Marco-Pipi-Streller

Diskussionen rund um den FCB.
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Back in town
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Beitrag von Back in town »

Feanor hat geschrieben:alte! dr streller isch diner meinig noch völlig überforderet und denn ischs au wiedr nid in ornig, dass är zruggtritt?
Ich finde es super, hat er den Rücktritt erklärt, das ist für mich die beste Neuigkeit seit Jahren, einfach das Timing war extrem beschissen.
Hätte er schon während der Saison machen können, dann wären wir jetzt geordneter ins Transferfenster. Der Rücktritt kam ja bestimmt nicht aus heiterem Himmel, sondern ist vermutlich seit Monaten gereift. Item.. weg ist weg, das ist das Entscheidende.

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Mampfi
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Beitrag von Mampfi »

Tschum hat geschrieben:Wie wäre es denn, wenn man endlich mal richtig hinschauen würde?

Die Trennung von Fischer wurde schon von HH als unvermeidlich eingeschätzt. Sie haben genau das als einen der Gründe genannt, warum sie jetzt sofort die Verantwortung abgeben wollten: Auch sie fanden (wie alle) Fischer einen sympathischen Typen, auch sie sahen, dass er ja Erfolg hatte in den Resultaten. Aber sie sahen eben auch, dass mit Fischer die negativen Tendenzen im FCB nicht aufzuhalten waren. Sie wussten, dass jetzt etwas geändert werden musste - und sie richteten es so ein, dass nicht sie es tun mussten.

Warum die Trennung von Fischer immer Streller angelastet wird, verstehe ich nicht. HH haben sich deutlich genug dazu geäussert.

Ich verstehe ohnehin die Aggressionen gegen Streller nicht. Natürlich macht auch Streller Fehler, er ist der erste, der das auch zugibt. Aber dieser Hass, diese Hartnäckigkeit im Versuch, ihn schlechtzureden! Neid der nicht so Erfolgreichen? Streller ist halt ein Strahlemann. Offenbar gibt es Leute, die das nicht ertragen.
Herzlichen Dank für diesen Beitrag. Zu 100% meine Meinung.

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Back in town
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Beitrag von Back in town »

Tschum hat geschrieben:Wie wäre es denn, wenn man endlich mal richtig hinschauen würde?

Die Trennung von Fischer wurde schon von HH als unvermeidlich eingeschätzt. Sie haben genau das als einen der Gründe genannt, warum sie jetzt sofort die Verantwortung abgeben wollten: Auch sie fanden (wie alle) Fischer einen sympathischen Typen, auch sie sahen, dass er ja Erfolg hatte in den Resultaten. Aber sie sahen eben auch, dass mit Fischer die negativen Tendenzen im FCB nicht aufzuhalten waren. Sie wussten, dass jetzt etwas geändert werden musste - und sie richteten es so ein, dass nicht sie es tun mussten..
Noch nie habe ich von irgendjemandem gehört oder gelesen, dass HH Fischer loswerden wolle, hast du Belege dazu ? Wenn nein, ist es wohl deine persönliche Meinung, welcher ich selten bis nie zustimmen kann, da haltlos und irrational. Fischer erzielte gute bis ausgezeichnete Resultate, holte das Double und im Schlussspurt der Meisterschaft kam dann Streller mit seinem Wicky um die Ecke und der Zerfall des FCB begann in genau dieser Sekunde.

Diese von dir erwähnten negativen Tendezen waren kaum Fischer geschuldet, sondern der Sättigung des Fussballmarktes. Die einzigen negativen Voten kamen von der Zürcher-Komplex Fraktion, deren "Anführer" Streller zu sein scheint. Diese Eigenschaft, dieser provinzielle Kleingeist ist es, der meine Abneigung hervorrufft.

harry99
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Beitrag von harry99 »

Back in town hat geschrieben:Was dachte sich Streller eigentlich ? Er könne Koller hinterrücks einfach austauschen und Burgener zahlt dann erneut die Millionen für zwei Trainer Garnituren und Ablöse nach Aarau für einen weiteren Kumpanen ohne Erfahrung auf dem Level ? Logischerweise muss da Burgener sein Veto bei solch dummen und unüberlegten Aktionen einlegen, schliesslich hat Pipi diese arrogante Tour ja schon einmal angezettelt bei Fischer. Die Lernkurve von Pipi ist inexistent, was heisst, er ist zu einfach gestrickt für den harten Job.

