Verfasst: 29.08.2020, 23:47
Selbstjustiz hat in einem Staat, der neben "Law and Order" auch "Justice for all" verlangt, nichts verloren.Falle hat geschrieben:Diverses
Selbstjustiz hat in einem Staat, der neben "Law and Order" auch "Justice for all" verlangt, nichts verloren.Falle hat geschrieben:Diverses
Geile Job wennd bi de Bulle schaffsch und in dr Jüry hoggsch.Faniella Diwani hat geschrieben:In Biel müssen Strassenmusiker bei der Polizei vorspielen damit sie auf die Gasse dürfen. Für die Erlaubnis wird ein minimales Repertoire und eine gewisse Instrumentenbeherrschung verlangt.
#darwinfcbblog.ch hat geschrieben:Naja, nach betrachten der Videos... Alle drei selber schuld. Wenn du jemanden mit einem Sturmgewehr verfolgst und attackierst während er vor dir davonrennt, musst du dich nicht wundern, wenns schlecht ausgeht.
Selbstverteidigung ist legitim. Die Verteidigung von Recht und Ordnung auch.Falle hat geschrieben:Das zeigt ja, wie sicher sich die Plünderer sind, dass ihnen nichts passiert. Für mich ist Selbstverteidigung legitim, aber natürlich auch Verteidigung von Recht und Ordnung, wenn die Polizei und Behörden versagen. Und danach sieht es aus, dann dürfen Eltern stolz sein. Und er kann offenbar mit dem Gewehr auch umgehen, das zeigen die zielführenden Treffer, die dafür sorgen werden, dass zwei Kriminelle keine Straftaten mehr begehen werden, also eine nachhaltige Lösung wenigstens in einem Teilbereich der Kriminalität erarbeitet worden ist. Ronald Reagan hat in den Wahlen einmal gesagt: Wir senken die Kriminalität nicht damit, dass wir dem anständigen Bürger die Waffe wegnehmen. Er wurde überwältigend gewählt.
Kyle Rittenhouse hat bereits 80 000 USD für die Anwaltskosten gespendet bekommen. Gesundes Amerika, wenigstens teilweise. Nicht so wie Westeuropa, wo Verbrecher alimentiert werden und alle wegschauen wenn wieder "Männer" jemanden ins Gleisbett stossen, und wenn ein Xavier Naidoo singt, das sei nicht in Ordnung, wird er, der selbst Farbiger ist, als Rassist beschimpft und man versucht ihn wirtschaftlich zu erledigen, sagt ihm Konzerte ab etc. derweil sich das "Partyvolk" in den Deutschen Städten amüsiert. https://www.reitschuster.de/post/gewalt ... C3%B6rdert
schwarzwald-velo/fussgängerbrücke?Visions hat geschrieben:Ich finde es Schade, dass die von der Stadt zur Verfügung gestellten Flächen bei der Dreirosenbrücke (welche erst zur Hälfte mit Streetart fertig sind), welche von verschiedenen Künstlern aufwändig gestaltet wurden ständig mit Spraydosen verunstaltet werden. Meist ist es einfach eine Linie, meist rosa, gestern blau, welche sich über fast die ganze Länge durchzieht. Das finde ich nun wirklich nur noch kindisches Verhalten. Der Ort war bisher nicht bekannt für schöne Graffitis, umso deplatzierter erachte ich das Gestänkere. Die Verunstaltung wird regelmässig und schnell gereinigt. Der Aufwand ist mir nicht bekannt, nur verursacht das laufend kosten. Die Flächen sind lackiert.
hööred mol uf mit däm, es git gnueg freyi Flächene in dr Stadt für illegali Graffitis!!
Wer offensichtlich bewaffnet auf der Strasse für Recht und Ordnung sorgen will ist ein Stück Scheisse. Nicht mehr, nicht weniger und sicher nicht besser als die Plünderer selber. Dieses Individuum stellt sich und seine Ansichten über jene der anderen Menschen.Falle hat geschrieben:unglaublich wie viel Schrott und Whataboutism da geschrieben wird
Wahre Worte. Der rechtschaffende zivile Rächer wird halt nur in Hollywood zum gefeierten Helden.Wasserturm hat geschrieben:Wer offensichtlich bewaffnet auf der Strasse für Recht und Ordnung sorgen will ist ein Stück Scheisse. Nicht mehr, nicht weniger und sicher nicht besser als die Plünderer selber. Dieses Individuum stellt sich und seine Ansichten über jene der anderen Menschen.
