Das halte ich für eine ziemlich gewagte Vermutung. Erstens war ja FC genau die von dir geforderte Vaterfigur, indem er an Barry trotz dessen katastrophalem Einstand beim FCB festhielt und ihm immer wieder Einsatzmöglichkeiten bot. Zweitens gibt es wohl kaum einen jungen Fussballer, der bei einem Angebot aus der primera division seinen Vertrag bei einem CH-Verein erfüllen würde. Und drittens hat die Ablösesumme auch für den FCB gestimmt. Barrys Wechsel zu Villarreal hat also wohl ziemlich wenig mit FC zu tun...MistahG hat geschrieben: 28.10.2024, 00:07Quo hat geschrieben: 27.10.2024, 17:54
Was ist denn an seinem Führungsstil wenig souverän? Dass er Spieler wie Barry, die sich offensichtlich über geltende Regeln in der Mannschaft hinwegsetzen, auf die Ersatzbank setzt?
Wenn es ein Trainer schafft, aus vielen Einzelspielern, die z.T. noch nicht lange zusammen spielen, eine derart zusammenhaltende Truppe zu formen wie man sie nach dem Siegtreffer gegen SG gesehen hat, die zudem seit Wochen sehr diszipliniert (!) auftritt, dann führt er seine Mannschaft offensichtlich sehr souverän.
barry wäre eventuell zu halten gewesen, respektive hätte bleiben wollen, wenn FC so etwas wie eine vaterfigur gewesen wäreUsswärtsfahrer hat geschrieben: 27.10.2024, 14:02MistahG hat geschrieben: 27.10.2024, 10:31 Celestini muss sich beweisen. Bislang hat er nie langfristig Erfolg gehabt und ich finde seinen Führungsstil wenig souverän. Aber es ist noch kein Grund, jetzt seinen Kopf zu fordern und ich lasse mich gerne positiv überraschen... aber dazu reicht ein Spiel gegen Winti nicht. Ansonsten war es bisher meist mehr Knorz. Aber so ein Spiel wie gegen den FCZ reicht auch nicht, dass man seinen Kopf fordert... Die Saison wird zeigen, wie gut er als Trainer ist und vorallem, ob er sich entwickeln kann. ich denke, ein Spieler wie Shaq, der seine Freiheiten braucht, wird auch FC weiterbringen, wenn er lernen kann, dass es verschiedene Spielertypen gibt, die unterschiedlich lange Leinen brauchen...
Ich kann dieses Argument nicht mehr hören. V.a. nach einem mehr als überzeugenden 6:1-Auswärtssiegist genau so falsch wie die Mär, dass sportlicher Erfolg z.B. bei YB oder Lugano ausschliesslich mit langfristig besetzten Trainer- und Sportchefposten möglich ist. Oder die dämlichen Aussagen über erfolgreiche Ehemalige, "den hätten wir nie gehen lassen dürfen". Oder Trainer nach ihren Punkteschnitten zu bewerten ohne jeglichen Kontext.
Celestini war 3 Jahre bei Lausanne, ist aufgestiegen und hat den Verein oben gehalten. Mit einem schwach aufgestellten Luzern den Cup geholt. Das ist mehr, als viele Schweizer Trainer überhaupt erreicht haben.
Was genau ist denn langfristiger Erfolg? 10 Jahre beim selben Verein mit Titel und allem? Wie viele Trainer kennst du, die das erreicht haben und zu uns kommen würden? (Auch noch in einer sportlich verheerend schlechten Situation.)
Was ich sehe: einen Trainer mit einer Vision, einer klaren Handschrift in Form von Spielidee und Taktik und v.a. einer durchdachten realistisch-abgeklärten Einstellung zu Fussball und Fussballbusiness.
Fabio Celestini
Re: Fabio Celestini
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Re: Fabio Celestini
GenauQuo hat geschrieben:Das halte ich für eine ziemlich gewagte Vermutung. Erstens war ja FC genau die von dir geforderte Vaterfigur, indem er an Barry trotz dessen katastrophalem Einstand beim FCB festhielt und ihm immer wieder Einsatzmöglichkeiten bot. Zweitens gibt es wohl kaum einen jungen Fussballer, der bei einem Angebot aus der primera division seinen Vertrag bei einem CH-Verein erfüllen würde. Und drittens hat die Ablösesumme auch für den FCB gestimmt. Barrys Wechsel zu Villarreal hat also wohl ziemlich wenig mit FC zu tun...MistahG hat geschrieben: 28.10.2024, 00:07Quo hat geschrieben: 27.10.2024, 17:54
Was ist denn an seinem Führungsstil wenig souverän? Dass er Spieler wie Barry, die sich offensichtlich über geltende Regeln in der Mannschaft hinwegsetzen, auf die Ersatzbank setzt?
