Unsere Ehemaligen

Diskussionen rund um den FCB.
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Nii
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Re: Unsere Ehemaligen

Beitrag von Nii »

Aficionado hat geschrieben: 14.06.2023, 21:40 Zuehschloh Gigi, jetzt!
Wenigstens dem Nachwuchs und deinem Baby, dem Campus täte eine Finanzspritze jetzt ganz gut. :)
Wird sie ganz bestimmt nicht, sagt sie doch im Artikel ziemlich deutlich. Und sie zweifelt sogar am Campus "wofür investieren wir überhaupt noch?". Macht mir Sorgen, dass sie auch darauf bald keinen Bock mehr hat.
Irgendwie zurecht, aus dem Nachwuchs kam sehr wenig in den letzten Jahren...

Hauenstein
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Re: Unsere Ehemaligen

Beitrag von Hauenstein »

Nii hat geschrieben: 14.06.2023, 19:49 Leider paywalled. Jemand mehr Infos, was sie damit meint?

https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... -clipboard
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Hauenstein
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Re: Unsere Ehemaligen

Beitrag von Hauenstein »

Schade, ich hatte im innersten immer etwas Hoffnung dass sie zurückkommmt. Aber naja, passt halt!o
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nobilissa
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Re: Unsere Ehemaligen

Beitrag von nobilissa »

Ich fand es immer unfair, dass man Frau Oeri (zu FCB-Zeiten) nie den ihr zustehenden vollen Respekt gezollt hat.

Yazid
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Re: Unsere Ehemaligen

Beitrag von Yazid »

Nii hat geschrieben: 14.06.2023, 22:33
Aficionado hat geschrieben: 14.06.2023, 21:40 Zuehschloh Gigi, jetzt!
Wenigstens dem Nachwuchs und deinem Baby, dem Campus täte eine Finanzspritze jetzt ganz gut. :)
Wird sie ganz bestimmt nicht, sagt sie doch im Artikel ziemlich deutlich. Und sie zweifelt sogar am Campus "wofür investieren wir überhaupt noch?". Macht mir Sorgen, dass sie auch darauf bald keinen Bock mehr hat.
Irgendwie zurecht, aus dem Nachwuchs kam sehr wenig in den letzten Jahren...

Kauffmann hat ja letzte Woche ganz klar betont, dass da künftig mehr kommen wird / muss.

Hauenstein
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Re: Unsere Ehemaligen

Beitrag von Hauenstein »

Yazid hat geschrieben: 14.06.2023, 23:00
Nii hat geschrieben: 14.06.2023, 22:33
Aficionado hat geschrieben: 14.06.2023, 21:40 Zuehschloh Gigi, jetzt!
Wenigstens dem Nachwuchs und deinem Baby, dem Campus täte eine Finanzspritze jetzt ganz gut. :)
Wird sie ganz bestimmt nicht, sagt sie doch im Artikel ziemlich deutlich. Und sie zweifelt sogar am Campus "wofür investieren wir überhaupt noch?". Macht mir Sorgen, dass sie auch darauf bald keinen Bock mehr hat.
Irgendwie zurecht, aus dem Nachwuchs kam sehr wenig in den letzten Jahren...

Kauffmann hat ja letzte Woche ganz klar betont, dass da künftig mehr kommen wird / muss.

Ja, sonst gehen dort die Lichter aus…
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nobilissa
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Re: Unsere Ehemaligen

Beitrag von nobilissa »

"Interview mit Gigi Oeri
«Bernhard Heusler hat mir beim FCB den Stuhl weggezogen»
Anlässlich des Todes von Werner Edelmann nutzt die 67-jährige Ehrenpräsidentin die Gelegenheit, um deutliche Worte über ihren Abgang aus dem FCB-Präsidium zu finden. Sie beurteilt den Club kritisch.
 
Gigi Oeri, Werner Edelmann ist gestorben. Was hat Sie mit ihm verbunden?

Eine persönliche Freundschaft. Mir war von Anfang an klar, dass er seine Rolle als Präsident gut ausfüllen wird. In meiner Anfangszeit beim FC Basel wollte ich zuerst lernen, bevor ich 2006 die Verantwortung selbst übernahm. Ich wollte durch diese Schule, und dabei war mir Werni eine grosse Hilfe. Er hat mir immer den Rücken gestärkt.

Welche Erinnerungen bleiben?

Er war für mich nie in erster Linie ein FCB-Präsident, sondern ein Freund. Später war der Kontakt dann nicht mehr so eng.
Ihre Amtszeit 2006 begann katastrophal – der FCB verspielte den Meistertitel, danach folgten die schwersten Ausschreitungen im St.-Jakob-Park…
Ja, und ich hatte bereits meinen Flug für die Ferien gebucht. Deshalb fand die erste Krisensitzung nach dem 13. Mai im Casino beim Euro-Airport statt.

Fanden Sie sich sofort zurecht als neue Präsidentin?

Ich wusste, was auf mich zukommt. Aber es dauerte schon eine Weile, bis ich verstanden hatte, um was es beim FC Basel geht. Nehmen wir die Krawalle vom 13. Mai: Bis heute laufen die Fans aufs Feld, in ganz Europa, in jeder Liga. Ausschreitungen gab und gibt es immer und überall. Ein Riesenfehler unterlief mir, als die Liga das Strafmass bekannt gab.

Was meinen Sie genau?

Wir kassierten eine Strafe von fünf Geisterspielen, was wir im Club einfach so hinnahmen. Ich hätte rekurrieren müssen, aber der 13. Mai belastete mich emotional enorm. Deshalb kämpfte ich nicht gegen das Urteil an.

Wie schauen Sie heute auf Ihre vier Jahre als Präsidentin?

Insgesamt waren es ja viel mehr als nur die vier Jahre Präsidium. Wir hatten eine tolle Zeit, es ging nur aufwärts. Viele Leute im Verein haben uns toll unterstützt. Bis zum Tag X, als ich von Bernhard Heusler aus dem FC Basel gedrängt wurde. Ich würde sogar sagen: gemobbt wurde.

Das ist eine harte Unterstellung!

Ja, aber so empfinde ich das heute. Bernhard Heusler hat mir den Stuhl weggezogen und das Tagesgeschäft an sich gerissen. Alles ging nach seinem Kopf. Deshalb zog ich mich dann relativ schnell zurück.

Ihre Kritik kommt überraschend. Bernhard Heusler wird in Basel verehrt.

Er hat seine Sache sehr gut gemacht, das ist keine Frage. Er hat auch mir sehr viel geholfen. Aber letztlich ist es doch so: In den Club hat Heusler nie etwas investiert, ausser seinem Wissen und Können. Aber er hat überall die Lorbeeren einkassiert, bevor er sich 2017 zurückzog. Das war aus seiner Sicht natürlich richtig. Als Präsident war er sehr gut für den FC Basel. Mir gab er zu verstehen, dass es mein Geld brauche, aber nicht mehr.

