Re: Politik, Wirtschaft & Wissenschaft
Verfasst: 27.10.2023, 08:27
Rotblau2 hat geschrieben: 30.10.2023, 10:41 Nachdem die deutschen rotgrünen Politiker bisher alles gemacht haben, um möglichst viele Afrikaner ins Land zu locken, in der Hoffnung, dass diese in Zukunft rotgrün wählen, hat nun sowohl das Erstarken der AfD sowie der Platzmangel in den Asylheimen dafür gesorgt, dass sie die Politik ändern. Nun reisen im Moment 3 rotgrüne deutsche Politiker in Afrika umher mit dem Ziel, die illegale Einwanderung zu reduzieren, dafür aber mehr dringend benötigte Fachkräfte zu importieren. Das ist ja der Gipfel der Unverschämtheit, so nach dem Motto, den Afrikanern die fähigen Leute weglocken, damit Afrika weiter unterentwickelt und arm bleibt. So eine Politik hätte ich eher der AFD zugetraut, wenn sie denn irgendwann im Grossen Kanton die bei Wahlen eine Mehrheit erreichen sollte. Letzteres wird zwar sehr schwierig wenn nun Rotgrün in Sachen Migration sich der AfD anpasst und Sahra Wagenknecht ihre eigene Partei gründet.
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 30.10.2023, 12:31Rotblau2 hat geschrieben: 30.10.2023, 10:41 Nachdem die deutschen rotgrünen Politiker bisher alles gemacht haben, um möglichst viele Afrikaner ins Land zu locken, in der Hoffnung, dass diese in Zukunft rotgrün wählen, hat nun sowohl das Erstarken der AfD sowie der Platzmangel in den Asylheimen dafür gesorgt, dass sie die Politik ändern. Nun reisen im Moment 3 rotgrüne deutsche Politiker in Afrika umher mit dem Ziel, die illegale Einwanderung zu reduzieren, dafür aber mehr dringend benötigte Fachkräfte zu importieren. Das ist ja der Gipfel der Unverschämtheit, so nach dem Motto, den Afrikanern die fähigen Leute weglocken, damit Afrika weiter unterentwickelt und arm bleibt. So eine Politik hätte ich eher der AFD zugetraut, wenn sie denn irgendwann im Grossen Kanton die bei Wahlen eine Mehrheit erreichen sollte. Letzteres wird zwar sehr schwierig wenn nun Rotgrün in Sachen Migration sich der AfD anpasst und Sahra Wagenknecht ihre eigene Partei gründet.
Nur weil du dich zum 1000 Mal wiederholst wird gar nichts wahrer.
Kannst du mal auflisten, wie viele Afrikaner unter der rotgrünen Ampel nach Deutschland gekommen sind und wie viele unter der konservativen Unions-Regierung?
Ausserdem, wie haben rotgrüne Politiker möglichst viele Afrikaner ins Land gelockt?
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 30.10.2023, 12:31Rotblau2 hat geschrieben: 30.10.2023, 10:41 Nachdem die deutschen rotgrünen Politiker bisher alles gemacht haben, um möglichst viele Afrikaner ins Land zu locken, in der Hoffnung, dass diese in Zukunft rotgrün wählen, hat nun sowohl das Erstarken der AfD sowie der Platzmangel in den Asylheimen dafür gesorgt, dass sie die Politik ändern. Nun reisen im Moment 3 rotgrüne deutsche Politiker in Afrika umher mit dem Ziel, die illegale Einwanderung zu reduzieren, dafür aber mehr dringend benötigte Fachkräfte zu importieren. Das ist ja der Gipfel der Unverschämtheit, so nach dem Motto, den Afrikanern die fähigen Leute weglocken, damit Afrika weiter unterentwickelt und arm bleibt. So eine Politik hätte ich eher der AFD zugetraut, wenn sie denn irgendwann im Grossen Kanton die bei Wahlen eine Mehrheit erreichen sollte. Letzteres wird zwar sehr schwierig wenn nun Rotgrün in Sachen Migration sich der AfD anpasst und Sahra Wagenknecht ihre eigene Partei gründet.
Nur weil du dich zum 1000 Mal wiederholst wird gar nichts wahrer.
Kannst du mal auflisten, wie viele Afrikaner unter der rotgrünen Ampel nach Deutschland gekommen sind und wie viele unter der konservativen Unions-Regierung?
Ausserdem, wie haben rotgrüne Politiker möglichst viele Afrikaner ins Land gelockt?