Wenn es ein Trainer schafft, aus vielen Einzelspielern, die z.T. noch nicht lange zusammen spielen, eine derart zusammenhaltende Truppe zu formen wie man sie nach dem Siegtreffer gegen SG gesehen hat, die zudem seit Wochen sehr diszipliniert (!) auftritt, dann führt er seine Mannschaft offensichtlich sehr souverän.
barry wäre eventuell zu halten gewesen, respektive hätte bleiben wollen, wenn FC so etwas wie eine vaterfigur gewesen wäreUsswärtsfahrer hat geschrieben: 27.10.2024, 14:02
Ich kann dieses Argument nicht mehr hören. V.a. nach einem mehr als überzeugenden 6:1-Auswärtssiegist genau so falsch wie die Mär, dass sportlicher Erfolg z.B. bei YB oder Lugano ausschliesslich mit langfristig besetzten Trainer- und Sportchefposten möglich ist. Oder die dämlichen Aussagen über erfolgreiche Ehemalige, "den hätten wir nie gehen lassen dürfen". Oder Trainer nach ihren Punkteschnitten zu bewerten ohne jeglichen Kontext.
Celestini war 3 Jahre bei Lausanne, ist aufgestiegen und hat den Verein oben gehalten. Mit einem schwach aufgestellten Luzern den Cup geholt. Das ist mehr, als viele Schweizer Trainer überhaupt erreicht haben.
Was genau ist denn langfristiger Erfolg? 10 Jahre beim selben Verein mit Titel und allem? Wie viele Trainer kennst du, die das erreicht haben und zu uns kommen würden? (Auch noch in einer sportlich verheerend schlechten Situation.)
Was ich sehe: einen Trainer mit einer Vision, einer klaren Handschrift in Form von Spielidee und Taktik und v.a. einer durchdachten realistisch-abgeklärten Einstellung zu Fussball und Fussballbusiness.

Ergänzung:
Als Ersatz hat man schon Carlos im Blick gehabt, welcher meiner Meinung nach ein kompletterer Stürmer ist als Barry.
Der FC Basel ist mehr als nur ein Fussballverein. Er ist ein Symbol für Leidenschaft, Zusammenhalt und Erfolg.
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Re: Fabio Celestini
„Barry wäre zu halten gewesen“…Von was träumt ihr nachts? Der verdient bei Villareal das 10 Fache was er bei Basel gekriegt hat…Denkt ihr ernsthaft Celestini hätte ihn halten können wenn er eine Vaterfigur gewesen wäre für ihn?
Bei einem Adjetej wäre es eine andere Ausgangslage weil er menschlich komplett ein anderer Typ ist wie Barry…
Bei einem Adjetej wäre es eine andere Ausgangslage weil er menschlich komplett ein anderer Typ ist wie Barry…
Re: Fabio Celestini
Ich glaube, dass ist nur EINER, der das so sieht...Bananenjoe hat geschrieben: 29.10.2024, 10:51 „Barry wäre zu halten gewesen“…Von was träumt ihr nachts? Der verdient bei Villareal das 10 Fache was er bei Basel gekriegt hat…Denkt ihr ernsthaft Celestini hätte ihn halten können wenn er eine Vaterfigur gewesen wäre für ihn?
Bei einem Adjetej wäre es eine andere Ausgangslage weil er menschlich komplett ein anderer Typ ist wie Barry…

Re: Fabio Celestini
Fakt ist doch, dass Barry diesen Transfer einzig und allein Celestini zu verdanken hat. Wer hat an ihn geglaubt, als er noch der „Solperi“ war? Wer hat zig Gespräche mit ihm geführt, um ihn wieder aufzubauen? Sowohl Celestini als auch Barry selbst haben das bestätigt. Jeder, der mal Mannschaftssport gemacht hat, weiss, wie wichtig Disziplin für langfristigen Erfolg ist. Klar, um ein Spiel schnell zu gewinnen, kann man die eigenen Werte mal über Bord werfen und die Spieler machen lassen, was sie wollen – aber wer auf Dauer Erfolg haben will, der braucht klare Regeln und Disziplin in der Truppe.