So haben Sie das in der Öffentlichkeit noch nie gesagt.

Das stimmt, ich habe das zehn Jahre lang mit mir rumgetragen. Mir geht es keinesfalls um ein Heusler-Bashing, ich will einfach meine Sicht der Dinge darlegen, das steht mir zu. Wenn Heusler nicht gewesen wäre, wäre ich heute noch beim FC Basel!

Sind Sie da ganz sicher?

Ich habe keinen Rappen aus dem FC Basel rausgenommen, niemals. Ich habe Millionen Franken reingesteckt. Heusler war rhetorisch perfekt und enorm kompetent, er erwirtschaftete auch sehr viel gutes Geld für den Club. Wir waren ein Traumduo. Aber heute redet man nur noch vom Meistermacher Heusler und der Geldgeberin Oeri. Das empfinde ich als unfair. Ich habe zehn Jahre lang hart gearbeitet für den FCB.

Wie viel Geld haben Sie insgesamt in den FCB investiert?

Ich würde es Ihnen sagen, aber ich weiss es nicht im Detail. Ich hinterliess der Clubführung um Heusler einen Grundstock von rund 20 Millionen Franken, das ist sicher. Mein Credo war immer: Ich bin blond, aber nicht doof. Und ich mache aus dem FC Basel ein Bijou. Das ist mir gelungen.

Themawechsel, Frau Oeri. Wie beurteilen Sie die aktuelle Clubführung?

Im Zeugnis würde man lesen können: Sie waren bemüht. Alles ist eine Frage des Geldes. Wenige Leute können einen Club wirklich führen. Und für drei Franken kauft man keinen Spieler für die Champions League. Der Club ist offenbar total aufgebläht. Ich habe ihn nicht aufgebläht. Wir haben damals mit dem Geld vernünftig gewirtschaftet.

Ist die Identifikation zwischen Mannschaft und Stadt verloren gegangen?

Man merkt in Basel, dass der FCB immer noch eine Kulturinstanz ist. Alle wünschen sich einen erfolgreichen Club, aber keiner weiss, wie das gehen soll. Ich unterstelle niemandem Misswirtschaft, aber es ist traurig, was momentan passiert.

Schauen Sie noch FCB-Spiele?

Nein. Aber eine Niederlage würde mir vermutlich heute noch wehtun.

Mit welchem Betrag unterstützen Sie den FCB-Campus auf der Brüglinger Ebene?

Der Campus ist mein Baby! Für ihn habe ich lange gekämpft, er war das schwierigste Projekt überhaupt. Das macht mich stolz. Der Campus ist gemacht für eine sehr gute Profimannschaft. Aber wenn der FCB weiter runterfällt, muss man sich fragen, wie lange wir die ganze Anlage noch halten können. Wer um den fünften Platz kämpft in der Liga, bekommt nicht die besten Talente. Da stellt sich die Frage: Wofür investieren wir überhaupt noch?

Können Sie sich vorstellen, nochmals grösser in den FC Basel zu investieren?

Nein, das ist kein Thema, ich wurde auch nie gefragt, auch wenn ich mit David Degen in losem Kontakt stehe. Ich lebe in Ibiza, habe ein wunderbares Tierheim und geniesse das alles sehr. Aber es brauchte zehn Jahre, um meinen Abgang vom FCB zu verkraften. Wenn alle sagen, ich müsse zurückkommen, antworte ich: Nicht Gigi Oeri muss zurückkommen, sondern ihr Geld. Solche Vorurteile brauche ich nicht mehr, ich habe einen guten Job gemacht.

Und wie stehen Sie zu Degens Vorgänger Bernhard Burgener?

Der Kontakt ist abgebrochen. Er hat mich tausendmal gefragt, ob er den FCB übernehmen soll. Dann hat er das Gegenteil von dem gemacht, was ich ihm empfohlen habe. Dafür ist er selbst verantwortlich. Als FCB-Repräsentant muss man volksnah sein."
(BaZ, Marcel Rohr)
 

St.Jakobs Park
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Re: Unsere Ehemaligen

Beitrag von St.Jakobs Park »

nobilissa hat geschrieben: 14.06.2023, 23:07 "Interview mit Gigi Oeri
«Bernhard Heusler hat mir beim FCB den Stuhl weggezogen»
Anlässlich des Todes von Werner Edelmann nutzt die 67-jährige Ehrenpräsidentin die Gelegenheit, um deutliche Worte über ihren Abgang aus dem FCB-Präsidium zu finden. Sie beurteilt den Club kritisch.
 
Gigi Oeri, Werner Edelmann ist gestorben. Was hat Sie mit ihm verbunden?

Eine persönliche Freundschaft. Mir war von Anfang an klar, dass er seine Rolle als Präsident gut ausfüllen wird. In meiner Anfangszeit beim FC Basel wollte ich zuerst lernen, bevor ich 2006 die Verantwortung selbst übernahm. Ich wollte durch diese Schule, und dabei war mir Werni eine grosse Hilfe. Er hat mir immer den Rücken gestärkt.

Welche Erinnerungen bleiben?

Er war für mich nie in erster Linie ein FCB-Präsident, sondern ein Freund. Später war der Kontakt dann nicht mehr so eng.
Ihre Amtszeit 2006 begann katastrophal – der FCB verspielte den Meistertitel, danach folgten die schwersten Ausschreitungen im St.-Jakob-Park…
Ja, und ich hatte bereits meinen Flug für die Ferien gebucht. Deshalb fand die erste Krisensitzung nach dem 13. Mai im Casino beim Euro-Airport statt.

Fanden Sie sich sofort zurecht als neue Präsidentin?

Ich wusste, was auf mich zukommt. Aber es dauerte schon eine Weile, bis ich verstanden hatte, um was es beim FC Basel geht. Nehmen wir die Krawalle vom 13. Mai: Bis heute laufen die Fans aufs Feld, in ganz Europa, in jeder Liga. Ausschreitungen gab und gibt es immer und überall. Ein Riesenfehler unterlief mir, als die Liga das Strafmass bekannt gab.

Was meinen Sie genau?

Wir kassierten eine Strafe von fünf Geisterspielen, was wir im Club einfach so hinnahmen. Ich hätte rekurrieren müssen, aber der 13. Mai belastete mich emotional enorm. Deshalb kämpfte ich nicht gegen das Urteil an.

Wie schauen Sie heute auf Ihre vier Jahre als Präsidentin?

Insgesamt waren es ja viel mehr als nur die vier Jahre Präsidium. Wir hatten eine tolle Zeit, es ging nur aufwärts. Viele Leute im Verein haben uns toll unterstützt. Bis zum Tag X, als ich von Bernhard Heusler aus dem FC Basel gedrängt wurde. Ich würde sogar sagen: gemobbt wurde.

Das ist eine harte Unterstellung!