Das er dann trötzelnd seinem achso sehr geliebten FCB den Rücken kehrt und in einer der wichtigsten Phasen der letzten 10 Jahre im Stich lässt, spricht nicht für einen gefestigten Charakter und Vereinsliebe, sondern für einen beleidigten Kindskopf, der sich wichtiger nimmt als den Verein. 2-3 Sachen sollen vorgefallen sein, ohjemine.

Burgener muss jetzt nach vorne schauen und die Akte Streller schliessen, er soll ihn von allen Exekutiv-Ämtern ab sofort befreien.
Genauso sehe ich das auch.
:):)FC BASEL FOREVER:):)

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Rhyyläx
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Beitrag von Rhyyläx »

Gibts eigentlich MistahG noch? Zwei Jahre danach. UF ist mit Union in die BL aufgestiegen. Der FCB wurde gründlich zerschreddert. Tolle Sache. :)
"Hab`ich `ne Wolldecke im Mund?"

Peter1893
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Beitrag von Peter1893 »

Back in town hat geschrieben:Noch nie habe ich von irgendjemandem gehört oder gelesen, dass HH Fischer loswerden wolle, hast du Belege dazu ? Wenn nein, ist es wohl deine persönliche Meinung, welcher ich selten bis nie zustimmen kann, da haltlos und irrational. Fischer erzielte gute bis ausgezeichnete Resultate, holte das Double und im Schlussspurt der Meisterschaft kam dann Streller mit seinem Wicky um die Ecke und der Zerfall des FCB begann in genau dieser Sekunde.

Diese von dir erwähnten negativen Tendezen waren kaum Fischer geschuldet, sondern der Sättigung des Fussballmarktes. Die einzigen negativen Voten kamen von der Zürcher-Komplex Fraktion, deren "Anführer" Streller zu sein scheint. Diese Eigenschaft, dieser provinzielle, rassitische Kleingeist ist es, der meine Abneigung hervorrufft.
Man kann es im Interview nachlesen, dass Heusler mit Canepa bei der NZZ hatte: Der Balser Fussballfan leidet unter Realitätsverlust. Und an keiner Frage konnte man das so krass erkennen, wie an der Wertung der Leistung von Urs Fischer. Was da hier, aber leider auch bei der Baz, über Urs Fischer gesagt und geschrieben wurde, ist im Nachhinein eigentlich der noch grössere Wahnsinn als man es schon damals erkennen konnte. Und in erster Linie dieser Realitätsverlust sorgte dafür, dass die beiden den Absprung suchten.

https://www.nzz.ch/sport/interview-mit- ... -ld.148602

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Waldfest
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Beitrag von Waldfest »

Am Anfang der ganzen Negativspirale standen HH, die ihre Felle davonschwimmen sahen, fett abkassiert und sich aus dem Staub gemacht haben.
Auch mit HH wäre man in den letzten Jahren nicht Meister geworden, da ihr Konzept einfach nicht mit den aktuellen Gegebenheiten vereinbar ist. Der Wasserkopf (explodierte Personalkosten etc) ist alleine ihr Verdienst.

Peter1893
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Beitrag von Peter1893 »

Waldfest hat geschrieben:Am Anfang der ganzen Negativspirale standen HH, die ihre Felle davonschwimmen sahen, fett abkassiert und sich aus dem Staub gemacht haben.
Auch mit HH wäre man in den letzten Jahren nicht Meister geworden, da ihr Konzept einfach nicht mit den aktuellen Gegebenheiten vereinbar ist. Der Wasserkopf (explodierte Personalkosten etc) ist alleine ihr Verdienst.
Sie hatten wohl hohe Kosten, aber ist dir entgangen, dass sie trotzdem enormen Gewinn einfuhren? Und nachdem sie gegangen sind, konnten immer noch die Transfers von Akanji, Steffen, Elyounoussi, Vaclik und Lang realisiert werden, noch unter HH geholt wurden und danach mit kräftigem Plus verkauft werden konnten.

Im Moment ist es so, dass wir einen Oberlin für fünf Mio geholt haben und den nur noch ausleihen können. Wieviel wurde für den höchsten Transfer vom FCB vor 2017 bezahlt? 1,5 Mio für Kakitani, Salah und Boetius und 1 für Gonzales, oder?

Und Wasserkopf - Burgener schaffte etliche neue Stellen - den CEO (zuerst Brigger, jetzt Heri), den Kaderplaner Gaugler.