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Re: Fabio Celestini
Che hat erkannt, dass er was drauf hat. Aber damals war Barry ganz unten. Kann mich noch an die Szene erinnern, als Barry nach einer Auswechslung oder so pissed war und Che ihm einiges doch eher direktes mitteilte. Denke Che hat ihm die nächsten Monate einiges mitgegeben bezüglich Einstellung im Profisport. Und er hat Barrys Effort mit weiteren Einsätzen belohnt, obwohl er da noch vor dem Tor versagte.SDDK hat geschrieben: 29.10.2024, 11:27 Fakt ist doch, dass Barry diesen Transfer einzig und allein Celestini zu verdanken hat. Wer hat an ihn geglaubt, als er noch der „Solperi“ war? Wer hat zig Gespräche mit ihm geführt, um ihn wieder aufzubauen? Sowohl Celestini als auch Barry selbst haben das bestätigt. Jeder, der mal Mannschaftssport gemacht hat, weiss, wie wichtig Disziplin für langfristigen Erfolg ist. Klar, um ein Spiel schnell zu gewinnen, kann man die eigenen Werte mal über Bord werfen und die Spieler machen lassen, was sie wollen – aber wer auf Dauer Erfolg haben will, der braucht klare Regeln und Disziplin in der Truppe.
Ein Trainer ist dafür da, Spieler zu fördern und sie besser zu machen. Avdullahu und Adjeti sind nun Stammspieler. Der Punkt ist halt, dass die Spieler jeweils mitziehen und es wirklich nach weiter oben schaffen wollen.
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Re: Fabio Celestini
SubComandante hat geschrieben: 29.10.2024, 12:47Che hat erkannt, dass er was drauf hat. Aber damals war Barry ganz unten. Kann mich noch an die Szene erinnern, als Barry nach einer Auswechslung oder so pissed war und Che ihm einiges doch eher direktes mitteilte. Denke Che hat ihm die nächsten Monate einiges mitgegeben bezüglich Einstellung im Profisport. Und er hat Barrys Effort mit weiteren Einsätzen belohnt, obwohl er da noch vor dem Tor versagte.SDDK hat geschrieben: 29.10.2024, 11:27 Fakt ist doch, dass Barry diesen Transfer einzig und allein Celestini zu verdanken hat. Wer hat an ihn geglaubt, als er noch der „Solperi“ war? Wer hat zig Gespräche mit ihm geführt, um ihn wieder aufzubauen? Sowohl Celestini als auch Barry selbst haben das bestätigt. Jeder, der mal Mannschaftssport gemacht hat, weiss, wie wichtig Disziplin für langfristigen Erfolg ist. Klar, um ein Spiel schnell zu gewinnen, kann man die eigenen Werte mal über Bord werfen und die Spieler machen lassen, was sie wollen – aber wer auf Dauer Erfolg haben will, der braucht klare Regeln und Disziplin in der Truppe.
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Kriens away war so eine Szene
Re: Fabio Celestini
SubComandante hat geschrieben: 29.10.2024, 12:47 Che hat erkannt, dass er was drauf hat. Aber damals war Barry ganz unten. Kann mich noch an die Szene erinnern, als Barry nach einer Auswechslung oder so pissed war und Che ihm einiges doch eher direktes mitteilte. Denke Che hat ihm die nächsten Monate einiges mitgegeben bezüglich Einstellung im Profisport. Und er hat Barrys Effort mit weiteren Einsätzen belohnt, obwohl er da noch vor dem Tor versagte.
Ein Trainer ist dafür da, Spieler zu fördern und sie besser zu machen. Avdullahu und Adjeti sind nun Stammspieler. Der Punkt ist halt, dass die Spieler jeweils mitziehen und es wirklich nach weiter oben schaffen wollen.
Absolut richtig! Celestini hat wirklich bewiesen, dass er Spieler auf das nächste Level bringen kann. Barry, Adjetey, Barisic und Kade sind unter ihm förmlich aufgeblüht, und auch die jungen Talente wie Beney und Ze haben ihre Chance bekommen. Dominik Schmid ist ein weiteres Paradebeispiel – seit Celestinis Ankunft spielt er wie ausgewechselt.
Wenn Celestini sagt, dass sein persönlicher Erfolg darin liegt, Spieler besser zu machen, dann sieht man das auch auf dem Platz! Es wäre einfach genial, wenn man ihm weiterhin die Möglichkeit gäbe, den Nachwuchs zu fördern. Stellt euch nur vor, was er aus Spielern wie Beney oder Ze noch rausholen könnte! Und schaut man sich an, was er mit einem blutjungen Lausanne-Team geleistet hat – WOW!
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Re: Fabio Celestini
Celestini hatte auch in Luzern Erfolg mit jungen Spielern. Zum Beispiel;
Ugrinic hat Celestini entdeckt und zu einem Topspieler weiter entwickelt. Heute MW 7 Mio bei YB.