Ja, aber so empfinde ich das heute. Bernhard Heusler hat mir den Stuhl weggezogen und das Tagesgeschäft an sich gerissen. Alles ging nach seinem Kopf. Deshalb zog ich mich dann relativ schnell zurück.

Ihre Kritik kommt überraschend. Bernhard Heusler wird in Basel verehrt.

Er hat seine Sache sehr gut gemacht, das ist keine Frage. Er hat auch mir sehr viel geholfen. Aber letztlich ist es doch so: In den Club hat Heusler nie etwas investiert, ausser seinem Wissen und Können. Aber er hat überall die Lorbeeren einkassiert, bevor er sich 2017 zurückzog. Das war aus seiner Sicht natürlich richtig. Als Präsident war er sehr gut für den FC Basel. Mir gab er zu verstehen, dass es mein Geld brauche, aber nicht mehr.

So haben Sie das in der Öffentlichkeit noch nie gesagt.

Das stimmt, ich habe das zehn Jahre lang mit mir rumgetragen. Mir geht es keinesfalls um ein Heusler-Bashing, ich will einfach meine Sicht der Dinge darlegen, das steht mir zu. Wenn Heusler nicht gewesen wäre, wäre ich heute noch beim FC Basel!

Sind Sie da ganz sicher?

Ich habe keinen Rappen aus dem FC Basel rausgenommen, niemals. Ich habe Millionen Franken reingesteckt. Heusler war rhetorisch perfekt und enorm kompetent, er erwirtschaftete auch sehr viel gutes Geld für den Club. Wir waren ein Traumduo. Aber heute redet man nur noch vom Meistermacher Heusler und der Geldgeberin Oeri. Das empfinde ich als unfair. Ich habe zehn Jahre lang hart gearbeitet für den FCB.

Wie viel Geld haben Sie insgesamt in den FCB investiert?

Ich würde es Ihnen sagen, aber ich weiss es nicht im Detail. Ich hinterliess der Clubführung um Heusler einen Grundstock von rund 20 Millionen Franken, das ist sicher. Mein Credo war immer: Ich bin blond, aber nicht doof. Und ich mache aus dem FC Basel ein Bijou. Das ist mir gelungen.

Themawechsel, Frau Oeri. Wie beurteilen Sie die aktuelle Clubführung?

Im Zeugnis würde man lesen können: Sie waren bemüht. Alles ist eine Frage des Geldes. Wenige Leute können einen Club wirklich führen. Und für drei Franken kauft man keinen Spieler für die Champions League. Der Club ist offenbar total aufgebläht. Ich habe ihn nicht aufgebläht. Wir haben damals mit dem Geld vernünftig gewirtschaftet.

Ist die Identifikation zwischen Mannschaft und Stadt verloren gegangen?

Man merkt in Basel, dass der FCB immer noch eine Kulturinstanz ist. Alle wünschen sich einen erfolgreichen Club, aber keiner weiss, wie das gehen soll. Ich unterstelle niemandem Misswirtschaft, aber es ist traurig, was momentan passiert.

Schauen Sie noch FCB-Spiele?

Nein. Aber eine Niederlage würde mir vermutlich heute noch wehtun.

Mit welchem Betrag unterstützen Sie den FCB-Campus auf der Brüglinger Ebene?

Der Campus ist mein Baby! Für ihn habe ich lange gekämpft, er war das schwierigste Projekt überhaupt. Das macht mich stolz. Der Campus ist gemacht für eine sehr gute Profimannschaft. Aber wenn der FCB weiter runterfällt, muss man sich fragen, wie lange wir die ganze Anlage noch halten können. Wer um den fünften Platz kämpft in der Liga, bekommt nicht die besten Talente. Da stellt sich die Frage: Wofür investieren wir überhaupt noch?

Können Sie sich vorstellen, nochmals grösser in den FC Basel zu investieren?

Nein, das ist kein Thema, ich wurde auch nie gefragt, auch wenn ich mit David Degen in losem Kontakt stehe. Ich lebe in Ibiza, habe ein wunderbares Tierheim und geniesse das alles sehr. Aber es brauchte zehn Jahre, um meinen Abgang vom FCB zu verkraften. Wenn alle sagen, ich müsse zurückkommen, antworte ich: Nicht Gigi Oeri muss zurückkommen, sondern ihr Geld. Solche Vorurteile brauche ich nicht mehr, ich habe einen guten Job gemacht.

Und wie stehen Sie zu Degens Vorgänger Bernhard Burgener?

Der Kontakt ist abgebrochen. Er hat mich tausendmal gefragt, ob er den FCB übernehmen soll. Dann hat er das Gegenteil von dem gemacht, was ich ihm empfohlen habe. Dafür ist er selbst verantwortlich. Als FCB-Repräsentant muss man volksnah sein."
(BaZ, Marcel Rohr)
 

Danke dir! :)
Finde es aber schon krass wie sehr sie B. Heusler angreift. Ohje, wird wohl nix mit Investorin Oehri. Alles wohl nur ein Traum….

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dr poet
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Re: Unsere Ehemaligen

Beitrag von dr poet »

Der FCB profitiert nach wie vor (indirekt) vom Geld von Gigi: neben dem Campus bezahlt Gigi auch den Lohn von Pascal Näf. Der ist Gigis persönlicher Assistent, führt den Campus und macht für den FCB als "Team Betreuer" (aka Mädchen für alles) im Hintergrund enorm viel. Für Fittli natürlich super angenehm, da nicht auf der Payroll. Daher erscheint er auch nirgends in Verbindung mit dem FCB, ist aber trotzdem enorm wichtig für den Apparat FCB.
(c) by "dr Poet" 2017 - alle Rechte vorbehalten

Keule
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Re: Unsere Ehemaligen

Beitrag von Keule »

oh mann scheisse...aus dem fcb gemobbt worden...keine ahnung was die frau getrieben hat, so einen bullshit öffentlich zu machen; bin schwer enttäuscht und glaube den bockmist einfach nicht...will ihn nicht glauben..umsomehr frage ich mich: was will gigi mit dieser aussage jahre nach dem peak der vereinsgeschichte bezwecken? fehlende anerkennung? come on..schwach!

Keule
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Re: Unsere Ehemaligen

Beitrag von Keule »

nobilissa hat geschrieben: 14.06.2023, 22:56 Ich fand es immer unfair, dass man Frau Oeri (zu FCB-Zeiten) nie den ihr zustehenden vollen Respekt gezollt hat.

Ist das so? Jeder weiss, was Gigi für den FCB geleistet hat; aber nun dieses Interview, dieses Nachtreten, nach so vielen Jahren ? Sorry, hat die Frau das wirklich nötig ? Was verspricht sie sich davon ?

faederli
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Re: Unsere Ehemaligen

Beitrag von faederli »

Keule hat geschrieben: 15.06.2023, 00:11
nobilissa hat geschrieben: 14.06.2023, 22:56 Ich fand es immer unfair, dass man Frau Oeri (zu FCB-Zeiten) nie den ihr zustehenden vollen Respekt gezollt hat.