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Back in town
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Beitrag von Back in town »

Peter1893 hat geschrieben:Man kann es im Interview nachlesen, dass Heusler mit Canepa bei der NZZ hatte:
https://www.nzz.ch/sport/interview-mit- ... -ld.148602
Da steht nichts dergleichen, sondern nur, dass man keine Vertragsverlängerung mit Fischer eingeht, welche die Amtszeit der neuen Führung tangiert. Da Fischer noch ein Jahr Vertrag hatte (durch die automatische Verlängerung bei Titelgewinn) und zum Zeitpunkt des Interviews Anfang März der Titel glaub ich noch nicht fix war, wurde der Entscheid über Fischer's Zukunft an die neue Führung übertragen, was auch ok ist.

Das "der" basler Fussballfan unter Realitätsverlust leidet ist mir leider auch im Stadion bei gewissen Sitznachbarn auf dem Bahndamm aufgefallen. Ich war während der gesamten Ära Heusler sehr zufrieden mit der Gesamtsituation, wir hatten regelmässig spannende CL/EL Spiele (alles von Rang und Namen kam ins Joggeli), Titel am Laufmeter, Kohle wurde gescheffelt bis unter die Decke, die Zukunft war rosig, tolle Talente spielten auf, wir waren in ganz Europa geachtet und dann kamen ein paar dieser Fans daher, die sich wegen "dem Zürcher" enervierten, oder dem Fussball der nicht "attraktiv" war, was meistens dem bunkernden Gegnern geschuldet war. Ich verstand das nie, zumal ich auch regelmässig andere Ligen schaute und der Fussball dort auch nur selten sahnig war. Ich verstand Heusler, dass ihm die Ideen ausgingen, wie man diese frustrierten Leute (die jetzt ganz besonders lästig auf die alte Führung kläffen) überhaupt zufrieden stellen könne. Eventuell haben diese Frustrierten einfach ein Problem mit sich selber, dass sie überreizt sind und keinen Spass mehr empfinden können. Nun wo es aufwärts geht, wird der Frust an Koller abgeleitet. Krass.

Keule
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Beitrag von Keule »

Back in town hat geschrieben:Da steht nichts dergleichen, sondern nur, dass man keine Vertragsverlängerung mit Fischer eingeht, welche die Amtszeit der neuen Führung tangiert. Da Fischer noch ein Jahr Vertrag hatte (durch die automatische Verlängerung bei Titelgewinn) und zum Zeitpunkt des Interviews Anfang März der Titel glaub ich noch nicht fix war, wurde der Entscheid über Fischer's Zukunft an die neue Führung übertragen, was auch ok ist.

Das "der" basler Fussballfan unter Realitätsverlust leidet ist mir leider auch im Stadion bei gewissen Sitznachbarn auf dem Bahndamm aufgefallen. Ich war während der gesamten Ära Heusler sehr zufrieden mit der Gesamtsituation, wir hatten regelmässig spannende CL/EL Spiele (alles von Rang und Namen kam ins Joggeli), Titel am Laufmeter, Kohle wurde gescheffelt bis unter die Decke, die Zukunft war rosig, tolle Talente spielten auf, wir waren in ganz Europa geachtet und dann kamen ein paar dieser Fans daher, die sich wegen "dem Zürcher" enervierten, oder dem Fussball der nicht "attraktiv" war, was meistens dem bunkernden Gegnern geschuldet war. Ich verstand das nie, zumal ich auch regelmässig andere Ligen schaute und der Fussball dort auch nur selten sahnig war. Ich verstand Heusler, dass ihm die Ideen ausgingen, wie man diese frustrierten Leute (die jetzt ganz besonders lästig auf die alte Führung kläffen) überhaupt zufrieden stellen könne. Eventuell haben diese Frustrierten einfach ein Problem mit sich selber, dass sie überreizt sind und keinen Spass mehr empfinden können. Nun wo es aufwärts geht, wird der Frust an Koller abgeleitet. Krass.
Bin in manchen Dingen nicht bei Dir, hier aber zu 100%; ganz erbärmlich, wie hier von einigen HH nachträglich an's Bein gepisst wird.
Ohne Taktik, ohne System, ohne Umschaltspiel zum Meister 2015/16; dasch e mol e Leischtig!

