Die Spinnen, die Amis!

[Taratonga]

Einer von unzähligen Kommentaren im Blick:

Marc Hugentobler
14:05 Uhr
Für die europäische Stabilität wäre die Wahl von Trump von grossen Nutzen.


Ich fasse mir ungläubig an den Kopf wenn ich so etwas lese und obendrein noch feststellen muss, dass das die vorherrschende Meinung von (Blick)-Lesern ist. Blick hin oder her, das sind SchweizerInnen die so denken. Tragisch

[fcbblog.ch]

Leute chillts mal mit den Amis. Tatsächlich spielt es für uns kaum eine Rolle wer diese Wahl gewinnt. Egal welche Partei, in der Aussenpolitik gilt und galt schon immer Israel... *Hust* ... America First.

Und wenn Trump gewählt wird: Wenigstens ist er dann in 4 Jahren weg und das for good. Dann muss ich mir hoffentlich dann wenigstens diese psychotische Bessessenheit meiner Mitmenschen um den obersten Cheerleader dieses Shithole Countries nicht mehr geben

[Taratonga]

Und wenn Trump gewählt wird: Wenigstens ist er dann in 4 Jahren weg und das for good.

Sei Dir da nur nicht so sicher... Weiss der Henker was in diesem Kopf vor sich geht.

[Faniella Diwani]

Und wenn Trump gewählt wird: Wenigstens ist er dann in 4 Jahren weg und das for good.

Sei Dir da nur nicht so sicher... Weiss der Henker was in diesem Kopf vor sich geht.

Trump und seine Trupp haben dieses Mal ein Playbook. Nach diesen 4 Jahren ist unsere Schwesterrepublik USA der Abrissbirne zum Opfer gefallen.
Keine Ahnung was danach ist. Es wird aber sicher keine Republik mit funktionierender Gewaltentrennung mehr sein.

[Taratonga]

Und wenn Trump gewählt wird: Wenigstens ist er dann in 4 Jahren weg und das for good.

Sei Dir da nur nicht so sicher... Weiss der Henker was in diesem Kopf vor sich geht.

Trump und seine Trupp haben dieses Mal ein Playbook. Nach diesen 4 Jahren ist unsere Schwesterrepublik USA der Abrissbirne zum Opfer gefallen.
Keine Ahnung was danach ist. Es wird aber sicher keine Republik mit funktionierender Gewaltentrennung mehr sein.

Genau dieses Szenario meinte ich

[SubComandante]

Trump und seine Trupp haben dieses Mal ein Playbook. Nach diesen 4 Jahren ist unsere Schwesterrepublik USA der Abrissbirne zum Opfer gefallen.
Keine Ahnung was danach ist. Es wird aber sicher keine Republik mit funktionierender Gewaltentrennung mehr sein.

Wenn die Legislative halt nicht absolut Schusssicher daherkommt, ist es das Einfallstor für Leute mit faschistoiden Ideen.

[Feanor]

Trump und seine Trupp haben dieses Mal ein Playbook. Nach diesen 4 Jahren ist unsere Schwesterrepublik USA der Abrissbirne zum Opfer gefallen.
Keine Ahnung was danach ist. Es wird aber sicher keine Republik mit funktionierender Gewaltentrennung mehr sein.

Wenn die Legislative halt nicht absolut Schusssicher daherkommt, ist es das Einfallstor für Leute mit faschistoiden Ideen.

ist sie ja bekanntlich nicht: der Senat ist fast gratis für die Reps. Selbst bei einer schlechten Wahl ist man maximal 2-3 Leute in der Unterzahl. Damit ist schon eine Kammer blockiert.

Abgesehen davon hat ja der Präsident nun absolute Immunität. Da ist es dann auch egal, was in der Legislative passiert, vor allem weil deren Entscheidungen ja alle via Gerichte torpediert werden können (bzw. es seit 6 Jahren ja auch bereits werden).
 

[Feanor]

Leute chillts mal mit den Amis. Tatsächlich spielt es für uns kaum eine Rolle wer diese Wahl gewinnt. Egal welche Partei, in der Aussenpolitik gilt und galt schon immer Israel... *Hust* ... America First.

