe etc. und er den Türken wohl seit längerem ein Dorn im Auge ist. Naja ich weiss nicht aber Hauptsache wir sind an der WM.
Und täglich grüsst das Murmeltier 