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MistahG
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Beitrag von MistahG »

Rhyyläx hat geschrieben:Gibts eigentlich MistahG noch? Zwei Jahre danach. UF ist mit Union in die BL aufgestiegen. Der FCB wurde gründlich zerschreddert. Tolle Sache. :)
Achso, und du glaubst ernsthaft, mit Urs Fischer wäre das nicht passiert??? Mit Fischer hat diese Entwicklung doch angefangen, nur war YB noch nicht fähig dies auszunutzen...

Aber ja, mit Urs Fischer wäre wohl in der Führungsetage beim FCB alles super... :rolleyes:

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MistahG
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Beitrag von MistahG »

Back in town hat geschrieben:Da steht nichts dergleichen, sondern nur, dass man keine Vertragsverlängerung mit Fischer eingeht, welche die Amtszeit der neuen Führung tangiert. Da Fischer noch ein Jahr Vertrag hatte (durch die automatische Verlängerung bei Titelgewinn) und zum Zeitpunkt des Interviews Anfang März der Titel glaub ich noch nicht fix war, wurde der Entscheid über Fischer's Zukunft an die neue Führung übertragen, was auch ok ist.

Das "der" basler Fussballfan unter Realitätsverlust leidet ist mir leider auch im Stadion bei gewissen Sitznachbarn auf dem Bahndamm aufgefallen. Ich war während der gesamten Ära Heusler sehr zufrieden mit der Gesamtsituation, wir hatten regelmässig spannende CL/EL Spiele (alles von Rang und Namen kam ins Joggeli), Titel am Laufmeter, Kohle wurde gescheffelt bis unter die Decke, die Zukunft war rosig, tolle Talente spielten auf, wir waren in ganz Europa geachtet und dann kamen ein paar dieser Fans daher, die sich wegen "dem Zürcher" enervierten, oder dem Fussball der nicht "attraktiv" war, was meistens dem bunkernden Gegnern geschuldet war. Ich verstand das nie, zumal ich auch regelmässig andere Ligen schaute und der Fussball dort auch nur selten sahnig war. Ich verstand Heusler, dass ihm die Ideen ausgingen, wie man diese frustrierten Leute (die jetzt ganz besonders lästig auf die alte Führung kläffen) überhaupt zufrieden stellen könne. Eventuell haben diese Frustrierten einfach ein Problem mit sich selber, dass sie überreizt sind und keinen Spass mehr empfinden können. Nun wo es aufwärts geht, wird der Frust an Koller abgeleitet. Krass.
Dass es einige immer noch nicht verstanden haben. Es geht um eine Identität, die sich der FCB aufgebaut hat. Man hat sich ein Auftreten und eine Selbstverständlichkeit angeeignet, alles gewinnen zu können. Da war es leider falsch, eine Vereinsikone des FCZ als Trainer zu engagieren. Und, auch wenn einige dies anders sehen, Fischer hat mit seiner Art Fussball spielen zu lassen, dieses Selbstverständnis zerstört. Das wurde von der neuen Führung richtig erkannt. Und HH haben richtig erkannt, dass der Zenit wohl langsam erreicht war, und man einen neuen Weg einschlagen müsste, was sie noch viele Jahre an den FCB gebunden hätte. Da ist es legitim, dass man sagt, es ist auch Zeit, für eine neue Führung.

Du hackst dauernd auf Streller rum, aber eigentlich ist doch die unprofessionalität die, dass der Sportchef einen Trainer quasi schon engagiert hat, den er kennt, und von dessen Qualitäten er überzeugt war. Und dass dann der Präsident aufgrund einer Powerpoint Präsentation einen anderen erwählt (den du ebenso dauernd verunglimpfst...). Irgendwie scheint es mir vielmehr, dass Burgener immer im letzten Moment noch ein Machtwort sprechen will, was dann in die Hosen geht...

Für mich scheint das Szenario wahrscheinlich, dass Streller von Rahmen überzeugt war, und deshalb mit Fischer nicht weitermachen wollte, dann hat Burgener sich für Wicky entschieden, der Rest ist Geschichte... das interessanteste "was wäre wenn" spielchen ist imho, Was wär, wenn Rahmen statt Wicky Trainer geworden wäre... Was er teilweise aus Spielern in Aarau gemacht hat, ist schon bemerkenswert (z.B. Nikolic...)...

Rosinlitaler
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Beitrag von Rosinlitaler »

Tschum hat geschrieben:Wie wäre es denn, wenn man endlich mal richtig hinschauen würde?