Und wenn Trump gewählt wird: Wenigstens ist er dann in 4 Jahren weg und das for good. Dann muss ich mir hoffentlich dann wenigstens diese psychotische Bessessenheit meiner Mitmenschen um den obersten Cheerleader dieses Shithole Countries nicht mehr geben

Unter Trump wäre die Ukraine nicht mehr und Russland an der NATO-Grenze. Nicht dass ich die NATO-Politik zu 100% unterstütze, ganz im Gegenteil. Aber zu behaupten, dass es für Europa keine Rolle spiele, halte ich dann doch für gewagt.

Trumps Zölle dürften v.a. für Deutschland ungemütlich werden. Und die Schweizer Exportindustrie dürfte dann auch keine Freude haben.

[Feanor]

Einer von unzähligen Kommentaren im Blick:

Marc Hugentobler
14:05 Uhr
Für die europäische Stabilität wäre die Wahl von Trump von grossen Nutzen.


Ich fasse mir ungläubig an den Kopf wenn ich so etwas lese und obendrein noch feststellen muss, dass das die vorherrschende Meinung von (Blick)-Lesern ist. Blick hin oder her, das sind SchweizerInnen die so denken. Tragisch

Tja, wenn sogar ein Albert Rösti die heilige Neutralität missachtet und als BR von sich gibt, dass er für Trump sei, dann wundert einen doch absolut gar nichts mehr.


 

[BSL>ZRH]

Die USA sind mittlerweile zu gross und divers um effektiv regiert werden zu können. Die Interessen einer Gruppe stehen oftmals diametral den Interessen einer anderen Gruppe gegenüber. Z.B. Abtreibung mit dem Konflikt zwischen religiösen und sekulären. Trump/Republikaner scheinen unter Berücksichtigung des US Wahlsystems mit Wahlmänner oft einen Vorteil zu haben. Aber das politische System ist seit 10 Jahren so, dass auf nationaler Ebene nicht viel passiert und die einzelnen Gliedstaaten immer mächtiger werden und mehr Aufgeben der Gesetzgebung übernehmen. Republikaner und Demokraten neutralisieren sich national oft, die Staaten springen in die Presche. Langfristig führt wohl nur eine Teilung der USA zu einer Besserung. 

[Feanor]

Langfristig führt wohl nur eine Teilung der USA zu einer Besserung. 

Eigentlich wäre es einfach: Wechsel auf Proporzwahl (und idealerweise auf Koalitionsregierungen). Aber das werden die bevölkerungsarmen Republikaner niemals zulassen, die im Senat und in der Präsidentenwahl damit bevorteilt werden und somit auch bei der Zusammensetzung der dritten Gewalt.

[Gurkensalat]

Ich weiss echt nicht was da schief läuft bei einigen Politikern und Bürgern.

Hunderte von Klagen von Reps und Dems, abgefackelte Wahlkästen, Nationalgarde in Alarmbereitschaft, Millionenlotterie für die „richtigen“ Neuwähler, hetzen, Lügen und Beschimpfungen ohne Ende und wahrscheinlich noch vieles mehr…

Das hat schon nichts mehr mit freien, fairen und respektvollen Wahlen zu tun was da in den USA abläuft.

[fcbblog.ch]

Leute chillts mal mit den Amis. Tatsächlich spielt es für uns kaum eine Rolle wer diese Wahl gewinnt. Egal welche Partei, in der Aussenpolitik gilt und galt schon immer Israel... *Hust* ... America First.

Und wenn Trump gewählt wird: Wenigstens ist er dann in 4 Jahren weg und das for good. Dann muss ich mir hoffentlich dann wenigstens diese psychotische Bessessenheit meiner Mitmenschen um den obersten Cheerleader dieses Shithole Countries nicht mehr geben

Unter Trump wäre die Ukraine nicht mehr(1) und Russland an der NATO-Grenze(2). Nicht dass ich die NATO-Politik zu 100% unterstütze, ganz im Gegenteil. Aber zu behaupten, dass es für Europa keine Rolle spiele(3.), halte ich dann doch für gewagt.