BSL>ZRH hat geschrieben:Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 30.10.2023, 12:31Rotblau2 hat geschrieben: 30.10.2023, 10:41 Nachdem die deutschen rotgrünen Politiker bisher alles gemacht haben, um möglichst viele Afrikaner ins Land zu locken, in der Hoffnung, dass diese in Zukunft rotgrün wählen, hat nun sowohl das Erstarken der AfD sowie der Platzmangel in den Asylheimen dafür gesorgt, dass sie die Politik ändern. Nun reisen im Moment 3 rotgrüne deutsche Politiker in Afrika umher mit dem Ziel, die illegale Einwanderung zu reduzieren, dafür aber mehr dringend benötigte Fachkräfte zu importieren. Das ist ja der Gipfel der Unverschämtheit, so nach dem Motto, den Afrikanern die fähigen Leute weglocken, damit Afrika weiter unterentwickelt und arm bleibt. So eine Politik hätte ich eher der AFD zugetraut, wenn sie denn irgendwann im Grossen Kanton die bei Wahlen eine Mehrheit erreichen sollte. Letzteres wird zwar sehr schwierig wenn nun Rotgrün in Sachen Migration sich der AfD anpasst und Sahra Wagenknecht ihre eigene Partei gründet.
Nur weil du dich zum 1000 Mal wiederholst wird gar nichts wahrer.
Kannst du mal auflisten, wie viele Afrikaner unter der rotgrünen Ampel nach Deutschland gekommen sind und wie viele unter der konservativen Unions-Regierung?
Ausserdem, wie haben rotgrüne Politiker möglichst viele Afrikaner ins Land gelockt?
Ich muss dir zustimmen, das mit den Flüchtlingen hat Mutti Merkel verbockt im 2015. Und das obwohl fast alle anderen Länder um Deutschland herum von der "Wir schaffen das" Politik nicht begeistert waren. Nun sind wir also beim "Wir schaffen das NICHT" angekommen. War vielen schon vorher klar ein Versagen mit Ansage. Aber Rot-Grün hat sich gegen die Merkel-Politik auch nicht gewehrt und diese eher noch unterstützt.
Aber das "Refugees Welcome" medial so stark propagiert wurde hat sicherlich zur Attraktivität von Deutschland bei Asylanten beigetragen. Hier muss man auf maximale Abschreckung setzten.
Aficionado hat geschrieben: 30.10.2023, 13:05BSL>ZRH hat geschrieben:Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 30.10.2023, 12:31
Nur weil du dich zum 1000 Mal wiederholst wird gar nichts wahrer.
Kannst du mal auflisten, wie viele Afrikaner unter der rotgrünen Ampel nach Deutschland gekommen sind und wie viele unter der konservativen Unions-Regierung?
Ausserdem, wie haben rotgrüne Politiker möglichst viele Afrikaner ins Land gelockt?
Ich muss dir zustimmen, das mit den Flüchtlingen hat Mutti Merkel verbockt im 2015. Und das obwohl fast alle anderen Länder um Deutschland herum von der "Wir schaffen das" Politik nicht begeistert waren. Nun sind wir also beim "Wir schaffen das NICHT" angekommen. War vielen schon vorher klar ein Versagen mit Ansage. Aber Rot-Grün hat sich gegen die Merkel-Politik auch nicht gewehrt und diese eher noch unterstützt.
Aber das "Refugees Welcome" medial so stark propagiert wurde hat sicherlich zur Attraktivität von Deutschland bei Asylanten beigetragen. Hier muss man auf maximale Abschreckung setzten.
Die haben halt alle mit hochqualifizierten Syrern gerechnet. Die leben halt schon teilweise in einer Glaskugel.
Mutti hat dauernd von Hochqualifizierten geredet. Es kämen praktisch nur hochqualifizierte Syrer.Gurkensalat hat geschrieben:Aficionado hat geschrieben: 30.10.2023, 13:05BSL>ZRH hat geschrieben:
Ich muss dir zustimmen, das mit den Flüchtlingen hat Mutti Merkel verbockt im 2015. Und das obwohl fast alle anderen Länder um Deutschland herum von der "Wir schaffen das" Politik nicht begeistert waren. Nun sind wir also beim "Wir schaffen das NICHT" angekommen. War vielen schon vorher klar ein Versagen mit Ansage. Aber Rot-Grün hat sich gegen die Merkel-Politik auch nicht gewehrt und diese eher noch unterstützt.
Aber das "Refugees Welcome" medial so stark propagiert wurde hat sicherlich zur Attraktivität von Deutschland bei Asylanten beigetragen. Hier muss man auf maximale Abschreckung setzten.
Die haben halt alle mit hochqualifizierten Syrern gerechnet. Die leben halt schon teilweise in einer Glaskugel.
Ganz ehrlich gesagt hat D, oder besser gesagt die CDU/CSU bei den Ukrainern gezeigt, dass auch „die richtigen“ nicht wirklich willkommen sind. Nach den ersten 4-5 Monaten ging ja die populistische Polemik auch gegen diese los… übrigens auch in der Schweiz.