Die Trennung von Fischer wurde schon von HH als unvermeidlich eingeschätzt. Sie haben genau das als einen der Gründe genannt, warum sie jetzt sofort die Verantwortung abgeben wollten: Auch sie fanden (wie alle) Fischer einen sympathischen Typen, auch sie sahen, dass er ja Erfolg hatte in den Resultaten. Aber sie sahen eben auch, dass mit Fischer die negativen Tendenzen im FCB nicht aufzuhalten waren. Sie wussten, dass jetzt etwas geändert werden musste - und sie richteten es so ein, dass nicht sie es tun mussten.

Warum die Trennung von Fischer immer Streller angelastet wird, verstehe ich nicht. HH haben sich deutlich genug dazu geäussert.

Ich verstehe ohnehin die Aggressionen gegen Streller nicht. Natürlich macht auch Streller Fehler, er ist der erste, der das auch zugibt. Aber dieser Hass, diese Hartnäckigkeit im Versuch, ihn schlechtzureden! Neid der nicht so Erfolgreichen? Streller ist halt ein Strahlemann. Offenbar gibt es Leute, die das nicht ertragen.
Ich mag Streller auch, nur reagiert er in vielen Fällen zu emotional. Ein zweites Problem sehe ich in der Nähe zu HH, ich habe das Gefühl, dass Streller nicht richtig warm wird mit Burgener.
Die Zeit unter HH war die geilste der Vereinsgeschichte, nur finde ich es schade, dass die Beiden gingen, als sie sahen, dass der Verein zu sehr aufgeblasen wurde. Mit den neuen Rahmenbedingungen der UEFA, werden Vereine aus kleinen Ländern klar benachteiligt. Es wäre interessant gewesen, zu sehen wie sich der Verein unter HH entwickelt hätte.
Nun ist zu hoffen, dass ein starker Sportchef kommt, der unabhängig agiert.

Cuore Matto
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Beitrag von Cuore Matto »

Tschum hat geschrieben:Man kann es auch so sehen: Streller muss nach dem Rausschmiss von Wicky einen neuen Trainer suchen. Gegen seine Empfehlung wird Koller genommen und macht dann prompt etwas ganz anderes, als es das Konzept von Burgener vorsieht. Es gelingt ihm nicht, die Spieler zu motivieren, er kann keine Begeisterung schaffen, er vergurkt die Qualifigation für die Euroliga, indem er im Rückspiel auf ein 0:0 spielen lässt, er schafft auch keinerlei Begeisterung beim Publikum, es setzt eine Kanterniederlage auswärts und eine Heimniederlage gegen YB ab, die Koller mit einem Schulterzucken hinnimmt. Die Spieler revoltieren, weil er den Draht zu ihnen nicht findet. Streller beruhigt die Gemüter, es gelingt ihm, dass die Spieler sich damit abfinden, auch die Rückrunde unter Koller zu trainieren und zu spielen, er bringt es sogar fertig, dass sie sich voll in den Dienst des FCB stellen und den Cupfinal gewinnen, obschon sie von Koller wieder merkwürdig eingestellt wurden. Streller bringt es ausserdem zustande, dass Koller die Jungen nicht einfach nur frustriert, sondern manchmal auch einsetzt (von Moos immerhin im letzten Spiel ein paar Minuten). Koller findet den Draht zu den Spielern und zur ganzen FCB-Gemeinde weiterhin nicht, auch nicht an der Cupfeier. Streller zieht daraus den richtigen Schluss, dass er die Spieler nicht nochmals dazu bringt, sich hinter Koller zu stellen, und sucht und findet einen entsprechenden anderen Trainer. Im letzten Moment wird seine Lösung von der Clubspitze boykottiert, er wird blossgestellt und ist dann so integer, sofort die Konsequenz zu ziehen, mit einer Entschuldigung an die Mannschaft.

Ich weiss nicht, ob das so zutrifft, aber es scheint mir die plausibelste Erklärung nach bisherigem Kenntnisstand.

Der Scherbenhaufen ist angerichtet. Die Ursache ist, dass die Spitze dem Sportchef zwar die Verantwortung auflädt, ihm aber die entscheidenden Kompetenzen und die Rückendeckung verweigert. In dieser Lage ist nicht abzusehen, wie der FCB aus dem Schlamassel wieder rauskommen soll. Ausser es stehen am Montag ein neuer Trainer und ein neuer Sportchef mit den entsprechenden Befugnissen zur Verfügung. Die Hoffnung ist schwach.
Der entscheidende Satz in der ganzen Angelegenheit.

