FCB-Forum

SubComandante hat geschrieben:Ich würde nicht Schlaraffenland sagen; nennen wir es ein Land, bei dem man stabile Verhältnisse hat und es sich anständig leben lässt. Man hat ein Dach überm Kopf, muss nicht täglich ums Überleben kämpfen und hat keine Regierung, die Leute verfolgt und unterdrückt. Unser Glück ist doch, hier geboren zu sein. Deshalb darf man auch etwas Demut pflegen wenn Leute das Bedürfnis haben, auch ein halbwegs anständiges Leben führen zu können. Natürlich ist der Platz begrenzt hier. Aber es ist legitim, dass auch Leute, die nicht grad vor Bomben und IS Genozid flüchten, hierher wollen. Halt auch mit dem Preis, dass sie das ganze soziale Umfeld verlassen und hier neu anfangen müssen. Eben, wir hatten einfach wahnsinniges Glück. Deshalb sollte man es sich jeweils zweimal überlegen, abschätzig sich gegen Leute zu äussern, die auch nur ein anständiges Leben führen wollen. Es ist nur purer Zufall, dass man nicht im grossen Teil der Welt geboren wurde, wo es richtig Scheisse läuft.

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Aber Armut als Grund und genügend Geld für die Reise, das passt nicht.

unwichtig hat geschrieben:NRW verbietet an Sylvester das Ablassen von Feuerwerk in der Nähe von Flüchtlingsunterkünften.
Ich finde es per se falsch, dass man der heimischen Bevölkerung irgendetwas verbietet, was in Zusammenhang mit den Flüchtlingen steht.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 69770.html

Konter hat geschrieben:Deine Aussage ist einfach gelogen.

Es ist den Bewohnern der Flüchtlingsheimen verboten, aus Rücksicht traumatisierter Bewohner, neben den Flüchtlingsheimen Feuerwerk zu zünden. Jedem Bürger von NRW ist es erlaubt Feuerwerk zu zünden. Einzig die Feuerwehr appellierte an die Bevölkerung das Zünden in der Nähe von Flüchtlingsheimen zu unterlassen.

Den Artikel zu lesen hilft meist und nicht nur die reisserische Überschrift.

unwichtig hat geschrieben:Lese ich falsch oder Du?

-> Raketen, Böller und anderes Feuerwerk ist an Flüchtlingsheimen in Nordrhein-Westfalen verboten. Die Behörden wollen so die oft traumatisierten Asylsuchenden schützen.

Flüchtlinge in Nordrhein-Westfalen dürfen an ihren Unterkünften kein Feuerwerk zum Jahreswechsel zünden.

Wir weisen die Bewohner unserer Unterkünfte in mehreren Sprachen darauf hin, dass sie aus Sicherheitsgründen nicht knallen dürfen und daher erst gar keine Böller kaufen sollten

Angesichts der Flüchtlingskrise appelliert die Freiwillige Feuerwehr Arnsberg sogar dazu, dieses Jahr vollständig aufs Böllern zu verzichten.

Konter hat geschrieben:Der Artikel ist absolut unbrauchbar und dient lediglich zur Stimmungsmache gegen Flüchtlinge. Die Flüchtlinge lesen mit Sicherheit keinen Spiegel und wurden ja bereits informiert. Für den Rest der Bevölkerung in NRW ändert sich rein gar nichts, aber hauptsache man kann nach dem Artikel im Internet ein bisschen wutbürgern.

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Das Problem ist das Wort "an". Das macht aus meiner Sicht keinen Sinn dies zu schreiben, entweder man schreibt "in" oder "im Umkreis der", aber "an"? "An" heisst für mich die Raketen und Böller werden direkt an dem Gebäude befestigt. Insofern wirklich unbrauchbar, da musste wohl der Azubi einspringen.

By speaking with the refugees, the researchers formed a nuanced view of their daily lives. "During these exchanges, the image of isolated and inwards-looking refugees engaged solely in ‘subsistence farming’ gives way to a more networked reality," the paper notes. "One in which refugee farmers are linked to national and even sub-regional supply chains of agricultural production."

Golega hat geschrieben:http://m.focus.de/regional/koeln/eskala ... =fb-shares

Neujahr in Köln wurden duzende Frauen von Flüchtlingen begrapscht, bestohlen, vergewaltigt. Wo sind Frauenrechtler?