Trumps Zölle dürften v.a. für Deutschland ungemütlich werden. Und die Schweizer Exportindustrie dürfte dann auch keine Freude haben.(4.)

1. Bis zu einem gewissen Grad halt schon Angstmacherei, abgesehen davon dass es sowieso nicht nur die Aufgabe der USA sein kann für die Sicherheit der EU zu sorgen. Das Gleiche hat man aber auch schon für die erste Amtszeit von Trump prophezeit - wirklich passiert ist dann wenig.
2. In Ostsee, Baltikum, Kaliningrad, Finnland, Norwegen bereits heute der Fall.
3. Eine eigenständigere europäische militärische Aussenpolitik ist so oder so politische Notwendigkeit, ob Trump nun Präsident ist oder nicht - die tatsächliche Wahl verändert nur wenig betr. der geopolitischen Situation. Von daher spielt es kaum eine Rolle.
4. Naja die Pharmazeutische v.a. (ca. 50% aller Exporte in die USA). Auch in den vier Jahren unter Trump hat die Schweiz die Exporte in die USA generell stark erhöhen können (ca. 50% plus von 2015-2019). Bidens Administration hingegen hatte ebenfalls kein Interesse an Freihandel USA-Schweiz . Wirtschaftlich dürften auch vier weitere Jahre Trump gut für die Schweiz zu "überstehen" sein.

[Appendix]

Mir kann es eigentlich egal sein was Trumps Wahl in den USA innenpolitisch für Konsequenzen hätte, aber ich mache mir Sorgen was seine Wahl aussenpolitisch für Folgen hat. Er ist das komplette Gegenteil eines Diplomaten und völlig beratungsresistent und schert sich einen Dreck um die Meinung anderer, selbst jener Stimmen aus dem eigenen Lager. Der grossartige Dealmaker wird kaum für eine friedlichere Welt sorgen. In dieser angespannten, explosiven Lage in Nahost tritt dann dieser Irre auf den Plan.. Die einzige Hoffnung die ich habe ist, dass der Iran die Fūsse still hält, eben weil man nicht weiss zu was Trump im Stand wäre.

[Somnium]

Til Mette:

https://ibb.co/vwT8zhs

[Faniella Diwani]

Wir müssen von den USA unabhängig werden. Punkt.

Klar, es ist bedauerlich was in unserer Schwesterrepublik abgeht.  Aber bei der Scheisse in der wir sind Klima, Russland), wird sie uns nicht nochmals dem Arsch retten.

Und wenn ich gucke wie wir (Europa) unterwegs sind, nehm ich lieber nochmal ein Bier. Sinnlos ist es, wir sind GEFICKT!

[Basler Beobachter]

Viele Amerikaner hassen die Repräsentanten der politische Klasse (Biden, Clinton, Obama und ihr Gefolge). Würde sich Trump wie ein normaler Mensch benehmen, wäre ihm die Wahl sicher. Weil sich aber Trumpel wie ein unkontrolliert entgleiteter Proll benimmt, wird kaum ein Wechselwähler für ihn stimmen. Und die Stimmen der Wechselwähler sind immer die entscheidenden bei US-Präsidentenwahlen. 

Und sollte Trumpel trotzdem gewinnen, was mich sehr überraschen würde, dann wegen dem Verspechen, den Ukraine-Russland-Krieg zu beenden, wegen der Schliessung der Grenze zu Mexiko und wegen wirtschaftlichen Aussichten (ja, die Eliminierung von aller Umweltschutzgesetze dienen einem wirtschaftlichen Aufschwung - es fragt sich nur für wie lange). 

[BSL>ZRH]

Langfristig führt wohl nur eine Teilung der USA zu einer Besserung. 

Eigentlich wäre es einfach: Wechsel auf Proporzwahl (und idealerweise auf Koalitionsregierungen). Aber das werden die bevölkerungsarmen Republikaner niemals zulassen, die im Senat und in der Präsidentenwahl damit bevorteilt werden und somit auch bei der Zusammensetzung der dritten Gewalt.