+ 1 Stinkstiefel in der Führung (Heri?)
+ 1 Stinkstiefel in der Mannschaft (FF?)

...und das Chaos ist da.
Für immer Rotblau - egal in welcher Liga

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Seedorf
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Beitrag von Seedorf »

MistahG hat geschrieben:Man hat sich ein Auftreten und eine Selbstverständlichkeit angeeignet, alles gewinnen zu können. , Fischer hat mit seiner Art Fussball spielen zu lassen, dieses Selbstverständnis zerstört. Das wurde von der neuen Führung richtig erkannt. )...
Du hast ja schon ein ziemlich exklusives Verhältnis zur Wahrheit,

Diese Selbstverständlichkeit hat man sich natürlich Gründlich selber kaputt gemacht indem man 2 mal mit über 20 Punkten Rückstand 2 wird, mit der Jass Runde Streller und Nachwuchstrainer und andern dubbeli Ideen

Der Trainer der das deiner Meinung nach zerstört hat wurde noch mit 20 + Punkten Meister + Cupsieger

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nobilissa
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Beitrag von nobilissa »

Tschum hat geschrieben:.....Ich verstehe ohnehin die Aggressionen gegen Streller nicht. Natürlich macht auch Streller Fehler, er ist der erste, der das auch zugibt. Aber dieser Hass, diese Hartnäckigkeit im Versuch, ihn schlechtzureden! Neid der nicht so Erfolgreichen? Streller ist halt ein Strahlemann. Offenbar gibt es Leute, die das nicht ertragen.
Ganz im Gegenteil. Marco Streller ist ein guter Typ ! Mit Welpenschutzfaktor.... Er scheint mir nicht der blitzgescheite messerscharfe Analytiker zu sein und neigt zu emotionalen Reaktionen, besitzt vor lauter Empathie nicht die nötige Härte für einen harten Job, bei dem einem nicht nur Wertschätzung widerfährt, und wirkt immer noch etwas unreif und als hänge er (immer noch) am Rockzipfel von Alex Frei. Man kann erahnen, dass ihm seine momentane Situation nicht gut tut. Eine Reifungsphase wird ihm gut tun, und dann findet der hoffentlich seinen Platz - vielleicht sogar wieder als Sportchef des FCB.
Ich denke, viele meinen nur, er sei im falschen Job gelandet und hegen keine Aggressionen gegen ihn.

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Tsunami
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Beitrag von Tsunami »

Rhyyläx hat geschrieben:Gibts eigentlich MistahG noch? Zwei Jahre danach. UF ist mit Union in die BL aufgestiegen. Der FCB wurde gründlich zerschreddert. Tolle Sache. :)
UF hatte auch in Berlin nur Glück. Jede andere Pfeife hätte den Aufstieg natürlich geschafft, und dies ohne Entscheidungsspiele. ;) :D

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Tsunami
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Beitrag von Tsunami »

Rhyyläx hat geschrieben:Gibts eigentlich MistahG noch? Zwei Jahre danach. UF ist mit Union in die BL aufgestiegen. Der FCB wurde gründlich zerschreddert. Tolle Sache. :)
UF hatte auch in Berlin nur Glück. Jede andere Pfeife hätte den Aufstieg natürlich geschafft, und dies ohne Entscheidungsspiele. ;) :D

EffCeeBee
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Beitrag von EffCeeBee »

Ich weiss aus sehr verlässlicher Quelle, dass HH mit Urs Fischer weitergemacht hätten.

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nobilissa
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Beitrag von nobilissa »

EffCeeBee hat geschrieben:Ich weiss aus sehr verlässlicher Quelle, dass HH mit Urs Fischer weitergemacht hätten.
Wenn sie sich getraut hätten weiterzumachen.

1893fcb
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Beitrag von 1893fcb »

Für mich bleibt nach all den Informationen stand jetzt eine Erkenntnis: Marco Streller war eine Fehlbesetzung. Ein ewiger Zickzackkurs. Oftmals emotionale Interviews, in welchen er sich immer angegriffen und genervt zeigte. Zuletzt Kompetenzüberschreitung. Dazu immer eine Prise Arroganz und Ignoranz.

Sein Rücktritt kommt leider Monate zu spät.
Konsequenterweise müsste er nun auch aus den strategischen Ämtern des Clubs ausscheiden.