Durch das Tragen einer Waffe nimmt er explizit in Kauf, jemanden zu erschiessen. Wahrscheinlich hat's seinem kleinen Ego gar noch einen Schub gegeben, wie er mit einer Waffe als Penisverlängerung rumstolzieren konnte. Er verspürte wohl ein geiles Machtgefühl. Anders kann ich es mir nicht erklären.
Denn: Wäre er wirklich ein gerechter Mensch, wüsste er, dass Gewalt gegen Dinge kaum mit Waffengewalt gegen Menschen "gerecht" vergolten werden kann. Nebst dem, dass er kein Recht dazu hat, da der Staat hier nicht versagte, sondern innerhalb weniger Sekunden/Minuten eine halbe Armee Bullen anrückte.
Dritte Frage: Wer hat sich zuvor einer Festnahme widersetzt und einen Polizisten physisch angegriffen?Faniella Diwani hat geschrieben:Mein Hass vor allem für dies:
- Ein Mensch will ins Auto einsteigen, es ist zuvor nicht zu einer grösseren Straftat gekommen
- Ein mit Sturmgewehr bewaffneter Mensch läuft nach einer Schiesserei mit der Waffe noch in der Hand auf die Polizei zu
Erste Frage: Wer hat 7 Kugeln gefasst?
Zweite Frage: Wer war ein Neger?
For the record: Es wurde ein Angriff auf ihn selbst mit Waffengewalt vergolten, nicht ein Angriff auf ein Gebäude oder eine Sache. Ob das Mord, Totschlag oder legitime Notwehr war, dürfen nun die Gerichte entscheiden. Dass er für die auf den Videos besser ersichtlichen Schussabgaben (Skateboardschwinger, der sich praktisch selbst erschiesst, als er an der Waffe zieht und Pistolenprotestler, dem in den Arm geschossen wird, als er die Hand mit Pistole in Richtung des 17-Jährigen bewegt) freigesprochen wird, ist imho offensichtlich.Wasserturm hat geschrieben:Wer offensichtlich bewaffnet auf der Strasse für Recht und Ordnung sorgen will ist ein Stück Scheisse. Nicht mehr, nicht weniger und sicher nicht besser als die Plünderer selber. Dieses Individuum stellt sich und seine Ansichten über jene der anderen Menschen.
Durch das Tragen einer Waffe nimmt er explizit in Kauf, jemanden zu erschiessen. Wahrscheinlich hat's seinem kleinen Ego gar noch einen Schub gegeben, wie er mit einer Waffe als Penisverlängerung rumstolzieren konnte. Er verspürte wohl ein geiles Machtgefühl. Anders kann ich es mir nicht erklären.
Denn: Wäre er wirklich ein gerechter Mensch, wüsste er, dass Gewalt gegen Dinge kaum mit Waffengewalt gegen Menschen "gerecht" vergolten werden kann. Nebst dem, dass er kein Recht dazu hat, da der Staat hier nicht versagte, sondern innerhalb weniger Sekunden/Minuten eine halbe Armee Bullen anrückte.
Ob er selber Schuld ist? Die Amis neigen ja zu sagen, jeder ist seines Glückes Schmid. Das ist halt nur die halbe Wahrheit, denn zu diesen Parolen gibt's eine gehörige Gehirnwäsche von Kindsbeinen an, die die Leute dann "so" werden lässt. Ein abscheuliches System, welches aus möglicherweise ganz netten Menschen "Patrioten" übelster Sorte macht.
Krankes Land, welches nun unbedingt einen gemässigten Vereiner braucht. Ob dies Biden schafft? Fraglich, aber sicher besser als der Troll, welcher aktuell im Amt ist und das Land in die totale Lächerlichkeit und ein wahrhaftes Chaos stürzt.
Vierte Frage: Wer hat zuvor um sich geschossen?fcbblog.ch hat geschrieben:Dritte Frage: Wer hat sich zuvor einer Festnahme widersetzt und einen Polizisten physisch angegriffen?