Das wäre nur Symptombekämpfung und würde wenig bewirken. Das von mir beschriebene Problem haben mittlerweile auch viele Europäische Staaten, welche ein von dir beschriebenes System haben, z.B. Deutschland und Österreich. In diesen beiden Staaten kann sich auch keine effektive und handlungsfähige Regierung mehr bilden und die Inaktivität führt zu Wohlstandsverlusten. Dank dem US-System mit klarem Sieger blieben die USA handlungsfähig und haben dadurch Europa beim Wohlstand mittlerweile klar abgehängt.  Dagegen sind die Positionen und Prioritäten der einzelnen Parteien hier zu unterschiedlich und divers und zu starr ist das Prateienkonstrukt. Eine Besserung würde nur bei einer Spaltung, oder bei einem Wechsel hin zu einer direkten Demokratie nach Schweizer Vorbild ergeben. 
 

[Feanor]

Aus Iowa gibts schlechte News für Trump: der Selzer-Poll, der als "Gold-Standard" der Umfragen bezeichnet wird und im Vergleich zu den anderen Polls praktisch immer Recht hatte, sagt einen Vorsprung von Harris von 3% aus. Trump hatte in den letzten beiden Wahlen gegen 8% Vorsprung gegenüber Clinton/Biden.

Heisst: Selbst wenn Harris Iowa nicht gewinnen sollte, was aufgrund der insgesamt 9% undecided oder 3rd-Candidate-Voter durchaus möglich ist, zeigt die Umfrage, dass Harris besser bei den Battleground-Staaten ankommt als gedacht.

https://www.politico.com/live-updates/2 ... l-00186935

[Goldust]

hey me kas nur hoffe. i bi vo dr harris überhaupt nid überzügt. aber dr faschistischi vergwaltiger als mächtigste mensch vo dr wält...das wär eifach übel, au für europa, öb mers woorha wänn oder nit. 

[Goldust]

jetzt fängt der depp schon präventiv an, von wahlbetrug zu sprechen und spornt die leute zu gewaltätigkeiten rund um wahllokale an. ein faschistischer diktator in spe. wie verbittert übers eigene leben (oder wie dumm) muss man sein um so jemandem seine stimme zu geben? 

[Faniella Diwani]

jetzt fängt der depp schon präventiv an, von wahlbetrug zu sprechen und spornt die leute zu gewaltätigkeiten rund um wahllokale an. ein faschistischer diktator in spe. wie verbittert übers eigene leben (oder wie dumm) muss man sein um so jemandem seine stimme zu geben? 

Erwartest du etwas anderes als "STOP THE COUNT" nachdem die ersten schwach besiedelten tiefroten Counties ausgezählt sind? 

Trump will die Macht, nicht die Demokratie.

[Taratonga]

2/3 der AmerikanerInnen befürchten einen Bürgerkrieg, eigentlich egal wer gewinnt. Verliert Trump, ist dieses Szenario m.E ziemlich hoch. Der Hass wurde erfolgreich über Jahre desät und fiel auf fruchtbaren Boden. Gewinnt Trump, dann möchte ich kein Immigrant in den USA sein.

Edit: Heute Morgen einen Bericht aus den USA gesehen. Wieder zerbrechen Freundschaften und Familien am Thema Trump. Viele Trump-Wähler wählen ihn ganz einfach darum, weil sie einfach immer die Republikaner wählen, ganz egal wer da P-Kandidat ist. Okay, kann man machen... Er ist ein Arschloch, rassistisch, sexistisch, ungebildet, droht die Demokratie abzuschaffen etc etc? Egal, er ist einer von uns. Geben wir ihm unsere Stimme. Das nenne ich mal Loyalität.

[Appendix]

Sie stehen bereit um das Ungeziefer aus dem Land zu entfernen. Der Chef hat seine Zusage dafür gegeben.

[Wasserturm]

2/3 der AmerikanerInnen befürchten einen Bürgerkrieg, eigentlich egal wer gewinnt. Verliert Trump, ist dieses Szenario m.E ziemlich hoch. Der Hass wurde erfolgreich über Jahre desät und fiel auf fruchtbaren Boden. Gewinnt Trump, dann möchte ich kein Immigrant in den USA sein.