Ist das so? Jeder weiss, was Gigi für den FCB geleistet hat; aber nun dieses Interview, dieses Nachtreten, nach so vielen Jahren ? Sorry, hat die Frau das wirklich nötig ? Was verspricht sie sich davon ?

Vieleicht geht den Häusler-Arschkriecher endlich ein Licht auf.
Dann überlässt er den FCB einem Burgener, nur weil dieser Häuslers Säckel füllt.

Das Resultat sehen wir heute.

Die Frsge welchr sich Gigi stellt ist, braucht ein Mittelfeldclub ein en Campus und wofür?

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nobilissa
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Re: Unsere Ehemaligen

Beitrag von nobilissa »

Keule hat geschrieben: 15.06.2023, 00:11
nobilissa hat geschrieben: 14.06.2023, 22:56 Ich fand es immer unfair, dass man Frau Oeri (zu FCB-Zeiten) nie den ihr zustehenden vollen Respekt gezollt hat.

Ist das so? Jeder weiss, was Gigi für den FCB geleistet hat. aber nun dieses Interview, dieses Nachtreten, nach so vielen Jahren ? Sorry, hat die Frau das wirklich nötig ? Was verspricht sie sich davon ?
In diesem Forum hat man sich des öfteren lustig gemacht über sie.
Nachtreten ? Nach all den Jahren des anständigen Schweigens würde ich das eher als ehrliche Antwort auf eine gestellte (ich nehme mal an, nicht bestellte) Frage anschauen. Diese Frau hat gar nichts nötig.
Es nimmt sie mit, was mit ihrem "Baby" passiert.

 
Zuletzt geändert von nobilissa am 15.06.2023, 06:52, insgesamt 1-mal geändert.

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Käppelijoch
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Re: Unsere Ehemaligen

Beitrag von Käppelijoch »

St.Jakobs Park hat geschrieben: 14.06.2023, 23:12
nobilissa hat geschrieben: 14.06.2023, 23:07 "Interview mit Gigi Oeri
«Bernhard Heusler hat mir beim FCB den Stuhl weggezogen»
Anlässlich des Todes von Werner Edelmann nutzt die 67-jährige Ehrenpräsidentin die Gelegenheit, um deutliche Worte über ihren Abgang aus dem FCB-Präsidium zu finden. Sie beurteilt den Club kritisch.
 
Gigi Oeri, Werner Edelmann ist gestorben. Was hat Sie mit ihm verbunden?

Eine persönliche Freundschaft. Mir war von Anfang an klar, dass er seine Rolle als Präsident gut ausfüllen wird. In meiner Anfangszeit beim FC Basel wollte ich zuerst lernen, bevor ich 2006 die Verantwortung selbst übernahm. Ich wollte durch diese Schule, und dabei war mir Werni eine grosse Hilfe. Er hat mir immer den Rücken gestärkt.

Welche Erinnerungen bleiben?

Er war für mich nie in erster Linie ein FCB-Präsident, sondern ein Freund. Später war der Kontakt dann nicht mehr so eng.
Ihre Amtszeit 2006 begann katastrophal – der FCB verspielte den Meistertitel, danach folgten die schwersten Ausschreitungen im St.-Jakob-Park…
Ja, und ich hatte bereits meinen Flug für die Ferien gebucht. Deshalb fand die erste Krisensitzung nach dem 13. Mai im Casino beim Euro-Airport statt.

Fanden Sie sich sofort zurecht als neue Präsidentin?

Ich wusste, was auf mich zukommt. Aber es dauerte schon eine Weile, bis ich verstanden hatte, um was es beim FC Basel geht. Nehmen wir die Krawalle vom 13. Mai: Bis heute laufen die Fans aufs Feld, in ganz Europa, in jeder Liga. Ausschreitungen gab und gibt es immer und überall. Ein Riesenfehler unterlief mir, als die Liga das Strafmass bekannt gab.

Was meinen Sie genau?

Wir kassierten eine Strafe von fünf Geisterspielen, was wir im Club einfach so hinnahmen. Ich hätte rekurrieren müssen, aber der 13. Mai belastete mich emotional enorm. Deshalb kämpfte ich nicht gegen das Urteil an.

Wie schauen Sie heute auf Ihre vier Jahre als Präsidentin?

Insgesamt waren es ja viel mehr als nur die vier Jahre Präsidium. Wir hatten eine tolle Zeit, es ging nur aufwärts. Viele Leute im Verein haben uns toll unterstützt. Bis zum Tag X, als ich von Bernhard Heusler aus dem FC Basel gedrängt wurde. Ich würde sogar sagen: gemobbt wurde.

Das ist eine harte Unterstellung!

Ja, aber so empfinde ich das heute. Bernhard Heusler hat mir den Stuhl weggezogen und das Tagesgeschäft an sich gerissen. Alles ging nach seinem Kopf. Deshalb zog ich mich dann relativ schnell zurück.

Ihre Kritik kommt überraschend. Bernhard Heusler wird in Basel verehrt.

Er hat seine Sache sehr gut gemacht, das ist keine Frage. Er hat auch mir sehr viel geholfen. Aber letztlich ist es doch so: In den Club hat Heusler nie etwas investiert, ausser seinem Wissen und Können. Aber er hat überall die Lorbeeren einkassiert, bevor er sich 2017 zurückzog. Das war aus seiner Sicht natürlich richtig. Als Präsident war er sehr gut für den FC Basel. Mir gab er zu verstehen, dass es mein Geld brauche, aber nicht mehr.

So haben Sie das in der Öffentlichkeit noch nie gesagt.

Das stimmt, ich habe das zehn Jahre lang mit mir rumgetragen. Mir geht es keinesfalls um ein Heusler-Bashing, ich will einfach meine Sicht der Dinge darlegen, das steht mir zu. Wenn Heusler nicht gewesen wäre, wäre ich heute noch beim FC Basel!

Sind Sie da ganz sicher?

Ich habe keinen Rappen aus dem FC Basel rausgenommen, niemals. Ich habe Millionen Franken reingesteckt. Heusler war rhetorisch perfekt und enorm kompetent, er erwirtschaftete auch sehr viel gutes Geld für den Club. Wir waren ein Traumduo. Aber heute redet man nur noch vom Meistermacher Heusler und der Geldgeberin Oeri. Das empfinde ich als unfair. Ich habe zehn Jahre lang hart gearbeitet für den FCB.

Wie viel Geld haben Sie insgesamt in den FCB investiert?

Ich würde es Ihnen sagen, aber ich weiss es nicht im Detail. Ich hinterliess der Clubführung um Heusler einen Grundstock von rund 20 Millionen Franken, das ist sicher. Mein Credo war immer: Ich bin blond, aber nicht doof. Und ich mache aus dem FC Basel ein Bijou. Das ist mir gelungen.