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Re: Fabio Celestini
GenauSDDK hat geschrieben:SubComandante hat geschrieben: 29.10.2024, 12:47 Che hat erkannt, dass er was drauf hat. Aber damals war Barry ganz unten. Kann mich noch an die Szene erinnern, als Barry nach einer Auswechslung oder so pissed war und Che ihm einiges doch eher direktes mitteilte. Denke Che hat ihm die nächsten Monate einiges mitgegeben bezüglich Einstellung im Profisport. Und er hat Barrys Effort mit weiteren Einsätzen belohnt, obwohl er da noch vor dem Tor versagte.
Ein Trainer ist dafür da, Spieler zu fördern und sie besser zu machen. Avdullahu und Adjeti sind nun Stammspieler. Der Punkt ist halt, dass die Spieler jeweils mitziehen und es wirklich nach weiter oben schaffen wollen.
Absolut richtig! Celestini hat wirklich bewiesen, dass er Spieler auf das nächste Level bringen kann. Barry, Adjetey, Barisic und Kade sind unter ihm förmlich aufgeblüht, und auch die jungen Talente wie Beney und Ze haben ihre Chance bekommen. Dominik Schmid ist ein weiteres Paradebeispiel – seit Celestinis Ankunft spielt er wie ausgewechselt.
Wenn Celestini sagt, dass sein persönlicher Erfolg darin liegt, Spieler besser zu machen, dann sieht man das auch auf dem Platz! Es wäre einfach genial, wenn man ihm weiterhin die Möglichkeit gäbe, den Nachwuchs zu fördern. Stellt euch nur vor, was er aus Spielern wie Beney oder Ze noch rausholen könnte! Und schaut man sich an, was er mit einem blutjungen Lausanne-Team geleistet hat – WOW!


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Re: Fabio Celestini
CarloCosta hat geschrieben: 29.10.2024, 13:47GenauSDDK hat geschrieben:SubComandante hat geschrieben: 29.10.2024, 12:47 Che hat erkannt, dass er was drauf hat. Aber damals war Barry ganz unten. Kann mich noch an die Szene erinnern, als Barry nach einer Auswechslung oder so pissed war und Che ihm einiges doch eher direktes mitteilte. Denke Che hat ihm die nächsten Monate einiges mitgegeben bezüglich Einstellung im Profisport. Und er hat Barrys Effort mit weiteren Einsätzen belohnt, obwohl er da noch vor dem Tor versagte.
Ein Trainer ist dafür da, Spieler zu fördern und sie besser zu machen. Avdullahu und Adjeti sind nun Stammspieler. Der Punkt ist halt, dass die Spieler jeweils mitziehen und es wirklich nach weiter oben schaffen wollen.
Absolut richtig! Celestini hat wirklich bewiesen, dass er Spieler auf das nächste Level bringen kann. Barry, Adjetey, Barisic und Kade sind unter ihm förmlich aufgeblüht, und auch die jungen Talente wie Beney und Ze haben ihre Chance bekommen. Dominik Schmid ist ein weiteres Paradebeispiel – seit Celestinis Ankunft spielt er wie ausgewechselt.
Wenn Celestini sagt, dass sein persönlicher Erfolg darin liegt, Spieler besser zu machen, dann sieht man das auch auf dem Platz! Es wäre einfach genial, wenn man ihm weiterhin die Möglichkeit gäbe, den Nachwuchs zu fördern. Stellt euch nur vor, was er aus Spielern wie Beney oder Ze noch rausholen könnte! Und schaut man sich an, was er mit einem blutjungen Lausanne-Team geleistet hat – WOW!
zum Glück bin ich nicht der einzige der das so sieht
sehe es auch so... Celestini ist der beste Trainer seit längerer Zeit. Dies kann man nicht bloss anhand der gewonnenen Punkte ausmachen, sondern vielmehr an der Entwicklung. Man vergisst wieder sehr gerne wo wir standen, als er genau vor einem Jahr übernommen hat.
Ein Blinder mit Krückstock sieht doch sogar eine Entwicklung. Dauert halt.
Bin zufrieden.
Re: Fabio Celestini
Vielleicht bleibt FC ja 10 Jahre wie Gross
Re: Fabio Celestini
Ich behaupte, dass er – rein vom Fussballverstand und taktischen Gespür her, abgesehen von der Sozialkompetenz (die hatte Murat nicht wirklich) – seit Murat Yakin endlich wieder ein starker Trainer ist, der wirklich das nötige Know-how mitbringt und sogar über eine gute Sozialkompetenz und viele Sprachen verfügt.4058_sqln hat geschrieben: 29.10.2024, 14:10
sehe es auch so... Celestini ist der beste Trainer seit längerer Zeit. Dies kann man nicht bloss anhand der gewonnenen Punkte ausmachen, sondern vielmehr an der Entwicklung. Man vergisst wieder sehr gerne wo wir standen, als er genau vor einem Jahr übernommen hat.