Edit: Heute Morgen einen Bericht aus den USA gesehen. Wieder zerbrechen Freundschaften und Familien am Thema Trump. Viele Trump-Wähler wählen ihn ganz einfach darum, weil sie einfach immer die Republikaner wählen, ganz egal wer da P-Kandidat ist. Okay, kann man machen... Er ist ein Arschloch, rassistisch, sexistisch, ungebildet, droht die Demokratie abzuschaffen etc etc? Egal, er ist einer von uns. Geben wir ihm unsere Stimme. Das nenne ich mal Loyalität.

In der Sendung Reporter auf SRF von Kathrin Winzenried wird genau dieses Thema beleuchtet. Sie besuchte ihre entfernten Verwandten in Wyoming und zeigte schön auf, wie zerrissen sogar Familien sind ob der politischen Teilung im Land. Fand ich noch spannend, so ein wenig ein intimerer Einblick in eine wohl typische (Midwest) Ami-Familie. Klar, Mormonen-Background spielt mit rein. Je nach Region sind es dann eben eher Evangelikale, Baptisten, Katholiken oder sonstige Religionen, die mit hineinspielen.
Link:
https://www.srf.ch/play/tv/reporter/vid ... 406008cb0b

[OutLander]

2/3 der AmerikanerInnen befürchten einen Bürgerkrieg, eigentlich egal wer gewinnt. Verliert Trump, ist dieses Szenario m.E ziemlich hoch. Der Hass wurde erfolgreich über Jahre desät und fiel auf fruchtbaren Boden. Gewinnt Trump, dann möchte ich kein Immigrant in den USA sein.

Edit: Heute Morgen einen Bericht aus den USA gesehen. Wieder zerbrechen Freundschaften und Familien am Thema Trump. Viele Trump-Wähler wählen ihn ganz einfach darum, weil sie einfach immer die Republikaner wählen, ganz egal wer da P-Kandidat ist. Okay, kann man machen... Er ist ein Arschloch, rassistisch, sexistisch, ungebildet, droht die Demokratie abzuschaffen etc etc? Egal, er ist einer von uns. Geben wir ihm unsere Stimme. Das nenne ich mal Loyalität.

Ich nenne das "american education"...

[Taratonga]

Am Dienstag können rund 250 Millionen wahlberechtigte Amerikanerinnen und Amerikaner über ihren nächsten Präsidenten entscheiden. Nur etwa 160 Millionen werden von diesem Recht Gebrauch machen.

90 Millionen Wahlberechtigte machen also von ihrem Wahlrecht nicht Gebrauch. Ich gehe davon aus, dass das Menschen am Rande der Gesellschaft sind, denen es völlig egal ist wer gerade Präsident ist, denn es würde an ihrer Lage nichts ändern ob jetzt Harris oder Trump am Ruder sitzen. Eigentlich schade, denn die meisten dieser Menschen würden wohl kaum einen Trump wählen.

[Appendix]

Jede normal denkende und emanzipierte Frau in den USA müsste eigentlich gegen einen Menschen wie Trump sein. Weit gefehlt.

[Goldust]

Ich finde diesen Beschrieb halt schon noch spannend und ein kleines Zeichen dafür, dass das SRF wegen der Halbierungs-Schreihälsen sein Wording anpasst: "In der Familie Winzenried prallen linke und rechte Ansichten aufeinander."

also linke ansichten gab es in dem beitrag IMO keine. ich weiss, ich bin halt vielleicht ultralinks in gewissen fragen. aber ich geh nicht mal von mir aus. was hier als "left wing" bezeichnet wird, ist IMO halt einfach das bare minimum für ein halbwegs funktionierendes sozialnetz. gesundheits- und altersvorsorge, das recht auf abtreibung und schulen ohne religiöse bekenntnis als links zu bezeichnen find ich wirklich absolut jenseits. 

[Appendix]

Die Demokraten der USA wären bei uns eine Mittepartei