Themawechsel, Frau Oeri. Wie beurteilen Sie die aktuelle Clubführung?

Im Zeugnis würde man lesen können: Sie waren bemüht. Alles ist eine Frage des Geldes. Wenige Leute können einen Club wirklich führen. Und für drei Franken kauft man keinen Spieler für die Champions League. Der Club ist offenbar total aufgebläht. Ich habe ihn nicht aufgebläht. Wir haben damals mit dem Geld vernünftig gewirtschaftet.

Ist die Identifikation zwischen Mannschaft und Stadt verloren gegangen?

Man merkt in Basel, dass der FCB immer noch eine Kulturinstanz ist. Alle wünschen sich einen erfolgreichen Club, aber keiner weiss, wie das gehen soll. Ich unterstelle niemandem Misswirtschaft, aber es ist traurig, was momentan passiert.

Schauen Sie noch FCB-Spiele?

Nein. Aber eine Niederlage würde mir vermutlich heute noch wehtun.

Mit welchem Betrag unterstützen Sie den FCB-Campus auf der Brüglinger Ebene?

Der Campus ist mein Baby! Für ihn habe ich lange gekämpft, er war das schwierigste Projekt überhaupt. Das macht mich stolz. Der Campus ist gemacht für eine sehr gute Profimannschaft. Aber wenn der FCB weiter runterfällt, muss man sich fragen, wie lange wir die ganze Anlage noch halten können. Wer um den fünften Platz kämpft in der Liga, bekommt nicht die besten Talente. Da stellt sich die Frage: Wofür investieren wir überhaupt noch?

Können Sie sich vorstellen, nochmals grösser in den FC Basel zu investieren?

Nein, das ist kein Thema, ich wurde auch nie gefragt, auch wenn ich mit David Degen in losem Kontakt stehe. Ich lebe in Ibiza, habe ein wunderbares Tierheim und geniesse das alles sehr. Aber es brauchte zehn Jahre, um meinen Abgang vom FCB zu verkraften. Wenn alle sagen, ich müsse zurückkommen, antworte ich: Nicht Gigi Oeri muss zurückkommen, sondern ihr Geld. Solche Vorurteile brauche ich nicht mehr, ich habe einen guten Job gemacht.

Und wie stehen Sie zu Degens Vorgänger Bernhard Burgener?

Der Kontakt ist abgebrochen. Er hat mich tausendmal gefragt, ob er den FCB übernehmen soll. Dann hat er das Gegenteil von dem gemacht, was ich ihm empfohlen habe. Dafür ist er selbst verantwortlich. Als FCB-Repräsentant muss man volksnah sein."
(BaZ, Marcel Rohr)
 

Danke dir! :)
Finde es aber schon krass wie sehr sie B. Heusler angreift. Ohje, wird wohl nix mit Investorin Oehri. Alles wohl nur ein Traum….

Von einem FCB-Fan erwarte ich, dass er den Namen von Frau Oeri korrekt schreiben kann, damminomol.

St.Jakobs Park
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Re: Unsere Ehemaligen

Beitrag von St.Jakobs Park »

Käppelijoch hat geschrieben: 15.06.2023, 06:51
St.Jakobs Park hat geschrieben: 14.06.2023, 23:12
nobilissa hat geschrieben: 14.06.2023, 23:07 "Interview mit Gigi Oeri
«Bernhard Heusler hat mir beim FCB den Stuhl weggezogen»
Anlässlich des Todes von Werner Edelmann nutzt die 67-jährige Ehrenpräsidentin die Gelegenheit, um deutliche Worte über ihren Abgang aus dem FCB-Präsidium zu finden. Sie beurteilt den Club kritisch.
 
Gigi Oeri, Werner Edelmann ist gestorben. Was hat Sie mit ihm verbunden?

Eine persönliche Freundschaft. Mir war von Anfang an klar, dass er seine Rolle als Präsident gut ausfüllen wird. In meiner Anfangszeit beim FC Basel wollte ich zuerst lernen, bevor ich 2006 die Verantwortung selbst übernahm. Ich wollte durch diese Schule, und dabei war mir Werni eine grosse Hilfe. Er hat mir immer den Rücken gestärkt.

Welche Erinnerungen bleiben?

Er war für mich nie in erster Linie ein FCB-Präsident, sondern ein Freund. Später war der Kontakt dann nicht mehr so eng.
Ihre Amtszeit 2006 begann katastrophal – der FCB verspielte den Meistertitel, danach folgten die schwersten Ausschreitungen im St.-Jakob-Park…
Ja, und ich hatte bereits meinen Flug für die Ferien gebucht. Deshalb fand die erste Krisensitzung nach dem 13. Mai im Casino beim Euro-Airport statt.

Fanden Sie sich sofort zurecht als neue Präsidentin?

Ich wusste, was auf mich zukommt. Aber es dauerte schon eine Weile, bis ich verstanden hatte, um was es beim FC Basel geht. Nehmen wir die Krawalle vom 13. Mai: Bis heute laufen die Fans aufs Feld, in ganz Europa, in jeder Liga. Ausschreitungen gab und gibt es immer und überall. Ein Riesenfehler unterlief mir, als die Liga das Strafmass bekannt gab.

Was meinen Sie genau?

Wir kassierten eine Strafe von fünf Geisterspielen, was wir im Club einfach so hinnahmen. Ich hätte rekurrieren müssen, aber der 13. Mai belastete mich emotional enorm. Deshalb kämpfte ich nicht gegen das Urteil an.

Wie schauen Sie heute auf Ihre vier Jahre als Präsidentin?

Insgesamt waren es ja viel mehr als nur die vier Jahre Präsidium. Wir hatten eine tolle Zeit, es ging nur aufwärts. Viele Leute im Verein haben uns toll unterstützt. Bis zum Tag X, als ich von Bernhard Heusler aus dem FC Basel gedrängt wurde. Ich würde sogar sagen: gemobbt wurde.

Das ist eine harte Unterstellung!

Ja, aber so empfinde ich das heute. Bernhard Heusler hat mir den Stuhl weggezogen und das Tagesgeschäft an sich gerissen. Alles ging nach seinem Kopf. Deshalb zog ich mich dann relativ schnell zurück.

Ihre Kritik kommt überraschend. Bernhard Heusler wird in Basel verehrt.

Er hat seine Sache sehr gut gemacht, das ist keine Frage. Er hat auch mir sehr viel geholfen. Aber letztlich ist es doch so: In den Club hat Heusler nie etwas investiert, ausser seinem Wissen und Können. Aber er hat überall die Lorbeeren einkassiert, bevor er sich 2017 zurückzog. Das war aus seiner Sicht natürlich richtig. Als Präsident war er sehr gut für den FC Basel. Mir gab er zu verstehen, dass es mein Geld brauche, aber nicht mehr.

So haben Sie das in der Öffentlichkeit noch nie gesagt.