Ein Blinder mit Krückstock sieht doch sogar eine Entwicklung. Dauert halt.
Bin zufrieden.
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Re: Fabio Celestini
Avdullahu nicht zu vergessen, bin wirklich froh, dass auch andere das sehen. Ich denke er passt gut zum FCB und der Haltung junge Talente zu fördern und ihnen die Chance zu geben sich zu beweisen, dass wird weitere Toptalente motivieren einen Wechsel zum FCB zu vollziehenSDDK hat geschrieben:SubComandante hat geschrieben: 29.10.2024, 12:47 Che hat erkannt, dass er was drauf hat. Aber damals war Barry ganz unten. Kann mich noch an die Szene erinnern, als Barry nach einer Auswechslung oder so pissed war und Che ihm einiges doch eher direktes mitteilte. Denke Che hat ihm die nächsten Monate einiges mitgegeben bezüglich Einstellung im Profisport. Und er hat Barrys Effort mit weiteren Einsätzen belohnt, obwohl er da noch vor dem Tor versagte.
Ein Trainer ist dafür da, Spieler zu fördern und sie besser zu machen. Avdullahu und Adjeti sind nun Stammspieler. Der Punkt ist halt, dass die Spieler jeweils mitziehen und es wirklich nach weiter oben schaffen wollen.
Absolut richtig! Celestini hat wirklich bewiesen, dass er Spieler auf das nächste Level bringen kann. Barry, Adjetey, Barisic und Kade sind unter ihm förmlich aufgeblüht, und auch die jungen Talente wie Beney und Ze haben ihre Chance bekommen. Dominik Schmid ist ein weiteres Paradebeispiel – seit Celestinis Ankunft spielt er wie ausgewechselt.
Wenn Celestini sagt, dass sein persönlicher Erfolg darin liegt, Spieler besser zu machen, dann sieht man das auch auf dem Platz! Es wäre einfach genial, wenn man ihm weiterhin die Möglichkeit gäbe, den Nachwuchs zu fördern. Stellt euch nur vor, was er aus Spielern wie Beney oder Ze noch rausholen könnte! Und schaut man sich an, was er mit einem blutjungen Lausanne-Team geleistet hat – WOW!

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Re: Fabio Celestini
Es ist halt so, dass man letzte Saison eher U21 Spieler eingesetzt hat, weil halt das Kader halt schlichtweg schlecht zusammengestellt wurde. Bei Avdullahu ist's schon so, dass er Xhaka verdrängt hat (womit dieser nicht gross Probleme hat). Adjetey bringt das physische in die Innenverteidigung, was sonst noch van Breemen und Barisic haben. Was ich sagen will ist, dass bei dem aktuellen Erfolgshunger und klar besserem Kader es nicht mehr ganz so leicht sein wird, als U21 Spieler Tritt zu fassen. Zé ist leider noch verletzt und sonst war im letzten Spiel Akahomen auf der Ersatzbank. Aber kann mir schon vorstellen, dass bei zunehmender Stabilität des Teams auch mal andere zum Zug kommen werden.CarloCosta hat geschrieben: 29.10.2024, 16:18 Avdullahu nicht zu vergessen, bin wirklich froh, dass auch andere das sehen. Ich denke er passt gut zum FCB und der Haltung junge Talente zu fördern und ihnen die Chance zu geben sich zu beweisen, dass wird weitere Toptalente motivieren einen Wechsel zum FCB zu vollziehenauch wenn sie zuerst in der U21 spielen müssten. Ich nehme an er beobachtet die Trainingseinheiten dort auch regelmässig, sonst hätte er den bisherigen nicht solche Gelegenheiten ermöglicht.
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Re: Fabio Celestini
7 Pkt aus den nächsten drei Spielen und ich revidiere meine Meinung.
Sollte dies eintreffen, spielen wir vor 34k Zuschauer gegen Servertte.
1 Pkt müsste in diesem Zustand von YB morgen möglich sein und ich wäre zufrieden.
Cele hat Recht; YB ist weit unter ihrem Wert klassiert!
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1 Pkt müsste in diesem Zustand von YB morgen möglich sein und ich wäre zufrieden.