Du weisst also, dass die Polizei gesehen hat, wie er um sich geschossen hat?Faniella Diwani hat geschrieben:Vierte Frage: Wer hat zuvor um sich geschossen?
In einem Land in dem so viele Feuerwaffen in Besitz von Leuten sind die besser keine haben sollten, verwundert dies nicht.fcbblog.ch hat geschrieben:Sieht für mich so aus als sei es mittlerweile Gewohnheit für die Polizisten, dass an Protesten auch geschossen wird.
Klar - finde es trotzdem falsch so zu tun, als wäre die Hautfarbe der einzige Unterschied dieser beiden Situationen und zu implizieren, dass Rittenhouse mit Sicherheit von den Cops erschossen worden wäre, wenn er schwarz gewesen wäre. Aber muss jeder selber wissen, ob es sinnvoll ist in Zeiten zurückzufallen, in denen die Hautfarbe, das wichtigste Merkmal einer jeden Situation ist... Ist ja nur der feuchte Traum jeder White Supremacist Group, dass sich die Schwarzen endlich bewaffnen und man in einen heiligen Rassenkrieg ziehen kann.Faniella Diwani hat geschrieben:In einem Land in dem so viele Feuerwaffen in Besitz von Leuten sind die besser keine haben sollten, verwundert dies nicht.
Wir werden noch ein paar solche Ereignisse verfolgen können.
Eine "well maintained militia" sieht definitiv anders aus.
Können wir uns einfach darauf einigen, dass alle Zivilisten, die mit einer Schusswaffe rausgehen und protestieren oder für Recht und Ordnung sorgen wollen, hinverbrannte Vollidioten sind, welche mit ihrer Handlung bewusst Leben riskieren. Auf beiden Seiten.fcbblog.ch hat geschrieben:For the record: Es wurde ein Angriff auf ihn selbst mit Waffengewalt vergolten, nicht ein Angriff auf ein Gebäude oder eine Sache. Ob das Mord, Totschlag oder legitime Notwehr war, dürfen nun die Gerichte entscheiden. Dass er für die auf den Videos besser ersichtlichen Schussabgaben (Skateboardschwinger, der sich praktisch selbst erschiesst, als er an der Waffe zieht und Pistolenprotestler, dem in den Arm geschossen wird, als er die Hand mit Pistole in Richtung des 17-Jährigen bewegt) freigesprochen wird, ist imho offensichtlich.
PS: Doch in meinen Augen ist es durchaus ein besserer Grund mit der Waffe rauszugehen um für "Recht und Ordnung" zu sorgen, als mit der Waffe rauszugehen um andere auszuplündern. Keine Ahnung ob das hier der Fall war, aber nur weil einer von beiden den besseren Trigger-Finger hatte, sollte man sich nicht anmassen, die Situation völlig zu durchschauen.
rotblau91 hat geschrieben:US-Cops schiessen auf 13-jährigen Autisten...
[url=http:///www.blick.ch/news/ausland/autist-wird-schwer-verletzt-us-cops-schiesst-auf-kranken-buben-13-id16083944.html]http:///www.blick.ch/news/ausland/autist-wird-schwer-verletzt-us-cops-schiesst-auf-kranken-buben-13-id16083944.html[/url]
Mark_Twain hat geschrieben:Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel
Trotz 50 % Hohlköpfe in den USA, in der Rangliste der besten Unis weltweit sind die USA dem Rest der Welt weit voraus. Sie sind es, die die Welt computertechnisch beherrschen. Und da in den USA, wie auch in Neuseeland, Westeuropa, Australien und Kanada die Weisse Rasse dominierend ist und ihre Regeln durchsetzt, träumen die Menschen anderer ethnischer Abstammung davon, ihrem Land den Rücken zu kehren um sich in diesen Ländern niederzulassen, statt ihrem Land zu helfen, die Situation zu verbessern.Aficionado hat geschrieben:D folgt den Amis. Aber die Situation in D ist nicht mit der in USA vergleichbar. Die Weissen im Amiland sind selber Einwanderer und sind verantwortlich für den Genozid an den Natives. Ausserdem wurden die Schwarzen aktiv geholt für die Sklavenarbeit vorwiegend auf Baumwollfeldern. Ihre Heimat ist zu 100% die USA. Es erstaunt mich immer wieder, wie diese Nation mit immerhin rund 50% Hohlköpfen (allen voran der Präsident) noch immer (aber nicht mehr lange )die grösste Volkswirtschaft sein kann.