Das stimmt, ich habe das zehn Jahre lang mit mir rumgetragen. Mir geht es keinesfalls um ein Heusler-Bashing, ich will einfach meine Sicht der Dinge darlegen, das steht mir zu. Wenn Heusler nicht gewesen wäre, wäre ich heute noch beim FC Basel!

Sind Sie da ganz sicher?

Ich habe keinen Rappen aus dem FC Basel rausgenommen, niemals. Ich habe Millionen Franken reingesteckt. Heusler war rhetorisch perfekt und enorm kompetent, er erwirtschaftete auch sehr viel gutes Geld für den Club. Wir waren ein Traumduo. Aber heute redet man nur noch vom Meistermacher Heusler und der Geldgeberin Oeri. Das empfinde ich als unfair. Ich habe zehn Jahre lang hart gearbeitet für den FCB.

Wie viel Geld haben Sie insgesamt in den FCB investiert?

Ich würde es Ihnen sagen, aber ich weiss es nicht im Detail. Ich hinterliess der Clubführung um Heusler einen Grundstock von rund 20 Millionen Franken, das ist sicher. Mein Credo war immer: Ich bin blond, aber nicht doof. Und ich mache aus dem FC Basel ein Bijou. Das ist mir gelungen.

Themawechsel, Frau Oeri. Wie beurteilen Sie die aktuelle Clubführung?

Im Zeugnis würde man lesen können: Sie waren bemüht. Alles ist eine Frage des Geldes. Wenige Leute können einen Club wirklich führen. Und für drei Franken kauft man keinen Spieler für die Champions League. Der Club ist offenbar total aufgebläht. Ich habe ihn nicht aufgebläht. Wir haben damals mit dem Geld vernünftig gewirtschaftet.

Ist die Identifikation zwischen Mannschaft und Stadt verloren gegangen?

Man merkt in Basel, dass der FCB immer noch eine Kulturinstanz ist. Alle wünschen sich einen erfolgreichen Club, aber keiner weiss, wie das gehen soll. Ich unterstelle niemandem Misswirtschaft, aber es ist traurig, was momentan passiert.

Schauen Sie noch FCB-Spiele?

Nein. Aber eine Niederlage würde mir vermutlich heute noch wehtun.

Mit welchem Betrag unterstützen Sie den FCB-Campus auf der Brüglinger Ebene?

Der Campus ist mein Baby! Für ihn habe ich lange gekämpft, er war das schwierigste Projekt überhaupt. Das macht mich stolz. Der Campus ist gemacht für eine sehr gute Profimannschaft. Aber wenn der FCB weiter runterfällt, muss man sich fragen, wie lange wir die ganze Anlage noch halten können. Wer um den fünften Platz kämpft in der Liga, bekommt nicht die besten Talente. Da stellt sich die Frage: Wofür investieren wir überhaupt noch?

Können Sie sich vorstellen, nochmals grösser in den FC Basel zu investieren?

Nein, das ist kein Thema, ich wurde auch nie gefragt, auch wenn ich mit David Degen in losem Kontakt stehe. Ich lebe in Ibiza, habe ein wunderbares Tierheim und geniesse das alles sehr. Aber es brauchte zehn Jahre, um meinen Abgang vom FCB zu verkraften. Wenn alle sagen, ich müsse zurückkommen, antworte ich: Nicht Gigi Oeri muss zurückkommen, sondern ihr Geld. Solche Vorurteile brauche ich nicht mehr, ich habe einen guten Job gemacht.

Und wie stehen Sie zu Degens Vorgänger Bernhard Burgener?

Der Kontakt ist abgebrochen. Er hat mich tausendmal gefragt, ob er den FCB übernehmen soll. Dann hat er das Gegenteil von dem gemacht, was ich ihm empfohlen habe. Dafür ist er selbst verantwortlich. Als FCB-Repräsentant muss man volksnah sein."
(BaZ, Marcel Rohr)
 

Danke dir! :)
Finde es aber schon krass wie sehr sie B. Heusler angreift. Ohje, wird wohl nix mit Investorin Oehri. Alles wohl nur ein Traum….

Von einem FCB-Fan erwarte ich, dass er den Namen von Frau Oeri korrekt schreiben kann, damminomol.

Schön, wenn du sonst keine Probleme hast, scheint es dir gut zu gehen 😉

Butter
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Re: Unsere Ehemaligen

Beitrag von Butter »

St.Jakobs Park hat geschrieben: 15.06.2023, 06:53
Käppelijoch hat geschrieben: 15.06.2023, 06:51
St.Jakobs Park hat geschrieben: 14.06.2023, 23:12

Danke dir! :)
Finde es aber schon krass wie sehr sie B. Heusler angreift. Ohje, wird wohl nix mit Investorin Oehri. Alles wohl nur ein Traum….

Von einem FCB-Fan erwarte ich, dass er den Namen von Frau Oeri korrekt schreiben kann, damminomol.

Schön, wenn du sonst keine Probleme hast, scheint es dir gut zu gehen 😉

Es sind nicht "keine anderen Probleme" mehr, du bist der beste Beleg dafür, wieso Oeri sich zurecht über fehlende Wertschätzung beklagt und wieso Oeri zurecht kein Bock mehr zu haben scheint, noch einmal zu investieren. Es ist genau der fehlende RESPEKT ihr gegenüber, der dein Traum platzen lässt. 

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Käppelijoch
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Re: Unsere Ehemaligen

Beitrag von Käppelijoch »

Danke, gebau darum geht es. Respekt. Respekt, sich die Mühe zu machen, ihren Namen korrekt wiederzugeben. Respekt, sich Mühe zu machen, bei Unsicherheiten, das Interview anzuschauen und mittels copy/paste ihren Namen zu verwenden.

Je respektloser über FCB-Exponenten geschrieben wurde, umso falscher wurden die Namen geschrieben (Öri, Öhri Oehri, Häusler etc.).

Ohne sie wäre der FCB nie das Monster geworden, das er zwischen 2009 und 2017 gewesen wäre. Ohne sie und die UBS aka Marcel Ospel wäre der FCB 1999 konkurs gegangen. Lichter aus. Nikolaus.

Und da erwarte ich von jedem FCB-Fan mit rotblauem Herz, dass man ein Mindestmass an Respekt dieser Frau zollt und auch ihren Namen korrekt schreibt.

scharteflue
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Re: Unsere Ehemaligen

Beitrag von scharteflue »

Butter hat geschrieben: 15.06.2023, 08:09
St.Jakobs Park hat geschrieben: 15.06.2023, 06:53
Käppelijoch hat geschrieben: 15.06.2023, 06:51

Von einem FCB-Fan erwarte ich, dass er den Namen von Frau Oeri korrekt schreiben kann, damminomol.