Soriak hat geschrieben:Laut dem Text ist die Rede von 1,000 - 2,000 Leuten. Alles Fluechtlinge? Lohnt sich da wohl, ein paar Tage zu warten, bis die Sachlage besser geklaert ist.

Golega hat geschrieben:http://m.focus.de/regional/koeln/eskala ... =fb-shares

Neujahr in Köln wurden duzende Frauen von Flüchtlingen begrapscht, bestohlen, vergewaltigt. Wo sind Frauenrechtler?

Im Menschenbild der Flüchtlinge gehören Frauen nach Hause oder unter einen Nikab. Es scheint, dass dies erreicht wird. Irgendwann sehen wir keine Frauen mehr im Ausgang. Jeder Flüchtling der da mitmacht sollte sofort ausgeschaft werden.

SeBaselOnMyRhein hat geschrieben:Allahs Snackbar inspiriert halt besonders während den Festtagen.

[video=youtube;I1GDMf-qfU4]https://www.youtube.com/watch?v=I1GDMf-qfU4[/video]

SubComandante hat geschrieben:Na, bei einem Oktoberfest gehört das zum Standard...

johnDoe hat geschrieben:Ich bin sehr überrascht, dass die Medien das mit den Übergriffen in Köln und Hamburg überhaupt berichten. Mal schauen wie lang es geht, bis sie den Schafen wieder erklären, wieso wir alle bei uns aufnehmen müssen:]

Golega hat geschrieben:http://m.focus.de/regional/koeln/eskala ... =fb-shares

Neujahr in Köln wurden duzende Frauen von Flüchtlingen begrapscht, bestohlen, vergewaltigt. Wo sind Frauenrechtler?

Im Menschenbild der Flüchtlinge gehören Frauen nach Hause oder unter einen Nikab. Es scheint, dass dies erreicht wird. Irgendwann sehen wir keine Frauen mehr im Ausgang. Jeder Flüchtling der da mitmacht sollte sofort ausgeschaft werden.

johnDoe hat geschrieben:Ich bin sehr überrascht, dass die Medien das mit den Übergriffen in Köln und Hamburg überhaupt berichten. Mal schauen wie lang es geht, bis sie den Schafen wieder erklären, wieso wir alle bei uns aufnehmen müssen:

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BloodMagic hat geschrieben:Die wissen ganz genau, dass man in der Nacht in grossen Gruppen kaum jemanden zu 100% identifieren kann. Wer nur da in der nähe Stand oder wirklich beteiligt war ist sicher nicht zu 100% zu eruieren.

Asmodeus hat geschrieben:Das ist so. Von 60 Leuten wurden gerade mal 3 Stück verhaftet. Natürlich alle unter starkem Alkoholeinfluss.

Ist ja dasselbe Prinzip mit den Ausschreitungen am 1. Mai oder 1. August oder auch wenn irgendwelche Vollidioten sich an Fussballspielen wie eine Horde Affen verhält.

Wobei ich lustig finde, wie dass dann wieder mit "Einzelfällen" relativiert werden darf, aber das Thema Flüchtlinge nicht

Bierathlet hat geschrieben:Es wird doch auch bei Flüchtlingen oder Demonstrationen oft von Einzelfällen geredet. Es handelt sich ja überall um einige wenige.

Asmodeus hat geschrieben:Also scheinbar waren es ca. 60 Männer, grösstenteils aus dem nordafrikanischen Raum.

Ob es Flüchtlinge, Einheimische (Secondos etc.) oder bereits wohnhafte Ausländer waren weiss man bisher nicht. De Fakto gehören die allerdings alle eingelocht und im Falle der Ausländer ausgeschafft. Ohne Wenn und Aber.

Es ist genauso lächerlich das zu verharmlosen wie es allen Flüchtlingen in die Schuhe schieben zu wollen.

Laut Angaben der Polizei gehörten der Gruppe der Männer, von denen die Attacken ausgingen, bis zu tausend Menschen an. Diese sollen laut Aussage der Polizei stark alkoholisiert und unbeeindruckt von der Anwesenheit der Polizisten gewesen sein. Nach Zeugenaussagen soll der Grossteil der Täter aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum stammen. Die Männer sollen zwischen 15 und 35 Jahre alt sein. Konkreteres wusste die Polizei am Montag nach eigenen Angaben nicht. GdP-Landeschef Plickert warnte davor, wegen der Taten alle Flüchtlinge als potenzielle Straftäter zu diffamieren.