Man muss halt ganz ehrlich sein und zugeben, dass „die richtigen“ diejenigen sind die für CHF 20/h, 50h/Woche arbeiten und wenn sie nicht arbeiten in den Etagebetten in den Arbeitersiedlungen unter sich bleiben, keine Familia bei sich haben und keine Infrastruktur beanspruchen.
Merkel war eine rotgrüne bei der CDU. CDU-Merkel hatte in den 16 Jahren meist mit der SPD als grosse Koalition regiert.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben: 30.10.2023, 12:31
Nur weil du dich zum 1000 Mal wiederholst wird gar nichts wahrer.
Kannst du mal auflisten, wie viele Afrikaner unter der rotgrünen Ampel nach Deutschland gekommen sind und wie viele unter der konservativen Unions-Regierung?
Ausserdem, wie haben rotgrüne Politiker möglichst viele Afrikaner ins Land gelockt?
Die Bauern genossen schon immer einen speziellen Status in der Schweiz. Der dumme Spitalangestellte der Nachts das Auto braucht bekommt nichts. Und umweltschädigende Luxusaktivitäten noch subventionieren (kann man auch gleich Flugtickets subventionieren) geht überhaupt nicht.Somnium hat geschrieben:Knatsch um Treibstoffabgaben - Bundesrat überdenkt verbilligten Diesel für Traktoren und Pistenbullys
https://www.bazonline.ch/knatsch-um-tre ... 1246905037 (Abo-frei!)
Gibt es irgendetwas im Schweizer Agrarbusines, das nicht mit fetten Subventionen und schamlosen Profiten zu tun hat?
Trotz Milliardensubventionen die höchtsen Ladenpreise der Welt, Kartelle und Importverbote ohne Ende.
Aber die Lobby in Bern ist unkaputtbar.
Ich muss mich an dieser Stelle ermeut wiederholen, zwar in einer anderen Sache, aber in einer gut schweizerischen.
Hört man hierzulande aus Italien eine solche Geschichte, spricht man selbstgerecht von Mafia.
Und wieder führen unsere Bürgerlichen vor, in wessen Lohn sie stehen. Aber die Stimmbürger haben ja gerade eben gesagt, sie wollen nach Strich und Faden ausgenommen werden, wie die bekannten Lämmer.
Aficionado hat geschrieben: 13.11.2023, 14:22 Bei den Kleinen auf die Finger klopfen kann sie gut:
https://www.handelszeitung.ch/politik/k ... ern-655979
Echt erbärmlich. Würde besser zuerst einmal die Abzocker aus ihren Reihen ins Visier nehmen.
Was passiert mit den Steuereinahmen? Werden die an Arbeitnehmer verteilt, die zum gleichen Lohn wie ihr deutscher Kollege, der aber in Deutschland lebt, arbeiten müssen?
Aficionado hat geschrieben: 14.11.2023, 09:10 Ich mache es aus Bequemlichkeitsgründen nicht. Ausderdem ist die Qualität bei uns (mehr aus der Region, Bio) schon besser.
Aber ich kann alle working poor und Menschen, die mit ihrem wenigen Geld kämpfen müssen, um über die Runden zu kommen, gut verstehen, wenn sie drüben einkaufen.
Jetzt will man denen schon wieder etwas wegnehmen, obwohl alles immer teurer wird - die Löhne aber nicht wesentlich steigen.
Aficionado hat geschrieben: 14.11.2023, 09:10 Ich mache es aus Bequemlichkeitsgründen nicht. Ausderdem ist die Qualität bei uns (mehr aus der Region, Bio) schon besser.
Aber ich kann alle working poor und Menschen, die mit ihrem wenigen Geld kämpfen müssen, um über die Runden zu kommen, gut verstehen, wenn sie drüben einkaufen.
Jetzt will man denen schon wieder etwas wegnehmen, obwohl alles immer teurer wird - die Löhne aber nicht wesentlich steigen.
OutLander hat geschrieben:Aficionado hat geschrieben: 14.11.2023, 09:10 Ich mache es aus Bequemlichkeitsgründen nicht. Ausderdem ist die Qualität bei uns (mehr aus der Region, Bio) schon besser.
Aber ich kann alle working poor und Menschen, die mit ihrem wenigen Geld kämpfen müssen, um über die Runden zu kommen, gut verstehen, wenn sie drüben einkaufen.
Jetzt will man denen schon wieder etwas wegnehmen, obwohl alles immer teurer wird - die Löhne aber nicht wesentlich steigen.
Kosmetikprodukte, Waschmittel, Rasierklingen etc. kaufe ich schon lange nicht mehr in der Schweiz. Lebensmittel dafür uneingeschränkt. Und: An der grünen Grenze finden praktisch keine Kontrollen statt ^^