Schön, wenn du sonst keine Probleme hast, scheint es dir gut zu gehen 😉

Es sind nicht "keine anderen Probleme" mehr, du bist der beste Beleg dafür, wieso Oeri sich zurecht über fehlende Wertschätzung beklagt und wieso Oeri zurecht kein Bock mehr zu haben scheint, noch einmal zu investieren. Es ist genau der fehlende RESPEKT ihr gegenüber, der dein Traum platzen lässt. 

Ich kam, nachdem ich das Interview gelesen habe, auf andere Schlüsse. Z.B. dass eine andere Person (deren Name auch regelmässig falsch geschrieben wird) Frau Oeri rausgedrängt habe.
So wie ich Frau Oeri einschätze (aus der Ferne) steht sie über solchen Kleinigkeiten wie Rechtschreibung (ihres Namens) und  es geht ihr mehr um Inhalte.

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Re: Unsere Ehemaligen

Beitrag von fcbblog.ch »

Ich lese aus dem Interview unfinished Business. Komm schon Gigi, setzt dir doch noch eine Krone aufs Denkmal :)

swisspower
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Re: Unsere Ehemaligen

Beitrag von swisspower »

Schwierig, die Lage einzuschätzen.

Ich denke Gigi Oeri wurde immer etwas unterschätzt, aber grundsätzlich war sie eben die superreiche Person, die vor allem wegen dem Geld und nicht wegen ihrer Kompetenz beim FCB war.

Ich war immer ein Fan von Heusler, aber rückblickend muss man leider sagen, dass die Aufblähung des FC Basels mit seiner Ära begonnen hat. Ich glaube Heusler war grundsätzlich zu "lieb" und hat viel zu vielen ein Job zugeschachert. Trotzdem stufe ich ihn als den besten FCB-Präsidenten aller Zeiten ein.

Ich halte nicht viel von öffentlichen Abrechnungen. Für mich sind sowohl Oeri als auch Heusler FCB-Legenden, und ich werde beiden immer dankbar sein. 

Quo
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Re: Unsere Ehemaligen

Beitrag von Quo »

Käppelijoch hat geschrieben: 15.06.2023, 08:17 Danke, gebau darum geht es. Respekt. Respekt, sich die Mühe zu machen, ihren Namen korrekt wiederzugeben. Respekt, sich Mühe zu machen, bei Unsicherheiten, das Interview anzuschauen und mittels copy/paste ihren Namen zu verwenden.

Je respektloser über FCB-Exponenten geschrieben wurde, umso falscher wurden die Namen geschrieben (Öri, Öhri Oehri, Häusler etc.).

Ohne sie wäre der FCB nie das Monster geworden, das er zwischen 2009 und 2017 gewesen wäre. Ohne sie und die UBS aka Marcel Ospel wäre der FCB 1999 konkurs gegangen. Lichter aus. Nikolaus.

Und da erwarte ich von jedem FCB-Fan mit rotblauem Herz, dass man ein Mindestmass an Respekt dieser Frau zollt und auch ihren Namen korrekt schreibt.
Na ja, ich glaube, du verrennst dich da ein bisschen. Einen nicht korrekt geschriebenen Namen mit fehlendem Respekt gleichzusetzen, scheint mir schon ziemlich an den Haaren herbei gezogen.
Respektlos war, wie man damals aus Urs Fischer einen Ursli machte.
 

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Re: Unsere Ehemaligen

Beitrag von Aficionado »



Nii hat geschrieben:
Aficionado hat geschrieben: 14.06.2023, 21:40 Zuehschloh Gigi, jetzt!
Wenigstens dem Nachwuchs und deinem Baby, dem Campus täte eine Finanzspritze jetzt ganz gut. :)
Wird sie ganz bestimmt nicht, sagt sie doch im Artikel ziemlich deutlich. Und sie zweifelt sogar am Campus "wofür investieren wir überhaupt noch?". Macht mir Sorgen, dass sie auch darauf bald keinen Bock mehr hat.
Irgendwie zurecht, aus dem Nachwuchs kam sehr wenig in den letzten Jahren...

Vom Campus stand nichts im Blick Artikel. Konnte den BAZ Artikel erst seit Nobilissas Veröffentlichung lesen.
Ja, zwischen Worten und Gedanken gibt es oft einen Unterschied. Klingt eher nach Trotzreaktion. Vielleicht kommt sie eines Tages doch noch zurück...

Rojoazul
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Re: Unsere Ehemaligen

Beitrag von Rojoazul »

nobilissa hat geschrieben: 15.06.2023, 06:43
Keule hat geschrieben: 15.06.2023, 00:11
nobilissa hat geschrieben: 14.06.2023, 22:56 Ich fand es immer unfair, dass man Frau Oeri (zu FCB-Zeiten) nie den ihr zustehenden vollen Respekt gezollt hat.

Ist das so? Jeder weiss, was Gigi für den FCB geleistet hat. aber nun dieses Interview, dieses Nachtreten, nach so vielen Jahren ? Sorry, hat die Frau das wirklich nötig ? Was verspricht sie sich davon ?
In diesem Forum hat man sich des öfteren lustig gemacht über sie.
Nachtreten ? Nach all den Jahren des anständigen Schweigens würde ich das eher als ehrliche Antwort auf eine gestellte (ich nehme mal an, nicht bestellte) Frage anschauen. Diese Frau hat gar nichts nötig.
Es nimmt sie mit, was mit ihrem "Baby" passiert.



Sehe ich auch so.

Sie betont ja auch gleichzeitig immer die Kompetenz von Heusler und dass er rein sportlich und wirtschaftlich die richtigen Entscheide traf. Es geht wohl mehr ums Persönliche. 
Heusler war Ambitioniert, hatte eine Vision für den FCB und war Selbstbewusst. Leider hatte er offenbar nicht die Geduld, zu warten, bis Gigi Oeri von sich aus kürzer tritt. Nachvollziehbar, dass es zu einem Konflikt kommt.

Schade, denn Gigi Oeri hat nach 2006 viele richtige Entscheide getroffen und den Grundstein gelegt für die Erfolgsära danach. Beginnend mit der Rückkehr von Streller und Huggel, dem verstärkten Fokus auf den Nachwuchs (die ersten Früchte waren Rakitic, der junge Kuzmanovic, Derdiyok und danach Shaqiri) und vor allem der Trennung von Christian Gross, was ein schwerer aber richtiger Schritt war. Darauf aufbauend wurden dann unter Heusler die sportlichen Entscheide noch verbessert (gerade betreffend Transfers). 

Heuslers zwei ganz grosse Fehler waren demnach:
- Dass er Gigi Oeri als Besitzerin des FCB vergrault hat. Ohne das hätten wir wohl nie die Ära Burgener gehabt und Gigi wäre auch heute noch Mehrheitsaktionärin, selbst wenn sie sich bereits Jahrelang aus dem Tagesgeschäft zurückgezogen hätte.
- Dass er den überstürzten Abgang der gesamten Führungscrew 2017 zu verantworten hat anstatt sicherzustellen, dass die Sportkompetenz (z.B. Gegge Heitz) auch in einer Übergangszeit unter Burgener erhalten bliebe.