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Re: Fabio Celestini
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Re: Fabio Celestini
Das ist so. Sie haben einfach ein grosses Problem in der Verteidigung. Aber gegen Lugano waren sie nicht so schlecht. Das Problem ist halt: liegst Du gegen Lugano im Rückstand, dann wird Catenaccio ausgefahren.Rotblau Rosenstadt hat geschrieben: 29.10.2024, 17:05 7 Pkt aus den nächsten drei Spielen und ich revidiere meine Meinung.
Sollte dies eintreffen, spielen wir vor 34k Zuschauer gegen Servertte.
1 Pkt müsste in diesem Zustand von YB morgen möglich sein und ich wäre zufrieden.
Cele hat Recht; YB ist weit unter ihrem Wert klassiert!
Re: Fabio Celestini
Quo hat geschrieben: 29.10.2024, 08:42Das halte ich für eine ziemlich gewagte Vermutung. Erstens war ja FC genau die von dir geforderte Vaterfigur, indem er an Barry trotz dessen katastrophalem Einstand beim FCB festhielt und ihm immer wieder Einsatzmöglichkeiten bot. Zweitens gibt es wohl kaum einen jungen Fussballer, der bei einem Angebot aus der primera division seinen Vertrag bei einem CH-Verein erfüllen würde. Und drittens hat die Ablösesumme auch für den FCB gestimmt. Barrys Wechsel zu Villarreal hat also wohl ziemlich wenig mit FC zu tun...MistahG hat geschrieben: 28.10.2024, 00:07Quo hat geschrieben: 27.10.2024, 17:54
Was ist denn an seinem Führungsstil wenig souverän? Dass er Spieler wie Barry, die sich offensichtlich über geltende Regeln in der Mannschaft hinwegsetzen, auf die Ersatzbank setzt?
Wenn es ein Trainer schafft, aus vielen Einzelspielern, die z.T. noch nicht lange zusammen spielen, eine derart zusammenhaltende Truppe zu formen wie man sie nach dem Siegtreffer gegen SG gesehen hat, die zudem seit Wochen sehr diszipliniert (!) auftritt, dann führt er seine Mannschaft offensichtlich sehr souverän.
barry wäre eventuell zu halten gewesen, respektive hätte bleiben wollen, wenn FC so etwas wie eine vaterfigur gewesen wäreUsswärtsfahrer hat geschrieben: 27.10.2024, 14:02
Ich kann dieses Argument nicht mehr hören. V.a. nach einem mehr als überzeugenden 6:1-Auswärtssiegist genau so falsch wie die Mär, dass sportlicher Erfolg z.B. bei YB oder Lugano ausschliesslich mit langfristig besetzten Trainer- und Sportchefposten möglich ist. Oder die dämlichen Aussagen über erfolgreiche Ehemalige, "den hätten wir nie gehen lassen dürfen". Oder Trainer nach ihren Punkteschnitten zu bewerten ohne jeglichen Kontext.
Celestini war 3 Jahre bei Lausanne, ist aufgestiegen und hat den Verein oben gehalten. Mit einem schwach aufgestellten Luzern den Cup geholt. Das ist mehr, als viele Schweizer Trainer überhaupt erreicht haben.
Was genau ist denn langfristiger Erfolg? 10 Jahre beim selben Verein mit Titel und allem? Wie viele Trainer kennst du, die das erreicht haben und zu uns kommen würden? (Auch noch in einer sportlich verheerend schlechten Situation.)
Was ich sehe: einen Trainer mit einer Vision, einer klaren Handschrift in Form von Spielidee und Taktik und v.a. einer durchdachten realistisch-abgeklärten Einstellung zu Fussball und Fussballbusiness.
gut, da hast du natürlich recht, bei dem wechsel hat es für alle gestimmt und bei villareal wird auch was tolles aufgebaut. trotzdem hatte ich das gefühl, FC hat in der situation nicht richtig reagiert. aber wie gesagt, ich habe nirgends die trennung von ihm gefordert, nur, dass ich es übertrieben finde, nach einem sensationellen spiel schon alle probleme, die wir haben, als überwunden zu sehen. die idee und die philosophie von FCs fussball gefällt mir sehr, ich bin aber skeptisch, ob er diese auch so vermitteln kann, dass solche leiszungen, wie gegen winti, egelmässig abgerufen werden können. der grund dafür ist, wie ich bereits erläutert habe, dass er mir sehr unflexibel bei seinen vorstellungen vorgekommen ist bisher. aber nichts fände ich besser, als dass ich mich hier total täusche. und auch ich habe die hoffnung, nach dem spiel gegen winti, dass dem auch so sein könnte. das st. gallen spiel hat für mich fast noch mehr gezeigt, dass sich irgendwas in der mentalität der mannschaft zum positiven gedreht hat, man hat gekämpft und an den sieg geglaubt und ihn dann auch erzwungen. dann hat man gegen winti gezaubert. aber eine (oder zwei in dem fall) schwalben machen noch keinen frühling... aber, wie gesagt, ich hoffe sehr, dass jetzt der knopf aufgegangen ist, die spieler an den trainer und an sich glauben, und wir jetzt einen lauf gestartet haben. und dann bin ich äusserst happy mit FC, denn, wie gesagt, seine philosophie vom fussball gefällt mir äusserst gut...