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Basler_Monarch
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Beitrag von Basler_Monarch »

1893fcb hat geschrieben:Für mich bleibt nach all den Informationen stand jetzt eine Erkenntnis: Marco Streller war eine Fehlbesetzung. Ein ewiger Zickzackkurs. Oftmals emotionale Interviews, in welchen er sich immer angegriffen und genervt zeigte. Zuletzt Kompetenzüberschreitung. Dazu immer eine Prise Arroganz und Ignoranz.

Sein Rücktritt kommt leider Monate zu spät.
Leider sehe ich es im grossen und ganzen auch so.
Und man kann mir glauben, ich schätzte sonst Marco Streller sehr.

Edith meint:
Positiv kann festgestellt werden, dass die „Transferbilanz“ (trotz horrender Ausgaben und unverständlichen Abgängen, Stichwort: Lang/Steffen) auch tolle Transfers beinhaltete. Ob er diese selber im „grossen“ Teich „gefischt“ hat, oder diese auf die Kompetenz von Caipi Ruedi, Gaugler, Wicky, Koller, Frei, externe Berater und Freunde zustande kamen, ist schwer nachzuvollziehen.
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swisspower
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Beitrag von swisspower »

Es wird immer mehr klar, dass Streller auf ganzer Linie versagt hat. Zum Glück hat Burgener Eier gezeigt und gerade noch rechtzeitig eingegriffen, um eine weitere unnötige Trainerentlassung a la Fischer zu verhindern.

Streller sollte sich nun auch aus dem Verwaltungsrat zurückziehen, alles andere ist nicht konsequent. Er sollte sich eine Auszeit nehmen und Zeit mit seiner Familie verbringen. Er ist nicht der erste, der vom brutalen Fussballbusiness ausgespuckt wurde. Ich bin mir sicher, er wird in Zukunft seinen Weg gehen, aber in der Rolle als Sportchef sehe ich ihn nicht.

Man stelle sich vor, was auf einen Sportchef niedergeprasselt wäre, der nicht so eine glorreiche FCB-Vergangenheit gehabt hätte. Auch ich mag Streller natürlich noch immer, deshalb sind die Ereignisse nur schwer zu verarbeiten. Aber die Fakten sind einfach glasklar.

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PadrePio
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Beitrag von PadrePio »

Ciao - Francesco Totti verlässt AS Roma nach 30 Jahren

Die Vereinslegende ist enttäuscht über die Entwicklungen im Verein und kündigt den Abschied an.

https://kurier.at/sport/fussball/ciao-f ... /400524841
Wie die Gazzetta dello Sport berichtet wird Totti am Montag offiziell seinen Abschied verkünden.
Francesco und Marco, Brüder im Geiste :eek:

Fabrice Henry
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Beitrag von Fabrice Henry »

PadrePio hat geschrieben:Ciao - Francesco Totti verlässt AS Roma nach 30 Jahren

Die Vereinslegende ist enttäuscht über die Entwicklungen im Verein und kündigt den Abschied an.

https://kurier.at/sport/fussball/ciao-f ... /400524841



Francesco und Marco, Brüder im Geiste :eek:
Ein guter Vergleich. Weltmeister Totti als Spieler eine unsterbliche römische Legende, aber als "Manager" natürlich ein absoluter Witz, ohne ihm zu nahe treten zu wollen.

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MistahG
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Beitrag von MistahG »

Seedorf hat geschrieben:Du hast ja schon ein ziemlich exklusives Verhältnis zur Wahrheit,

Diese Selbstverständlichkeit hat man sich natürlich Gründlich selber kaputt gemacht indem man 2 mal mit über 20 Punkten Rückstand 2 wird, mit der Jass Runde Streller und Nachwuchstrainer und andern dubbeli Ideen

Der Trainer der das deiner Meinung nach zerstört hat wurde noch mit 20 + Punkten Meister + Cupsieger
nein. leute wie du sind zu kurzsichtig. mit fischer wurde man genau deshalb noch meister, weil YB noch nicht fähig war, so aufzutreten, wie sie es jetzt tun. international war es schon eine bankrotterklärung. wenn du die tabelle jetzt anschaust, ist der abstand hinter uns nicht kleiner. hätte man YB 4mal geschlagen, wäre man sogar erster. wer nicht sieht, dass unser auftreten seit fischer nicht mehr das mit stolzer brust und selbstverständlichkeit ist, der lässt sich von den (teils dusselig erspielten, und durch einzelne leistungsträger individuell noch knapp erreichten) resultaten blenden. das problem war, dass man mit doumbia einen torgaranten abgegeben hat, und sein ersatz nicht so gut war, wie erhofft. plus, wie gesagt, ein erstarktes YB. dass aber wickys fussball schon konkurrenzfähiger war, als der von fischer, haben die internationalen spiele klar gezeigt. leider war es in der liga ohne knipser aber nicht mehr so, dass man knappe spiele doch noch gewonnen hätte...