 

JackR
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Re: Unsere Ehemaligen

Beitrag von JackR »

Rojoazul hat geschrieben: 15.06.2023, 09:56 Heuslers zwei ganz grosse Fehler waren demnach:
- Dass er Gigi Oeri als Besitzerin des FCB vergrault hat. Ohne das hätten wir wohl nie die Ära Burgener gehabt und Gigi wäre auch heute noch Mehrheitsaktionärin, selbst wenn sie sich bereits Jahrelang aus dem Tagesgeschäft zurückgezogen hätte.
- Dass er den überstürzten Abgang der gesamten Führungscrew 2017 zu verantworten hat anstatt sicherzustellen, dass die Sportkompetenz (z.B. Gegge Heitz) auch in einer Übergangszeit unter Burgener erhalten bliebe.

Das Aufblähen des gesamten FCBs inkl. strukturellen Defizit im zweistelligen Millionenbereich nicht vergessen. Auch wenns unter H&H perfekt funktioniert hat, erscheint mir im Nachhinein eine finanzielle Strategie, die nur funktioniert wenn man Meister wird und europäisch super spielt, eher suboptimal. Gerade weil der Sport so unplanbar ist.
Dass BB das nachher nicht gesenkt hat, dafür kann er logischerweise nichts.

Hauenstein
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Re: Unsere Ehemaligen

Beitrag von Hauenstein »

faederli hat geschrieben: 15.06.2023, 00:58
Keule hat geschrieben: 15.06.2023, 00:11
nobilissa hat geschrieben: 14.06.2023, 22:56 Ich fand es immer unfair, dass man Frau Oeri (zu FCB-Zeiten) nie den ihr zustehenden vollen Respekt gezollt hat.

Ist das so? Jeder weiss, was Gigi für den FCB geleistet hat; aber nun dieses Interview, dieses Nachtreten, nach so vielen Jahren ? Sorry, hat die Frau das wirklich nötig ? Was verspricht sie sich davon ?

Vieleicht geht den Häusler-Arschkriecher endlich ein Licht auf.
Dann überlässt er den FCB einem Burgener, nur weil dieser Häuslers Säckel füllt.

Das Resultat sehen wir heute.

Die Frsge welchr sich Gigi stellt ist, braucht ein Mittelfeldclub ein en Campus und wofür?

Dem heiligen St.Bernhard trocknet das Weihwasser aus…Danke für Alles Frau Oeri!
UNSER GLAUBE LEBT, SOLANGE DEINE FAHNE WEHT!

Yazid
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Re: Unsere Ehemaligen

Beitrag von Yazid »

Jetzt war es eine Zeit lang angenehm ruhig... Wieso man jetzt, wo man versucht, das auch von ihr kritisierte aufgeblähte Apparat herunterzufahren, in den Medien nachgetreten werden muss, weiss nur sie.

Wenn, dann hätte es spätestens nach der Übernahme durch BB Sinn gemacht. Jetzt finde ich es, auch wenn ich mir durchaus vorstellen kann, dass sie die Wahrheit erzählt und ich sie eigentlich sehr schätze, einfach unnötig.

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Re: Unsere Ehemaligen

Beitrag von fcbblog.ch »

Dass Oeri, die den Club mit ganz viel Goodwill an Heusler zur Verwaltung gegeben hat (für einen symbolischen Franken) und Defizitgarantie gegeben hat, auf diesen nicht gut zu sprechen ist, da er quasi sein Fideikommiss einfach für zig Millionen vertickt dann – ist nur verständlich.

Oeri wollte immer das Beste für den FCB.

Heusler wollte immer das Beste für den FCB UND (zumindest am Ende) für seinen Geldbeutel. Hat ja der ganzen Entourage in der Führung noch Aktien gegeben, damit sich niemand gegen den Verkauf auflehnt. Aus der BZ.
Daran erinnerte sich offenbar auch Ex-Präsident Bernhard Heusler, als er nach einer Nachfolgelösung suchte. Heusler wollte den Mitgliedern eine Auswahl von drei bis vier potenziellen Kandidaten präsentieren. Also motivierte man auch den heutigen Sportchef Marco Streller, sich mit einem geeigneten Partner für die Übernahme zu bewerben.
Wie Sarasin verrät, war Bernhard Burgener, der heutige Präsident, zu diesem Zeitpunkt (Ende 2016) noch gar kein Thema. Und: «Es lief auf eine Ausmarchung zwischen mir und Marco Streller hinaus.» Er habe ein fünfseitiges Konzept ausgearbeitet und einen namhaften Verwaltungsrat zusammengestellt. Wen er dafür vorgesehen hätte, wollte er allerdings nicht verraten.
FCB wäre doppelt so viel wertAnfang 2017 wird Sarasin von Heusler & Co. gebeten, seine Pläne jenem Gremium vorzustellen, das auch das Konzept «Für immer Rotblau» von Burgener prüfte. Ein Affront für Sarasin: «Ich verstand die Welt nicht mehr. Weshalb sollten wir uns vor diesem basisdemokratischen Grüppchen präsentieren?» Er ging davon aus, dass er das Konzept lediglich Bernhard Burgener und seinen Mitstreitern hätte präsentieren müssen. Also zieht er sich zurück.
Auch Strellers Wunschpräsident habe sich wenig später verabschiedet. Und so war Heuslers Plan, den Vereinsmitgliedern eine Auswahl zu präsentieren, plötzlich obsolet. Statt drei, vier Möglichkeiten stand man ohne Lösung da. Irgendwann in der Folge muss Burgener auf den Plan getreten sein. Nach dem Motto «Einer ist besser als keiner» liess man ihn sein Konzept präsentieren. Was Sarasin zum eingangs erwähnten Kommentar («Das ist wie eine Miss-Schweiz-Wahl, bei der am Ende nur eine dicke Rothaarige antritt.») bewegte.

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Landei
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Re: Unsere Ehemaligen

Beitrag von Landei »

Na sowas.
Da ist es mal ein wenig ruhig um den FCB und dann kommt raus, dass die so glorifizierte Zeit möglicherweise doch seine Schattenseiten hatte.

Ja was denn nu :rolleyes:

Felipe
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Re: Unsere Ehemaligen

Beitrag von Felipe »

Vielleicht will Oeri auch in alpstaeg‘scher Manier initiieren, dass Lärm im Verein zu sportlichen Erfolg führt (siehe Luzern) ;)

Hauenstein
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Re: Unsere Ehemaligen

Beitrag von Hauenstein »

Felipe hat geschrieben: 15.06.2023, 11:01 Vielleicht will Oeri auch in alpstaeg‘scher Manier initiieren, dass Lärm im Verein zu sportlichen Erfolg führt (siehe Luzern) ;)

Ojeh, glaubst du wirklich Frau Oeri hat das nötig?🙈
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