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Re: Fabio Celestini
Ja, meiner auch (schöne Signatur btw).
Man kann manche Faktoren durchaus in diese Richtung deuten: Celestini ist mitten in seiner Trainerkarriere, hat schon viele Stationen, Situationen und sogar Titel erlebt. Beweisen wie ein Berufseinsteiger muss er sich nicht mehr. Seine Aussagen in Interviews wirken so, dass er sich der Bedeutung und dem Potenzial des FCB absolut bewusst ist und hier mittelfristig etwas erreichen will - und nicht einfach seine Karriere mit einer guten Saison in Schwung bringen und das Sprungbrett nutzen.
Morgen 1-Jahr-Jubiläum FC beim FCB - ein Sieg heute Abend wäre doch das passende Geschenk!
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Re: Fabio Celestini
Sogar langfristig, stell Dir vor, nächstes Jahr Europa und er wird bleiben, ich denke, bis Ende Saison wird es Interessenten an seiner Person geben. Hoffe ja er bleibt und setzt seinen Plan um, auch für den Nachwuchs.Usswärtsfahrer hat geschrieben:
Ja, meiner auch (schöne Signatur btw).
Man kann manche Faktoren durchaus in diese Richtung deuten: Celestini ist mitten in seiner Trainerkarriere, hat schon viele Stationen, Situationen und sogar Titel erlebt. Beweisen wie ein Berufseinsteiger muss er sich nicht mehr. Seine Aussagen in Interviews wirken so, dass er sich der Bedeutung und dem Potenzial des FCB absolut bewusst ist und hier mittelfristig etwas erreichen will - und nicht einfach seine Karriere mit einer guten Saison in Schwung bringen und das Sprungbrett nutzen.
Morgen 1-Jahr-Jubiläum FC beim FCB - ein Sieg heute Abend wäre doch das passende Geschenk!
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Re: Fabio Celestini
CarloCosta hat geschrieben: 30.10.2024, 10:05 Sogar langfristig, stell Dir vor, nächstes Jahr Europa und er wird bleiben, ich denke, bis Ende Saison wird es Interessenten an seiner Person geben. Hoffe ja er bleibt und setzt seinen Plan um, auch für den Nachwuchs.
... konstant mit Leistungen wie in Genf oder Winterthur... Jetzt müssen wir aufhören

Bin wie meist deiner Meinung!
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Re: Fabio Celestini
Nun, wenn wir uns an die H+H Zeit zurück erinnern, waren Wechsel auf der Trainerbank nichts ungewöhnliches. Man tat es, wenn jemand ging oder wenn man der Meinung war, dass ein Wechsel der Mannschaft gut tun würde bezüglich Entwicklung. Und auch Che's Stuhl war vor kurzem noch sehr wackelig. Für mich ist wichtig, dass einer am Werk bleiben darf, um langfristig etwas aufzubauen. Dazu gehört auch, dass man die Fluktuation bei den Spieler auf ein erträgliches Mass senken konnte. Sollten im Sommer Spieler gehen, hat man in der 2. Reihe schon Spieler, die integriert sind.CarloCosta hat geschrieben: 30.10.2024, 10:05 Sogar langfristig, stell Dir vor, nächstes Jahr Europa und er wird bleiben, ich denke, bis Ende Saison wird es Interessenten an seiner Person geben. Hoffe ja er bleibt und setzt seinen Plan um, auch für den Nachwuchs.
Wenn es mit Che weiter gut läuft habe ich nichts dagegen, wenn er ein paar Jahre bleibt. Aber am Ende des Tages geht es im Spitzenfussball nicht um Sentimentalitäten, sondern um Erfolg.