Fischer ist ein guter trainer, um eine mannschaft aus dem mittelfeld solid zu festigen. oder um aufzusteigen (interessant allerdings, wie fischer inzwischen gnz anders spielen lässt, als noch beim fcb...), jedoch das gewisse etwas fehlt ihm komplett. Blöderweise hat man sich mit koller nun einen klon geholt...

allerdings muss man sagen, dass es der neuen führung nicht gelungen ist, diese entwicklung aufzuhalten. warum nun auch immer. die neusten meldungen lassen vermuten, dass zuviele meinungen zu zu vielen kompromissen geführt haben...

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Rhyyläx
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Beitrag von Rhyyläx »

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Bender
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Beitrag von Bender »

MistahG hat geschrieben:nein. leute wie du sind zu kurzsichtig. mit fischer wurde man genau deshalb noch meister, weil YB noch nicht fähig war, so aufzutreten, wie sie es jetzt tun. international war es schon eine bankrotterklärung. wenn du die tabelle jetzt anschaust, ist der abstand hinter uns nicht kleiner. hätte man YB 4mal geschlagen, wäre man sogar erster. wer nicht sieht, dass unser auftreten seit fischer nicht mehr das mit stolzer brust und selbstverständlichkeit ist, der lässt sich von den (teils dusselig erspielten, und durch einzelne leistungsträger individuell noch knapp erreichten) resultaten blenden. das problem war, dass man mit doumbia einen torgaranten abgegeben hat, und sein ersatz nicht so gut war, wie erhofft. plus, wie gesagt, ein erstarktes YB. dass aber wickys fussball schon konkurrenzfähiger war, als der von fischer, haben die internationalen spiele klar gezeigt. leider war es in der liga ohne knipser aber nicht mehr so, dass man knappe spiele doch noch gewonnen hätte...

Fischer ist ein guter trainer, um eine mannschaft aus dem mittelfeld solid zu festigen. oder um aufzusteigen (interessant allerdings, wie fischer inzwischen gnz anders spielen lässt, als noch beim fcb...), jedoch das gewisse etwas fehlt ihm komplett. Blöderweise hat man sich mit koller nun einen klon geholt...

allerdings muss man sagen, dass es der neuen führung nicht gelungen ist, diese entwicklung aufzuhalten. warum nun auch immer. die neusten meldungen lassen vermuten, dass zuviele meinungen zu zu vielen kompromissen geführt haben...
Fischer hatte 3 Top-Offensivsspieler im Team, die jedes noch so denkbar schlechte Spiel herumreissen konnten. Der kapitalste Fehler war, den Trainer UND das Offensivtrio Janko, Dumbia und Delgado "gehen zu lassen" und nicht zu 100% zu resetzen.

Die gekauften Alternativen waren/sind schlichtwegs eine Klasse schlechter und der FCB kann bis dato keine Spiele mehr mit individueller Offensivklasse drehen und/oder dominieren, zumindest nicht in dem Ausmass wie dazumal.

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Käppelijoch
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Beitrag von Käppelijoch »

Ich kann mir vorstellen, dass MistahG eine satirische Kunstfigur à la Gernot Hassknecht hier drin spielt.
Heusler.

Alla sätt är bra utom de dåliga.

"Zürich ist doppelt so gross wie der Wiener Zentralfriedhof - aber nur halb so lustig."

swisspower
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Beitrag von swisspower »

Käppelijoch hat geschrieben:Ich kann mir vorstellen, dass MistahG eine satirische Kunstfigur à la Gernot Hassknecht hier drin spielt.
Ich glaube, bei allen Differenzen, die wir hier haben, sind wir uns einig, dass MistahG einer der grössten Witzfiguren in der Geschichte der Fussball-Internetforen ist.

Ich persönlich kann ihn allerdings nur animieren, weiterhin zu posten. Es tut gut, etwas zum Lachen zu haben in dieser schwierigen Zeit des FCBs.

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