Habe ich ja nicht bestritten. Sie sind die Trendsetter in der Wissenschaft und Technik und deshalb immer einen Schritt voraus. Das sind aber nicht nur Weisse. In Lifescience, unteres bis mittleres Segment findest du praktisch nur noch Chinesen und Inder. Und die besten Europäer gehen nach USA (wegen der Kohle). Die Chinesen und Inder sind Kinder reicher Eltern, die sich alle an den Eliteunis ETH, Oxford, Cambridge, Yale, Harvard, Princetown,... einkaufen. Da die chinesischen Unis bald zu den besten gehören werden, haben die mit den Aufnahmekriterien keine grosse Mühe.Rotblau hat geschrieben:Trotz 50 % Hohlköpfe in den USA, in der Rangliste der besten Unis weltweit sind die USA dem Rest der Welt weit voraus. Sie sind es, die die Welt computertechnisch beherrschen. Und da in den USA, wie auch in Neuseeland, Westeuropa, Australien und Kanada die Weisse Rasse dominierend ist und ihre Regeln durchsetzt, träumen die Menschen anderer ethnischer Abstammung davon, ihrem Land den Rücken zu kehren um sich in diesen Ländern niederzulassen, statt ihrem Land zu helfen, die Situation zu verbessern.
PS: Ich kann mit Trump nichts anfangen. Ich nerve mich über die weltweite Ami-Hörigkeit. Aber meine Ausführungen sind eben Fakt, ob es mir oder andern passt oder nicht.
Meinst du nicht eher Südkorea?Aficionado hat geschrieben:Ich schätze das Level einer japanischen Uni dennoch höher ein als das Level einer amerikanischen. Nicht umsonst nehmen sich besonders viele japanische Studenten das Leben. Der Leistungsdruck an japanischen Unis muss brutal sein.
Korea setzte ich mit Japan gleich. Wollte ich noch ergänzen, habs dann aber gelassen.JackR hat geschrieben:Meinst du nicht eher Südkorea?
Abgesehen davon, finde ich es schon fragwürdig ein System zu schaffen, dass vermehrt Leute in Selbstmord treibt. Evtl. müsste man sich auch mal überlegen, ob man es nicht boykotieren will.
Das ist in Japan nicht nur an den Unis so, sondern in der gesamten Schul/Ausbildungs,- und Arbeitswelt so. Ganz enormAficionado hat geschrieben: Ich schätze das Level einer japanischen Uni dennoch höher ein als das Level einer amerikanischen. Nicht umsonst nehmen sich besonders viele japanische Studenten das Leben. Der Leistungsdruck an japanischen Unis muss brutal sein.
Ja, ist so. Ein Zug der > 2s Verspätung hat, wird als Unregelmässigkeit registriert und es folgen Massnahmen. Der Lokführer wird aber dennoch nicht einfach entlassen.Taratonga hat geschrieben:Das ist in Japan nicht nur an den Unis so, sondern in der gesamten Schul/Ausbildungs,- und Arbeitswelt so. Ganz enorm
Nein eigentlich nicht... In Amerika mittlerweile leider normal, dass man sich bewaffnet. Dieses Video erzählt übrigens eine andere Geschichte des ganzen Vorfalls:Konter hat geschrieben:Können wir uns einfach darauf einigen, dass alle Zivilisten, die mit einer Schusswaffe rausgehen und protestieren oder für Recht und Ordnung sorgen wollen, hinverbrannte Vollidioten sind, welche mit ihrer Handlung bewusst Leben riskieren. Auf beiden Seiten.
Haben glaube ich dieselbe Dok gesehenAficionado hat geschrieben:Ja, ist so. Ein Zug der > 2s Verspätung hat, wird als Unregelmässigkeit registriert und es folgen Massnahmen. Der Lokführer wird aber dennoch nicht einfach entlassen.