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Re: Fabio Celestini
An das wackelige kann ich mich nicht erinnern, sicher nicht Intern. Falls Du darauf ansprichst was DD im Interview gesagt hat, war es für mich eine allgemeine Aussage, dass nichts in Stein gemeisselt ist. Vor allem nicht sehr wackelig, sonst hätte man mit ihm nicht unbedingt verlängern wollen.SubComandante hat geschrieben:Nun, wenn wir uns an die H+H Zeit zurück erinnern, waren Wechsel auf der Trainerbank nichts ungewöhnliches. Man tat es, wenn jemand ging oder wenn man der Meinung war, dass ein Wechsel der Mannschaft gut tun würde bezüglich Entwicklung. Und auch Che's Stuhl war vor kurzem noch sehr wackelig. Für mich ist wichtig, dass einer am Werk bleiben darf, um langfristig etwas aufzubauen. Dazu gehört auch, dass man die Fluktuation bei den Spieler auf ein erträgliches Mass senken konnte. Sollten im Sommer Spieler gehen, hat man in der 2. Reihe schon Spieler, die integriert sind.CarloCosta hat geschrieben: 30.10.2024, 10:05 Sogar langfristig, stell Dir vor, nächstes Jahr Europa und er wird bleiben, ich denke, bis Ende Saison wird es Interessenten an seiner Person geben. Hoffe ja er bleibt und setzt seinen Plan um, auch für den Nachwuchs.
Wenn es mit Che weiter gut läuft habe ich nichts dagegen, wenn er ein paar Jahre bleibt. Aber am Ende des Tages geht es im Spitzenfussball nicht um Sentimentalitäten, sondern um Erfolg.
Ich denke die Leistung wird es zeigen. Heute sicher eine Generalprobe bezüglich Kontinuität.
Hopp FCB

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Re: Fabio Celestini
hütt verstandi zb. wider garnid. worum sone schisshasezüg jetzt gege das yb muess me doch nid mitere kontertaktik ins spiil goh und yb scho vo afang a zeige, dass me angscht het...
und denn wärde mir no uskonteret. hütt eifach klar vercoacht... und das het nut mit, wenmme guet spiilt isch dr gegner schlächt, wemme schlächt spiilt isch dr trainer schuld. d chance yb hütte im wixdorf z schloh, isch no nie so guet gsi, und denn macht goht me eso defensiv ins spiil... verstandi nid und verstands no meh nid, wells jo nid em FC sini fuessballphilosophie isch... liicht hässig jetzt...
und denn wärde mir no uskonteret. hütt eifach klar vercoacht... und das het nut mit, wenmme guet spiilt isch dr gegner schlächt, wemme schlächt spiilt isch dr trainer schuld. d chance yb hütte im wixdorf z schloh, isch no nie so guet gsi, und denn macht goht me eso defensiv ins spiil... verstandi nid und verstands no meh nid, wells jo nid em FC sini fuessballphilosophie isch... liicht hässig jetzt...
Re: Fabio Celestini
FC hat es mMn nach, nach dem FCZ Spiel schon wieder voll vercoacht. Er hätte beim stabilen 3er Mittelfeld mit Leroy Baro und Avdullahu bleiben sollen. Gleiche Aufstellung wie gegen Winti. Stattdessen schwächt er das Mittelfeld dadurch das er Leroy draussen lässt, was voll in die Hose geht. Dann wird er nervös und wechselt wie wild und bringt alles vollends durcheinander
Re: Fabio Celestini
Ich habe eine positive Grundmeinung zu Cele, aber was war das heute?
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Re: Fabio Celestini
Klar, er hat den Match schon ein wenig vercoacht. Aber wer hätte gedacht, dass Dräger 5 Minuten nach seiner Einwechslung ein Eigentor schiessen wird? Das 3-1 ist dann fast noch mehr Slapstick...
Seine Taktik ist fast aufgegangen und in Bern müssen wir halt immer unten durch, wir sind aber auch schon näher dran an dem ersten Auswärtssieg seit Jahren
Seine Taktik ist fast aufgegangen und in Bern müssen wir halt immer unten durch, wir sind aber auch schon näher dran an dem ersten Auswärtssieg seit Jahren

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Re: Fabio Celestini
Felipe hat geschrieben: 30.10.2024, 22:30 Ich habe eine positive Grundmeinung zu Cele, aber was war das heute?
das ist eben auch FC, hat das gefühl, er weiss es immer besser und macht irgend einen bullshit,,, wie kann man bitte das gefühl haben, das starke MF vom letzten spiel auseinanderzunehmen? wie kann man einen dräger bringen bei so einem spieverlauf? was soll die kontertaktik ohne anständiges gegenpressing? FC hat mal wieder das gesicht gezeigt, mit welchem er schon so oft gescheitert ist. hoffentlich lernt er daraus, die niederlage heute geht zu 1893% auf seine kappe.